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Collection II

Kurzgeschichten
von

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Es war einmal...

So~

Dieses Kapitel is für meine Süße aus Russland! xD

Wir haben uns durch Zufall bei tumblr kennengelernt und sie wollte unbedingt, dass ich ihr mal was mit Karyu und Zero schreibe...

Ich hoffe es gefällt ihr auch, wenn sie sich das dann übersetzt hat! xD"

Viel Spaß beim Lesen!
 

12. Mai 2013
 

Kennt ihr sie? Die Märchen, die man Kindern erzählt. Sie beginnen mit – „Es war einmal…“. Aber immer haben diese Märchen grausame Handlungen. Sie handeln von Kindesmisshandlung, Tod und noch anderen schrecklichen Dingen.

Wie ich darauf komme?

Ja, denkt doch mal nach!

Die Eltern von Hänsel und Gretel ließen ihre Kinder allein im Wald zurück. Die Hexe versuchte den Jungen zu mästen und wollte ihn am Ende sogar essen!

Der böse Wolf fraß die sieben Geißlein auf, nur um am Ende von der Mutter aufgeschnitten und mit Steinen gefüllt zu werden.

Solche Dinge will man nicht in die Realität übertragen.
 

Aber genug davon!

Jetzt will ich euch mein Märchen erzählen. Grausam und wunderschön zugleich. Wie die Märchen, die man Kindern erzählt.
 

Es war einmal…

Ja, das passt auch an den Anfang meines Märchens.

Es war einmal eine Band, die mir mehr bedeutete als mein Leben. Ich habe es geliebt jeden Tag zur Arbeit zu gehen. Ich habe sogar den Stress geliebt, den solch ein Leben mit sich bringt. Ich habe mir keinen Moment Ruhe gegönnt, all meine Energie in die Musik gesteckt.

Doch jetzt…

Jetzt sitze ich in meiner Wohnung, an meinem Fenster und beobachte den Regen, wie er in Tropfen am Glas entlang läuft. Die Band gibt es nicht mehr…mich gibt es nicht mehr. Ich habe mit der Band aufgehört zu existieren. Zero ist der einzige, der sich noch daran erinnert, dass ich hier sitze. Tsukasa und Hizumi ignorieren das. Ihnen geht mein Gejammer auf die Nerven. Sie sagen, ich soll meinen Arsch endlich wieder hochkriegen.
 

Aber es ist so unglaublich schwer!

Das verstehen sie nicht!

Das versteht keiner!
 

Ich schlage mit der Faust gegen das Fenster. Meine Stirn lehne ich an das kühle Glas. Mein Körper beginnt zu beben und Tränen sammeln sich in meinen Augen.
 

Die beiden sind Verräter!

Sie haben D’espairsRay schon längst vergessen!

Sie haben unsere Familie vergessen!
 

Als ich laut zu schluchzen beginne, legen sich zwei Arme um mich. Überrascht drehe ich mich um und sehe in Zeros Augen.
 

Dein Blick wirkt besorgt. Jetzt lege auch ich meine Arme um dich. Mein Gesicht verberge ich an deiner Brust. Ich weine hemmungslos. Du bist der einzige, der mich dafür nicht verurteilt. Es kommt mir vor, als würde ich stundenlang so in deinen Armen liegen. Als meine Tränen langsam trocknen kommt es mir so vor, als wären meine Augen aus ihren Höhlen gebrannt. Du stehst auf und gehst in die Küche. Sicher machst du Tee. Dabei ist mir nach etwas ganz anderem. Fast automatisch greife ich neben die Fensterbank. Eine Flasche Whisky taucht vor meinen Augen auf. Ja, das ist jetzt das Richtige. Ich trinke zwei große Schlucke.

Du nimmst mir die Flasche aus der Hand. „Davon wird es dir nur noch schlechter gehen.“, schimpfst du mit mir. Stattdessen gibst du mir eine Tasse Tee. Der Duft von Pfefferminz steigt mir in die Nase. „Ich will keinen Tee.“, murmle ich. Ich stelle die Tasse auf den Boden und versuche dir die Flasche wieder abzunehmen. Zwischen uns entsteht ein kleines Gerangel, weil du sie mir einfach nicht geben willst. „Gib sie her!“, sage ich nun laut. Lauter, als es beabsichtigt war. Mit dem Fuß stoße ich die Tasse um. Es wird erst wieder ruhig, als du mir eine Ohrfeige gibst. Diese hat auch wirklich gesessen. Ich halte mir die Wange und setze mich langsam wieder.

Jetzt spüre ich, wie sich wieder Tränen aus meinen Augen brennen. Ich weiß, dass du auch bald die Nase von mir voll haben wirst.
 

Als ich aufwache ist es stockdunkel. Wann habe ich mich schlafen gelegt? Und wie spät wird es jetzt wohl sein. Ich taste nach meiner Stehlampe und knipse sie an. Ein Blick auf meinen Wecker verrät mir, dass es 1 Uhr morgens ist. Ich bewege mich ein bisschen und stoße gegen etwas. Verwirrt drehe ich mich um. Du bist noch hier?

Langsam setze ich mich auf. Ich will dich nicht wecken. Eine Weile beobachte ich dich. Du bist tatsächlich hier geblieben, obwohl ich gestern so eklig zu dir war. Ich habe dir nicht einmal dafür gedankt, dass du zu mir gekommen bist und mich getröstet hast.
 

Du siehst so friedlich aus, wenn du schläfst. Das dachte ich schon oft, wenn wir uns ein Hotelzimmer geteilt haben. Ich wollte immer dein Gesicht berühren. Aber dein Bett stand natürlich zu weit weg. Doch jetzt liegst du direkt neben mir. Ganz langsam strecke ich meine Hand nach dir aus. Vorsichtig streiche ich über deine Wange bis zu deinem Kinn. Der Unterschied zwischen der weichen Haut und deinen Bartstoppeln fasziniert mich irgendwie. Ich wünschte, ich hätte auch so zarte Haut wie du. Ich fahre mit den Fingern weiter über deinen Hals, bis zu deiner Brust.

Auf meiner Unterlippe kauend, beuge ich mich langsam zu dir herunter. Was tue ich hier überhaupt? Plötzlich spüre ich schon deine Lippen auf meinen. Sie fühlen sich so wunderbar warm an. Auf einmal öffnen sich deine Augen. Wir sehen uns ein paar Sekunden lang nur an. Dann stößt du mich von dir. „Was machst du da?“, willst du aufgebracht von mir wissen. Du stehst auf.

Geh nicht weg! Bitte, bitte geh jetzt nicht weg! Doch du gehst.
 

Tagelang habe ich schon nichts von dir gehört. Habe ich dich jetzt endgültig vertrieben?

Wie jeden Tag der letzten Woche sitze ich auf meiner Couch und trinke. Mein ganzes Wohnzimmer steht mittlerweile voller Whiskyflaschen. Aus dem Haus gehe ich nur um mir neuen zu besorgen und Geld abzuheben, wenn ich keines mehr habe. Essen lasse ich mir liefern. Die Verpackungen stapeln sich in der Küche. Geduscht oder gebadet habe ich schon die ganze Woche nicht. Ich muss ziemlich schmierig aussehen. Meine Haare hängen mir auch schon, in fettigen Strähnen, ins Gesicht. Aber was soll‘s? Ich stehe nicht mehr in der Öffentlichkeit. Kein Mensch interessiert sich dafür, wie ich aussehe. Erneut trinke ich einen Schluck. Dann klingelt es an meiner Tür. „Schnauze!“, rufe ich genervt. Ich erwarte niemanden. Zu Essen habe ich mir auch nichts bestellt. Da fällt mir ein, dafür wird es langsam Zeit. Ich bekomme Hunger. Hoffentlich muss ich mich nachher nicht gleich wieder übergeben. Gestern war es schlimm. Eine Stunde lang hing ich im Bad über der Toilette. Schade um den guten Whisky, den ich während dem Essen getrunken habe. Es klingelt noch einmal. Aber ich reagiere wieder nicht. Wenn jemand etwas von mir will, soll er mir doch einen Zettel in den Briefkasten werfen. Wenn ich nachher einkaufen gehe, sehe ich vielleicht mal in den kleinen metallenen Kasten.
 

Eine Stunde später ist meine Flasche leer. Erschöpft hänge ich auf meiner Fensterbank und sehe hinaus. Die Dämmerung setzt ein. Das ist gut. Dann kann ich mich jetzt langsam fertig machen um rauszugehen. Ich gehe nur noch nach draußen, wenn es dunkel ist. Dann sind in diesem Viertel nicht so viele Menschen unterwegs und ich kann in Ruhe meine Getränke kaufen.

Mir wird schwindlig, als ich aufstehe. Ich seufze schwer. Ich hätte mir vorhin wirklich etwas zu Essen bestellen sollen. Aber vielleicht kann ich jetzt auch draußen eine Kleinigkeit auftreiben. Ich gehe ins Schlafzimmer und tausche mein stinkendes T-Shirt wenigstens noch gegen ein sauberes aus. Ich muss dringend Wäsche waschen. Langsam wanke ich dann in den Flur und schlüpfe in meine Schuhe.
 

Ich quäle mich die vielen Treppen nach unten, weil der Fahrstuhl mal wieder kaputt ist. Es graut mir schon davor, wenn ich die ganzen Stufen nachher wieder nach oben muss.

Als ich das Haus verlassen habe, schleppe ich mich zu dem kleinen Kiosk, in dem ich in letzter Zeit nur noch einkaufen gehe. Ich bin jetzt schon bester Kunde. Ich betrete den Kiosk und nehme mir zwei Flaschen Whisky. Eine brauche ich für die Nacht. Die andere für den Tag morgen. Und abends werde ich wieder hier sein. Ich sehe mich ausnahmsweise noch nach etwas zu Essen um. Chips müssten reichen. Ich nehme mir eine Packung von denen mit Paprikageschmack. Die mag ich besonders.

Ich erinnere mich, dass wir vier mit einer Tüte dieser Chips einmal ein ganzes Hotelzimmer verwüstet haben. Wir wollten immer alle auf einmal in die Tüte greifen und irgendwann ist sie zerrissen.

Kurz schleicht sich ein Lächeln auf meine Lippen. Ich vermisse euch so.
 

Mir fällt noch eine kleine Flasche Korn ins Auge. Die nehme ich auch noch. Dann gehe ich zur Kasse. Der Verkäufer packt mir alles in eine Tüte und dann verschwinde ich wieder. Gleich draußen nehme ich die Flasche Korn aus der Tüte. Ich schraube sie auf und setze sie an meinen Mund. Gierig schlucke ich die klare Flüssigkeit. Es brennt in meinem Hals. Doch das ignoriere ich. Das Fläschchen fällt mir aus der Hand, als ich den Kopf wieder nach vorne beuge. Die Umgebung verschwimmt vor meinen Augen. Ich muss mich an einer Wand abstützen. Scheiße, so schaffe ich es nie nach Hause. Was mache ich denn jetzt?

Fast automatisch wandert meine Hand in meine Hosentasche. Ich sehe auf mein Handy. Der Akku hat noch einen Strich Leben. „Genau wie ich.“, schießt es mir durch den Kopf. Ich suche deinen Namen. Dann lasse ich das Telefon deine Nummer wählen. Es dauert ein bisschen, bis du abnimmst. „Bitte hilf mir.“, murmle ich nur leise. Dann wird alles schwarz vor meinen Augen und ich falle zu Boden.
 

Ich blinzle leicht, als ich wieder zu mir komme. Verwirrt sehe ich mich um. Ich bin zu Hause, in meinem Bett. Als ich zur Tür sehe, fällt mein Blick auf dich. „Zero…“, murmle ich leise. „Wie komme ich hier her?“, will ich von dir wissen. Als ich mich aufsetzen will, verziehe ich das Gesicht. Mein Kopf tut weh. „Hizumi und ich haben dich hergetragen.“, lautet deine Antwort. Scheiße, jetzt hat Hizumi mich auch noch so gesehen. Jetzt zieht er sicher wieder über mich her. Sicher ist er auch sauer auf mich und lässt sich jetzt gar nicht mehr blicken. War ja so schon selten genug.

Langsam kommst du näher und setzt dich auf den Bettrand. „Hör auf damit, Karyu. Du machst dich kaputt.“ In deinen Augen sehe ich wieder diese Sorge. Du machst dir wirklich Sorgen um mich? Dabei dachte ich, nach dem Kuss, dass ich dir jetzt auch vollkommen egal bin.

Jetzt blicke ich auf meine Finger. „Ist doch egal.“, entrinnt es meinen Lippen.

Meine Wange fängt an zu brennen. Ich konnte gar nicht so schnell reagieren, wie du mir eine Ohrfeige verpasst hast. Ich halte meine Wange und sehe dich verwirrt an. „Hör auf so zu reden!“, schreist du mich jetzt an. „Kapierst du nicht, dass ich dich brauche? Ich mache die ganze Scheiße jeden Tag nur mit, damit ich sichergehen kann, dass du dir nichts Schlimmeres antust! Ich brauche dich, Karyu. Ohne dich schaffe ich es nicht weiterzumachen.“

Am Ende bist du immer leiser geworden. Mein Blick ruht erstarrt auf dir. Habe ich das eben richtig verstanden? „Na klar. Verarsch mich nicht! Hat sich die letzte Woche ja prima gezeigt, wie du mich brauchst und wie du auf mich aufpasst!“, entfährt es mir jetzt.

Wütend reiße ich die Decke weg und stehe auf. Jetzt brauch ich einen Schluck. Ich verlasse das Schlafzimmer, doch ich merke, dass du mir folgst. „Lass mich in Ruhe!“, brülle ich dich an. Ich eile ins Wohnzimmer und suche nach einer Flasche, in der sich noch etwas befindet. Doch ich finde keine. „Bitte Karyu, du musst mir zuhören! Karyu bitte!“, bettelst du mich an. Du drehst mich zu dir, doch ich stoße dich weg. „Ich will deine scheinheiligen Erklärungen nicht hören! Du kannst ruhig zugeben, dass ich dir auch auf die Nerven gehe. Hizumi und Tsukasa haben sich den lästigen Karyu ja schon vom Hals geschafft. Und wegen dir hasst Hizumi mich jetzt sicher noch mehr!“ Ich rede mich in Rage. Mich jetzt zu beruhigen, scheint mir unmöglich zu sein. Wenn ich doch nur Alkohol finden würde. „Karyu bitte, ich hatte Angst! Ich hatte Angst vor meinen eigenen Gefühlen. Ich mag dich schon so lange viel mehr, als ich es eigentlich sollte. Ich hab immer versucht das zu unterdrücken. Und dann hast du mich geküsst. Ich hab Panik bekommen.“ „Natürlich, Zero. Das kannst du deiner Großmutter erzählen!“
 

Wieder drehst du mich zu dir. Doch diesmal sagst du nichts mehr. Du küsst mich. Erschrocken drücke ich dich von mir. Wir sehen uns an. Nein, nicht dieser Blick. Er lässt mich einfach unglaublich schwach werden. „Ist das wirklich wahr?“, will ich jetzt von dir wissen. Du nickst nur.

Ich sehe dich eindringlich an. Nur langsam beuge ich mich zu dir. Vorsichtig lege ich meine Lippen auf deine. Jetzt merke ich auch, dass sie wieder so schön warm sind.

Ich dränge dich gegen eine Wand. Unser Kuss wird schnell leidenschaftlicher. Du fühlst also schon lange genauso wie ich. Wenn ich das doch nur gewusst hätte. Langsam dirigiere ich dich zum Schlafzimmer. Diese Nacht werden wir sicher nie mehr vergessen.
 

Als ich am nächsten Morgen aufwache, liegt dein Kopf auf meiner Brust. Ich muss leicht lächeln. Dein Atem kitzelt mich. Ich streiche dir sanft durch die Haare. Dadurch regst du dich langsam. Eigentlich wollte ich dich nicht wecken. Doch als ich in deine wunderschönen Augen sehe, ist es mir doch ganz Recht, dass du wach bist. Du streckst dich leicht und unsere Lippen treffen sich zu einem Kuss.
 

Jetzt fällt mir ein, was ich die ganze Zeit nie bedacht habe.

Märchen. Sie beginnen grausam, aber jedes von ihnen hat doch auch ein Happy End!
 

Zwei Wochen sind wir jetzt schon fest zusammen. Das ist ein wunderbares Gefühl. Wir haben meine Wohnung auf Vordermann gebracht. Natürlich dusche ich jetzt auch wieder jeden Tag. Es war mir schon peinlich, als du mich an dem Morgen nach unserer ersten gemeinsamen Nacht erst einmal in die Badewanne verfrachtet hast.
 

Ich begleite dich jetzt immer zu deinen Terminen. Dadurch verstehe ich mich auch mit Tsukasa wieder besser. Ihr habt eine klasse Band auf die Beine gestellt. Das ist ein ganz neuer Abschnitt in eurem Leben. Ihr tretet heute zusammen mit anderen Bands auf. Zu gerne würde ich bei dir auf der Bühne stehen.
 

„Sie machen echt tolle Musik.“, spricht mich auf einmal jemand an. Verwirrt drehe ich mich um, um zu sehen, wer es ist. „Kirito?“, sage ich überrascht. „Hi…“ Wir begrüßen uns mit einem kurzen Handschlag. „Hast du schon wieder was gefunden?“, will er von mir wissen. Ich schüttle mit dem Kopf. Er zieht Handschellen aus seiner Tasche und legt mir einen der Ringe um das Handgelenk. „Eh…“, entfährt es mir. Verwirrt sehe ich ihn an. „Dann bist du hiermit verpflichtet.“, sagt er und fängt an zu Grinsen. Ich will überhaupt nicht wissen, wie dumm ich im Moment aus der Wäsche gucke. „Ist das dein Ernst?“, frage ich ihn. Er nickt nur. „Ich hätte es dir gerne schon eher gesagt. Aber als ich vor drei Wochen bei dir geklingelt habe, warst du nicht da.“ Dann war er das also, der geklingelt hat.

Als ich es endlich verstanden habe, breitet sich auch auf meinen Zügen ein Grinsen aus. „Oh mein Gott!“, rutscht es durch meine Lippen. Ich umarme ihn und auch Kirito legt seine Arme kurz um mich.
 

Als euer Auftritt vorbei ist, renne ich sofort auf dich zu und umarme dich. Es ist mir egal, dass du vor Schweiß triefst. „Karyu, du erwürgst mich!“, jammerst du und klopfst leicht auf meinen Rücken, damit ich dich loslasse. Das tue ich auch und sehe dich an. „Ich hab wieder Arbeit!“, stoße ich voller Freunde hervor. Du siehst mich fragend an. „Ach ja?“, kommt dann aus deinem Mund die verwirrte Frage. Ich nicke eifrig und erzähle dir sofort alles. „Das ist ja wunderbar!“, sagst du, als du alles weißt. Ich nicke. Wieder umarmen wir uns. „Das müssen wir feiern gehen.“, sagst du und gehst dich dann erst einmal frisch machen.
 

Die letzte Wochen und Monate haben mir gezeigt, dass es Märchen wirklich gibt. Und jetzt kennt ihr auch meins.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  yuura
2013-05-23T12:19:35+00:00 23.05.2013 14:19
Oh gott was für ein schönes Märchen, also ich musste auch fast weinen.
und mal eine schöne story wie es dazu kam, dass Karyu nun bei Angelo spielt XD
Ich habe gerade festgestellt wie schnell ich das Kapi durch hatte XD
ich konnte gar nicht aufhören zu lesen und ich dachte erst wieder "oh nein jetzt haut sie wieder ein unhappy ending raus.." nein hast du aber nicht und es ist einfach echt schön geworden ^.^
Ach was bin ich froh, dass es so gekommen ist...
aber herrje das was ich so grausig fand war, dass der kerl nicht geduscht hat und dann auch noch der sex..
daran musste ich immer wieder denken.."der hat doch nicht geduscht >.<" XDDDD
naja eeeeeggaaaaaal XD
das lustige ist das pärchen mag ich auch eigentlich voll und jetzt ist das so eine schöne geschichte geworden^.^
fesselnd geschrieben udn einfach toll <3
LG yuura
Von:  yuura
2013-05-23T12:19:35+00:00 23.05.2013 14:19
Oh gott was für ein schönes Märchen, also ich musste auch fast weinen.
und mal eine schöne story wie es dazu kam, dass Karyu nun bei Angelo spielt XD
Ich habe gerade festgestellt wie schnell ich das Kapi durch hatte XD
ich konnte gar nicht aufhören zu lesen und ich dachte erst wieder "oh nein jetzt haut sie wieder ein unhappy ending raus.." nein hast du aber nicht und es ist einfach echt schön geworden ^.^
Ach was bin ich froh, dass es so gekommen ist...
aber herrje das was ich so grausig fand war, dass der kerl nicht geduscht hat und dann auch noch der sex..
daran musste ich immer wieder denken.."der hat doch nicht geduscht >.<" XDDDD
naja eeeeeggaaaaaal XD
das lustige ist das pärchen mag ich auch eigentlich voll und jetzt ist das so eine schöne geschichte geworden^.^
fesselnd geschrieben udn einfach toll <3
LG yuura
Von: abgemeldet
2013-05-22T16:37:17+00:00 22.05.2013 18:37
Ooooohhh wie süüss
*-*
das ist das schönste Märchen mit Happy End-Tränen, welches ich bis jetzt gelesen hatte...

aber Zero ist echt ne Blüte...was braucht der Bengel denn ne ganze Woche um dann letztendlich doch noch zu seinen Gefühlen zu stehen?
*drops*
da wäre Karyu einiges an Alkohol erspart geblieben...
man gut das er wenigstens noch Zero Bescheid geben konnte...

wie war das dann noch Mal gleich zum Schluß?
Ente gut...alles gut...

schöne FF...
ich freu mich schon wieder auf etwas neues von Dir...

Lieben Gruß
Aya-chan60 ^_^


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