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Alive!

Kurosaki x Teru
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallihallo^^
Endlich habe ich es geschafft, ein neues Kapitelchen zu schreiben.^^ Manches wird euch sicherlich bekannt vorkommen und manches ist neu. Das liegt daran, dass ich mich gern am Manga orientieren möchte, damit nicht so eine ganz andere Stimmung aufkommt. Wie gesagt, das soll eine alternative Geschichte zu der im Manga sein. Aber ganz ehrlich: Ein paar Dinge müssen einfach so bleiben, finde ich. :D
Achja. Ich habe den Manga nur auf Englisch gelesen und daher kommt es sicherlich mal vor, dass ich irgendwelche Ausdrücke verwende oder so, die ihr vom Manga her vielleicht anders kennt. Macht mich gerne darauf aufmerksam. Und da es in Dengeki Daisy ja auch viel um Hacker und Codes und so geht, muss ich von Anfang an sagen, dass ich davon keine Ahnung habe und trotzdem darüber schreiben werde. Verzeiht also, wenn das Schwachsinn ist, was ich schreibe.^^
Und dann noch eine Frage: Bis wohin habt ihr denn so gelesen? Bzw. was ist im deutschen Manga als letztes passiert? Könnte sein, dass der englische etwas weiter ist (weiß ich aber nicht^^) und möchte nicht unbedingt spoilern. :D
So, nach dem ganzen Gelaber: Jetzt viel Spaß beim Lesen!! :)
Eure Fhin Komplett anzeigen

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Sadistic school janitor

Oh nein, oh nein, oh nein! Das war eine Katastrophe! Obwohl sie immer wieder schikaniert worden war, hatte sie es in dem Jahr, in dem sie schon auf der Oberschule war, geschafft, keinerlei negative Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Sie war jeglichen Problemen immer aus dem Weg gegangen und hatte noch nie Ärger bekommen, weder von einem Lehrer noch von einer anderen erwachsenen Autoritätsperson. Bis jetzt. Da würde sie sicherlich nicht mehr rauskommen.

Wie so oft war sie mal wieder von Rena Ichinose und dem Schülerrat gehänselt worden. Und das nur weil ihr Freund Kiyoshi ohne deren Erlaubnis die Bibliothek benutzt hatte. Sie konnte diesen Schülerrat einfach nicht leiden. Aus einer Kurzschlussreaktion heraus, hatte sie sich den Gartenschlauch geschnappt und die Schülerratspräsidentin nassgespritzt. Einer ihrer Lakaien hatte sie daraufhin attackieren wollen, doch ein paar Tennisbälle hatten sie davor gerettet. Kaum zu glauben, dass ausgerechnet einer von ihnen nun für ihr Unglück verantwortlich war. Wie hatte sie nur ausversehen eine Fensterscheibe damit einschlagen können?

Er würde kommen. Er würde kommen und sie holen. Dieser unheimliche Hausmeistertyp. Seit sie ihn vor einem Jahr an ihrem ersten Tag beobachtet hatte, war sie ihm immer aus dem Weg gegangen. Sie hatte ihn noch ein paar Mal gesehen, aber sie hatte sich immer schnell aus dem Staub gemacht, wenn er in der Nähe war. Er war ihr immer noch unheimlich.

Kiyoshi hatte sie dazu gedrängt, schnell vom Tatort zu flüchten und keiner Menschenseele davon zu erzählen, nicht einmal ihren Freunden. Dass irgendetwas passiert war, war ihnen keineswegs entgangen, aber sie schoben es darauf, dass Teru und Kiyoshi mal wieder vom Schülerrat schikaniert worden waren.

 

Das Ganze war schon einen Tag her. Jetzt würde doch wahrscheinlich nichts mehr kommen, oder? Teru versuchte so, sich selbst zu beruhigen. Sie öffnete die Tür zu ihrem Klassenzimmer, welches sie gemeinsam mit Haruka betreten wollte. Ihr Herz setzte beinahe aus, als sie die Person sah, die dort saß.

Auf dem Tisch sitzend, mit einem Fuß auf der Stuhllehne des dazugehörigen Stuhls und dem anderen auf der Tischplatte, sich mit beiden Händen auf seinen Besen stützend und der Mütze tief ins Gesicht gezogen, starrte der miesgelaunte Hausmeister in die Runde. Kiyoshi sah aus, als würde er gleich in Ohnmacht fallen und genau so fühlte sich auch Teru.

„Gestern hat jemand im Hinterhof ein Fenster kaputt gemacht. Wer war das?“, fragte er mit tiefer Stimme, die allen einen Schauer über den Rücken jagte. Teru musste ein ängstliches Quieken unterdrücken. Die Klasse schwieg.

„Ich weiß, es war jemand von euch! Also, raus mit der Sprache! Wenn sich derjenige nicht meldet, muss ich den Mist nämlich bezahlen, verdammt noch mal!!“ Um diese Worte zu unterstreichen trat der zornige Hausmeister den Stuhl, auf dessen Lehne sein Fuß noch soeben geruht hatte, von sich.

„Teru, Kiyoshi hat mir alles erzählt. Ist schon okay. Stell dich einfach dumm.“ Ihr Freund Yoshi legte eine Hand auf ihre Schulter, um sie so zu unterstützen.

Nein… Wenn sie nichts sagte, würde dieser verrückte Hausmeister wohlmöglich noch Amok laufen und alle in dieser Klasse umbringen. Oh Gott, jetzt packte er sogar Kiyoshi beim Kragen und stellte Vermutungen an, dass er es war. So blass und so stark zitternd hatte sie ihn noch nie gesehen. Langsam hob sie ihre Hand.

„T…tut mir leid… Ich war das.“, sagte sie leise aber bestimmt. Ihre Freunde schauten sie fassungslos an. Wie konnte sie ihr Leben nur so aufs Spiel setzen? Auch der Blick des Hausmeisters richtete sich auf sie, auch wenn sein Gesicht wie immer größtenteils durch seine Mütze verborgen wurde.

Unruhig versuchten die anderen immer noch, sie aufzuhalten. Schnell versicherte sie ihnen, dass es okay war. Immerhin war es ihre Schuld. Sie trat vor den grimmigen Hausmeister und warf sich plötzlich vor ihm auf den Boden.

„Mein Name ist Kurebayashi Teru und ich entschuldige mich hiermit förmlich dafür, das Fenster kaputt gemacht zu haben! Leider bin ich zu arm, um für den Schaden aufkommen zu können! Es tut mir wirklich leid!“ Der Mann musterte sie ruhig, bevor er sprach.

„… Wow, du bist vielleicht ehrlich. Und Geld hast du auch keins? Du armes Ding. Dann kann man da wohl nichts machen...“ Erleichterung machte sich in Teru breit. Vielleicht war er ja doch nicht so schlimm. Doch plötzlich schob er seine Mütze ein wenig nach oben und grinste sie breit und mit einem irren Blick an.

„… Ha! Von wegen! Das hättest du wohl gerne von mir gehört, was? Aber das Leben ist nun mal kein Ponyhof! So einfach kommst du mir nicht davon, du DUMMBATZ!“

Ihr Herz blieb stehen, doch im gleichen Augenblick realisierte sie noch etwas ganz anderes.

„Kurosaki-san?“, fragte sie, ihren Blick fest auf die funkelnden Augen des Mannes gerichtet. Der jedoch zeigte keine Regung.

„Da kann man nichts machen.“, sagte er, packte Teru und warf sie sich über die Schulter. „Dann musst du eben mit deinem Körper bezahlen.“

Teru japste nach Luft und streckte die Hände nach ihren Freunden aus. „Meine Freunde! Meine Zeit mag gekommen sein, aber ich bedaure nichts! Auch wenn ich jetzt abtreten muss, mein Herz blieb pur und rein bis zuletzt! Erzählt euren Kindern von mir… und euren Kindeskindern! Mein Vermächtnis soll weiterleben!“

Fassungslos und ohne eine Regung sahen die anderen dabei zu, wie der Hausmeister ihre Mitschülerin mit sich nahm.

 

Nach einem kurzen Marsch durch die Schule, setzte er sie ab. Sie befanden sich beim Hausmeisterschuppen, wie sie feststellte. OH GOTT!! HIER sollte sie nun also mit ihrem Körper bezahlen?

Er schloss die Tür auf und verschwand darin. Musste sie ihm jetzt folgen? Oder vielleicht sollte sie schnell weglaufen? Das war DIE Chance! Wenn sie einem Lehrer davon erzählte, dann MUSSTE er doch etwas dagegen tun. ODER? Doch bevor sie den Gedanken zu Ende gedacht hatte, spürte sie, wie ihr etwas auf den Kopf gesetzt wurde.

„Hä?“, fragte sie, während sie mit einer Hand die Hausmeistermütze ertastete. In die andere Hand wurde ihr währenddessen ein Reisigbesen gedrückt. Sie begriff gar nicht mehr, was los war.

„Feg den Hof.“, verlangte der Mann. Teru sah auf und bekam schon wieder einen Schreck. Durch die Angst, die sie eben erfasst hatte, hatte sie schon wieder ganz vergessen, dass sie ja eben schon Kurosaki erkannt hatte.

„Kurosaki-san??“, wiederholte sie erneut. Er sah sie mit einer hochgezogenen Augenbraue an.

„Was?“, knurrte er.

„Erinnerst du dich nicht an mich?“, fragte sie misstrauisch. Er musterte sie, bevor er mit den Schultern zuckte. Sie plusterte die Wangen auf! Das konnte doch nicht sein, dass er sie einfach so vergaß.

„Ich bin Kurebayashi Teru!“, sagte sie, obwohl sie genau wusste, dass sie ihren Namen bereits genannt hatte.

„Nie gehört.“, entgegnete er kurz angebunden.

„Die Schwester von Souichirou!“, schrie sie nun fast. Erneut musterte er sie abschätzig, bevor er sich zu ihr herunterbeugte und sein Gesicht nur noch wenige Zentimeter von ihrem entfernt war. Ihr Herz setzte beinahe aus und nicht ein Funken des Mutes, den sie eben noch besessen hatte, war übrig geblieben.

„Es ist mir egal, wer du bist.“, sagte er schließlich. „Du hast das Fenster kaputt gemacht und dafür musst du nun bezahlen. Also… Feg. Den. Hof.“

Teru bekam eine Gänsehaut bei seinen Worten, gehorchte nun aber lieber sofort. Schnell entfernte sie sich von ihm und begann, wie er gesagt hatte, den Hof zu fegen.

 

Mit einem Grinsen setzte Kurosaki sich auf den Boden und zündete sich eine Zigarette an, an welcher er genüsslich zog, während er Teru dabei beobachtete, wie sie den Boden fegte. Vielleicht hätte er nicht so gemein zu ihr sein sollen. Aber es galt, um jeden Preis zu verhindern, dass sie herausfand, dass er DAISY war. Und was noch wichtiger war: Er musste sie beschützen, komme was wolle.

 

Rückblick

 

Wie verabredet, hatte er sich zusammen mit Souichirou, Riko und Andou bei Master im Lokal getroffen. Die Sache war ernst, das hatte Sou ihnen schon am Telefon klar gemacht. Er fragte sich, was wohl passiert sein könnte. Sou war seit einigen Monaten wieder aus dem Krankenhaus raus und arbeitete hin und wieder für ihre alte Firma. Jedoch nicht fest, das machte seine Gesundheit nicht mit.

„Danke, dass ihr alle gekommen seid.“, sagte Sou ernst, als er das Gespräch eröffnete. Alle nickten.

„Was ist passiert, Sou?“, fragte Riko ruhig und legte ihn eine Hand auf den Arm. Der junge Mann sah erschöpft aus. Er war blass und hatte dunkle Ringe unter den Augen. Kurosaki war dankbar dafür, dass wenigstens Sous Haar wieder einmal nachwuchs. Er sah so zerbrechlich aus, wenn er durch die Chemo kahl war.

„Es geht um das Vermächtnis von M.“ Alle hielten die Luft an. In der Tat, alles, was mit dem Vermächtnis von M zusammenhing, konnte nur etwas Ernstes sein.

„Wie ihr wisst, habe ich damals all meine Zeit und Energie darein gesteckt, um Professor Midorikawas Daten wiederherzustellen, die von dem Code Virus Jack o’Frost in reines Codematerial umgewandelt worden waren.“ Allgemeines Nicken. Kurosaki hatte einen Kloß im Magen. Es war seine Schuld. Wie immer war alles nur seine Schuld.

„Es scheint, als seien Teile des ursprünglichen Datensatzes abhandengekommen.“, erläuterte Souichirou weiter, während er ein Stück Papier aus seiner Tasche zog, welches er auf dem Tisch ausbreitete. Ohne aufgefordert zu werden, lasen alle die Nachricht, die dort geschrieben stand. Kurosakis Augen weiteten sich, sein Herz setzte einen Schlag aus. Es war wie ein Schlag in den Magen. Warum? Warum konnte das alles nicht endlich vorbei sein?

„Wieso glauben sie, dass DU etwas damit zu tun hast?“, fragte Riko erschrocken. Sou sah sie ruhig an.

„Ich kann nur vermuten, dass es damit zusammenhängt, dass ich damals die Decodierung vorgenommen habe.“

„Aber das ist doch Wahnsinn!“, rief Riko verzweifelt aus. Souichirou legte seine Hand auf ihre.

„Ich hoffe, dass ihr mir glaubt, wenn ich sage, dass ich damit nichts zu tun habe.“, fuhr er fort, noch immer mit demselben ruhigen Ton.

„Natürlich!“, bestätigte Master sofort und auch die anderen stimmten ihm sofort zu. Es war einfach unmöglich, dass Sou so etwas tun würde. Er nickte.

„Danke.“, sagte er schlicht.

„Hast du eine Ahnung, von wem dieser Brief kommt?“, fragte Andou nun. „Oder wer tatsächlich etwas mit dem Verlust der Daten zu tun haben könnte?“ Sou schüttelte den Kopf.

„Leider nein. Bis jetzt.“, antwortete er. „Ich glaube nicht, dass es die Firma war, ehrlich gesagt. Vielleicht war er der gleiche, der auch den Professor umgebracht hat und Jack o’Frost in Midorikawas Computer eingespeist hat. Aber da wir bis heute nicht wissen, wer das war, hilft es uns nicht viel weiter.“

Betroffenes Schweigen breitete sich aus.

„Ich habe eine Bitte an euch.“, fuhr Sou schließlich fort. Die Aufmerksamkeit aller war erneut auf ihn gerichtet.

„In diesem Brief wird klargemacht, dass sie, wer auch immer sie sind, ALLES dafür tun werden, um die fehlenden Daten zu finden. Und sie gehen davon aus, dass ICH etwas damit zu tun habe. Ich werde daran arbeiten, mehr darüber herauszufinden, so viel steht fest. Ich bitte euch nicht um eure Unterstützung dabei. Aber ich habe Angst, dass sie meiner Schwester etwas tun.“

Es durchfuhr Kurosaki eiskalt. Daran hatte er noch gar nicht gedacht. Nicht nur Sou, auch Teru war in Gefahr! Sous Blick richtete sich nun auf Andou.

„Andou, ich bitte dich, als Vorstand an Terus Schule aufmerksam zu sein.“  Der Angesprochene nickte. Sous Blick wanderte zu Riko.

„Riko,…“ Er drückte ihre Hand. „Ich möchte dich darum bitten, als Vertrauenslehrerin an Terus Schule anzufangen. Ich weiß, das ist vielleicht viel verlangt. Aber ich bin mir sicher, dass sie früher oder später da mit hineingezogen wird.“

„Natürlich mache ich das.“, willigte sie ein und drückte auch seine Hand. Teru war wie eine Schwester für sie geworden, nachdem Sou sie ihr endlich vorgestellt hatte. Als letztes sah Sou auf Kurosaki.

„Kurosaki… Ich weiß, dass du schon seit längerem ein Auge auf Teru hast, wenn sie in der Schule ist, und dafür bin ich dir dankbar. Besonders in der Zeit, in der ich im Krankenhaus war… Bitte… mach irgendwas, damit sie öfter in deiner Nähe ist. Du musst ihr nahe sein, um sie wirklich beschützen zu können. Bitte.“

Kurosaki nickte.

„Ich werde alles tun, um sie zu beschützen.“ Entschlossen sah er seinen besten Freund an. Er war es ihm schuldig. Er würde sein Leben geben, um Teru zu beschützen, so viel stand fest. Nie würde er es zulassen, dass diesem Mädchen etwas passieren würde.

Sou senkte den Blick und seufzte erleichtert. Als er ihn wieder hob, lachte er.

„Danke. Wirklich. Teru ist viel zu süß, als dass ihr etwas passieren dürfte!“ Auch auf den Gesichtern der anderen erschien nun ein Lächeln. Es kam selten vor, dass Sou so ernst war. Und es tat gut, ihn nun wieder so zu sehen, wie er immer war.

 

Rückblick Ende

 

Er hatte die letzte Zeit damit verbracht, einige Zigaretten zu rauchen und an seinem Laptop Poker zu spielen, während Teru seine Arbeit erledigte. Er tätigte einen letzten Zug an seiner mittlerweile sehr kurzen Zigarette und drückte sie dann aus.

„Hey Sklave!“, rief er und Teru drehte sich tatsächlich um. Er musste grinsen. „Genug für heute.“

Sie kam zu ihm rüber und nahm die Mütze ab. Sie hatte leicht geschwitzt.

„Ich kann gehen?“, fragte sie.

„Ja.“, bestätigte er. Sie sah erleichtert aus. „Aber nicht, dass wir uns falsch verstehen: Die Arbeit geht morgen weiter. Und am Tag darauf und am Tag darauf, immer weiter, bis ich sage, dass es genug ist.“ Er grinste. Während sie ihn entsetzt anstarrte, richtete er sich auf, nahm ihr die Mütze und den Besen ab und brachte sie in den Hausmeisterschuppen.

„Wie lange willst du noch da herumstehen?“, fragte er, als sie sich immer noch keinen Zentimeter bewegt hatte, nachdem er die Sachen weggebracht hatte.

„Dann bis morgen.“, sagte sie nur und drehte sich um.

Er konnte es kaum mit ansehen, wie sie mit hängenden Schultern davon schritt. Er biss sich kurz auf die Lippe.

„Teru.“, rief er dann. Sie drehte sich um. „Schön dich wiederzusehen.“, sagte er und schenkte ihr ein Lächeln. Sie brauchte kurz, um auf das Gesagte zu reagieren, doch dann erwiderte sie das Lächeln und ging ohne noch etwas zu sagen weiter.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Rave_ShadowHeart
2013-11-08T20:59:05+00:00 08.11.2013 21:59
Also...
ich finde es einfach total genial wie du diese Handlung mit dem Original aus dem Manga "verschmelzen" hast lassen. Das zeigt das du so richtig darüber nachgedacht hast und alle Vorkommnisse (nämlich wirklich alle) da mit einbezogen hast. Und wenn man so drüber nachdenkt wie du die Szenen ausgefüllt und verbunden hast, könnte es wohl wirklich so laufen wenn es denn so wäre.
Hach... ich finds toll das du diese FF schreibst! Weiter so!
LG, Rave
Antwort von:  Fhin
08.11.2013 23:11
Huhu Rave! :)
Vielen Dank für deinen Kommi und dein Lob! In einem hast du auf jeden Fall absolut Recht: Ich habe mir echt viele Gedanken gemacht, wie ich die Handlungen aus dem Manga mit meiner eigenen Idee verschmelzen lassen kann und habe auch viel Arbeit ins Schreiben gesteckt und die ganze Zeit mit dem Original "gearbeitet".^^
Ganz liebe Grüße!
Fhin


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