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Little Presents

Wichtel-OS
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
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Kein perfekter Tag

So gesehen sollte dieser Tag ein Abenteuer werden. Voller Aufregung, Spaß, Adrenalinstößen und Höhenflüge.

War es ja auch, zumindest bis zu einem bestimmten Zeitpunkt, an dem alles den Bach hinunter fiel. Ganz genau eine viertel Stunde nachdem das Wetter drastisch kippte und ein unerwartetes Frühsommerunwetter einsetzte, das einer großen Masse an Menschen einen eigentlich schönen Tag auf dem Rummel verdarb.

Lediglich zwei Mal jährlich hatte der große Jahrmarkt etwas abseits der Stadt für anderthalb Monate geöffnet, ehe all die schönen Attraktionen abgebaut und der große Platz wieder als regulärer Marktplatz genutzt und die Wiesen ebenfalls wieder freigeräumt wurden. So war es weniger erstaunlich, dass zu diesen Zeiten fast die gesamte Menschheit auf den Rummel ging. Zumindest kam es einem so vor, wenn es galt, sich durch die dichten Menschenmassen zu schieben.

In dieser Ansammlung befanden sich unter anderem auch Shikamaru und Ino, die ihren Freund Choji bereits im Getümmel verloren hatten und nun zu der großen Plattform für die Wasserbahn gingen, da sie erhofften, ihn dort wiederzufinden. Kurz bevor sich ihre Wege ungewollt getrennt hatten, meinte er nämlich, dass er dort unbedingt hingehen wolle. Erst kam Ino zu spät, jetzt hatten sie sich auch noch ihre Wege ungewollt getrennt.

"Dass wir es geschafft haben, Choji zu verlieren, wundert mich immer noch …", murmelte Shikamaru und beeilte sich, mit Ino mithalten zu können. "So groß wie er ist, fällt er einem normalerweise schon auf."

Seine Kindheitsfreundin schüttelte daraufhin nur genervt den Kopf. Ständig musste irgendetwas Dummes passieren, wenn sie zu dritt unterwegs waren. An das letzte ereignisfreie Treffen konnte sich keiner von ihnen mehr so recht erinnern. Sogar wenn sie beschlossen, sich in der Stadt zu treffen, um ein Eis zu essen, passierte etwas, das ihre ganzen Pläne über den Haufen warf.

Shikamaru zwängte sich an einer Frau mit Kinderwagen vorbei, die ihn wütend hinterher schimpfte, als er ihr Wagen leicht anrempelte. Selber schuld. Wer kein Platz machte, musste mit so etwas rechnen.

"Wir müssten nur noch um diesen Stand hier herumgehen, dann sollten wir da sein", sagte Ino und faltete den großen Wegplaner auseinander. Nach einem paarmaligen Umdrehen später stellte sich heraus, dass sie mit ihrer Vermutung Recht gehabt hatte. Keine zwei Minuten Fußmarsch befanden sich noch vor ihnen.

"Ich hoffe wirklich, dass wir ihn schnell wiederfinden", murmelte Ino und schaute gen Himmel, der langsam aber sicher von großen, dunklen Wolken bedeckt wurde. Dabei gab es heute Morgen noch strahlenden Sonnenschein …
 

Bei der Wasserbahn angekommen, standen sie einem klatschnassen Choji gegenüber, der sie wie ein begossener Pudel zwischen seine langen Haarsträhnen hindurch anschaute.

"Oh, was ist denn mit dir passiert?" Shikamaru musterte seinen Freund abschätzig, der sich nur verlegen am Hinterkopf kratzte.

"Ach weiß du, ich dachte, dass ich schon mal ohne euch fahre. Bin leider etwas nass geworden, dafür sind hinter mir fast alle trockengeblieben", antwortete er und schielte zu zwei Mädchen, die kichernd an ihm vorbeigingen.

"Allerdings ist mir jetzt kalt."

Ino seufzte. "Warum musst du dich auch ausgerechnet nach ganz vorne setzten? Was willst du denn jetzt machen? Hier gibt es nichts, mit dem du dich trockenfönen könntest und regnen wird es wahrscheinlich auch bald."

"Äh", machte Choji nur dümmlich und schaute seine Freunde unangenehm berührt an.

"Ich schlage vor, wir gehen nach Hause", sagte Shikamaru, doch sein Freund schüttelte den Kopf, sodass Wassertropfen von seinen Haaren fielen.

"Kommt gar nicht in die Tüte! Ihr bleibt hier, ich gehe. Dann verderbe ich euch nicht den Tag."

Entgeistert schaute Ino den großen Kerl ihr gegenüber an. "Hör mal Choji, wir wollten hier zu dritt hin und …"

"Ist schon gut Ino", antwortete er gelassen und schulterte seine Tasche. "Amüsiert euch, solange es noch nicht regnet. Ich hole mit für den Rückweg vielleicht noch eine Portion Pommes, die habe ich mir jetzt verdient." Er nickte und verschwand anschließend grinsend in der Menge.

"Was war das denn?", fragte Shikamaru verwirrt.

"Lässt der uns tatsächlich einfach so stehen." Inos Miene glich einem Gemisch aus Unglauben, Belustigung und Wut, sollte dies überhaupt möglich sein.

Auch Shikamaru sah allmählich entgeistert aus, hatte er sich doch erhofft, endlich einmal zu dritt etwas zu unternehmen, ohne dass etwas den Bach hinunter fiel. Zudem war er nun mit Ino alleine, was hieß, dass er sicherlich früher oder später von ihr genervt werden würde, weil ihr urplötzlich ein Gott-und-die-Welt-Thema in den Sinn kam, über das sie sich aufregen konnte.

"Möchtest du auch gehen?", fragte Shikamaru, damit ihm selbst diese Frage nicht gestellt werden konnte. Eine Antwort hatte er nämlich nicht.

Fieberhaft biss Ino sich auf ihre Lippe.

"Nein", entschied sie nach einiger Zeit des Überlegens. "Ich habe lange für die Eintrittskarte gespart und Choji ist immerhin schon mit der Wasserbahn gefahren. Ich mit noch gar nichts!"

Shikamaru nickte nur. "In Ordnung."

"Riesenrad?"
 

Von hier oben wirkte die Stadt wie ein etwas zu groß geratenes Miniaturmodell. Sogar ihre Schule am anderen Ende war sichtbar.

Die kleine Gondel schaukelte leicht, als Ino sich vorlehnte, um aus dem Fenster in der Absperrung zu schauen. Leicht besorgt fasste Shikamaru sie am Arm und zog sie zurück.

"Fall nicht", nuschelte er und seine Freundin verdrehte die Augen.

"Keine Sorge, das wird schon nicht passieren. So blöd bin ich nun auch wieder nicht. Ob wir Choji von hier aus sehen können?"

"Dein Ernst? Da sind so viele Menschen und Choji wird sicher schon zurück in der Stadt sein, es wäre also sehr unwahrscheinlich. Ich dachte", er grinste frech, "du wärst nicht so blöd."

"Haha!" Ino streckte ihm die Zunge heraus. "Wirklich sehr witzig!"

Sie erreichten den höchsten Punkt des Riesenrads und blieben für einen kurzen Moment stehen. In der Ferne war wolkenloser Himmel zu sehen. Shikamaru war sich allerdings sicher, dass es bei ihnen in bald anfangen musste zu regnen.

"Wie würdest du reagieren, wenn wir jetzt hängen blieben, sodass wir nicht mehr unten ankommen?" Neugierig schaute Ino ihren besten Freund an, der nachdenklich die Stirn in Falten legte.

"Ich glaube kaum, dass das geschieht und wenn doch, … dann hoffe ich, dass dieses Dach wasserfest ist und ich schlafen kann, wenn du mich lässt, was bestimmt nicht der Fall sein wird."

Abermals verdrehte Ino die Augen, lachte aber, als sich die Gondel langsam wieder in Bewegung setzte und so alle Befürchtungen platzen ließ.

"Ich bekäme bestimmt Panik, also kannst du dir das mit dem Schlafen abschminken", pflichtete sie ihm bei.
 

"Oh Gott ist das süß." Angeekelt verzog Ino das Gesicht und hielt Shikamaru ihre rosa Zuckerwatte unter die Nase. "Kannst du mal halten? Ich habe das Zeug sogar in den Haaren."

Shikamaru nahm die Süßigkeit entgegen und zupfte Ino gleichzeitig die klebrigen Fäden aus der Mähne. Ohne sie weiter zu fragen, schmiss er das rosa Ungetüm in den nächsten Mülleimer und versuchte seine Hände notbedürftig an einem Taschentuch sauber zu machen, dass Ino ihm reichte.

"Ich habe dir gleich gesagt, dass du keine holen sollst. Letztes Jahr hast du die Zuckerwatte auch weggeschmissen", belehrte Shikamaru sie und erntete sich dafür einen Klaps auf den Hinterkopf.

"Geschmäcker ändern sich nun einmal." Ino schaute sich um. Das Riesenrad hatten sie schon länger hinter sich gelassen. "Hey, wie wäre es, wenn wir in das Geisterhaus gehen."

"Nicht dein Ernst." Fassungslos starrte Shikamaru sie an. "Du weißt, dass weder du noch ich die stärksten Nerven haben, um das auszuhalten. Ich habe gehört, dass es dieses Jahr besonders unheimlich sein soll."

"Du, ein Kerl, willst mir grade wirklich klarmachen, dass du Angst vor einem Geisterhaus hast?", fragte Ino wild mit den Händen gestikulierend. Sie wollte nicht so recht glauben, was sie da gehört hatte, wobei es zu Shikamaru passte.

Wenn es zum Beispiel darum ging, welchen Film sie gucken wollten, stimmte er grundsätzlich immer für Action oder eine Komödie. Aber nie Horror – was Ino eigentlich auch ganz recht war, allerdings hatte sie noch nie das Vergnügen gehabt, durch ein Geisterhaus zu gehen. Warum also nicht jetzt?

"Komm schon. Für mich, ja?", bat sie und schaute Shikamaru aus großen Augen an.

"Ich tu's. Verdammter Hundeblick!", zischte er und steuerte auf das relativ große, dunkle Haus zu, vor dem sich eine kleine Warteschlange gebildet hatte.
 

"Es regnet", stellte Shikamaru nüchtern fest, kurz bevor sie der Mann vor dem Eingang eintreten ließ.

"Versuchst, deine Angst zu überdecken, was?", neckte Ino ihn.

"Dir geht es doch auch nicht besser", kam es genervt zurück, was den Typen, der sie nun einließ, zum Grinsen brachte.

Das erste was ihnen auffiel, nach dem sie durch den dicken Vorhang gingen, war, dass sie nichts sahen. Die tiefste Dunkelheit lag vor ihnen, sodass sie nicht wussten, wohin.

"Du bist noch da, oder?", fragte Ino nun doch verunsichert und tastete nach ihrem besten Freund. Als sie seinen Arm erwischte, klammerte sie sich daran fest.

"Oh Gott!" Erschrocken zuckten beide zusammen, als weiter entfernt von ihnen ein kleines, spärliches Licht anging und ihnen den Weg wies.

Shikamaru wollte losgehen, doch Ino hielt ihn zurück. "Was?", fragte er. "Unbedingt hier rein wollen, aber dann kneifen?" Genervt schüttelte er den Kopf.

"Ist ja schon gut", murmelte sie und setzte sich schließlich auch in Bewegung. Sie wusste selber, dass hinter ihrer großen Klappe nicht allzu viel steckte.

Der Boden in dem schmalen Gang wurde uneben und einzelne Steine wackelten, als man auf sie trat. Zudem hörte es sich so an, als ob starker Wind durch das Haus pfiff, wobei sich Ino sicher war, dass es vorhin relativ windstill gewesen war. Oder?

Ohne sich absprechen zu müssen waren sich die beiden sicher, dass hinter der nächsten Ecke jemand stehen würde und trotzdem erschraken sie, als sie plötzlich einer Frau im weißen Umhang gegenüber standen, die sie einfach nur anstarrte.

Ino klammerte sich noch fester an Shikamarus Arm. Das Gruslige an dieser Frau war, dass sie ganz normal aussah. Keine weiße Farbe im Gesicht, blutunterlaufene Augen oder ähnliches. Nein, sie glotzte einfach nur. Allerdings in solch einer Art und Wiese, dass es einem kalt den Rücken hinunterlief.

Erst, als sie eilig an ihr vorbeigegangen waren, regte sie sich. "Seid vorsichtig", wisperte sie und atmete dabei raschelnd ein und aus.

"Woah, lass uns weiter", murmelte Shikamaru und schüttelte sich. Na das konnte ja noch heiter werden. Er gab gerne offen zu, dass er nicht der Typ war, der sich haufenweise Horrorfilme anschaute, oder gerne nachts alleine durch die merkwürdigsten Straßen lief. Sollten sich einige andere doch darüber lustig machen, ihn störte es nicht. Allerdings fand er es weniger gut, dass Ino sich ständig beweisen musste – zumal es im Moment niemand gab, vor dem sie hätte prahlen können.
 

Das Geisterhaus war, wie sollte man es sagen, wirklich verdammt gruselig! Es entsprach allen Vorurteilen und Klischees und trotzdem schrie Ino mehr als nur einmal vor Angst auf.

Kurz nachdem die merkwürdige Frau außer Sichtweite war, fasste sie in ein sehr merkwürdiges Zeug, was sich einfach nicht identifizieren lassen wollte und dann griff auch noch eine skelettartige Klaue um ihr Handgelenk und zerrte an ihr.

Shikamarus Herz mochte vor Angst zwar nicht genauso schnell schlagen wie das von Ino, allerdings hatte auch er das ein oder andere Mal erschrocken nach Luft japsen müssen. Er war sich sicher, in der Wand immer wieder ein Augenpaar gesehen zu haben, dass sie verfolgte und als er urplötzlich über ein kleines Loch stolperte, stieß er sogar einen überraschten Schrei aus. An dieses große, haarige Etwas, das plötzlich aus einer Wandnische sprang und brüllte, wollten die beiden gar nicht mehr erst denken.

Was danach allerdings passierte, war selbst für Shikamaru genug Horrorszenen für das gesamte nächste Jahr.
 

Es krachte einmal gewaltig, dann war das Licht aus. Der ganze Strom war weg.

Keine kleinen Lampen mehr, die einem den ungefähren Weg wiesen. Es war einfach nur noch dunkel. Eine kleine Stimme in seinem Kopf sagte Shikamaru, dass er Ino beruhigen müsse, die neben ihm anfing zu zittern, aber er tat es nicht. Seine eigene Furcht war momentan größer.

"Hallo?", fragte er zögerlich in die Dunkelheit hinein.

"Meinst du, das gehört dazu?", wisperte Ino neben ihm, doch Shikamaru schüttelte den Kopf, was natürlich niemand sehen konnte. Er meinte, dass er sehr wohl in der Lage war, einen technischen Defekt von einem absichtlichen unterscheiden zu können. Außerdem lagen auf die Gänge hinter ihnen ebenfalls im Dunkeln. Ein Grund weniger, sich zu fürchten.

"Ich finde das echt nicht mehr lustig", stand Ino sich ein.

"Ich fand deine Idee von Anfang an nicht so toll", erwiderte Shikamaru, packte seine Freundin am Arm und zog sie vorsichtig weiter. Als erstes sollten sie den Weg aus dem Geisterhaus finden.

"Jetzt soll ich also wieder –" Ein spitzer Schrei unterbrach Ino, der aus den Gängen hinter ihnen kam. Noch bevor sie die Frage was das war fertig gestellt hatte, suchte er nach einer passenden Antwort. Auf eine vor Angst schreiende Ino hatte er nämlich keine Lust.

"Nur die anderen Besucher, die bestimmt in irgendetwas hineingetreten sind", antwortete Shikamaru und versuchte seine Stimme so ruhig wirken zu lassen, wie es für ihn möglich war. Immerhin zweifelte Ino nicht an dieser Aussage, oder sie gab sich einfach mit dieser Antwort zufrieden, weil sie sich erhofft hatte, dass es nicht in dem Konzept des Geisterhauses stand und Shikamaru somit Recht behielt.

"Hallo?" Ein kleiner, schwenkender Lichtpegel kam aus der Dunkelheit auf sie zu.

"Ja?", rief Ino unsicher zurück und blieb stehen. Die Person mit der Taschenlampe kam näher und zu erkennen war der Mann vom Eingang, der sie hineingelassen hatte.

"Ein Großteil des Jahrmarkts hat keinen Strom mehr. Tut mir wirklich leid, aber ich werde euch jetzt so rausbringen müssen." Verlegen kratzte er sich am Hinterkopf und bedeutete den beiden, ihm zu folgen.
 

Ino und Shikamaru standen vor dem Eingang des Jahrmarkts und schauten zurück. Mittlerweile regnete es und der Himmel hatte sich komplett hinter dunklen Wolken verzogen. Der Markt leerte sich und die Geschäfte lagen verlassen und im Dunkeln da.

"Mal wieder ein perfekter Tag, was?", fragte Shikamaru und schüttelte den Kopf, sodass Wassertropfen von seinem Haar fielen. Natürlich hatte keiner von ihnen daran gedacht, einen Regenschirm mitzunehmen.

"Allerdings", pflichtete Ino ihm bei. "Aber irgendwann werden wir das schon schaffen …"



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  mudblood
2013-08-16T14:36:53+00:00 16.08.2013 16:36
Sooooooooooo.... (:

Erst einmal danke ich dir für diesen schönen OS und deine Sorgen sind unbegründet... oder irgendwie so. Ich finde ihn echt toll. :3 Ich habe mich selbst immer wieder dabei erwischt, wie sich meine Mundwinkel nach oben gezogen haben und ich lachen musste. :) Es ist auch einfach zu lustig, wie du Ino in diesem OS dar gestellt hast (: Das sie unbedingt in das Geisterhaus wollte, obwohl sie ein Schisshase ist. (Könnte doch glatt ich sein.. *hust*.)

Alles in einem fand ich die Beziehung zwischen Ino und Shikamaru echt toll und Choji war ja echt lieb, dass er die beiden alleine gelassen hat, damit sie weiterhin ihren Spaß haben konnten :)

Die letzte Szene war definitiv am besten (: Horrorhäuser sind so oder so schon sehr erschreckend und dann gibts noch -zack! Einen Stromausfall hinzu. (: Super beschrieben und echt spannend. Wie gesagt: Ich mag diesen OS. Viel Humor, das typische Ino - "gemecker" und einen hauch Spannung.

Dein Schreibstil ist auch echt zu beneiden und da ich eh kein Fehlersucher bin, habe ich auch auf keine Fehler geachtet :> Es war eh nichts dabei, was den Lesefluss hätte stören können. :)

Für Ino und Co wars zwar kein perfekter Tag... aber für mich war es ein perfekter OS - das musste sein :) (Schleim....) Aber wirklich - wie erwähnt: Toll!

Ein recht kurzes Kommi, aber in der Kürze liegt die Würze :)

Dankeschön! :3


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