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Ein Beziehungschaos ohne Beziehung oder vielleicht doch?

Liebe ist nichts für schwache Nerven.
von

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Kapitel 7: Ein Fiasko

Nach ein paar Stunden:
 

„Hallo…“ drang es von Reiichi der gerade gekommen war.

„Ha ha ha ha! Oh!“ Ich sah zum Wohnzimmereingang und sah Reiichi dort perplex stehen.

Ich hatte gerade auch ein Nudelauflauf gemacht und wollte ihn auf den Tisch stellen.

„Hallo!“ sagte Ono nun auch der am Tisch saß.

Ich stellte den Auflauf auf den Tisch und Reiichi kam dann auch ganz rein. Aber er war immer noch perplex.

„Ich habe ihn zum Essen eingeladen, aber er wollte unbedingt zu Hause kochen. Und so hat er mich eingeladen.“ Sagte Ono und lächelte.

„Ono- san ist so witzig. Er ist kein Sänger sondern Komiker.“ Lachte ich nun.

Dann setzten wir uns alle an dem Tisch und aßen.
 

Nach dem Essen:
 

Als ich mit Reiichi abgeräumt hatte, sagte Tatsuya:

„Es war ein schöner Abend, Yukihito. Ich werde dich auch bald mal einladen!“

„Was? Einladen? Wozu?“ fragte Reiichi etwas verdutzt.

„Komm mal.“ Meinte Tatsuya wieder und ignorierte Reiichis Fragen.

Ich war auch etwas verunsichert, ging dann aber auch zu ihm.

`Was will er mir jetzt wohl sagen, was Reiichi nicht mithören darf?´ fragte ich mich.

Als ich bei ihm angekommen war, sah er mich lieb an, dann legte er die Hand um meine Schulter und zog mich an sich, dann begann er mich zu küssen.

Ich war etwas perplex.

`Was?! Wieso macht er so etwas vor seinem Liebhaber?!´ fragte ich mich in Gedanken, dann ließ er von mir ab und sagte:

„Bis dann!“ Danach ging er.

Ich spürte das Reiichi etwas sauer war… Er drehte ab und wollte in sein Zimmer. Er sagte nichts. Ich drehte mich um und sah zu Reiichi.

„R… Reiichi! Warte!“ rief ich aus und ging zu ihm. Ich hielt ihn am Arm fest.

„Ähm… F…Für Ono- san ist es bloß eine Art Begrüßung… beziehungsweise Verabschiedung. Er macht das doch nur so zum Spaß!“ versuchte ich Reiichi zu beruhigen.

Er blieb stehen und drehte sich mir zu. Dann brüllte er:

„Was?! Dir macht es also nichts aus, wenn dich jemand nur so zum Spaß küsst?“

Dann legte er plötzlich seine Hände an meinem Kiefer… Hals und Nacken Anfang.

Ich war nun etwas sehr verunsichert. `Was macht er da?´ fragte ich mich.

Dann presste er plötzlich seine Lippen auf meinen. Dann führte er eine Hand von meinen Hals, meinen rücken runter und legte sie mir auf die Hüfte.

Dann drückte er mich an die Wand, und ließ von mir ab und umarmte mich einfach.

Dann sagte er plötzlich ernst aber ruhig:

„Wie weit darf ich denn dann gehen?“ Dann küsste er meinen Nacken.

Ich wurde rot, aber bekam dann aber auch Panik.

„“Was?! D… Das geht nicht!“ sagte ich mit zittriger Stimme und drückte ihn von mir weg.

Nun legte Reiichi die Hand auf die höhere Gesichtspartie und sagte dann:

„Yukihito… Komm nicht mehr hierher. Ich kann es nicht mehr ertragen.“

Ich ließ mich an der Wand runter gleiten.

`Es ist vorbei.´ sagte ich flüsternd in Gedanken. Ich senkte den Kopf. Dann stand ich auf.

Ich zog meine Schuhe an, dann rannte ich aus seiner Wohnung.

Ich war völlig aufgelöst.

Ich lief einfach gerade aus… Nur weg von hier… er wollte mich ja eh nicht mehr sehen.



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