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Shadow of Darkness

[Nur mit dir...] Taiora|Takari|Mimoe...
von

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Die Drohung

Es war mitten in der Nacht, doch Yuki konnte einfach nicht schlafen. Das letzte Erdbeben war nun schon wieder 3 Tage her. Es war der Tag, an dem Mimi und Joe endlich zu einander gefunden hatten. Sie lächelte leicht. Das war auch echt mal an der Zeit gewesen. Die 16 jährige saß auf ihrer Fensterbank und blickte nach draußen in den Himmel hinauf. Es gab etwas, das sie bedrückte und über das sie mit niemandem reden konnte. Nicht mal mit ihrem Digimon. Taylor hatte sie heute, auf dem Weg vom einkaufen nach Hause, abgefangen. Sie wusste zwar das er komisch war, aber das er zu so etwas fähig wäre, hätte sie nicht gedacht. Doch eines wusste sie sie musste sich darauf einlassen, sonst würde sie sich das nie verzeihen. Sie legte ihre Hände um ihren Kopf und kauerte sich zusammen. Yuki wusste einfach nicht was sie tun sollte. Allerdings wusste sie eines ganz genau, sie würde nichts von dem zulassen.
 

Am nächsten Morgen machte Yuki sich extra früh auf den Weg zu Schule, hatte Matt jedoch einen Zettel hinterlassen das sie schon unterwegs war. In der Schule angekommen ging sie in ihre Klasse und lies sich auf ihrem Platz nieder. Nach und nach kamen immer mehr Schüler in die Klasse, darunter auch irgendwann Tai und Sora. Anschließend Izzy und zum Schluss trat Yamato, nicht sonderlich begeistert, in die Klasse und begab sich zu seinem Platz. „Sag mal Yuki, was soll das? Ich dachte wir wollen ab jetzt immer zusammen zur Schule gehen?“, wollte er mürrisch von ihr wissen. Gerade in dem Augenblick kam Taylor in die Klasse. Die Brünette wich dem Blick des Amerikaners aus. „Ist schon gut, du brauchst mich nicht mehr ab zu holen. Ich kann auch gut alleine zur Schule laufen“, sprach sie zur Seite. Nun konnte Yuki drei verwunderte und einen entgeisterten Blick auf sich spüren. Taylor grinste. „Was soll das auf einmal Yuki?!“, meinte Matt leicht sauer. „Wenn sie nicht will, dann lass sie doch einfach. Vielleicht will sie auch einfach mit so jemandem wie dir nichts mehr zu tun haben?“, schmunzelte der Bringston. „Was geht dich das überhaupt an? Halt dich da gefälligst raus, das ist eine Sache zwischen Yuki und mir“, gab Yamato noch sauerer als vorher von sich. Taylor fand das alles recht amüsant. Doch diese Unterhaltung mussten sie wohl auf später verschieben, da der Unterricht gerade anfing. Als die Schule beendet war, hatten sie keine Möglichkeit mehr sich zu Unterhalten, da Yuki schon weg war, sie sagte sie müsse schnell nach Hause. Während der Pausen hatten sie auch keine Chance dazu gehabt, da immer Taylor dazwischen hing und Yuki sich auch ziemlich von ihnen abgewandt hatte.

In den nächsten Tagen veränderte sich das verhalten von Yuki eher wenig, im Gegenteil, es wurde sogar noch schlimmer. Sie redete kaum noch mit Matt, ging ihm so gut es ging aus dem Weg. Die Freunde wussten nicht was das sollte. Selbst Sora bekam nichts aus ihr heraus. Yuki sagte immer nur, das sie ihre Gründe dafür hatte und es auch nicht so wichtig war. Sie wollte einfach keinen Kontakt mehr zu Matt. Als die Takenouchi Yamato das erzählte versetzte ihm das einen Stich ins Herz. Seit dem fing er ebenfalls an sie zu meiden. Er wollte ihren Wunsch berücksichtigen, auch wenn er nicht verstand warum sie das alles tat.
 

Nach ein paar Wochen redeten die Beiden nicht mehr ein Wort mit einander. Matt ignorierte sie und sie beachtete ihn ebenfalls nicht mehr. Die anderen Drei wussten, das dass so nicht weiter gehen konnte. „Warum macht sie das? Ich meine man ändert seine Gefühle doch nicht von einem auf den anderen Tag?“, brachte Sora ein. „Genau das selbe fragen wir uns doch alle“, seufzte Tai. „Ich nicht“, starrte Matt mit einem leeren Blick aus dem Fenster. Die Anderen folgten seinem Blick. „Aber das ist doch..“, begann die Takenouchi. „Genau, sie hängt mit Taylor zusammen“, beendete Yamato ihren Satz und entfernte sich anschließend von den Anderen. „Ich kannte Matt zwar nie Richtig, aber das etwas mit ihm überhaupt nicht stimmt, merke sogar ich“, meinte Izzy besorgt. „Mit ihm stimmt gar nichts mehr. Matt ist völlig am Ende. So kenne selbst ich ihn nicht und ich habe wirklich schon viel mit ihm durch gemacht“, sah Tai seinem besten Freund nach. „Also eines ist klar, so kann es nicht weiter gehen! Denn was euch vielleicht noch nicht aufgefallen ist, Yuki leidet ebenfalls. Wenn ich mit ihr spreche, merke ich sofort das sie etwas extrem bedrückt. Das selbe habe ich auch schon von Mimi gehört, die auch schon versucht hat an sie heran zu kommen. Doch sie block völlig ab und fängt an eine Mauer um sich herum aufzubauen. Und das ist nicht gut, damit frisst sie alles in sich hinein. Was das jetzt mit Taylor soll, verstehen ich allerdings auch nicht“, erklärte Sora. „Vielleicht hat sie jetzt mehr Interesse an Taylor als an Matt. Ich meine kann doch gut sein, er hat sie ja immer so umschwärmt“, murrte Taichi abfällig. „Verdammt Tai, so ist Yuki nicht! Sie weis genau das dass nicht Matts stärke ist. Es muss einen Grund haben, welchen ich heraus finden werde, mit oder ohne eure Hilfe!“, tapste die Takenouchi sauer davon. Die übrig Geblieben sahen ihr verdattert hinter her.

„Und Yuki, alles klar bei dir?“, grinste Taylor. „Willst du das wirklich wissen?“, wich sie seinem Blick aus. „Natürlich, schließlich bist du mir sehr wichtig“, gab er zurück und fing sich damit einen finsteren Blick ein. „Kein Grund mich gleich mit Blicken töten zu wollen“, blinzelte er. Als Taylor bemerkte das Matt an ihnen vorbei ging, legte er seinen Arm um Yuki und grinste. Diese sah zu ihm auf und bemerkte Matt dann ebenfalls. „Matt“, murmelte sie. „Na Matt, alles Tutti?“, drückte er die Brünette noch mehr an sich, welche das über sich ergehen lies. Yamato starrte Taylor sauer an und würdigte Yuki keines Blickes. Diese Tatsache wunderte sie auch nicht sonderlich, auch wenn es sie schmerzte ihn so zu sehen. Sie durfte jetzt nicht einknicken. Sie hatte so dafür gekämpft ihre Gefühle zu verschließen. „Ach Matti, schau doch nicht so finster drein, das steht dir nicht. Oder bist du etwa angepisst, das sich Yuki wohl doch für mich entschieden hat, anstatt für dich?“, streute er noch mehr Salz in die Wunde. Nun war es Yamato endgültig zu viel. Jetzt hatte Taylor übertrieben. Der Blonde ging auf ihn zu und stoppte vor ihm. „Dein dämliches Grinsen kannst du dir sonst wo hin stecken! Von mir aus macht doch was ihr wollt, aber lasst mich da raus“, knurrte er leicht. Der Bringston fing an zu grinsen. „Und wenn ich sie jetzt hier vor deinen Augen küssen würde?“, gab er leise von sich. Yuki sah etwas überrumpelt zu ihm auf. Matt hielt inne, packte ihn kurze Zeit später am Kraken, riss ihn von Yuki weg und warf ihn zu Boden. Anschließend fing er an auf ihn einzuprügeln. Die Itowa sah dem Geschehen geschockt zu. „H – Hör auf!“, wollte Yuki ihn von Taylor runter zerren, bekam dann aber ungewollt selber noch eine von Matt verpasst und landete auf dem Boden. „Yuki!“, rannte Sora zu ihr. Taichi sprang mit voller Wucht gegen seinen besten Freund und riss ihn somit von Taylor runter. „Bist du jetzt völlig irre geworden!? Hast du schon vergessen das du deswegen suspendiert wirst!?“, schrie Tai ihn an. „Ist doch klasse, dann muss ich die Beiden wenigstens nicht mehr sehen“, schob er den Yagami von sich runter und rappelte sich auf. Sein Blick blieb kurz an Yuki hängen. Anschließend begab er sich zu dem Lehrer, welcher gerade wutentbrannt auf sie zugelaufen kam. Von diesem musste er sich eine Ordentlich Standpauke anhören. „Tut es sehr weh Yuki?“, wollte Sora besorgt wissen. Die Angesprochene schüttelte ihren Kopf. „Nein, er hat mich nur an der Wange gestreift“, hielt sie sich ihre linke Wange. „Was ist denn passiert?“, wollte ihre Freundin wissen. „Naja, Taylor hat Matt blöd von der Seite angemacht, wie immer. Nur dieses mal ist er zu weit gegangen. Er hat Matt gefragt was er davon halten würde, wenn er mich vor ihm küssen würde. Und dann ist Matt völlig ausgerastet und hat auf ihn eingeprügelt“, erklärte Yuki. Sora hielt kurz inne. „Sag mal Yuki, läuft da was zwischen dir und Taylor?“, fragte sie vorsichtig nach. Die Brünette sah sie leicht verwundert an. „Ob zwischen mir und...“, fing sie an, verstummte aber. Nun verstand die Takenouchi gar nichts mehr. Warum sagte sie dazu nichts? War da etwa doch etwas dran? Plötzlich stieß Taylor zu ihnen. „Man der hat echt ganz schön kräftig zugeschlagen“, hielt er sich seine Nase. „Selber Schuld“, huschte es über Soras Lippen. „Danke das du ihn von mir runter ziehen wolltest Yuki“, grinste er. Die Brünette blickte ihn ernst an. Taylor trat näher an sie heran. „Vergiss nicht was ich dir gesagt habe“, meinte er ernst. Durch diese Worte wurde Yukis Blick erst geschockt und anschließend leicht gequält. Sora beobachtete dies und fragte sich über was sie sprachen. Steckte Taylor doch hinter ihrem Verhalten? Er schien sie eben ziemlich bedrängt zu haben. Was war da nur los?
 

Seit der Prügelattacke sind inzwischen wieder einige Tage vergangen. Matt war wirklich für 2 Wochen von der Schule suspendiert worden, weswegen er und Yuki nun gar keinen Kontakt mehr hatten. In der Zeit hatte Yuki auch des öfteren auch mal etwas mit Taylor unternommen. Viele in ihrer Klasse waren sich sicher, das die Beiden bald zusammen kommen würden. Auch wenn einige es merkwürdig fanden, da sie auch dachten das da mehr mit Matt wäre. Tai, Sora und Izzy wussten inzwischen auch nicht mehr was sie noch versuchen sollten. Auch die anderen Digiritter in ihrer Gruppe, hatten keine Ahnung was mit Yuki los war. Die Itowa redet mit ihnen über alles, außer über Matt und Taylor. Wenn sie sich trafen war Matt entweder nur selten oder gar nicht dabei. Inzwischen war es bei Yuki und Taylor schon so weit, das er Yuki nach Hause brachte und mit ihr zusammen zur Schule ging. Die Brünette versuchte einfach das Beste aus der ganzen Situation zu machen und verdrängte was für ein Kerl Taylor eigentlich war. Nun war schon eine Woche seit Matts Suspendierung vergangen. Es war wieder Freitag geworden. Heute hatte er mit seiner Band einen Auftritt. Alle Digiritter waren dazu eingeladen, sogar Yuki, welche mit Taylor zu dem Konzert ging. Als sie dort eintrafen kamen ihnen schon Naomi und Davis entgegen. „Hallo ihr Beiden“, lächelte Nao leicht. Die anderen Zwei grüßten sie freundlich zurück. Viele der Digiritter nahmen es schon hin das Taylor wohl bald an der Seite von Yuki sein würde. So ziemlich alle, bis auf Tai, Sora, Mimi und natürlich Matt. Auch wenn dieser etwas anderes sagte, wussten es seine Freunde besser. Aus diesem Grund hatte Sora ihm auch einen Vorschlag gemacht. Sie hoffte er würde versuchen sie auf diese Weise zu erreichen und sie eventuell sogar zu brechen. Die Freunde standen in der ersten Reihe. Es sollte jeden Augenblick anfangen. Taylor legte seinen Arm um Yukis Schultern und grinste. Sie war zwar nicht umbedingt begeistert davon, lies ihn aber gewähren. Sora , welche neben ihr stand, beobachtete ihre Reaktion, ohne das Yuki das bemerkte. Wie sie es sich gedacht hatte. Da stimmte etwas nicht. Die Lichter gingen an. Es ging los. Matt und seine Band betraten die Bühne. Kurz darauf fingen sie an zu spielen. Nach circa einer dreiviertel Stunde machten sie eine kurze Pause. Als sie wieder zurück kamen, nahm Matt das Micro in die Hand, warf einen kurzen Blick auf Yuki und sah dann wieder in die Menge. „Dieses Lied habe ich für eine Person geschrieben, die mir sehr wichtig ist, das aber scheinbar nie wahrgenommen hat“, sagte er kurz an. Die Musik fing an zu spielen und Yuki wusste, das ist die Melodie von dem Lied was sie zusammen gesungen hatten. Doch dann fiel ihr auf das der Text etwas abgeändert war. Hatte er das Lied etwa damals schon für sie geschrieben gehabt? Wenn ja, warum hatte sie das nie bemerkt? Plötzlich erschrak Yuki. Ihr kullerte eine Träne die Wange herunter. Dies blieb Taylor nicht verborgen. „Yuki?“, gab er verwundert von sich. Die ganzen Gefühle, welche sie versucht hatte in sich einzuschließen, brachen nun auf einmal hervor. „Ich muss hier raus“, murmelte sie und verschwand anschließend in der Menge. Sora sah ihr nach und danach auf die Bühne. Sie wank Matt zu, damit dieser bemerkte das Yuki verschwunden war. In der Zeit war Taylor ihr schon lange nach. Yamato konnte die Beiden von der Bühne aus sehen, unterbrach das Lied, sprang von der Bühne und lief ihr ebenfalls nach. Nun waren sie ganzen Fans und die Band etwas verwirrt. Die Takenouchi drängelte sich zu Mimi durch. „Mimi du musst auf die Bühne! Sofort, sonst herrscht gleich noch Unruhe“, erklärte Sora. Damit hatte sie die Tachikawa nun etwas überrumpelt. Doch sie stimmte zu und lies sich von der Band auf die Bühne helfen. Sie schnappte sich das Micro und erklärte das sie nun für Matt weitersingen würde, da dieser gerade etwas verhindert war.
 

Yuki stoppte etwas weiter ab von der Halle. Sie wurde von ihren Tränen überwältigt. Taylor blieb kurze Zeit später neben ihr stehen. „Hier bist du. Was ist denn auf einmal mit dir los Yuki? Liegt es an diesem komischen Lied was Blondi für dich geschrieben hat?“, schlussfolgerte er. Sie sah zu ihm. „Du verstehst aber auch echt gar nichts!“, wurde sie etwas lauter. „Dann erkläre es mir doch einmal“, war er etwas unentspannt. „Wessen Schuld ist denn das alles bitte!? Doch wohl deine oder? Wer hat mir denn bitte gedroht, oder viel mehr Matt!? Das warst doch wohl du! Glaubst du ich hätte mich freiwillig auf dich eingelassen? Wohl nicht, sonst hättest du ja nicht so dreckige Mittel benutzen müssen! Weist du wie kaputt du mich damit gemacht hast? Und wie weh es getan hat Matt das antun zu müssen?“, brach es nun endgültig aus ihr heraus. Sie konnte einfach nicht mehr. Das wurde ihr alles zu viel. Erst jetzt bemerkte sie das Matt das alles mitbekommen hatte. Sein Blick verfinsterte sich. Er ging auf Taylor zu, packte ihn am Kraken und presste ihn gegen einen Baum. „Was hast du ihr angetan!?“, wollte er sauer von ihm wissen. Doch der Angegriffene grinste nur. „Ich weis nicht was du meinst“, gab er von sich. Yamato wollte gerade erneut auf ihn einprügeln, als er spürte wie Yuki ihre Arme von hinten um ihn legte. Sie lehnte ihren Kopf an seinen Rücken. „Bitte nicht.... Er ist es wirklich nicht wert“, murmelte sie. Daraufhin lies er von ihm ab. „Braver Matt“, grinste Taylor. „Und jetzt komm Yuki“, befahl er ihr. „Yuki geht nirgendwo hin!“, er wand sich zu ihr um und sah zu ihr runter. „Was hat er dir gedroht?“, fragte er nach. Die Brünette hielt kurz inne und schaute leicht zur Seite. „Er hat gesehen das wir mit Digimon zusammen arbeiten und weis das wir Digiritter sind. Er wollte das meiner Mutter erzählen. Als wenn das noch nicht reichen würde, hat er mir noch gedroht dir etwas anzutun und es wie Unfälle aussehen zu lassen“, erklärte sie. Jetzt wurde Matt klar warum Yuki das alles getan hatte. Sie wollte ihn schützen. Sie hat das für ihn gemacht. Nun war Yamato sauer auf sich selbst, da er das nicht gemerkt hatte. Plötzlich wurde Matt ganz ruhig. Er blickte zu Taylor. „Wenn du nicht willst das ich dich wegen Morddrohung Anzeige, verschwindest du jetzt besser. Und wenn du noch mal einem von uns zu nahe kommst, lernst du mich richtig kennen! Und glaub mir, da ist die Sache auf dem Schulhof nichts gegen“, wurde sein Blick ernst, seine Stimme jedoch blieb ruhig. Taylors Ausdruck wurde entgeistert. „Tz! Wir werden sehen“, knirschte er mit seinen Zähnen und verschwand anschließend. Auf einmal umarmte Yuki Matt ohne Vorwarnung. „Danke Matt!“, bedankte sie sich.

Der Angesprochene lächelte daraufhin sanft. „Warum hast du mir das denn nicht gleich erzählt?“, legte er seine Arme um sie. „Weil er gesagt hat, das er dir etwas antut wenn ich nur in deine Nähe komme oder denn anderen davon erzähle. Sie blickte zu ihm auf und löste die Umarmung langsam. Anschließend bemerkte sie, wie ihre anderen Freunde auf sie zu gerannt kamen. Mimi hatte das Konzert erfolgreich beendet. „Wo ist Taylor?“, wollte Sora von ihnen wissen. „Weg und ich denke mal das wir erst mal vor ihm ruhe haben werden“, antwortete Yamato und erklärte ihnen dann was vorgefallen war. „So ein Mistkerl! Und wir haben alle nichts bemerkt“, fluchte Tai, woraufhin die Takenouchi sich etwas räusperte. „Na gut, du hattest ein ungutes Gefühl bei der Sache. Das nächste mal hören wir mehr auf dich“, verbesserte Taichi sich. „Geht doch“, lächelte seine Freundin und alle fingen an zu lachen. Auf einmal fing es wieder leicht an zu beben und die Freunde hielten sich aneinander fest. Doch dieses Erdbeben war nur kurz und schnell wieder vorbei. „Was hatte das jetzt wieder zu bedeuten?“, fragte sich Izzy laut. „Gute frage, aber ich denke wir sollten es so schnell wie möglich versuchen heraus zu finden“, gab Yolei von sich.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Taiora87
2013-09-26T20:24:33+00:00 26.09.2013 22:24
Mal gucken wo das mit Taylor noch hinführt .


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