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Collection II

Kurzgeschichten
von

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My sweet Kitty (Teil1)

Das Pairing (Koichi/Mia) war ein Wunsch von yuura, deswegen möchte ich ihr das Kapitel widmen...

Zu diesem Kapitel wird es auch noch einen zweiten Teil geben, weil mir dazu so viel eingefallen ist, dass ich es nicht nur in einen Teil quetschen wollte...

Viel Spaß beim Lesen...
 

11. September 2013
 

Es ist noch gar nicht so lange her, dass ich Genki in einem Club kennengelernt habe. Wir hatten einen netten Abend zusammen und haben dann sogar die Nacht zusammen verbracht. Aber uns war beiden sofort klar, dass das keine Beziehungskiste wird. Wir sind seitdem gute Freunde.
 

Er hat mich für heute Abend zu sich eingeladen. Genki meinte, er muss mir unbedingt etwas zeigen. Er klang aufgeregt. Ich bin schon total gespannt, was es sein wird. Ich dusche mich, föhne mir anschließend die Haare und mache mir meine Nägel. Mein Aussehen ist mir wichtig. Manche würden es übertrieben nennen, aber das sehe ich nicht so. Und auch die vielen Angebote in den Clubs geben mir Recht.
 

Als meine Haare endlich so sitzen, wie ich es will, mache ich mich auf den Weg zu Genki. Ich klingle bei ihm und die Haustür springt auch sofort auf. Man könnte fast denken, er hätte wie ein kleines Kind hinter der Tür gelauert, bis es endlich klingelt. Ich muss grinsen.

Wir begrüßen uns, wie immer, mit einer kurzen Umarmung, Ich ziehe meine Schuhe aus und wir gehen ins Wohnzimmer. „Jetzt zeig endlich!“, sage ich ungeduldig zu ihm. Jetzt breitet sich ein Grinsen auf seinen Zügen aus. „Ich hoffe, du bist bereit dafür.“, meint er geheimnisvoll. Eine meiner Brauen wandert nach oben. Was soll das geheimnisvolles sein? „Meto, komm mal her!“, ruft er dann Richtung Flur. Ich bin verwirrt. Wer soll das sein?
 

Es dauert nicht einmal eine Minute, bis ein Glöckchen im Flur zu vernehmen ist. Hat er sich jetzt etwa ein Haustier angeschafft? „Seit wann stehst du denn auf Kätzchen?“, will ich von ihm wissen. „Das wirst du gleich sehen.“, sagt er und grinst dabei amüsiert.

Jetzt taucht ein Junger Mann im Türrahmen auf. Verwirrt runzle ich meine Stirn. Er trägt ein Halsband mit einem Glöckchen daran. Erstaunt stelle ich fest, dass er ebenfalls Katzenohren und auch einen Katzenschwanz trägt. Mein Blick wandert zu Genki. „Ist das dein Ernst?“ Ich bekomme keine Antwort. Stattdessen nickt Genki Meto zu und dieser kommt zu mir. Ich rutsche ein wenig zurück, als sein Schwanz sich von ganz alleine bewegt. Ist das Ding mechanisch? Frech stupst er mir damit ins Gesicht, weswegen in den Schwanz, mit den Händen, packe. Das Fell fühlt sich schön an. Es ist auch kein kurzes Haar, sondern schön buschig. Man könnte es mit dem Schwanz einer Langhaarkatze vergleichen.

Als ich leicht darüber streiche, keucht Meto auf. Ich sehe ihn verwirrt an. „Wenn du nicht willst, dass ihm einer abgeht, solltest du jetzt loslassen.“, sagt Genki amüsiert. „Eh…“, stoße ich hervor und lasse sofort los. „Alter, Genki…was soll das hier?“, will ich jetzt endlich von ihm wissen. „Ich wollte dir mein neues Haustier zeigen.“, antwortet er gelassen. „Verarsch mich nicht!“, warne ich ihn.
 

Die nächsten zwei Stunden ist Genki damit beschäftigt mir die Situation zu erklären. Ich glaube, ich gucke, als würde ich den ersten Menschen auf der Welt sehen. Meto ist echt! Er ist tatsächlich echt, genauso, wie er vor uns steht.

Genki hat mir erklärt, dass es eine Untergrundorganisation gibt, welche Haustiere der besonderen Art züchten, wie sie es nennen. Schwangere Frauen oder Paare, die Geld brauchen, kommen zu ihnen. Das befruchtete Ei wird mit Katzen-DNA vermischt. Dann tragen die Frauen die Kinder ganz normal aus und im Anschluss kauft die Organisation sie ihnen ab. Natürlich ist der Preis viel geringer, als die Summen, die sie dann für die „Pets“ bekommen. Die Kinder werden dann meistens erst einmal an ältere Ehepaare vermittelt, welche sie dann aufziehen. Wenn die Jungen und Mädchen dann 18 Jahre alt sind, müssen sie wieder abgegeben werden. Danach werden sie an Männer und Frauen verkauft, welche so ein Haustier der besonderen Art wollen. Der Vorteil zu einem echten Tier ist, dass sie sich selbst versorgen können, solange man nicht da ist. Ebenfalls können sie im Haushalt mithelfen und man kann mit ihnen auch Sex haben.

Das alles klingt für mich sehr verwirrend und als wäre es einem Manga oder Anime entsprungen. So etwas kann es doch gar nicht geben. Wieso zum Teufel vermischt man Menschen- mit Katzen-DNA? Ich will gar nicht wissen, was dabei alles schiefgehen kann. „Was ist, wenn etwas schiefgeht? Kann es nicht zu Missbildungen oder Sonstigem kommen?“ Genki nickt. „Ja, leider kann das passieren. Aber diese Babys kommen nicht einmal auf die Welt. Es sind Fehlgeburten oder sie werden abgetrieben.“
 

Einen Moment lang herrscht Stille, in der ich zu Meto sehe. Er hat sich neben Genki auf die Couch gesetzt und lässt sich von ihm streicheln. „Wie viel?“, will ich von ihm wissen. „2 Millionen Yen.“, sagt Genki ganz gelassen. Ich muss schlucken. Ich weiß, dass diese Summe für Genki kein Problem ist, immerhin kommt er aus seinem sehr reichen Elternhaus. Aber ich könnte so viel Geld niemals aufbringen. „Wieso hast du ihn gekauft?“ „Wie gesagt, er hat, gegenüber einem echten Tier, Vorteile. Ich kann mich mit ihm unterhalten und Spaß haben.“ Bei diesen Worten fährt Genki, mit der Hand, über Metos Schwanz. Dieser schmiegt sich sofort enger an ihn und stöhnt leise auf. „Aber das ist doch illegal, oder nicht?“ Genki sieht mich an. „Alles, was Spaß macht, ist illegal, Koichi. Aber wir lassen uns doch deswegen den Spaß nicht verderben, oder?“
 

Mein Freund steht auf und verlässt das Wohnzimmer, um etwas zu trinken zu holen. Meto rutscht in der Weile an mich heran. Ich sehe ihn hilflos an. Ich bin mir im Umgang mit ihm extrem unsicher. Genki hält ihn sich wie ein Haustier. Hat er nicht mehr Respekt verdient? „Willst du mich nicht auch mal streicheln?“, will er dann von mir wissen. Ich sehe ihn überrascht an. Er spricht wirklich ganz normal mit mir. „Bist du gerne hier?“, frage ich ihn. Er nickt. „Genki behandelt mich gut. Ich bin froh, dass ich zu ihm gekommen bin. Es gibt andere, die sie verkaufen, die nach ein paar Monaten total abgemagert und misshandelt wiederkommen. Das habe ich schon oft gesehen. Genki lässt mich hier in der Wohnung eigentlich alles machen, was ich will. Ich kann mir auch immer etwas zu Essen nehmen, ohne dass ich ihn fragen muss. Und er ist auch nicht gewalttätig zu mir.“ Ich nicke leicht. Ich mustere ihn kurz. „Und außer den Ohren und dem Schwanz hast du nichts von einer Katze?“, frage ich nun doch neugierig. Meto schüttelt mit dem Kopf. „Hörst du durch die Ohren auch was?“, will ich wissen und streichle über eines davon. Meto fängt an zu schnurren. Es klingt verblüffend echt, wie das Schnurren einer Katze. „Nein, hören kann ich damit nicht. Aber ich hab Gefühl in ihnen.“, antwortet er mir.
 

„Ihr habt euch angefreundet?“, kann ich auf einmal Genkis Stimme vernehmen. Ich sehe zu ihm. „Das ist wirklich unglaublich.“, sage ich zu ihm. Genki drückt mir ein Bier in die Hand und setzt sich neben uns. „Ich nehme an, du bist auf den Geschmack gekommen.“ Ich trinke einen Schluck. Bin ich das? „Wieso fragst du?“ „Weil wir heute Abend ausgehen, mein Freund. Und wir werden dir auch ein kleines Kätzchen besorgen.“, sagt er und grinst mich an. „Was?! Bist du verrückt? Ich kann mir so was gar nicht leisten.“ „Wenn du ein Kätzchen siehst, was dir gefällt, dann bezahle ich es für dich, weil ich finde, dass das eine sehr gute Investition ist.“
 

Ich habe eine ganze Stunde damit verbracht, zu versuchen, ihm das auszureden. Aber Genki hat sich von seinem Plan nicht abbringen lassen.

Als Genki sein Bier ausgetrunken hat steht er auf und zieht Meto mit sich. „Ich bring Meto noch schnell ins Bett.“, grinst er und verschwindet mit dem Jüngeren im Schlafzimmer. Der Schwarzhaarige hat mir noch kurz gewunken.

Nach einem Moment kann ich Metos Stöhnen hören. Scheint ne nette Gute-Nacht-Geschichte zu sein.
 

Nur wenig später kommen wir bei einem alten Fabrikgebäude an. Hier scheinen die „Verkaufspartys“ stattzufinden. „Genki, ich fühle mich nicht wohl dabei.“, versuche ich ihn noch einmal von unserem Vorhaben abzubringen. „Sei kein Frosch.“, meint er aber nur knapp und zieht mich mit sich. Als wir im Inneren des Gebäudes sind, sehe ich mich um. Hier sieht alles so nobel aus. Das hätte man von draußen niemals vermutet.

Sofort werden uns Getränke angeboten. Genki nimmt sich ein Glas Champagner und ich tue es ihm gleich. Die Flasche, aus der der kam, könnte ich sicher niemals bezahlen. Er zieht mich zu einer Couch und wir setzen uns. „Gleich geht die Party los.“, meint Genki gelassen und ich werde immer nervöser. Was suche ich überhaupt hier? Wenn die rauskriegen, dass ich keine Kohle habe, schmeißen die mich doch sowieso gleich wieder raus.
 

Nur wenige Minuten später wird das Licht gedämmt. Ein Scheinwerfer zeigt auf eine kleine Bühne. Schon kommt der erste „Kater“. Ein hübscher, junger Mann. Sein Haar ist überall schwarz und im Gegensatz zu Meto ist sein Schwanz sehr schmal. Er scheint Angst zu haben, denn seine Katzenohren sind angelegt und er blickt verunsichert zu den Gästen. Er trägt nur ein dünnes, langes Hemd, welches jetzt geöffnet wird. Ich finde es schlimm, wie sie ihn demütigen. „Muss so was denn sein?“, will ich von Genki wissen. „Man will eben nicht die Katze im Sack kaufen.“, antwortet er mir. Ein amüsiertes Grinsen umspielt seine Lippen. Ich wusste gar nicht, dass er so abgebrüht sein kann. Aber wahrscheinlich muss man hier so sein. Der junge Mann findet sofort einen neuen Besitzer und wird ihm übergeben. Ich bin überrascht, als ich sehe, wie der ältere Mann ihm sofort Kleidung überreicht. Das hätte ich nicht erwartet.
 

Jetzt kommt der nächste. Meine Augen weiten sich überrascht, als ich ihn zu Gesicht bekomme. Seine Haare sind ganz blond, sogar fast weiß und seine Ohren und der Schwanz sind sogar wirklich weiß. Der Schwanz ist so buschig, wie der von Meto. Durch Zufall treffen sich unsere Blicke. Er hat strahlend blaue Augen. „Ein Albino…nett.“, höre ich Genki neben mir sagen. Ich kann meinen Blick nicht mehr von ihm abwenden. Er ist wunderschön. Meine Hände ballen sich leicht zu Fäusten, als sie auch sein Hemd öffnen. Am liebsten würde ich vor ihn springen, damit ihn keiner der anderen begaffen kann.

Als ich merke, wie Genki die Hand hebt, sehe ich ihn an. Will er ihn etwa auch noch kaufen? Ist Meto für ihn nicht genug? Der „Kater“ wird zu uns gebracht. Sein Schwanz schwingt nervös hin und her. Genki bezahlt und greift dann vorsichtig nach dessen Handgelenk. Doch entgegen meiner Erwartungen, drückt er ihn auf meinen Schoß. „Aber…was?“ Ich bekomme keinen ganzen Satz zusammen. „Er hat dir doch so gefallen, nicht wahr?“, sagt Genki mit einem Grinsen auf den Lippen. Er hat es bemerkt? „Ich hab Sachen im Auto. Nicht, dass er nachher friert.“ „Danke…“, kann ich nur murmeln.
 

Nun sehe ich mir mein „kleines“ Geschenk an. Auch er mustert mich neugierig. Er lächelt leicht, als er merkt, dass ich ihn ansehe. „Wie heißt du?“, möchte ich von ihm wissen. „Mia.“, ist seine knappe Antwort. Ein sehr schöner Name, wie ich finde. „Ich bin Koichi.“, sage ich zu ihm und er nickt leicht. „Und wie alt bist du?“, frage ich weiter. „22…“ „Dann bist du nur zwei Jahre jünger, als ich.“, sage ich lächelnd.

Die anderen, die vorgeführt werden, interessieren mich gar nicht mehr. Ich kann nur noch Mia ansehen. Wie hat er es so schnell geschafft mich zu verzaubern?
 

Wir bleiben noch eine Weile und trinken etwas. Mia hat nen ganz schönen Zug drauf, was mir ein bisschen Sorgen macht. „Sag mal, trinkst du so was öfter?“, frage ich ihn und er schüttelt mit dem Kopf. Seine Wangen sind schon leicht rot gefärbt. Na das kann ja heiter werden. Hoffentlich kotzt er nachher nicht Genkis Auto voll.
 

Aber er schafft es tatsächlich, sich zusammenzureißen, bis wir bei mir zu Hause sind. Jetzt hocken wir zusammen vor der Toilette. Ich streiche Mia beruhigend über den Rücken, während er sich übergeben muss. Er tut mir schrecklich leid. Ich hätte ihn eher vom Trinken abhalten sollen.

Nachdem er fertig ist, rutscht er näher zu mir und kuschelt sich in meine Arme. „Geht es dir jetzt besser?“, frage ich und streiche ihn eine Strähne aus dem Gesicht. Er nickt nur leicht. Er ist jetzt bestimmt erschöpft. „Es tut mir leid, Mia. Ich hab heute Abend nicht gut auf dich aufgepasst.“, murmle ich leise. Er drückt sich mehr an mich und schüttelt mit dem Kopf. Er denkt wohl, dass er selber Schuld ist. Aber ich hätte ihn einfach nicht so viel trinken lassen dürfen, wenn er so wenig Erfahrung mit Alkohol hat.
 

Ich bleibe noch eine Weile mit ihm auf dem Boden sitzen. Dann stehe ich auf und lasse Wasser in die Wanne. Ich ziehe Mia vorsichtig auf die Beine und befreie ihn von den Sachen, die Genki uns geborgt hat. Ich helfe Mia in die Wanne und wasche ihn dann. Das warme Wasser tut ihm, nach dem Abend, sicher gut. „Gefällt dir das?“, frage ich lächelnd und er nickt. Die Narben auf seinem Rücken machen mich stutzig. Mit dem Finger fahre ich eine davon nach und er zuckt zusammen. „Woher kommen die?“ „Mein Vorbesitzer war nicht zufrieden mit mir.“, murmelt er leise. Das scheint ihn sehr aufzuwühlen, denn seine Augen werden feucht. „Er hat dich geschlagen?“, frage ich entsetzt nach. Mia nickt. Das ist ja schrecklich.
 

Nachdem ich ihn abgetrocknet habe, gehe ich mit ihm ins Schlafzimmer und gebe ihm etwas zum Anziehen. „Morgen kaufen wir dir was Eigenes.“, sage ich lächelnd „Ist Genki ein Freund von dir?“, will er plötzlich wissen. „Ja.“, antworte ich. „Er hat Meto mitgenommen.“ „Du kennst Meto? Ist er ein Freund von dir?“ Mia nickt. „Wenn du willst, können wir sie besuchen gehen.“, biete ich ihm an. „Wirklich?“, fragt er überrascht und spitzt die Ohren. Sein Schwanz schwingt aufgeregt hin und her. Ich muss leicht schmunzeln und nicke. „Bei dem anderen, durfte ich Meto nie besuchen.“ „Ich bin sicher nicht, wie er.“ „Ja…“, sagt Mia erleichtert und lächelt. Ich streichle ihm über den Kopf, was ihm zu gefallen scheint, denn er fängt wieder an zu schnurren. „Lass uns jetzt schlafen gehen.“, sage ich zu ihm und ziehe ihn mit zum Bett.

Als wir nebeneinander liegen, versucht er auf einmal mir die Shorts auszuziehen. „Was machst du da?“, will ich von ihm wissen. Er stockt und sieht mich unsicher an. Seine Ohren sinken dabei nach unten. „Willst du denn keinen Sex mit mir?“ Ich sehe ihn überrascht an. „Also…ich…“ ich weiß im ersten Moment gar nicht, was ich sagen soll. „Heute doch nicht.“, sage ich dann mit ruhiger Stimme. Mia sieht mich verwirrt an. „Du hattest einen anstrengenden Tag und vorhin ging es dir doch auch nicht gut. Wir sollten uns jetzt lieber ausruhen. Sex können wir ein anderes Mal haben.“, erkläre ich ihm und werde dabei leicht rot. „Bis jetzt musste ich immer, egal wie es mir ging.“, murmelt er leise. „Hier musst du das aber nicht.“ Er scheint einen Moment über meine Aussage nachzudenken und lächelt dann leicht.

Einen Moment sehen wir uns nur an, dann beuge ich mich zu ihm und lege meine Lippen vorsichtig auf seine. Mia lässt es geschehen und seine Augen driften langsam zu.

Irgendwann berühren sich dann auch unsere Zungen ganz zögerlich. Ich kann spüren, wie sein Schwanz, unter der Decke, nervös zittert. Ist das ein gutes, oder ein schlechtes Zeichen? Auf jeden Fall sträubt er sich nicht gegen mich, also scheint es ihm zu gefallen. Nach einer gefühlten Ewigkeit löse ich mich wieder von ihm. Wir sehen uns an und lächeln. „Jetzt schlafen wir aber wirklich.“, sage ich und Mia nickt. Wir kuscheln uns zusammen unter die Decke und ich schließe meine Augen.
 

Es ist verrückt. Bis vor ein paar Stunden, wusste ich nicht einmal, dass es so etwas wie diese Haustiere der besonderen Art gibt. Und jetzt? Jetzt liegt dieser wunderschöne „Kater“ neben mir und schnurrt mir ins Ohr.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2013-09-15T22:44:35+00:00 16.09.2013 00:44
das ist sowas von genial *-*
auf was für Ideen Du aber auch immer wieder kommst....
einfach herrlich
ich bin auf noch ganz viele Fortsetzungen gespannt, denn dazu kann einem wirklich jede Menge einfallen, so wie es hier angefangen hat...

ich fand es niedlich wie aufgeregt Genki gewesen ist, als er Meto, Koichi vorgestellt hat
und wie unsicher dieser war, als er Meto sah und gar dessen Schwanz (Gott wie sich das nun wieder anhört XD) gestreichelt hatte und Meto's Reaktion darauf
*lach*

oder

wie Mia dann von Genki gekauft wurde und auf Koichi's Schoß saß
die Besorgnis, von Mia's "Einnahme" die nicht zur "Übergabe" in Genki's Auto erfolgen sollte, sondern erst etwas später in Koichi's Porzellan-Gott...
*kicher*

berührt hatte mich dann das, was Mia wohl schon hinter sich bringen musste...
hat mich dann für ihn gefreut, das er es jetzt wohl viel besser getroffen hat...

auf den Besuch bei Genki und Meto freue ich mich schon...
das wird bestimmt sehr interessant und lustig werden...

also ich hätte auch lieber ein schnurrendes, als ein schnarchendes etwas neben mir liegen...
XD

eines ist sicher...
es ist ja noch gar nicht mal soooooo viiiiiel passiert, aber es hat gereicht, mir ein wundervolles Kopfkino zu verpassen und nun wartet nicht nur yuura, sondern auch ich auf eine baldige Fortsetzung....

Vorschlag...
ich arbeite unsere RPG's auf und Du schreibst in der Zeit schon Mal fleißig weiter...
*fg*

...in diesem Sinne....

Lieben Gruß ♡
Aya-chan60 ^_______^



Von:  yuura
2013-09-15T13:19:53+00:00 15.09.2013 15:19
nawwwww
ein mia-kätzchen
was für eine süße idee XD
eine schöne umsetzung von diesem pärchen
ich kann gar nicht viel sagen ich will jetzt einfach die Fortsetzung XDD

Lg yuura


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