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Ein Beziehungschaos ohne Beziehung oder vielleicht doch?

Liebe ist nichts für schwache Nerven.
von

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Kapitel 6: Der erste Kuss… ist futsch

Wieder bei mir am nächsten Tag:
 

Ich ging gerade die Straße entlang, weil ich eben in der Stadt war und dort etwas rum gebummelt hatte.

Plötzlich hielt ein silbernes Kabrio der Marke Mercedes neben mir.

„Hi.“ Sagte nun eine männliche Stimme die ich auch kannte, zwar noch nicht so lange aber ich kannte sie. Ich legte meinen Kopf zur Seite und sah den Fahrer an, der niemand anderes als Tatsuya Ono war.

Ich sah ihn etwas wütend an und fragte ihn dann etwas zickig:

„Kommen Sie, um sich zu entschuldigen?“

„Was?“ fragte er nur verwirrt und fuhr dann fort:

„Bei Unfällen soll man sich nicht entschuldigen. Das gibt Probleme mit der Versicherung.“

Nun stieg Wut in mir auf und ich schrie wütend:

„Mein erster Kuss war aber nicht versichert!!!“

Er sah mich an und fragte:

„Erster…?“ dann nahm er seine Sonnenbrille ab und grinste mich an, dann meinte er:

„Süße 16 Jahre, was? Wo geht’s denn hin? Soll ich dich mitnehmen?“

Ich ignorierte ihn, aber ich war stinksauer auf ihn als er mit einer Mädchenstimme hinter mir her rief:

„Meine Mama hat gesagt, ich darf nicht zu fremden Männern ins Auto steigen.“

Nun ging ich zurück und stieg in sein Kabrio ein.

Aber ich war immer noch stinksauer.

„Er ist eingestiegen!“ jubelte Ono nun flüsternd und ich schlug auf seine Rückenlehne und fauchte:

„Man!! Ich war so ein großer Fan, von ihnen, aber jetzt ist mein Bild von ihnen zerstört! Ich dachte nicht, dass sie so ein Macho sind!“

Ono sah nun gerade aus, fuhr los und sagte dann ernst:

„Vielleicht passe ich ja deswegen so gut zu Reiichi.“

„Was?“ fragte ich etwas verwirrt. `Wieso sagte er nun dass?´

„Manche sagen, dass wir beide zusammen einen perfekten Menschen abgeben würden. Aber ich möchte nicht einmal zur Hälfte so sein wie er.“ Fuhr er fort.

„Das muss echt anstrengend sein.“ Sagte er, und ich fauchte nun auch etwas traurig:

„Reden Sie nicht so über ihn! Reiichi ist einfach nur ehrlich. Er macht einem nichts vor. Deshalb wird er oft missverstanden.“

Ich sah Tatsuya weiter an und fügte dann noch hinzu:

„Sie müssten das doch am besten wissen. Deswegen arbeiten Sie doch schon so lange mit ihm zusammen, oder?“

„Nicht Schlecht.“ Sagte er und jetzt hatte er es geschafft. „Hm?“ Ich war etwas perplex.

`Wieso antwortete er so locker?´ fragte ich mich.

„Du hast wirklich eine schöne Stimme.“ Sagte er dann nachdenklich und fuhr locker weiter.

„Was? Wovon reden Sie? Haben Sie mir nicht zugehört?“ fragte ich, doch er sagte nichts mehr und fuhr weiter.



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