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Durchgeknallte Traumsequenzen

(was mein Hirn alles so fabriziert?)
von

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Traum 19 (Tag des Werkens)

Ich, Olivia Jelen, 17 Jahre alt, bin mit Seto Kaiba, 18 Jahre alt, seit 6 Monaten zusammen, seit 2 Monaten von ihm schwanger, was ich aber erst seit einer Woche weiß, und wohne sogar bei ihm. Wir befinden uns in der Schule und er verhält sich, heute ausnahmsweise, nett den anderen Schülern gegenüber. Er lächelt sogar und hat seine kalte Miene zu Hause gelassen. Da ich in dieselbe Klasse, wie er, gehe, weiß ich nicht, was ich von diesem Verhalten Seto´s, für den heutigen Tag, halten soll.
 

Viele Mädchen fliegen auf ihn, wenn nicht sogar noch mehr, als zuvor, weil sie nicht wissen, dass wir zusammen sind. Sein Verhalten mir gegenüber hat sich wenigstens nicht verändert. Er ist immer noch so liebevoll, wie zuvor, zu mir. Und da heute ein Werktag ist, sind wir immer auf anderen Tischen in unterschiedlichen Klassenräumen der ganzen Schule eingeteilt.
 

An einigen Tischen wird Holz bearbeitet, an anderen wird mit Teig gearbeitet, wieder an anderen Tischen wird Metall bearbeitet, oder Drähte gebogen. Einige bleiben allerdings gezwungenermaßen in der Klasse sitzen und warten, bis sie dran sind.
 

So, wie sich die Mädchen Seto aufdrängen, erwacht meine Eifersucht. Aber noch, halte ich sie im Zaum und lasse sie nicht die Oberhand gewinnen. Weil mir aber dennoch nicht passt, wie sich die Mädchen an ihn ranschmeißen, sage ich den Mädchen, dass ich mit ihm zusammen bin und sie die Finger von ihm lassen sollen. Natürlich schenken sie mir keinen Glauben, geben aber eine Zeit lang Ruhe.
 

Später wagt es tatsächlich ein Mädchen, sich zu ihm setzen zu wollen, ich dränge mich vor und erwähne:
 

„Ich sitze hier.“
 

Das Mädchen stampft beleidigt weg. Ihn scheint mein Verhalten eher zu amüsieren. Allmählich vermute ich, dass er das mit Absicht macht, um mich zu ärgern. Oder er hat die Nase von mir voll und sucht nach einer neuen Freundin? Daran will ich gar nicht denken.
 

Wenig später muss ich an den Tisch zum Backen und lasse ihn allein zurück. Ich kann vom Tisch aus beobachten, wie sich die Mädchen wieder an ihn ranschmeißen. Mir kommen schon beinah die Tränen. Warum tut er mir das an? Will er mich loswerden? Er tut ja nicht einmal was, damit sie ihn in Ruhe lassen. Ich halte das nicht aus. Ich sage einer Mitschülerin:
 

„Ich geh´ mir die Hände waschen.“ und verschwinde auf die Toilette.
 

Dort verschanze ich mich in eine Kabine. Warum sagt er ihnen nicht einfach, dass er eine feste Freundin hat. Er macht ja überhaupt aus mir ein Geheimnis. Und das nur, weil wir zufällig in dieselbe Klasse gehen. Wäre ich in einer anderen Klasse, hätte er kein Problem damit gehabt, mich offiziell als seine Freundin anzugeben. Zumindest hat er das gesagt.
 

Mittlerweile glaube ich ihm auch das nicht mehr. Ich hab´ mein Vertrauen zu ihm verloren. Dabei sind wir erst 6 Monate zusammen. Kann es sein, dass er mich einfach nie wirklich geliebt hat? Hat er nur mit mir gespielt? Mit meinen Gefühlen? Ich fange an, bitterlich zu weinen.
 

Ich bleibe einfach hier in dieser Toilettenkabine sitzen, bis die Schule aus ist. Mich vermisst ja ohnehin keiner. Die anderen Schüler können mich noch nicht einmal leiden. Was mache ich mir hier eigentlich vor? Warum sollte ausgerechnet Seto Kaiba mich lieben? Ich werde ihm nie mehr Glauben schenken können. Ich werde ihn verlassen müssen.
 

Es tut einfach zu sehr weh, was er sich heute schon geleistet hat. Nicht ein einziges Mal hat er den Mädchen klargemacht, dass er vergeben ist. Er muss ja nicht mal sagen, dass ich seine Freundin bin, aber nicht mal das tut er. So lässt er die Mädchen im Glauben, er ist immer noch zu haben. Natürlich stürzen sie sich auf ihn, weil jedes, wirklich jedes Mädchen seine Freundin sein will. Aber nicht, weil sie ihn, seine Person lieben, sondern sein Geld und seinen Ruhm. Warum begreift er denn nicht, dass ich seine Person, und nicht sein Geld, liebe.
 

Ich schluchze und beginne immer wieder vor mir her zu sagen:
 

„Ich hasse dich, Seto.“, als die Toilettentür aufgeht, was ich nicht wirklich mitbekomme.
 

Nur am Rande meines Bewusstseins.
 

Nach einer Minute halte ich inne, weil ich die Toilettenspülung höre.
 

Na, toll. Die muss sich ja was denken. Ich bin völlig am Ende. Nein, ich kann nicht warten, bis nach der Schule. Ich werde sofort ausziehen. Egal, was der Lehrer sagt, ich werde sofort gehen.
 

Ich wische mir die Tränen aus dem Gesicht und trete aus der Kabine. Beim Waschbecken wasche ich mir noch die Tränen aus dem Gesicht und verlasse die Toilette. Ein Blick zu Seto verrät mir, dass er sich gerade von einem Mädchen abknutschen lässt. Das ist zu viel.
 

Ich renne schnell aus dem Klassenzimmer. Doch der Lehrer hält mich auf:
 

„Wo wollen Sie hin, Frau Jelen?“
 

„Mir geht´s nicht gut. Bitte entschuldigen Sie mich für den Rest des Tages.“ antworte ich ihm nur und er nickt.
 

Anscheinend hat er mein verweintes Gesicht gesehen. Dass der Lehrer erbost zu Seto rübergeht, bekomme ich gar nicht mehr richtig mit.
 

Ich verlasse schnellstens das Schulgebäude und eile zur Kaiba-Villa, wo ich dank Seto wohne. Oben in meinem Zimmer packe ich einige Kleidungsstücke aus dem Schrank und stopfe sie in meinen Rucksack. Danach verlasse ich die Villa, gehe in den Park und heule dort weiter.
 

Als ich mich wieder halbwegs beruhigt habe, zücke ich mein Handy und rufe Joey an, der eigentlich noch in der Schule sein sollte. Aber sie haben gerade Mittagspause und Seto ist mir nicht gefolgt, was auch schon alles aussagt, falls er mein Verschwinden denn überhaupt mitbekommen hat.
 

Auf der anderen Seite der Leitung wird abgenommen:
 

„Olivia? Wo bist du? Du warst plötzlich verschwunden.“
 

„Ich bin im Park, warum? Hat dir Seto noch gar nicht gesagt, dass er sich anderweitig umsieht? Hast du sein Verhalten heute noch nicht mitbekommen? … Falls du ihn siehst, kannst du ihm ausrichten, dass er sich doch eine von den Schnepfen nehmen soll. Mit mir lass´ ich das nicht machen.“
 

„Tut mir leid, Olivia. Ich hab´ ihn heute noch gar nicht gesehen. Yugi, Tea und Tristan auch nicht. Wie du weißt, waren wir ja in andere Klassen eingeteilt.“
 

„Ich weiß, Joey.“
 

„Bitte, hör doch auf zu weinen. Es wird wieder alles gut.“
 

„Das kann ich leider nicht. Es tut so weh. … Es hat ihn sogar amüsiert, weil ich eifersüchtig war. Alle Mädchen machen sich an ihn ran und er tut nicht mal was dagegen.“
 

„Wenn ich den in die Finger kriege. Der wird was erleben. Der muss mir einen sehr triftigen Grund nennen, wenn er sich so verhält.“
 

„Mir ist mittlerweile egal, was er macht.“
 

„Ist es nicht. Sonst würdest du nicht immer noch weinen.“
 

„Du hast ja Recht. Was soll ich jetzt nur machen? Ich bin jetzt aus meinem Zimmer ausgezogen und hab´ mich in den Park zurückgezogen. Ich weiß doch gar nicht, wo ich hinsoll.“
 

„Am besten gehst du jetzt erst mal zum Spieleladen. Dort bist du für den Anfang nicht allein. Du kannst mit Yugi´s Großvater darüber reden, vielleicht weiß er, wie man dir helfen kann. Es wird sich aber nicht vermeiden lassen, dass du noch einmal mit Kaiba reden müssen wirst, um die Situation aufzuklären.“
 

„Verstehe. Ich danke dir für deine Hilfe. … Und schimpf ordentlich mit ihm, wenn du ihn siehst.“
 

„Mach´ ich. Bis später. Ich komm dann auch zum Spieleladen. Dann können wir uns gemeinsam beraten.“
 

„Danke. Bye.“
 

„Bye.“
 

Und da fängt es auch schon zu regnen an. Genau meiner Stimmung entsprechend. Echt toll. Jetzt werde ich auch noch nass.
 

Ich erhebe mich also von der Bank und mache mich auf den Weg zum Spieleladen.
 

Zehn Minuten später bleibe ich allerdings davorstehen und überdenke das alles noch einmal.
 

Musste er sich unbedingt abknutschen lassen? Das war eigentlich das Schlimmste, was ich mit ansehen musste. Wie er eine Andere küsst. Die war sogar hübscher als ich. Und eine Blondine. Bäh. Wie ich Blondinen hasse.
 

Ich glaube, ich werde lieber lesbisch. Oder ich lasse mich zu einem Mann umoperieren? Nein, das wär´ nicht richtig. Er dürfte wohl doch nicht meine wahre Liebe sein. Wie konnte es nur soweit kommen?
 

Vor dem Spieleladen angekommen, drehe ich mich wieder um, um mich vom Spieleladen zu entfernen und gehe über die Straße. Danach wende ich mich wieder um, weil mir einfällt, dass Joey ja auch hierherkommen wollte.
 

Also gehe ich wieder über die Straße, als ein Auto plötzlich um die Ecke kommt und nicht mehr rechtzeitig abbremsen kann. Ich bekomme gar nichts mehr mit, weil es so schnell geht und ich sofort in die Bewusstlosigkeit geschleudert werde.
 

Als ich wieder zu Bewusstsein komme, höre ich Stimmen um mich herum. Seto´s ist komischerweise auch dabei.
 

„Kaiba, das hast du richtig klasse hinbekommen.“ kommt von Joey.
 

„Wheeler, ich hab´s kapiert. Ich hab´s verbockt. Das Ganze wollte ich nicht. Ok?“
 

„Das solltest du lieber deiner Ex sagen.“
 

„Wheeler, ich lasse nicht zu, dass sie mich verlässt. Ich hole sie wieder zurück.“
 

„Hey, beruhigt euch, Jungs.“ kommt nun von Tea.
 

„Das verbessert nicht unbedingt die jetzige Situation.“ kommt jetzt von Yugi.
 

„Wie konnte es überhaupt so weit kommen?“ fragt nun Tristan.
 

„Kaiba, hat sich gedacht, er muss Olivia zum Narren halten.“ meint Joey.
 

„Ich wollte es doch gar nicht so weit kommen lassen.“ erklärt Seto.
 

„Was hast du dir dabei nur gedacht, Kaiba?“ kommt von Tea.
 

„Ich wollte sichergehen, dass sie es auch wirklich mit mir ernst meint. In den 6 Monaten, die wir jetzt zusammen sind, haben mich Zweifel geplagt. … Ich konnte doch nicht wissen, dass sie so reagiert.“
 

Tea fragt ihn da prompt heraus:
 

„Liebst du sie?“
 

„Von ganzen Herzen. Aber, was bringt mir das jetzt?“
 

„Wie bist du nur auf diese Idee gekommen?“, will nun Yugi wissen, „Ich mein, was genau hat dich dazu veranlasst zu zweifeln?“
 

„Das liegt daran, dass sie mir irgendwie aus dem Weg gegangen ist. Ich hab´ vermutet, dass sie mich nicht mehr liebt.“
 

„Kaiba? Hast du schon mal daran gedacht, dass sie vielleicht denkt, dass sie dich einengt? Ich mein, sie hat mir vor einer Weile gesagt, dass sie nicht genau weiß, wann sie zu sehr klammert, weil sie doch so gern in deiner Nähe ist. Und sie wollte dir Freiraum lassen, damit du dich eben nicht eingeengt fühlst.“ meint Tea.
 

„Verdammt, wie könnte sie mich denn einengen? Ich liebe sie nun mal und ich bin auch ein Mensch, der dazu neigt, zu klammern. Wie kommt sie überhaupt auf diese Idee?“
 

„Ähm, … tja, … weißt du, Kaiba, … das könnte meine Schuld sein.“, gesteht Tea, „Letzten Dienstag, als wir gemeinsam shoppen waren, hat sie mir das mit dem Klammern erzählt und ich hab ihr gesagt, dass es sein kann, dass Menschen es nicht mögen, zu sehr bedrängt zu werden. Das könnte sie auf dich bezogen haben und deshalb versucht haben, etwas auf Abstand zu gehen.“
 

„Aber, was war eigentlich in der Schule los, nachdem Olivia weggerannt war?“ will nun Yugi wissen.
 

„Der Lehrer ist auf mich zugekommen und hat mich beschimpft, was ich mit ihr gemacht habe. – Der Lehrer ist einer der wenigen, die von unserer Beziehung wissen. - Er hat mich nämlich gesehen, wie sich so eine Tusse an mich rangeschmissen hat und meinte, mich küssen zu müssen. Ich hab´ sie sofort weggestoßen, als der Lehrer gekommen ist, und mir erklärt hat, dass Olivia die Schule verlassen hat. Dann wollte ich ihr nach und die ganzen Weiber haben mich total eingekesselt. Ich war schon total am Verzweifeln, bis ich geschrien hab´, dass ich meiner Freundin nachwill. Die Weiber haben mich ganz blöd angeglotzt. … Mittlerweile weiß es ohnehin die ganze Schule.“
 

Ich konnte die Wut in Seto´s Stimme heraushören. Alle, außer Seto, prusten vor Lachen. Als sie sich wieder beruhigt haben, meint Tea:
 

„Warum hast du´s ihnen denn nicht gleich von Anfang an gesagt?“
 

„Da wusste ich noch nicht, wie gut das mit uns klappt. Aber mittlerweile kann und will ich nicht mehr ohne sie sein.“
 

Stille.
 

Ich hab´ ohnehin genug gehört. Jetzt ist mir alles klar. So aufgebracht, wie Seto ist, würde er bestimmt nicht lügen. Außerdem muss ich davon ausgehen, dass er ohnehin nie lügt. Verdammt. Was habe ich mir nur gedacht? Hätte ich das doch eher gewusst.
 

Ich blinzle, um mich an das künstliche helle Licht zu gewöhnen und öffne meine Augen. Ich blicke mich um und stelle fest, dass ich in meinem Zimmer im Bett liege. Seto hat es wirklich zugelassen, dass meine Freunde in seine Villa kommen? Er muss mich wirklich lieben. Ich hab´ eindeutig überreagiert. Ob er mir verzeihen kann?
 

„Oh, sie ist wach.“ stellt Tristan fest.
 

Seto kommt sofort zu mir und setzt sich aufs Bett.
 

„Es tut mir so leid. Wie soll ich dir das Ganze nur erklären?“ meint Seto verzweifelt.
 

Ich schüttle meinen Kopf:
 

„Nicht nötig, ich hab´ mitgehört. Mir tut es leid, weil ich überreagiert habe.“
 

„Nein, ich muss mich bei dir entschuldigen. Kannst du mir jemals verzeihen?“
 

„Du bekommst noch eine Chance, weil ich jetzt weiß, woran ich bin.“
 

Ich würde mich ja jetzt aufsetzen, wenn ich könnte, aber mir tut alles weh. Es muss etwas passiert sein.
 

„Was ist eigentlich passiert? Ich kann mich nicht schmerzfrei bewegen.“ frage ich daher nach.
 

„Du wurdest von einem Auto angefahren. Wheeler hat mich nach der Schule mitgenommen zu dem Spieleladen und da waren bereits ein Rettungswagen und viele Passanten. Nur durch Zufall konnten wir erkennen, dass es sich um dich gehandelt hat. Wir sind mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus mitgefahren und haben dort gewartet, bis du verarztet worden bist.“
 

Mir schwant Übles. Jetzt weiß er bestimmt, dass ich schwanger bin.
 

„Verdammt, warum hast du mir nicht gesagt, dass du von mir ein Kind erwartest?“
 

Den Anderen fallen die Kinnladen bildlich auf den Boden. Ich kann es ihnen ansehen. Er spricht netterweise gleich weiter:
 

„Dem Kind geht´s gut, Gott sei Dank. Nur du hast mehrere Prellungen und Schürfwunden erlitten. Also nichts gar so Schlimmes. Ich konnte dich gleich wieder mitnehmen, nach den Untersuchungen. Ich hab´ mir ernsthafte Sorgen um dich gemacht. Mach´ das ja nie wieder.“
 

Ich kann ihm sogar ansehen, wie seine Augen etwas wässrig werden.
 

„Wie bist du nur auf die glorreiche Idee gekommen, du würdest mich einengen?“ fragt er mich schließlich.
 

„Tut mir leid. Ich bin´s ja gewohnt, dass du montags und manchmal dienstags die Arbeit vom Wochenende aufholen musst, aber ich hab´ dich die ganze Woche kaum gesehen. Ich dachte, du versuchst mir fern zu bleiben, um dich nicht von mir eingeengt zu fühlen. Darum habe ich auch versucht, dir etwas mehr Freiraum zu geben. Das ist doch meistens ein Grund des Verlassenwerdens.“
 

Seto schließt verzweifelt die Augen. Nachdem er sie wieder öffnet, erklärt er:
 

„Es tut mir leid. Ich hatte so viel zu tun, dass ich die zwei Tage einfach nicht fertig geworden bin. Und dann ist noch Arbeit dazu gekommen.“
 

„Nächstes Mal genügt ein Anruf, wenn es sich nicht ausgeht, ok?“ bitte ich ihn.
 

„Versprochen.“
 

„Ich liebe dich.“
 

„Und ich liebe euch.“
 

Er beugt sich zu mir herab, nimmt mich sachte in seine Arme, um mir keine Schmerzen zu bereiten und küsst mich.
 

~~ Ende ~~



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