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His Love is All She Knows.

A Nessie & Jake Story
von

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Long Way Home

So Kapitel Nummer 2....

Ich wünsche euch viel Spaß ;)
 

Am nächsten morgen kam Alice in mein Zimmer gestürmt.

„Steh auf du Faulpelz! Es ist 7 Uhr alle anderen sind schon wach.“ Versuchte sie mich aus dem Bett zu bekommen.

Ich versuchte sie einfach zu ignorieren und weiter zu schlafen.

Aber da habe ich die Rechnung ohne Alice gemacht.

Sie riss mir meine Decke weg und sagte: „AUFSTEHEN! Unsere Maschine fliegt heute um 14 Uhr!“

Seufzend sezte ich mich auf mein Bett in meinem Zimmer, das noch ein wenig kindisch aussah.

„Alice… Wir haben 7 Stunden Zeit bis die Maschine fliegt da könnte ich doch…“ „Nein du könntest jetzt aufstehen und dich zurecht machen. Alle anderen sind schon auf den Beinen“

„Weil ja alle Anderen ja auch schlafen müssen“ murmelte ich und stand auf.

Alice ging aus meinem Zimmer und ich schlürfte ins Bad, welches aus verschiedenfarbigen fliesen bestanden, die in einer Art Mosaik zusammengesetzt worden war.

Im Bad stand ein riesiger schrank, der nur gefüllt von schminke und Cremes war. Doch in diesem Augenblick waren die sachen schon auf dem weg nach Port Angeles.
 

Während das warme Wasser über meine blasse, glatte Vampirhaut floss und meine brozefarbenen Haare, die ich von meinem Vater habe, durchnässten fragte ich mich welche Veränderungen dieser Umzug mit sich bringen würde, da ich ja bis dahin versteckt lebte.

Die Einzigen mit denen ich Kontakt hatte waren die Freunde meiner Eltern also die ganzen Vampire.

In Port Angeles würde ich auf die Schule gehen können und dort vielleicht neue Freunde finden.

Seit einem Monat war ich in Alaska als die Schwester von Edward bekannt, deren Pflegeeltern bei einem Schweren Unfall umkamen.

Und die Familie Cullen habe mich Adoptiert.
 

Ich durfte sogar seit diesem Monat auch in die Öffentlichkeit.

Unangenehm jedoch sind die Kommentare der Jungs und die neidischen Blicke der Mädchen.

Ich weiß, dass ich sehr hübsch bin, da ich die Schönheit der Vampire geerbt habe.

Einmal hat ein Junge versucht mich anzusprechen. Er fragte mich doch tatsächlich nach einem Date bevor ich seinen Namen kannte.

Ich lehnte natürlich ab.

Also echt, das ist doch kein Verhalten.
 

Ich stieg aus der Dusche und Wickelte meine Haare, die mir bis zur Hüfte kommen in ein Handtuch und trocknete meinen Körper mit einem weichem handtuch ab.

Ich zog die Klamotten an die mir Alice zuvor am Abend bereitgelegt hatte.

Alice und klamotten...

Das hatte sich noch nicht geändert gehabt.

Fast täglich kam sie mit neuen Sachen von irgendwelchen markwn an.

Dazu sage ich nur: Shoppingsucht.

Unsrer restlichen Sachen waren schon auf dem Weg nach Port Angeles die nicht wenig waren.
 

Unten im Wohnzimmer waren alle außer Esme anwesend.

Ich wusste, dass Esme in der Küche ist und mir mein Frühstück vorbereitete.

Momma kam mir entgegen und gab mir einen Kuss auf die Stirn.

Ich setzte mich neben meinem Vater, dem ich einen Kuss auf die Wange gab.

Nach einer fragerunde Verlauf des Tages rief mich esme schon zum essen.
 

Während ich aß kam Emmett in die Küche und setzte sich mir gegenüber.

Er sah mich an und riss den Witz wie jeden Morgen: „ Renesmee du isst zu viel. Sieh dir uns an wir essen nichts und können überleben. Ich habe seit 50 Jahren nichts gegessen.“

Ich habe schon gelernt Emmetts Witze zu ignorieren.

Er gab es scheinbar wieder auf und ging aus der Küche.

Emmett wollte doch nur, dass ich rot werde wie es meine Mom früher immer wurde. Am Anfang hat’s geklappt aber nun muss er sich ein neuses Opfer suchen.
 

Ich Frühstückte zu ende, spülte meinen Teller ab und setzte mich wieder ins Wohnzimmer.

Als ich auf die uhr sah und merkte, dass es erst 9 Uhr war.

Ich funkelte Alice an und schnappte mir ein Buch, dass im Handgepäck Platz gefunden hatte.

Während dem lesen merkte ich nicht wie schnell die Zeit verging.

Alle anderen waren schon aufgestanden und machten die letzten Vorbereitungen.

Ich schloss mein Buch und versuchte irgendwo mit zu helfen.

Mein Buch packte ich in die Tasche, zog meine Jacke an und wartete draußen auf meine Familie.

Nicht mal 1 Minute später standen alle um die Autos Versammelt.

Wir fuhren mit Daddys Volvo und Calisles Mercedes. Die anderen Autos waren schon in Port Angeles.
 

Um genau 14 Uhr flog unsere Maschine und würde ca. 4 Stunden nach Alaska brauchen.

Den ganzen Flug schlief ich scheinbar, denn ich bekam nicht mit, dass wir landeten. Momma weckte mich liebevoll. „ Renesmee Schatz steh auf. Wir landen gleich.“

Als ich aufstehen wollte waren meine Beine eingeschlafen und Jasper hat mich stützen müssen bis ich wieder allein laufen konnte.

Am Flughafen war nicht viel los und wir kamen schnell raus.

Draußen warteten unseren Autos und wir könnten schnell losfahren.
 

Port Angeles ist eine kleine Verregnete Kleinstadt.

Perfekt für Vampire. Unser Haus liegt abseits des Ganzen.

Es ist riesengroß und hat 11 Zimmer.

Im unterem Geschoss sind nur Wohn- Esszimmer, Küche ein Gäste WC und eine riesige Bücherei.

Im Oberen Stockwerk sind alle Schlafzimmer und im dritten Stock waren die Gästezimmer.

An jedem Zimmer gab es ein Badezimmer, selbst in meinem.

Aber ich war so müder, dass ich mich kaum darüber freuen konnte.

Ich ging runter ins Wohnzimmer, dass schon leer war.

Die meisten schienen schon beim aufräumen zu sein.

Ich nahm meinen Koffer, der für Alice Handgepäck darstellen sollte und schlürfte in mein Zimmer.

Ich nahm mir frische Unterwäsche und einen Jogginganzug und stellte mich unter meine eigene Dusche.
 

Ich beeilte mich mit der Dusche um schnell schlafen gehen zu können.

Nach der dusche warf ich mich sofort ins Bett. Ich habe nicht einmal meine Haare gefönt.

In dieser Nacht hatte ich einen komischen Traum.
 

Ich sah einen riesengroßen rostbraunen Wolf der mich mit seinen Tiefschwarzen Augen ansah.

Diese Augen sahen mich mit so einer Intensität an, dass ich einen Schritt näher an das Tier ging.

Langsam streckte ich meine Hand nach dem Wolf aus.

Meine Hand berührte fast das glänzende Fell, dass sehr weich aussah.

Plötzlich ertönte ein lautes Jaulen und der Wolf wendete sich ab und rannte mit einer atemberaubenden Geschwindigkeit in den Wald…

Ich stand noch immer mit ausgestreckter Hand an derselben stelle und starrte den wunderschönen Wolf hinterher.
 

Am nächsten morgen wachte ich auf und bekam diesen Wolf nicht mehr aus dem Kopf.

Ich versuchte jedoch diesen Traum in die letzte Ecke meines Kopfes zu verbannen und ging ins Bad um mir mein Gesicht zu waschen.
 

In der riesengroßen Küche stand Esme schon am Herd und breitete mir das Frühstück vor.

Ich frühstückte ausgiebig und legte meine Teller in die Spüle.

Die Umzugsfirma kam schon am frühen morgen und Alice, Rose und Momma hatten alles in Rekorgeschwindigkeit in die jeweiligen Zimmer.
 

Heute Mittag soll es nach Forks zu meinem Opa gehen.

Ich würde jedoch nicht als Edwards und Bellas Tochter bekannt werden.

Ich wäre in Port Angeles und Forks als Edward Zwillingsschwester bekannt werden.

Ich freute mich schon wahnsinnig darauf meinen Opa mal zu sehen.

Und so ging es scheinbar allen im Haus, denn niemand konnte still sitzen bleiben.

Das könnte ja noch etwas werden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Farbenblind
2011-04-11T02:17:21+00:00 11.04.2011 04:17
Auch dieses Kapitel war sehr interessant.
Ich mag deine Art, wie du Nessi darstellst und ich finde es gut, das du den 'Spitznamen' Stephenie Meyers treu bleibst (Bsp: "Momma")
Das Einzigste, was ich zu bemängeln habe, ist folgendes:
Ab und an passiert es dir, das du zwischen den Schreibformen hin und her rutschst.

(Bsp:"Ich wusste, dass Esme in der Küche ist und mir mein Frühstück vorbereitete.
Momma kam mir entgegen und gab mir einen Kuss auf die Stirn."


Eigentlich heißt es:

"Ich wusste, dass Esme in der Küche war und mir mein Frühstück vorbereitete.
Momma kam mir entgegen und gab mir einen Kuss auf die Stirn."
)

Ansonsten fand ich es ganz schön.
Besonders Nessies Traum hat mir gefallen.
(Jake-Poweeer xDD)

Glg und weiter so! d(O___<)b
*Däumchen hoch*

P.s: Das Albun von Bruno Mars kenne ich auch. xDD


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