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Shadow of Darkness

[Nur mit dir...] Taiora|Takari|Mimoe...
von

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Fragen über Fragen

Seit dem Erdbeben sind nun zwei Tage vergangen. Heute wollten sich alle bei Izzy treffen um herauszufinden woher die beben kamen. Inzwischen waren auch alle versammelt, auch die Digimon die bis jetzt wieder da waren, sind dabei. Koushiro bemerkte bei der ganzen Gruppe, das sein Zimmer eindeutig zu klein für solche Treffen geworden war. Als dann auch noch seine Mutter ins Zimmer kam, war die Situation perfekt. „Ach wie schön, einige eurer Digimon sind ja wieder hier. Das freut mich für euch. Aber was bedeutet das?“, gab seine Mutter fragend von sich. „Naja, das versuchen wir heraus zu finden Mama“, grinste Izzy leicht schief. „Oh, wenn das so ist, dann geht doch ins Wohnzimmer. Ich meine hier ist es ja echt ein wenig eng“, lächelte die Frau. „Danke Mama“, bedankte sich ihr Sohn. Daraufhin machten sich alle samt auf den Weg ins Wohnzimmer.

„Schon besser, viel mehr Platz“, grinste Tai. Koushiro war gerade fertig geworden seinen Laptop aufzubauen, da fiel ihm auf das er eine Mail von Gennai bekommen hatte. „Aber wie..? Leute ich habe eine E-Mail von Gennai bekommen!“, meinte er zu den Anderen, welche ihn verdutzt ansahen. „Wie kann das denn sein!? Ich dachte alle Möglichkeiten mit der Digiwelt Kontakt auf zu nehmen wären nicht möglich und gesperrt“, gab Yolei aufgeregt von sich. „Was steht den drin Izzy?“, wollte Tai ernst wissen. Der Izumi wand sich wieder seinem Bildschirm zu und öffnete die Mail. Er überflog die Nachricht kurz und las anschließend vor. „Er schreibt, das er diese Mail nur schreiben konnte, da durch das Beben vor zwei Tagen ein kleines Schlupfloch entstanden ist, welches jetzt wieder verschlossen ist. Er schreibt auch das er froh ist das wir die anderen Beiden Digiritter endlich gefunden haben und das wir uns warscheinlich wundern das sie unsere alten Digivices haben. Doch das hat den Grund das sie hätten damals mit uns zusammen in die Digiwelt gehen sollen. Das wir falsch informiert waren und es zehn statt acht auserwählten Digiritter hätten sein sollen. Sie waren damals nicht dabei weil ihre Digivices und Digimon von einer dunklen uns unbekannten Macht zurück gehalten wurden. Doch durch die Erdbeben in dieser und in der Digiwelt wurden sie freigesetzt. Er ist auch froh das wir heraus gefunden haben wie wir unsere Digimon Partner wiederbekommen. Das die Digiwelt wieder in Gefahr ist haben wir ja schon bemerkt, aber dieses mal ist auch die Menschenwelt in höchster Gefahr. Durch die Erdbeben werden immer spalten zwischen den Welten geöffnet, durch die die Digimon in unsere Welt kommen können. Wodurch die Beben entstehen, weis er allerdings auch nicht genau. Er weis nur das es wieder mit den Mächten der Finsternis zusammen hängt. Nur wer genau dahinter steckt und was dieser jenige bezweckt ist noch ungewiss. Auch die neuen Wappen werden unbedingt benötigt. Es sind die Wappen des Glaubens und des Vertrauens. Naomis Wappen des Glaubens hat sich ja vor einiger Zeit schon mal kurz aktiviert, als Dorumon eine Ultradigitation vollzogen hat. So wie Licht und Hoffnung zusammen hängen hängen auch Glaube und Vertrauen zusammen. Die neuen Wappen werden euch neues Licht und neue Hoffnung geben. Was genau das bedeutet, müsst ihr allerdings selber heraus finden. Und noch etwas, die Finsternis hat... Das war das Ende seines Textes. Er wurde wohl unterbrochen“, biss sich Izzy auf seine Unterlippe. „Zumindest wissen wir jetzt ein wenig mehr wie vorher. Das bedeutet also das wir unbedingt die neuen Wappen brauchen und das wieder die Finsternis dahinter steckt“, fasste T.K kurz zusammen. „Das Wappen des Glaubens? Was bedeutet das jetzt für mich?“, legte Naomi ihren Kopf leicht schief. „Dein Wappen wird schon erscheinen wenn es der Richtige Zeitpunkt ist“, lächelte Mimi.
 

Auf einmal bemerkte Sora das Yuki leicht gequält drein schaute. „Alles in Ordnung Yuki?“, wollte sie leicht besorgt wissen. Als sie angesprochen wurde, zuckte die Brünette leicht zusammen und wank dann ab. „Nein, nein. Alles okey“, lächelte sie leicht. Die Takenouchi wusste nicht so recht. Sie warf einen Blick zu Matt, welcher sie dadurch bemerkte. Nachdem er sie ansah, deutete sie unauffällig auf Yuki. Yamato wusste was sie meinte und nickte leicht. „Unser nächstes Ziel sollte also sein, heraus zu finden welche dunkle Macht Gennai meint und was es mit den Erdbeben auf sich hat. Und natürlich wer dahinter steckt“, meinte Tai ernst. „Hast du schon vergessen das einigen von uns noch unsere Digimon fehlen? Sollte es nicht auch ein Ziel sein diese wieder zu bekommen?“, gab Davis leicht beleidigt von sich. Sein Gesichtsausdruck brachte seine Freundin leicht zum lachen. „Das stimmt natürlich Davis, aber das können wir ja leider nicht kontrollieren“, schmunzelte Joe leicht. Auf einmal wirkte Izzy ziemlich nachdenklich. „Was ist den los Izzy?“, wollte Tai von ihm wissen. „Hm.... Yuki, Naomi? Darf ich mal eure Digivices haben?“, sah er zu den Beiden. „Ehm, klar“, blinzelten die Mädchen und gaben ihm ihre Digivices. Kurz darauf schloss er sie an und fing an zu tippen. Nach einer Weile fing sein Bildschirm an zu flackern. „Wie ich es mir gedacht hatte. Gennai schrieb doch, das eure Digivices von einer dunklen Macht zurück gehalten worden wären. Da fragte ich mich ob sie nicht ein paar Aufzeichnungen gemacht haben. Und ich hatte Recht, seht selbst“, drehte er seinen Laptop zu den Anderen um. Auf dem Bildschirm war alles dunkel. Doch dann konnte man zwei kleine Lichter sehen, welche immer größer wurden. Es waren zwei Digimoneier. „Das müssen Dorumons und Savymons Eier sein“, gab Kari von sich. „Wahrscheinlich“, huschte es T.K über die Lippen. Plötzlich schien eine Tür in der Dunkelheit auf zu gehen. Eine schwarze Gestalt huschte über den Bildschirm. „Moment, war das ein Mensch!?“, sah Yolei geschockt zu dem Bildschirm. „Bist du dir da sicher? Ich weis nicht recht Yolei“, sagte ihr Freund. „Naja, könnte aber naheliegend sein, oder meint ihr nicht? Ich meine, vor einigen Jahren hatte doch auch ein Mensch seine Finger im Spiel“, fügte Matt hinzu. „Auch wieder wahr“, seufzte Ken. Plötzlich erschienen zwei Wappen auf dem Bildschirm. Das eine war dunkelrot und das Zeichen bestand aus einem Herz mit Sonnenstrahlen die bis zur Hälfte des Herzen gingen. Das andere Zeichen war ein Halbmond mit einem kleinen Kreis in der Sichel. Die Farbe war hellgelb, fast weiß. „Aber... Das eine ist ja eine Mischung aus dem Wappen von T.K und mir“, sagte Sora verwundert. „Und das andere wie eine Mischung aus Licht und Halbmond...“, bemerke Davis. Alle blickten ihn daraufhin verdutzt an. „Licht und Halbmond Davis?“, schmunzelte T.K leicht. „Naja, so oder so ähnlich“, kratzte sich Daisuke verlegen am Kopf. „Wie auch immer, das müssen eure Wappen sein. Nur welches ist welches?“, fragte sich Mimi. „Das Dunkelrote ist das des Vertrauens und das Helle das des Glaubens“, meinte Biyomon. „Woher weist du das denn Biyomon?“, wollte ihre Partnerin wissen. „Ich habe es in alten Ruinen an einer Wand stehen sehen, während ich geflohen bin“, antwortete das rosa Digimon. „Dann hatte unser Feind die Wappen also auch...“, murmelte Izzy. „Und ich dachte wir hätten die Macht der Dunkelheit endlich geschlagen, wohl falsch gedacht“, seufzte Yolei und blickte leicht besorgt zu ihrem Freund, welcher ihren Blick bemerkte und leicht lächelte, damit sie sich nicht unnötig sorgte. „Die Frage ist doch, wer da nun wirklich hinter steckt, wenn es wirklich ein Mensch ist, frage ich mich wie das möglich sein kann. Ich meine sonst hielt sich immer ein Digimon im Hintergrund“, grübelte Taichi laut. „Schon, aber vom bloßen herum sitzen finden wir das auch nicht heraus“, fügte Matt hinzu.
 

Als die Digiritter auf die Uhr sahen, stellten sie fest das es schon ganz schön spät geworden war. Deswegen beschlossen sie es erst einmal gut sein zu lassen. Die Gruppe löste sich nach und nach auf. Erst gingen Yolei und Ken, anschließend Mimi und Joe, T.K und Kari taten es ihnen nach. „Davis wollen wir auch los? Ich glaube Dorumon bekommt allmählich Hunger“, kicherte sie. „Wie recht sie hat“, stimmte Daisuke ihr zu, an dessen Bein sich gerade ein Dinodigimon festbiss. Er schüttelte das Digimon ab, woraufhin sich die drei auch auf den Weg machten. Yuki betrachtete ihr Digivice. Savoymon tapste zu ihr und setzte sich neben sie. Sein Kopf legte er auf ihrem Schoß nieder. Sie sah zu ihm runter. „Mach dir keinen Kopf, das wird schon“, grinste das Wolfsdigimon. Aufmunternde Worte waren nun genau das Richtige für sie. Sora lies sich ebenfalls neben ihr nieder. „Weist du eigentlich, das es mich irgendwie fröhlich macht das mein Wappen in deinem vorkommt? Vertrauen ist doch etwas schönes, oder nicht? Liebe und Hoffnung gehören auch dazu. Ich finde das Wappen passt zu dir“, lächelte ihre Freundin sie an. Yuki blickte verwundert zu ihr. „Sora...“, murmelte sie. Danach wurde ihr Ausdruck von Traurigkeit geprägt. „Ich bin mir da nicht so sicher... Es gibt so vieles was dagegen spricht“, flüsterte sie. „Wie meinst du das?“, fragte die Takenouchi sie. „Ich habe es nie richtig oder kaputt gemacht. Meine Mutter ist heute zwar nicht viel zu Hause, war es früher aber auch nicht. Sie sagte immer, das sie früher wieder kommen würde, tat es aber nie. Mein Vater, der beim Bund war war halt auch nicht viel daheim. Meine Geburtstage verbrachte ich oft alleine. An meinem 10. Geburtstag versprachen sie mir auf jeden Fall bei mir zu sein... Doch da kam die Sache mit Myotismon dazwischen. Mein Vater war kurz bei uns und sagte wir sollen uns verstecken. Er versprach mir wieder zu kommen.... Aber er kam es nie. Er ist bei einem Angriff der Digimon ums Leben gekommen, weil er ein anderes kleines Mädchen das Leben gerettet hat. Und bei der Sache mit Matt wisst ihr ja selber wie das abgelaufen ist“, erklärte die Brünette. „Yuki... Das tut mir leid“, gab Sora von sich. Die anderen Drei verstummten. „Es hat einen Grund das das Wappen des Vertrauens zu dir gehört. Das war bei uns allen so. Jedes Wappen passt zu seinem Besitzer. Es ist quasi der Kern deines Herzens“, gab Yamato von sich. „Der Kern meines Herzens?“, murmelte die Itowa. „Ja, damals als wir sie am meisten brauchten und fest an uns und unsere Digimon glaubten, erschienen die Zeichen der Wappen dort, wo eigentlich unsere Herzen sind. Wenn es drauf ankommt brauchen wir unsere Wappen eigentlich nicht“, erläuterte Taichi. „Eben, deswegen sind wir die auserwählten Digiritter“, grinste Matt. „Du wirst das schon hin bekommen Yuki. Wir glauben an dich“, lächelte Sora. „Ich danke euch Leute“, bedankte sich Yuki lächelnd. Savoymon war währenddessen auf dem Schoß der Brünetten eingeschlafen.
 

„Izzy? Ich glaube deine Freunde sollten langsam gehen, es wird schon spät“, linste Frau Izumi um die Ecke. „In Ordnung Mama“, gab Izzy von sich. Daraufhin machten sich die letzten vier auf den Weg. Auf halben weg nach Hause trennten sich die vier noch mal. „Was meinst du Tai, wird Yuki die Geschenisse bald verarbeitet haben? Ich meine so das ihr Wappen erstrahlen wird? Auch wenn sie so tut als ob sie uns nun verstanden hat, glaube ich das sie innerlich immer noch ziemlich verletzt ist“, seufzte Sora. „Weist du was ich glaube? Ich glaube das Matt der Einzige ist der diese Wunden heilen kann“, lächelte Tai und sah zu seiner Freundin runter. „Ich denke du hast recht“, erwiderte sie sein lächeln. „Was auch sonst?“, grinste er.

„Also wenn du willst kannst du heute bei mir Übernachten. Ich meine dann bist du nicht so alleine“, schlug Matt vor. Die Angesprochene sah zu ihm. „Alleine bin ich ja sowieso nicht mehr, Savoy ist ja da....“, antwortete sie. „Aber kann er deine Mutter ersetzen? Oder einen anderen Menschen? Klar sind Digimon unsere Freunde, unsere besten sogar und sie kann auch niemand ersetzen. Aber sie sind halt keine Menschen“, erklärte Yamato ihr. Yuki blickte zu ihm. „Er hat Recht Yuki. Ich fände es auch mal ganz schön wenn du nicht immer alleine bist“, stimmte Savoymon Matt zu. Plötzlich kam ein Digimon aus dem Gebüsch. „Wo kommt das denn auf mal her!? Und das ganz ohne Erdbeben?“, gab Yuki von sich. Als Matt das Digimon genauer betrachtete konnte er nicht glauben was er sah, es war ein schwarzes Garurumon. „Garurumon! Was ist nur mit dir passiert!?“, meinte Yamato entgeistert. Die Brünette blickte zu ihm. „Ist das etwa dein Digimon Matt?“, wollte sie wissen. „Theoretisch schon... Ich weis aber nicht was mit ihm passiert ist“, biss der Ishida sich auf seine Unterlippe. Auf einmal griff das schwarze Digimon sie an und hatte es auf Yuki abgesehen. „Yuki!“, warf Matt sie zu Boden und fing den Angriff ab. „Matt!“, lag sie unter ihm, kurz darauf digitierte Savoymon zu Savromon. „Du darfst Garurumon aber nicht zerstören so wie die anderen Digimon, es ist Matts Partner!“, gab die Itowa von sich. „Das war mir klar“, knurrte Savro und wehrte Garurumons angriffe ab. Matt lag immer noch bewusstlos am Boden. Yuki kniete neben ihn. „Bitte wach doch wieder auf.... Das darf nicht sein, ich brauch dich doch“, schluchzte sie. Daraufhin zuckte Yamato kurz zusammen und erwachte. Er setzte sich auf und verzog sein Gesicht kurz vor Schmerz. Anschließend rappelte er sich auf. „Garurumon“, murmelte er. Yuki stütze Matt, doch dieser wollte ihre Hilfe nicht. „Aber Matt! Was hast du jetzt vor!?“ „Ich werde mein Digimon retten“, ging er langsam auf dieses zu. „Das ist doch Wahnsinn! Matt bitte...“, wollte sie ihm nach, doch er deutete ihr dort stehen zu bleiben. Yuki wusste nicht was sie tun sollte. So wie Garurumon drauf ist, würde es ihn glatt umbringen. Plötzlich flog Savromon an ihr vorbei und digitierte zurück.

„Savoymon!“, rannte sie zu ihrem Partner. Dieser rappelte sich auf. „Alles okey?“, umarmte sie ihr Digimon besorgt. „Geht schon, mach dir lieber sorgen um Matt“, murrte er. Yamato stand kurz vor seinem Partner. „Garurumon, erinnere dich doch bitte! Ich bin es, Matt. Dein bester Freund und Partner“, gab er traurig von sich. Doch von Black Garurumon kam keine Reaktion. Yuki sprang auf und rannte zu Matt. Sie ahnte schon das das nicht gut gehen würde. Gerade als das schwarze Digimon den Ishida angreifen wollte, warf dieses mal Yuki ihn zu Boden und fing den Angriff ab. „Yuki!!“, lag dieses mal sie auf ihm. „Bitte Matt.... Garurumon scheint von irgendwas beherrscht zu werden oder infiziert zu sein... Er ist nicht mehr der der er mal war“, stammelte sie. „Es tut mir leid. Ich habe mich von meiner Trauer darüber was aus ihm geworden ist blenden lassen“, drückte er das Mädchen an sich. Yuki lächelte leicht. „Aber er ist immerhin noch dein Digimon. Also irgendwie auch verständlich.... Schließlich ist er auch dein Freund und Freundschaft ist wichtig, nicht?“, flüsterte sie. „Yuki“, sah er zu ihr runter, wobei sie ihn anlächelte. Sie hatte recht. Er war sein Partner und bester Freund. Es musste einen Weg geben ihm zu helfen. Aber wie? Savoymon humpelte zu ihnen. „Soll ich noch mal?“, starrte er zu dem anderen Digimon, welches sie gerade aus welchem Grund auch immer nicht angriff. „Auf keinen Fall. Du bist schon verletzt“, verneinte Matt Savoys frage. Das schwarze Garurumon fing an laut zu knurren und die drei zu fixieren. „Es wird uns gleich angreifen. Was sollen wir nur tun?“, sprach Matt mit sich selbst. Savoymon war komplett am Ende. Wo hatte Garurumon nur diese Kraft her? Was war in der Digiwelt mit ihm passiert? Und wie war er hier her gekommen? Yamato sah zu Yuki, welche in seinen Armen lag. Sie blickte zu ihm auf. Das schwarze Digimon machte sich zum angriff bereit und rannte auf sie zu. Savoy stellte sich schützend vor die Beiden. Er hatte keine Kraft mehr zu digitieren.
 

Auf einmal huschten zwei Gestalten an ihnen vorbei. „Dorumon digitiert zu... Dorugamon!“ „Veemon digitiert zu... Exveemon!“, standen nun die Beiden Digimon vor ihnen. „Wir übernehmen ab hier, ruhe dich aus Savoymon“, linste Exveemon nach hinten. Kurz darauf hielten die Beiden Dinodigimon Garurumon in schach. „Yuki! Matt!“, kamen Naomi und Davis auf sie zu gerannt. Kurz darauf stoppten sie neben ihnen. „Alles okey bei euch!?“, fragte Naomi besorgt. „Geht schon. Yuki hat nur ein bisschen mehr ab bekommen“, deutete er auf das Mädchen in seinen Armen. „Aber wo kommt Exveemon auf einmal her?“, betrachtete er das Digimon fragend. „Bei uns war es so wie bei euch. Exveemon war auch schwarz gewesen. Es hat uns auch angegriffen“, gab Daisuke von sich. „Und wie habt ihr es wieder normal bekommen?“, fragte Matt die Zwei. „Naja, meine Armoreier sind wieder zu mir gekommen und das hat Exveemon zurück verwandelt. Dabei ist ein schwarzer Schatten aus ihm hervor getreten, welcher sich dann aufgelöst hat“, erklärte Davis. „Also sind sie doch von etwas besessen. Aber was ist es?“, murmelte der Ishida. „Dorugamon!“, rannte Naomi zu ihrem geschwächten Digimon. „Davis? Passt du bitte eben auf Yuki auf? Das geht so nicht weiter“, erhob Yamato sich und gab Yuki in Daisukes Obhut. Anschließend ging er auf sein Digimon zu, welches momentan noch von Exveemon zurück gehalten wird. „Garurumon, hör auf. Es ist genug. Kämpfe bitte dagegen an.... Erinnerst du dich denn nicht mehr? Du hast damals zu mir gesagt das du immer mein bester Freund sein würdest. Hast du das etwa alles vergessen?“, trat er weiter auf seinen Partner zu, der immer ruhiger wurde. Um so näher Matt seinem Digimon kam, um so ruhiger wurde es. Auf der Brust des Blonden erstrahlte auf einmal das Wappen der Freundschaft. Er stoppte neben Garurumon und umarmte seinen Hals. Er drückte ihn ganz fest an sich. „Bitte Garurumon...“, flüsterte er in das Fell des Wolfdigimons. Die trüben Augen des Digimon wurden wieder klar und seine Farbe wieder normal. „Matt?“, gab Garurumon von sich. Der Angesprochene blickte zu ihm auf. „Endlich... Du bist wieder du selbst“, freute sich Yamato und kuschelte noch mal mit seinem Digimon, bevor es im Rookie Level vor ihm stand. „Es tut mir Leid Matt. Ich wollte das alles nicht... Ich hatte keine Kontrolle mehr über mich“, ließ Gabumon seine Ohren hängen. Doch der Ishida lächelte seinen Partner nur an. „Halb so wild, du konntest ja nichts dafür, sondern so ein komischer Schatten, der aus dir kam“, meinte Matt. Danach gingen sie zu den Anderen zurück. Yamato nahm Yuki auf seine Arme. „Gabumon das ist Yuki Yuki, das ist mein Digimon Gabumon“, stellte er sie einander vor. „Freut mich Gabumon“, lächelte Yuki leicht. „Mich auch... Und tut mir Leid das ich dich verletzt habe Yuki“, seufzte das Digimon traurig. „Nicht schlimm. Wie Matt schon sagte, du kannst nichts dafür“, munterte sie Yamatos Digimon auf. „Was meinst du, was waren das für Schatten Davis?“, sah Matt zu dem anderen Jungen runter. „Ich weis es nicht. Was ich weis ist, das es auf jeden Fall nichts gutes war. Ich denke das unsere neuen Gegner damit zu tun haben werden“, biss sich Daisuke auf seine Unterlippe. Plötzlich bekam Davis ein paar Nachrichten. Er laß sie. „Was? Ken und Yolei ist das selbe wie uns passiert. Wormmon und Hawkmon waren auch von diesen Schatten besetzt. Bei Izzy war es ähnlich, nur das Tentomon auf dem Rookie Level schwarz war“, erzählte er den Anderen. „Hm, das würde heißen das nur noch T.K und Karis Digimon fehlen“, fügte Matt hinzu. „Aber warum ist das passiert? Warum waren einige unserer Digimon von so einem Schatten besetzt?“, musterte Naomi die Digimon. „Wir wissen nicht wie das passiert ist. Ich hatte irgendwann nur keine Kontrolle mehr über mich“, gab Veemon von sich. „Bei mir war es fast genau so, nur mit dem Unterschied das ich Kopfschmerzen hatte“, ergänzte Gabumon. „Ich schätze heute kommen wir da auch nicht mehr viel weiter. Wir sollten jetzt erst einmal nach hause gehen“, beschloss Matt, woraufhin sich ihre Wege trennten. Yamato nahm Yuki jetzt einfach mit zu sich nach Hause und legte sie dort in sein Bett. Anschließend ging er ins Wohnzimmer und lies sich dort auf der Couch nieder. Savoymon hatte er eine Decke neben sein Bett gelegt, wo er kurz darauf auch eingeschlafen war. Gabumon nickte auf dem Sessel ein. Yamato deckte seinen Partner zu und setzte sich wieder. Ihm gingen zu viele Dinge durch den Kopf, als das er jetzt schlafen könnte. Was wohl in der nächsten Zeit auf sie zukommen würde?



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Taiora87
2013-09-27T22:00:42+00:00 28.09.2013 00:00
Waren bis jetzt , also nur sechs digimon der Digiritter nicht schwarz . Wäre auch cool gewesen , wenn anhand der schwarzen Partnerdigimon , de jeweilige Digiritter zu selbigen , dann auch die Seiten gewechselt hätte sich den Mächten der Finsterniss angeschlossen hätte . So hätte es dann 8 gegen 6 gehiesen .
Antwort von:  Jayle
29.09.2013 09:57
Danke für dein Kommentar :D
Gut, das hätte ich einbringen können, jetzt wo du es so sagst, aber
das inspiriert mich für eine andere Sache, danke auch dafür C: xD

Lg, Jayle


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