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Ein Beziehungschaos ohne Beziehung oder vielleicht doch?

Liebe ist nichts für schwache Nerven.
von

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Kapitel 8: Eine entscheidende Erkenntnis

Plötzlich quietschte es laut.

„Hey! Hast du keine Augen im Kopf?! Pass gefälligst…“ schrie eine Männliche Stimme, doch dann verstummte sie.

`Der Tag vor dem ich mich so gefürchtet habe… ist nun gekommen.´ meinten meine Gedanken und ich weinte einfach… Bitterlich und beruhigen konnte ich mich auch nicht.

Ich hörte wie eine Autotür aufging.

Dann nahm ich eine Berührung wahr und die Stimme sagte:

„Komm mit. So wie du jetzt drauf bist, wäre es ein Fehler dich weiter hier rumlaufen zu lassen.“ Ich sah auf und merkte dass es die Stimme von Ono war.

Ich ging mit ihm in sein Auto und dann fuhren wir los. Jedoch war ich immer noch am weinen.

„Hast du dich mit Reiichi gestritten?“ fragte er mich nun, doch ich versuchte nur mit den Weinen aufzuhören. Ich wollte um ehrlich zu sein nicht antworten, deshalb sagte ich nichts.

„Du solltest selbstständiger werden. Er ist nicht dein Bruder. Du kannst dich nicht von ihm abhängig machen.“

Ich schniefte und sagte dann:

„Sie haben mir gar nichts zu sagen!“

„Was denn! Hör bitte auf zu weinen!“ bat er mich.

Doch ich sah nur stumm zur Seite und dachte:

`…Ich will bei ihm bleiben. Ich möchte mich ihm zusammen sein. Ich möchte mich niemals von ihm trennen. Aber… Wir sind weder richtige Brüder, noch richtige Freunde. Uns verbindet nichts. Wenn er mich ablehnt, dann war es das.´ Meine Gedanken waren immer noch bei Reiichi.

`Wieso ist mir das nichtfrüher aufgefallen? Was ich für ihn empfinde … ist nicht Freundschaft, sondern Liebe.´

Nun stiegen wir aus.

Ono und ich befanden uns in einer Tiefgarage.

„Ich kann dich so… nicht nach hause gehen lassen. Komm erstmal zu mir.“ Meinte Ono.

Ich sah über meine Schulter zu Ono der am Gehen war.

Ich legte meine Hand auf meine Schulter und kratzte sie, dabei sagte ich etwas unsicher:

„Nein. Das würde Reiichi nicht wollen.“

„Das ist mir egal.“ Sagte Ono locker darauf. Dann sah er mich mit einen schiefen lächeln an und sagte dann nett:

„Komm jetzt.“ Ich sah ihn an. Sollte ich jetzt mitgehen oder nicht? Das war die Frage.

Er schloss das Auto ab, dann ging er noch mal zu mir und legte mir die Hand am die Schulter.

„Komm jetzt.“ Bat er mich und… na ja wo sollte ich hin? Ich nickte und ging dann mit ihm zu seinem Apartment im Hotel.



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