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Vergessen zu vergessen

Dass es dich gibt
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 03.10.2010
abgeschlossen
Deutsch
1344 Wörter, 1 Kapitel
Hauptcharaktere: Eigener Charakter

Das ist meine zweite Songfiction, diesmal im Original und diesmal auch sehr kurzfristig entstanden.
Anlass war, dass ich die beiden Alben von Luxuslärm bekommen habe und eines dieser Lieder ist mir noch mehr im Kopf hängen geblieben als die anderen. Als ich nämlich auf den Text hörte kam mir sofort eine Idee und die perfekte Kandidatin für diese Idee war Bea [bekannt aus Der Teufel ist [...]]

Da ich sie mag und es irgendwie einfach passte hab ich mich hingesetzt und es in einem Rutsch geschrieben! Ich hoffe es gefällt!

Vergessen zu Vergessen - Luxuslärm


Empfehle das Lied dabei zu hören!

Man muss Der Teufel ist [...] gelesen haben um diese FF zu verstehen


Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Dass es dich gibt E: 03.10.2010
U: 03.10.2010
Kommentare (6)
1340 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
ePub Diese Fanfic im ePUB-Format für eBook-Reader
  • Charakter
    Bea


    Sie geht nach Hause,
    hat ihr Handy dabei
    und
    hängt melancholischen Gedanken nach


    Jeder möchte ein Happy End

Kommentare zu dieser Fanfic (6)

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Von:  Tosho
2015-05-18T19:19:39+00:00 18.05.2015 21:19
Und obwohl deine kleinen Fehlerchen da sind, und auch schon von anderen erwähnt werden, finde ich deine Geschichten toll.
Wir sind alle menschen, machen Fehlerchen, und sehnen uns im Prinzip doch nach Romantik.
Ich finde, dass hast du in der Geschichte richtig gut rüber gebracht. Und ich fühle mit Bea, erstmal dass sie Lo doch nicht bekommen hat, und nun diesem Fremden nachhängt und ihren Kindheitsträumen.
Die geschichte passt zum Lied, das Lied zur Geschichte. Und Einfühlungsvermögen in deine Figuren hast du mal wieder genug bewiesen!
Antwort von:  Schwarzfeder
18.05.2015 22:33
Ja, die Fehler x'D Fehler unterlaufen mir trotz üben und Lesen und üben und Korrektur immer wieder v.v
Aber freut mich, dass es dir dennoch gefallen hat.
Ich mochte Bea schon, als ich sie entwickelt habe und ich wollte weg von dem Klischee der Rivalin, die man hassen muss und die eigentlich total ätzend ist. Ich mein, es macht schließlich wenig Sinn, wenn der Typ, den man mag eine Person zu mögen scheint, die man nur hassen bzw. nicht leiden kann und genug Gründe dafür hat, die nichts damit zu tun haben, dass man eifersüchtig ist. (Komplizierter Satz oO)
Und deshalb wollte ich etwas schreiben, dass ihr etwas mehr Bühne gibt. Ich muss ja zugeben, dass ich zu ihr auch noch eine Idee habe, die ihr ein schönes Happy End bringen würde (und in dem Universum der ganzen Leutz weiter spielen und alles) aber...die liegt grade sehr weit auf Eis, weil vorher andere Projekte dran sind x'D

Jedenfalls, danke für den Kommentar und, dass es dir so gefällt!
Von: abgemeldet
2011-05-04T12:30:19+00:00 04.05.2011 14:30
Hi. ^^

Also, das Thema mit der Kurzbeschreibung hatten wir schonmal. XD Da steht aber jetzt ein Charakter, der, meiner Meinung nach, eine Beschreibung bekommen hat, die man eben doch nur verstehen kann, wenn man die andere erwähnte Geschichte kennt - oder bilde ich mir das ein?

>...blah...und Matze *3*
Versteh' ich nicht. Aber dazu muss ich ja auch nicht mehr viel erklären, meine Meinung ist ja bekannt.

>Ein schiefes Lächeln huscht über meine Lippen und trotzdem entweicht mir ein seufzen.
Seufzen - wieder groß geschrieben, bitte.

>Das mit Lo ist seltsam, auch wenn es zu Ende war bevor es wirklich angefangen hat, doch momentan ist es so, dass ich mich jedes Mal wenn ich irgendwie mit ihm in Kontakt stand...einsam fühle.
Halt, was? Okay, langsam und von vorn. Du springst hier in der Zeit hin und her, was mehr als verwirrend ist. Man weiß, nach lesen dieses Satzes, immmer noch nicht, was aktuell denn nun Sache ist.

>Das weiß keiner, weil ich es selbst dämlich finde, aber es ist einfach so.
Und sorry, aber das ergibt gerade für mich keinen Sinn. Es weiß keiner, weil sie es dämlich findet?

Gut, also den ersten Abschnitt habe ich schon mal nicht ganz gecheckt. Es geht jedenfalls darum, dass die Beziehung zwischen Bea und Lo nicht funktioniert hat - und dass da jetzt irgendwas läuft. Oder?
So ganz sehe ich auch den Zusammenhang zur ersten Textpassage noch nicht, aber das kann ja noch kommen. Klar, sie geht durch die Straßen, aber du hast es simpel gehalten und es geklärt. (Nur sind keine fremden Straßen erwähnt...) Wie gesagt, kann ja noch kommen.

>Und will 'ne Geschichte erzähl‘n
>die nie zu Ende geht?
Für den Text kannst du ja nichts, aber trotzdem: was soll das Fragezeichen? Ferner verstehe ich den folgenden Miniabschnitt nicht.
Wovon redet Bea denn jetzt? Will sie die große Liebe finden oder will sie uns von ihr erzählen?

>Es ist zwar nicht so, dass ich keine Freunde habe,
Die Freunde dürften die oben erwähnten Chaoten sein. ^^

>Es ist auch nicht so, dass ich es bedauere oder sonderlich schlimm finde, doch jetzt in diesem Moment, als ich auf das Display sehe und die Uhrzeit erkenne, fällt mir etwas ein, was vor kurzem passiert ist und mir jetzt gerade wieder einfällt.
Durcheinander. Tut mir leid, aber hier kann ich wieder nicht folgen. Zudem steht mir dort zuviel das Wörtchen "jetzt".

Im Prinzip kann ich hier kaum etwas herauspicken und verbessern. Nichtmal wirklich genaue Vorschläge unterbreiten. Es ist einfach zu wenig Textfluss gegeben, den ich (bisher) einfach nur ansprechen kann.

>“Äh...B-Bea, ich wollte eigentlich meine-meine Schwester sprechen!“, nuschelte ich mir verwirrt zusammen, denn irgendwie kam ich nicht hinterher mit dem verstehen.
Zunächst einmal müsste, wenn der Satz so sein muss, Verstehen groß geschrieben werden. Allerdings würde ich empfehlen, den Satz zu ändern. Ich kam mit dem Verstehen nicht hinterher ist... es klingt nichtmal gut.

>Alles was ich wusste, dass mir das grade peinlich war.
Alles was ich wusste war, dass mir das (gerade) peinlich gewesen war.
Schätze ich. Ich weiß bei deinem Text gerade nicht, in welcher Zeit er überhaupt geschrieben ist.
Da das nicht meine Stärke ist, nichtmal ansatzweise, verweise ich wirklich auf eine Betaliste. Wenn du dir nicht sicher bist, was denjenigen welchen angeht, kannst du ihm einen Text schicken und siehst dann, was passiert. Wenn du es nicht magst, dann suchst du einen anderen.
Aber da musst du wohl durch.

Das Gespräch der beiden ist irgendwie uninteressant. Nur weil die Stimme vielleicht etwas attraktiv war? Nö, da muss, für meinen Geschmack, viel mehr kommen.

>Doch jetzt gehe ich allein durch die Straße und während meine Absätze leise an den Hauswänden wiederhallen beschäftigen sich meine Gedanken ganz von allein mit dem Geschehnis, das sich unbemerkt irgendwie doch in mein Gedächtnis gebrannt hat.
Ich finde solche kleinen Dinge in Texten sehr schön. Dass die Absätze von den Hauswänden widerhallen. Das ist wichtig für einen lebendigen Text.

>Wir haben nur ganz kurz mit einander gesprochen und sicherlich war es für ihn nur ein kurzer Moment der Belustigung und sicherlich wurde er dann ebenfalls davon abgelenkt und würde sich sicherlich noch nicht mal mehr an mich erinnern, wenn ihn jemand nach einer komischen Story fragen würde.
Muss so oft sicherlich hier stehen? Und muss der Satz so lang sein?

>Ein Glück, dass es niemand mitbekommen hat, denn das wäre wirklich peinlich.
Warum genau? Ich weiß auch nicht. Bea ist es peinlich auf ihr Handy zu schauen? Merkwürdig. Dann sollte sie es vielleicht lassen.

>Ich raffe meine Sachen zusammen und gehe in meine Zimmer.
Wie viele Zimmer hat sie denn und in wie vielen davon kann sie gleichzeitig sein? XD "mein Zimmer"

Sie seufzt, mal wieder, und setzt sich auf ihre Fensterbank? Das ist alles? Bea ist mir ehrlich gesagt etwas suspekt. Da tue ich ja mehr, wenn ich nach Hause komme, und das will was heißen. ^^

>Das Haus meiner Eltern steht nämlich außerhalb.
Außerhalb von was? Von Beas Zimmern?

>Und plötzlich klingelt mein Handy.
Ich soll jetzt aber nicht annehmen, dass das der mit der netten Stimme ist, oder? Weil... das würde ich nicht glauben können.

Tut mir leid, mir sind die Textpassagen zu kurz. Ich verstehe Bea nicht und auch nichts von ihrem Leben - schon gar nicht dieses Minigespräch und die damit verbundene Sehnsucht.
Der Text und der Song... wirken nicht zusammengehörend auf mich, leider. Im Prinzip greifst du den Songtext auf und erweiterst ihn um einige Worte - die sich oft wiederholen.

Joa. Ich habe, denke ich, alles gesagt und wünsche dir viel Glück bei der Suche. Vielleicht liest man sich ja mal wieder.

Liebe Schreibziehergrüße,
Gaemon
Von: Karma
2010-10-16T13:23:35+00:00 16.10.2010 15:23
Das ist traurig, verständlich und echt niedlich irgendwie. Mir tut Bea leid, gerade weil ich ihre Gefühle von früher (Gott, wie das klingt!) noch so verdammt gut kenne. Und so, wie Du das beschreibst, ist es plötzlich wieder ganz nah, obwohl das doch schon so lange her ist. Schon seltsam irgendwie.

Jetzt frage ich mich nur, wer sie da gerade anruft. Ihre Eltern, um zu sehen, ob sie schon zu Hause ist? Ihre Schwester? Lo oder einer der Anderen? Oder eben doch dieser Typ, auch wenn gerade das natürlich sehr abwegig wäre. Aber was wäre das Leben ohne abwegige Situationen? Ich drück ihr auf jeden Fall die Daumen, dass sie auch jemanden findet, mit dem sie glücklich werden kann. Und was ihre romantischen kleinen Träumereien betrifft, hoffe ich, sie begräbt sie nicht so schnell. Manchmal braucht man solche Träume einfach.

Karma
Von:  Zuecho
2010-10-03T22:09:55+00:00 04.10.2010 00:09
Matze! *3*

Er tauchte ja nur kurz bis gar nicht auf, aber sein Name. Also Matze! °o°

Mir gefällt die Geschichten vom Klang ( ich hoffe du weißt was ich meine :'D ), Schreibstil, dem Lied her und vor allem das Ende. Gut gewählt. :)

Alles in einem: Klasse!

Also: Mehr! D:
Von:  Inan
2010-10-03T20:08:17+00:00 03.10.2010 22:08
Das Ende passt :D
Am Besten finde ich, dass es offen ist, so kann man die Geschichte theoretisch gesehn weiterschreiben xD
Tollig x3
Von: abgemeldet
2010-10-03T18:18:33+00:00 03.10.2010 20:18
Hmm...Bea kann einem schon irgendwie leid tun. Das mit Lo ist nicht gerade toll gelaufen...für sie. Aber sowas gibts im Leben eben...
Das mit diesem Typen am Telefon...das sind so kleine Alltagsgeschichten, die einem im Kopf bleiben. Ob der nochmal 'zu Wort kommt'...? ^^
Naja. Glücklich wird sie eh,irgendwie :)
GlG
Fatja