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Little Presents

Wichtel-OS
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
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Sehnsucht

Sehnsucht ließ den Menschen merkwürdige Dinge tun.

So lag Neji Hyuuga mitten auf einem Sprösslinge tragenden Feld und starrte in die Unendlichkeit. Den eigenen Gedanken nicht folgen könnend, meldete sich, wie schon so oft in letzter Zeit, sein Herz. Es flüsterte ihm Worte zu, die er nicht verstand und ließ ihn Dinge tun, an dessen Möglichkeit er sonst nicht einmal gedacht hätte. Er kannte dieses Gefühl, dass so schnell in ihn gekehrt war und gleichzeitig war es ihm so fremd wie nichts anderes auf der Welt. Eine Art der Sehnsucht, die ihm bis dahin unbekannt war, hatte von seiner Seele Besitz ergriffen und wollte ihn nicht mehr loslassen. Seit einem Monat schon nicht mehr. Ein Monat, der Neji wie eine große Qual vorkam und sein sonst so lieblos ernanntes Dasein beinahe paradiesisch wirken ließ.
 

↣ ↢ - ↣ ↢
 

Die Landpächter pflügten grade ihre Felder, als Hiashi Hyuuga mit seinem Neffen Neji vorbeiritt. Der Großteil zog unhandliche Holzkonstruktionen hinter sich, nur wenige besaßen einen Ochsen oder gar Esel, den sie vor den Pflug spannen konnten. Dennoch schien jeder einzelne glücklicher zu sein, als Neji es war. Zumindest redete er es sich so ein und ignorierte die verbissenen, erschöpften Gesichter der Männer. Wahrscheinlich hatte keiner das Leid erfahren müssen, das ihn vor langer Zeit eingeholt hatte. So wie sie über ihn redeten, flüsterte er im Inneren zurück. Das arme Kind, hieß es früher. Bei Eltern verstorben. Doch mit dem Älterwerden änderte sich der Wind und ihm wurde die stille Arroganz angehängt wie der Klopfer an eine Tür. Der Neid auf ein gesittetes Leben kam schnell hinzu und so kam es, dass jeder der Region ihm den Rücken zukehrte, sobald er eintraf.

Neji war bewusst, dass man schlecht über ihn redete, aber nichts davon lag in seinem Interesse. Er badete so sehr in Selbstmitleid, dass der Zorn, aber eben auch die Sorge um ihn, in einigen Momenten sogar wie Balsam in seinen Ohren klang. Eine zerrissene Persönlichkeit habe er. So zumindest hatte er von ihm unbemerkt seinen Onkel reden hören.

Nachdem die endlosen Felder passiert waren, erschienen wenige Höfe. Auf jedem von ihnen standen mehrere Personen und arbeiteten. Gebückte Frauen im Kräutergarten, Kinder zwischen den Hühnern, ein älterer Junge mit erlegtem Wild auf der Schulter. Und trotzdem war er Neji, als riefe jeder von ihnen hinaus, wie frei sie doch waren. Ungezwungen und voller Freude am Leben.

Hiashi ritt mehrmals im Jahr durch die Ländern. Um nach dem Rechten zu schauen, wie er zu sagen pflegte. Zum Glück bat er Neji nur selten, ihn zu begleiten.

"Guten Tag, die Herren!" Ein kleines Mädchen kam aufgeregt über einen Hof Richtung Weg gerannt.

Ein großer, schwerer Korb hing in ihren Händen, voll mit kläglichem Gemüse. Neji konnte die Reaktion seines Onkels nicht sehen, der nun langsamer ritt, aber keineswegs anhielt.

"Möchten Sie etwas kaufen?"

Noch bevor Hiashi etwas erwidern konnte, oder das kleine Kind den Korb heben konnte, rief ihre Mutter sie mit zischender Stimme zurück, nachdem sie erkannt hatte, wer dort vor ihrem Hof entlangkam. Unsicher drehte das Kind sich um, lief aber dennoch zurück. Mehr konnte Neji nicht sehen, da sein Onkel sein Pferd bereits angetrieben hatte und er stets aufpasste, nicht zu weit hinter Hiashi zu sein.

Seine Verwandtschaft war kein ungebetener Gast, wurde bei den Landsleuten dennoch nicht mit offenen Armen empfangen. Neji war es grade recht. So, wie sie nichts mit ihm zu tun haben wollten, hatte er es ebenso wenig im Sinne. Niemand konnte den Schmerz verstehen, der in ihm ruhte und die Last sehen, die er tragen musste. Als letzter seiner Familie hatte er die Ehre zu bewahren und musste dafür sorgen, dass seine Eltern nicht in Vergessenheit gerieten. Ziele, die er sich bereits als junges Kind setzte. Sie waren, wie Neji sich mittlerweile beschämt eingestehen musste, der Grund für die Wut auf seinen Onkel, den Bruder seines eigenen Vaters.

Er wusste nicht, wie sein Vater, lange nach dem seine Mutter an einer schwerwiegenden Krankheit verstorben war, umkam, aber wusste er, dass Hiashi in der Nähe gewesen sein musste. Hatte er kein Pflichtgefühl seinem Vater gegenüber gehabt und ihn versucht zu schützen? Wäre er nicht ein Held geworden, hätte er seinen Bruder unter Einsatz seines Lebens versucht aufrecht zu halten?

Es hatte lange gedauert, bis Neji sich eingestehen konnte, dass sein Onkel nicht Schuld an dem Tod seines Vaters war. Dennoch hatte er nie gefragt, was passiert war. Ein Teil in ihm wollte es wissen, doch ein anderer, viel größerer, fürchtete sich vor den Konsequenzen des Wissens.

Die Sehnsucht nach seinen Eltern war so stark, dass er zu Beginn kaum Schlaf finden konnte und ihn bis heute nicht über ihren Tod hinwegkommen ließ.
 

Hiashi und sein Neffe erreichten ein großes Feld, das von einem breiten Fluss umsäumt war. Es war eine nichtssagende Umgebung, in der sie gelandet waren und dennoch schien sie geradezu vor verstecktem Leben zu trotzen.

"Willkommen." Eine leise, süße Stimme wehte mit dem Wind herbei. Neji sah sich um, so war er sich doch sicher, vorhin niemanden gesehen zu haben. Eine junge Frau kam durch das Feld auf sie zu und sie war wohl die wundersamste, die er je in seinem Leben gesehen hatte. Eine rote, weite Leinenhose, wie Bauern sie normalerweise trugen, umspielte ihre Beine, während ein weißes Hemd ihren Oberkörper bedeckte. Es waren einfache Kleider, Männerkleider, und dennoch sahen sie an ihr kostbarer aus als alles, was Neji je gesehen hatte. Ihr dunkles Haar war jeweils an den Seiten hochgebunden und brachte so ihr markantes Gesicht zur Geltung.

"Wo bist du hergekommen?", fragte Neji. Sollte er von seinem Pferd absteigen? Seine Erziehung verlangte von ihm, nicht vom Pferde aus mit einer Frau zu sprechen, allerdings trugen Frauen auch keine Hosen.

"Ich komme aus fernen Ländern, die ohne Tod und Schmerz leben. Es herrscht Frieden und Einverständnis. All das, was du in dir tragen musst, all diese dunklen Gefühle, ist uns völlig fremd. Dieser Ort liegt weit entfernt, aber unerreichbar ist er nicht."

"Der Tod sei nicht existent, sagst du? Das sind keine ehrenhaften Worte, die du da in den Mund nimmst!"

Hiashi schaute zu seinem Neffen, der auf die Wiese starrte. "Mit wem sprichst du, Neji?"

"Er spricht mit Tenten", erwiderte eine Stimme, die aus keinem Körper stammen zu schien. "Einer edlen Abstammung in meiner Welt, dort, wo ich herkomme. In einer Welt, in der es nicht all den Schrecken gibt, der hier herrscht. Und deshalb sage ich dir Neji: Ich liebe dich. Komme mit mir und du wirst frei von all den Plagen, bis in die Unendlichkeit jung und schön an meiner Seite leben werden. Komme mit mir!"

"Wer spricht da?", schallte Hiashis Stimme durch das Feld. "Zeige dich!"

Neji jedoch schaute lediglich die junge Frau an und dachte darüber nach, was ihre Worte zu bedeuten hatten. Er folgte jeden ihrer Schritte genau und ließ sie nicht aus den Augen. Dafür war ihre Erscheinung schlichtweg zu erstaunlich. Diesen Anblick wollte er sich sehnlichst bewahren, selbst wenn sein Onkel der Meinung war, sie nicht zu sehen. Gab es diese schmerzlose Welt wirklich?
 

↣ ↢
 

"Hier soll die Frau sein, die dir deinen Neffen nehmen möchte?" Tsunade, die Weise Frau des Landes, stieg von ihrem Pferd ab, welches sie zu dem Feld getragen hatte, das Hiashi so viel Kummer bereitete.

Er war mehrmals, ob alleine oder in Begleitung, vorbeigekommen und jeder konnte die Stimme hören, die darum bat, Neji mit sich nehmen zu dürfen.

"Es ist wie ein Krieg. Weder sie noch ich erlauben es uns, nachzugeben. Wer wird mein Nachfolger, wenn Neji gegangen ist? Ich kann meine Töchter nicht solch Aufgaben entscheiden lassen, einen Sohn habe ich nicht. Daher bitte ich dich, etwas gegen ihre Worte zu richten, sodass Neji sie nicht mehr hören kann."

Einer ihrer Gefolge stieg ebenfalls vom Pferd, nahm Tsunade die Zügel ab und schaute beunruhigt zum Neffen Hiashis, der auf das Gras zu schauen schien. Unbeteiligt war er mit ihnen geritten und schien nichts und niemanden um sich herum beachtet zu haben.

"Nun", sagte Tsunade lediglich, ehe sie begann, kleine Teile des weiten Feldes abzuschreiten und laute Worte in einer fremden Sprach zu rufen, beinahe zu singen. Je kräftiger sie die Worte in den Wind sang, desto leiser schien die körperlose Stimme zu werden, sie schnell einsetzte, nachdem sie das Feld betreten hatten. Natürlich bat sie wieder darum, Neji mit sich nehmen zu dürfen. In das Land, in dem es keinen Schmerz geben sollte und in der jeder friedlich und im Einklang mit seinen Nachbarn zusammenlebte.

Es dauerte eine Weile, bis niemand mehr die Stimme der Frau hören konnte, sondern nur noch den Gesang Tsunades. Hiashi erlaubte sich ein kurzes, erleichtertes Seufzen. Er hoffte darauf, dass sein Neffe so wieder zu seinen eigentlichen Gedanken zurückkäme und seinen Pflichten nachginge. Es hatte nicht lange gedauert, bis die Leute anfingen, hinter hervorgehaltener Hand über ihn zu reden – und Hiashi musste sich eingestehen, dass er es ihnen nicht einmal übel nehmen konnte, verhielt sein Neffe sich doch auch in seinen Augen merkwürdig. Zwar mochte jeder die Stimme hören können, doch verführte sie niemanden, wie sie es bei Neji tat. An einem Abend war er nicht einmal mehr in der Lage dazu gewesen, auf eine Frage seines Onkels zu antworten, so weggetreten wirkte er.

Zufrieden nickte Hiashi, als er die fremde Stimme vollends nicht mehr hören konnte. Mehrmals vergewisserte er sich, ob einer seiner Gefolge sie noch hören konnten, doch auch sie versicherten ihm, dass sie nur noch Tsunade hören konnten. Ein Blick zu Neji bestätigte ihm, dass auch er die eigenartige Frau nicht mehr hören – und scheinbar auch nicht mehr sehen konnte. Einen Apfel in der Hand haltend, schaute er sich suchend um, ehe er zweifelnd an Tsunade hängen blieb, die, ihres Erfolges wegen, stolz die Brust reckte.

Zuversichtlich, den Grund für das Verhalten seines Neffen überwunden zu haben, rief Hiashi zum Rücktritt an.
 

↣ ↢ - ↣ ↢
 

So lag Neji nun, ungeachtet seines Onkels, der sein Pferd am Zügel hielt, in der grünen Wiese, betrachtete eingehend den Himmel und hörte dem stillen Fluss des Wassers zu, das sie umgab.

Vor einem Monat, bevor er Tenten nicht mehr hatte sehen können, hatte sie ihm einen Apfel gegeben, sanft sein Gesicht umfasst und ihn so tiefgehend angeschaut, dass er dachte, sie wisse, was in ihm vorginge. Danach war sie verschwunden und er hatte sie nicht wiederfinden können, egal, wie oft er zum Feld ritt und nach ihr rief. Es dauerte nicht lange, bis ihn eine fremdartige Sehnsucht ergriff, die ihm bis dahin fremd war. Die Gedanken an seine Eltern waren voll Trauer, Verzweiflung und Qual, die an die Frau hingegen waren so süß wie eine reife Frucht. Er sehnte sich nach ihr und ihren Worten, nach dem Ort, den sie ihm beschrieben hatte. Er war nicht verzweifelt, dennoch aß er ab jenem Tage nur noch von ihrem Apfel. Das einzige, was er von ihr hatte. Er trank und aß nichts weiteres, dennoch sättigte der Apfel ihn stets für kurze Zeiten und nahm nicht ab. Er blieb unangetastet und ganz, in seiner runden, rot-gelben Form und erinnerte ihn an Tenten, sobald er auch nur in seiner Nähe war.

Neji musste sich eingestehen, dass er diese Art der Sehnsucht der altbekannten vorzog. Es zog in ihm, wenn er nur daran dachte, wohin sie ihn hatte mitnehmen wollen und wie sie ihm beteuerte, dass sie ihn liebe und dass sie wisse, wie er glücklich werden könne. Es waren schöne Worte. Solch verlockende Worte, dass er sie sehnlichst wieder hören wollte. Selbst ihr eigentümlicher Name lockte ihn an. War es nicht passend, dass gerade sie ihn mit zu sich nehmen wollte? Tenten, Hier und Dort, in seiner und in ihrer Welt – treffender hätte er es nicht bezeichnen können.

Er schloss seine Augen und dachte so angestrengt an sie, dass er meinte, tatsächlich ihre Stimme wahrnehmen zu können, die ihn abermals dazu einlud, mit ihr zu kommen und prophezeite, dass er in dieser Welt kein glückliches Leben mehr finden könne. Stattdessen solle er mit ihr zusammen leben und all die Last vergessen, die er auf seinen Schultern trug. Nejis Lächeln wurde jäh durch seinen Onkel unterbrochen.

"Ich sage dir, dass ich Tsuande rufen werden, solltest du nicht freiwillig wieder gehen!"

Überrascht richtete Neji sich auf. Weniger als zwei Armlängen von ihm entfernt stand Tenten, die gleichen Gewänder wie im vorherigen Monat tragend, und lächelte zu ihm hinab, ehe sie mit entschlossenem Blick zu seinem Onkel schaute. Dieser hingegen suchte noch immer nach dem Ursprung der, für ihn körperlosen, Stimme.

"Und ich sage dir, Hiashi Hyuuga, solltest du nun Tsunade rufen und Neji nicht ziehen lassen, so wirst nicht nur du nach deinem Tod von dem harten Gericht empfangen, dem du dich beweisen musst, auch deinen Töchtern wird es schon in kurzer Zeit nicht mehr gut gehen. Männer aus weiten Welten werden kommen und mit sich nehmen, so viel sei gesagt. Eine Reise zu eurem Mond ist nicht ungefährlich und nicht viele werden für die Rettung deiner Kinder dorthin gerüstet sein. Überlege also gut, wie du handeln wirst."

Auch Neji war sich der Schrecklichkeit dieser Worte bewusst. Hiashi war ein strenger Vater, doch hütete er seine Kinder wie seinen eigenen Augapfel. Er zögerte, schien eine Antwort zu überlegen.

"Neji", unterbrach er die Stille nach einer Weile. "Was denkst du?"

Neji wandte sich seine Onkel zu und zögerte ebenfalls kurz. "Ich bin mir meiner Pflichten bewusst, die ich eines Tages übernehmen werde", begann er. "Ich denke nur, dass meine Sehnsucht nach dieser Frau stärker ist, als alles andere."

Er konnte Tenten erfreut lächeln sehen. "Dann sollst du mit mir kommen. Ich sage dir, dass dich nichts als das Glück und ein erfülltes Leben bis in die Unendlichkeit erwartet."

Neji stand auf. Sein Herz klopfte wild, es kribbelte ihm und hätte er es nicht besser gewusst, war er der Meinung zu fliegen. Kurzentschlossen nickte er seinem Onkel einmal zu, der noch immer auf dem Pferde saß und seines an den Zügeln hielt. Dann folgte er Tenten, sie sich bereits abgewandt hatte und zu einem gläsernen Schiff lief, dass am Ufer auftauchte.

"Willkommen", begrüßte sie ihn, nahm seine Hand und führte ihn auf das majestätische Schiff, das ablegte, sobald sie es betreten hatten.
 

Hiashi schwieg und schaute seinem Neffen hinterher, der der Sonne entgegenfuhr.

Als er schließlich umkehrte, hatte er ab dem Moment einen neuen Namen, sobald er sein Haus betrat. Nun war auch der letzte der Familie seines Bruders fort und er alleine.

Hiashi der Einzige.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hoffentlich sind die Hints auf Tentens Namen und "Naruto: The Last" rübergekommen :) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: irish_shamrock
2015-08-29T11:11:48+00:00 29.08.2015 13:11
Hallo Quiana...

da dies meine erste Wichtelaktion innerhalb des Naruto-Fanficwichteln~Zirkels ist, war ich natürlich umso aufgeregter, wer mich denn nun abbekäme und ob derjeniger auch mit meinen Vorgaben etwas "Brauchbares" Zustande bringen würde.
...
Nun, da ich deinen Schreibstil noch nicht allzu gut kenne, er mir (leider) noch nicht so geläufig ist, musste ich mich erst einmal hineinlesen. Doch lass dir gesagt sein:
Ich habe ja so gehofft, dass sich jemand finden lässt, der so bezaubernd und poetisch mit Worten umgehen kann, und ich hatte Glück. Mehr als das!!
Ich bin angtan von deiner Art des Ausdrucks, den Beschreibungen ganz zu schweigen, bishin zur Wiedergabe der alten, keltischen Sage um "Art - den Einzigen"...
Neji und Tenten passen wirklich hervorragend in dieses Konzept und die kleinen, versteckten Hints sind natürlich nicht unbemerkt geblieben.
Hach~♥... ich bin ja so erleichtert, dass du mit den Angaben so etwas Feines, Schönes schaffen konntest. Ich bin begeistert, fasziniert und ich liiiiiieeeeebbbbbeeee DRAMA!!
Die Familiengeschichte der Hyuugas so wunderbar mit einzuflechten, und eben auch Tenten als zauberhaftes, ´himmlisches´ Wesen...
Ich weiß gar nicht, was ich noch sagen könnte. Deine Worte gefallen mir sehr, denn ich mags gern auf "alt" und "gehoben" getrimmt. Grobe Fehler, also von der Rechtschreibung + Grammatik her, gab es jetzt nicht, zwar hier und dort (hihi) mal ein paar winzige Stolperfallen, aber diese taten deinem Werk in seiner Poesie keinen Abbruch.

Hab vielen Dank für das Geschenk und ich hoffe,
dass ich mich vielleicht irgendwann revanchieren darf.

Liebe Grüße,
irish C:
Antwort von:  Quiana
29.08.2015 14:57
Hey!
Danke für deinen lieben Kommentar!

Ich muss sagen, dass dieser Stil auch nicht mein gängiger ist, aber wenn es um ... historisches geht, so will ich es jetzt mal nennen, verfalle ich immer darein. Keine Ahnung wieso, das ist einfach so :D

Und ich bin auch übermäßig dankbar, dass du Mythen genommen hast, die mir zum Teil unbekannt waren. Da hatte man dann mal etwas neues, das man noch nicht kannte und frei interpretierbar ist.

Es freut mich, dass es dir gefallen hat! :) Juppie!


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