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Liebe auf den ersten Biss!

von

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Die dritte Möglichkeit!

"Shizuka... Langsam finde ich das nicht mehr lustig" murrte Zero und warf seine Spielkarten auf das Bett und drehte sich demonstrativ um. Schon wieder verloren, dachte er sich und blickte wütend aus dem Fenster. Seit einigen Stunden spielten sie nun Karten mit Keito, da der Direktor nun mal keine Zeit hatte und er vorhin von ihnen den Bericht bekommen hatte. Viel hatte Kaien dazu nicht gesagt, aber er meinte, er müsse die Polizei einschalten und würde auch zu diesen Fall Stellung nehmen. Was er genau dazu sagen wollte, wusste Zero zwar noch nicht, aber später würden Shizuka und er es noch erfahren.
 

Keito hatte ebenfalls erfahren, dass der Mensch, welcher sich um ihn und seine Mutter gekümmert hatte, in seine Mutter verliebt gewesen sein musste und einfach mit der Wahrheit nicht klargekommen war. Zero fand einfach, dass man dem Jungen diese Wahrheit nicht verschweigen durfte, auch wenn dies für einen kleinen Jungen vielleicht kaum begreiflich war, oder? Nun, wenigstens hatte er es ihm schonend beibringen können und so, wie es nun aussah, hatte es Keito auch relativ gut aufgenommen. Ganz anders, als Shizuka vorher noch angenommen hatte.
 

"Du bist vielleicht ein schlechter Verlierer, Zero. Was kann ich dafür, wenn ich dauernd mit der letzten Karte gewinne? Keito hat doch auch schon oft genug gewonnen und bei ihm meckerst du nicht rum". Keito grinste die Langhaarige an, ehe er wieder zu dem Silberhaarigen blickte, welcher seine Arme vor der Brust verschränkt hielt und scheinbar den Beleidigten spielte. Es stimmte, dachte sich der Kleine und versuchte vergebens, die Spielkarten zu mischen. Meistgehend gewannen er und Shizuka und Zero kam wohl damit überhaupt nicht klar.
 

"Keito ist ein Kind und ich kann ihm schlecht Vorwürfe machen, oder? Du schummelst bestimmt". Was für eine Unterstellung, fand die Kleine und sah mit hochgezogenen Augenbrauen zu ihren Freund rüber. Wieso sollte sie schummeln? Dazu hatte sie keinen Grund, oder? Man musste doch einfach nur Glück beim Spiel haben, mehr auch nicht und wenn Zero kein Glück besaß, dann konnte man daran auch nichts ändern.
 

"Ich schummel nicht, also unterstell mir nicht solche Sachen. Ich habe nun mal mehr Glück... Vielleicht sollten wir aufhören zu spielen, sonst unterstellst du mir noch, dass ich dir meine Liebe vorheuchel, oder sonst was in der Art". Nun war es Shizuka, welche beleidigt klang und nahm Keito die Spielkarten aus der Hand, welche sie in die Schublade des Nachttisches verstaute. Wie kam Zero nur dazu, so etwas zu behaupten. Wenn er immer so war, wenn sie Karten spielten, dann würde sie nie wieder mit ihm spielen.
 

Der Silberhaarige sah erschrocken zur Langhaarigen, welche dies einfach so sagte, ohne eine Miene zu verziehen. Wie kam sie nur auf solche Gedanken? Nie würde er behaupten, dass ihre Liebe nur gespielt wäre, denn er kannte ihre Gefühle doch. Nicht nur, dass er sie hatte spüren können, nein, er sah es doch mit jedem Tag, dass sie ihn brauchte, dass sie ihn wollte und sie ihm am liebsten nie wieder hergeben mochte. Wieso sollte er also auf solche Gedanken kommen? Ob sie diese Worte wirklich so meinte, wie sie eben gesagt hatte?
 

"Ich glaube nicht, dass Onkel Zero das denkt... Er weiß bestimmt, dass du ihn lieb hast" mischte sich Keito ein und kletterte zu Zero rüber, auf dessen Schoß er sich setzte. Mittlerweile hatte selbst Zero den Kleinen ins Herz geschlossen, trotz der Tatsache, dass er ein Vampirkind war. Von ihm ging keine Bedrohung aus, jedenfalls dachte es sich der Silberhaarige. Der Kleine hätte in der Nacht seine Chance genutzt, um an ihr Blut zu kommen, aber er hatte geschlafen, wie ein Baby zwischen Shizuka und ihm.
 

Zero's Blick wurde zufrieden, da der Kleine ihm zur Seite stand und ihm helfen wollte, auch wenn er vielleicht noch nicht verstehen konnte, in welcher Form er seine Freundin liebte. Unter Liebhaben und Lieben bestand ein sehr großer Unterschied, welchen Keito noch nicht kannte, aber dies würde er sicherlich verstehen, wenn er älter wurde. Sanft schloss er den Jungen in seine Arme und blickte zu Shizuka rüber, welche noch immer beleidigt auf dem Bettrand saß und scheinbar nichts von dem hören mochte.
 

"Wenn er das doch weiß, warum unterstellt er mir dann solche Dinge?" gab die Langhaarige noch immer beleidigt von sich und seufzte im nächsten Moment, als sich ein Arm um sie schlang und sie näher an den Silberhaarigen zog. "Ich meinte das nicht so, Shizuka... Du weißt doch ganz genau, dass ich dich liebe und du mir wichtiger bist, als mein eigenes Leben". Nochmals seufzte Shizuka, ehe sie zu Zero aufblickte und langsam nickte. Klar, dass wusste sie und sie zweifelte nicht an Zero's Worten, sonst würde er nicht ständig solche Sachen zu ihr sagen.
 

"Ja, dass weiß ich... Entschuldige". "Schon in Ordnung" gab Zero von sich und nahm die Lippen seiner Freundin in Besitz. Wieso zwang sie ihn immer in solche Situationen, in welcher er ihr beweisen musste, wie ehrlich er es mit ihr meinte? Manchmal hatte er das Gefühl, als wolle Shizuka wirklich jeden Tag einen Beweis für seine Liebe, aber warum war das so? Hatte sie vielleicht Angst, dass sich seine Gefühle einfach so ändern würden? Zu gern hätte er ihre Gründe verstanden, aber ein Türaufschlagen ließ ihn aufsehen und zu einen Blonden blicken, welchen er jetzt noch nicht erwartet hätte.
 

"Shizuka... Wie sehr habe ich dein Gesicht vermisst. Nur wegen dir bin ich jetzt schon hier". Ungläubig blickte die Langhaarige zum Blonden rüber, welcher die Türe hinter sich schloss und langsam aufs Bett zulief. Auf halbem Wege hielt er jedoch inne und besah sich den Jungen, welcher auf Zero's Schoß saß und verwundert in seine Richtung blickte. Wer war denn dieses Kind? Und die Tatsache, dass es sich dabei um ein Vampirkind handelte, ließ den Blonden nur noch mehr stutzen und zu Zero blicken, welcher seufzte und zu einer Erklärung ausholte.
 

"Keito ist gestern Nacht auf dem Schulgelände aufgetaucht und hat keine Familie mehr. Direktor Kurosu und Shizuka wollten demnach nicht, dass er wieder auf die Straße zurück muss. Nähere Details kann dir der Direktor erläutern". Der Blonde nickte verwundert und sah wieder zum Jungen, welcher sich enger an Zero's Brust schmiegte. Seltsam, jetzt sahen die Drei aus, wie eine kleine Familie. Irgendwie erwärmte dieser Anblick sein Herz, obwohl der Blonde sich so sehr nach Shizuka gesehnt und sich nur wegen ihr so sehr beeilt hatte.
 

"Hanabusa... Ich dachte eigentlich, dass du erst...". "Ja, ich sagte doch, dass ich mich beeilt habe. Ich bin fast nur gerannt, weil du mir fehlst, meine Liebe". Auf Aidou's Lippen erschien ein süßes Lächeln, welches die Langhaarige nach wenigen Sekunden erwidern musste. Nur wegen ihr? Wie lieb von Hanabusa, fand sie persönlich, ehe der Druck auf ihrer Schulter ein wenig verstärkt wurde und sie verwundert zu Zero aufblickte. Konnte sie in seinen Augen wirklich Eifersucht sehen? War er gerade wirklich eifersüchtig auf Hanabusa, weil er ihr solche Sachen sagte? Es schien so, weswegen sie seufzte und leicht ihren Kopf schüttelte. Er sollte bloß nicht denken, dass der Blonde sie mit solchen Worten beeindrucken konnte, denn ihr Herz schlug doch nur für Zero.
 

"Kiryuu... Beruhige dich... Ich nehme dir Shizuka schon nicht weg, obwohl... Zu verachten ist sie ja nicht und mein Typ wäre sie auch". Gerade wollte Zero zu einer Antwort ansetzen, als Shizuka sich erhob und beschwichtigend die Hände hob. "Okay, das reicht jetzt, ja? Hanabusa, heißt das, dass du den ganzen Tag durchgerannt bist? Ich meine, dann kann Mira's Haus nicht weit weg sein, oder?". Völlig von Shizuka's Fragen überrumpelt, vergaß selbst Zero seine momentane Eifersucht und blickte fragend zum Blonden hin, welcher es sich auf einem Stuhl bequem machte.
 

"Nicht ganz... Ich habe eine Kutsche angehalten und die netten Leute haben mich ein Stück mitgenommen, sonst wäre ich erst mitten in der Nacht hier gewesen. Wie auch immer... Habt ihr euch Gedanken über meine Worte gemacht? Ich meine, diese Möglichkeit gibt dir die Chance, für immer an Kiryuu's Seite zu bleiben, aber... Du bist dann für immer an Kiryuu gebunden". Shizuka's Blick wurde fraglich, denn sie verstand noch immer kein Wort von dem, was Hanabusa ihr damit sagen wollte.
 

Zero schien jedoch langsam zu begreifen, worauf der Blonde aus war, weswegen er unsicher den Blick senkte. Diese Möglichkeit hatte selbst er nicht in Betracht gezogen, aber scheinbar schien diese zu helfen. Nun, er würde diesen Weg gehen, denn er hatte gesagt, dass er alles tun würde, damit Shizuka für immer bei ihm blieb. Nur, würde seine Freundin das auch so sehen? So, wie sie nun zu Aidou blickte, schien sie nicht zu verstehen, was er eigentlich sagen wollte.
 

"Für immer an Zero gebunden? Wie meinst du das, Hanabusa?". Aidou blickte zum Jungen und der Silberhaarige schien zu verstehen, dass es besser wäre, wenn der Kleine diese Unterhaltung wohl nicht mitbekäme, weswegen er den Jungen absetzte und zur Tür zeigte. "Geh ein bisschen zum Direktor. Sag ihm, dass Hanabusa Aidou hier ist, okay?". "Okay... Ich werde ein bisschen mit Onkel Kaien spielen" grinste Keito und lief zur Tür, welche er nur schwer öffnen konnte, da er noch so klein war. Jedoch schaffte er es und lief eiligst aus dem Zimmer, während er die Türe hinter sich schloss. Nun waren sie unter sich und konnten unbeschwert reden, fand Aidou zumindest und holte tief Luft.
 

"Kaname und ich hätten eigentlich selbst drauf kommen müssen, aber wer hätte schon ahnen können, dass die Lösung so einfach ist?". Nachdenkend legte Hanabusa seine Hand ans Kinn und sah zur Zimmerdecke, ehe er wieder zu Shizuka blickte, welche noch immer fragend zu ihm sah. Nur langsam setzte sie sich zurück auf die Bettkannte, wurde direkt in Zero's Arme geschlossen, welcher seinen Kopf auf ihre Schulter bettete. Nun, sollte er ihre gedanklichen Fragen beantworten, oder sollte er warten, bis Aidou endlich zum Punkt kam?
 

"Shizuka, es gibt da ein altes Ritual, dass man vollziehen kann, wenn man einen Vampir wirklich aufrichtig liebt. Ihr Menschen würdet es Hochzeit nennen, aber für uns Vampire ist es ein Bündnis, dass nie mehr gebrochen werden kann. Einmal vollzogen, ist es nicht mehr rückgängig zu machen, verstehst du? Das ist die Lösung, die Mira noch gehabt hätte, aber für sie war es zu spät gewesen". Unglauben stand Shizuka deutlich ins Gesicht geschrieben, genauso wie ihre Verwunderung. Ein Ritual, welches ein Bündnis zwischen Vampire bedeutete? Okay, so, wie Hanabusa das gerade erklärte, schien es sich dabei um ein Vampirritual zu handeln, also war es fraglich, ob sie dieses Bündnis überhaupt eingehen konnte, oder? Sie war ein Mensch. Nun, ein kleiner Teil in ihr war ein Vampir, aber würde das ausreichen? Heiraten? Sie sollte Zero auf diese Art und Weise jetzt sofort heiraten? Irgendwie erschien ihr das alles zu plötzlich.
 

"Heiraten? Ich soll Zero auf diese Art heiraten? Ich bin ein Mensch und...". "Ein Teil in dir ist ein Vampir und deswegen wird es dir möglich sein, dieses Ritual zu vollziehen. Es ist die einzige Möglichkeit, um dein Gedächtnis zu behalten und um kein richtiger Vampir zu werden, Shizuka. Es mag für dich sehr plötzlich kommen, aber wie ich das sehe, scheint Kiryuu einverstanden zu sein". Aidou blickte zum Silberhaarigen, welcher ein leichtes Nicken andeutete, da er natürlich einverstanden damit war. Ohnehin würde er Shizuka nicht mehr hergeben, also konnten sie ruhig dieses Ritual vollziehen.
 

"Ich sagte bereits, dass ich alles tun werde, um dafür zu sorgen, dass Jessy für immer bei mir bleibt". Shizuka blickte zur Seite, direkt in die silbrig-violetten Augen, welche die pure Wahrheit wiederspiegelten. Er wollte wirklich dieses Ritual mit ihr vollziehen, obwohl sie noch nicht so lange zusammen waren? War das nicht waghalsig und dumm? Nichts währte ewig und das musste doch auch Zero wissen, oder? Was war denn, wenn sie irgendwann nicht mehr so füreinander empfanden, wie jetzt noch? Was war dann?
 

"Zweifel wirst du immer haben, Jessica. Vielleicht solltet ihr noch eine Nacht darüber schlafen und mir dann die Entscheidung mitteilen? Ich werde mich jetzt erstmal hinlegen und...". Aidou sah besorgt zur Langhaarigen, welche bewusstlos in den Armen des Silberhaarigen zusammensackte. "Jessy, was ist?" rief Zero besorgt und rüttelte seine Freundin, da er nicht verstehen konnte, wieso sie auf einmal bewusstlos wurde. Ob diese Informationen zuviel für sie gewesen waren? Nein, sie war nicht der Typ Mensch, welcher einfach ohnmächtig wurde. Sie weinte oftmals, aber nie war so etwas eingetreten.
 

Shizuka öffnete ihre Augen und wurde von einer tiefen Dunkelheit umgeben. Wo war sie hier? Wieso fühlte sich diese Dunkelheit so kalt an? Warum fühlte sie sich so einsam und verlassen? "Bist du wirklich bereit, diesen Schritt zu gehen? Bist du dir im Klaren, dass du alles aufgeben wirst, nur um einen Mann zu heiraten, der nicht in deiner Welt existiert, Jessica?". Diese Stimme, dachte sich die Langhaarige und sah sich um. Keine Person war zu sehen, da die Dunkelheit immer finsterer wurde. Außerdem schien diese Stimme von überall zu kommen, oder? Warum schon wieder? Wollte man ihr nun sagen, dass sie dennoch zurück in ihre Welt müsse? Trotz der Tatsache, dass es nun eine neue Möglichkeit gab?
 

"Du wirst weder deine Freunde, noch deine Familie jemals wiedersehen dürfen, Jessica. Willst du alles, was du jemals in deiner Welt gelernt und gesehen hast, wirklich aufgeben? Es gibt nun diese Möglichkeit und ich habe sie dir verschwiegen, weil ich testen musste, ob deine Liebe aufrichtig ist". Shizuka's Blick wurde ernst, da sie nun keine Zweifel mehr hegte. Ihre Entscheidung war doch schon längst gefallen, also was erwartete man noch von ihr?
 

"Mein Herz hat sich entschieden... Ich will bei Zero bleiben, auch wenn das heißt, dass ich nie mehr in meine Welt zurückkehren kann. Wem kümmert das schon? Klar, meine Freunde und meine Familie werden mich vermissen, aber nicht der Rest der Welt. Hier habe ich ein neues Leben begonnen und ich lasse mir dieses neue Leben von keinem zerstören, verstanden?". Ein leises Lachen erklang, ehe alles um Shizuka herum in einem gleißendem Licht erstrahlte. Was hatte das nun zu bedeuten?
 

"Gut, so soll es sein, aber bevor du dieses Ritual vollziehen wirst, wirst du dich zusammen mit Zero Kiryuu nochmals einer Prüfung unterziehen müssen. Wenn eure Liebe danach immer noch so aufrichtig ist, dann hege ich keine Bedenken mehr. Jessica, ich wünsche dir viel Glück". Das gleißende Licht blendete Shizuka's Augen so sehr, dass sie ihre Augen schließen musste. Dazu kam, dass ein lautes Geräusch sie dazu brachte, sich ihre Ohren mit den Händen zu bedecken. Verdammt, was passierte nun? Schön und gut, diese Person gab ihr Einverständnis, aber was war das für eine Prüfung, welche sie mit Zero bestehen musste?
 

"Was passiert mit euch, Kiryuu?" wollte Hanabusa wissen und ergriff Zero's Hand, da dieser selbst nicht wusste, warum sein Körper und der von Shizuka auf einmal durchsichtig wurde. Hanabusa griff ins Leere und sah erschrocken dabei zu, wie die Kleine und schließlich auch Kiryuu vor ihm verschwanden und nun er alleine zurückblieb. "Kiryuu, Shizuka... Wo seid ihr?" rief er aufgebracht, sah sich im gesamten Zimmer um, doch fand er weder Zero, noch die Langhaarige. Was ging hier vor? Was war das für ein Licht gewesen und warum waren sie plötzlich durchsichtig geworden?
 

"Was mache ich denn jetzt? Ich habe mich so auf Shizuka's Blut gefreut und jetzt ist sie weg... Kiryuu, bring sie wieder her, du dämlicher Idiot. Ihr schuldet mir noch so viele Gefallen, also tauch bloß nicht ohne Shizuka auf, hast du verstanden?". Aidou ließ sich auf das Bett fallen und seufzte erschwert. Hoffentlich verhieß dieses Geschehen nichts Schlechtes, denn er hatte so das Gefühl, als würde etwas Schreckliches passieren. Hoffentlich irrte er sich und seine Süße kam bald wieder. Kiryuu konnte ja bleiben, wo auch immer er war, aber Shizuka sollte wieder hier bei ihm sein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  xXSakuraHarunoXx
2010-01-30T13:27:05+00:00 30.01.2010 14:27
tut mir leit das zur schreiben kaname du bist ein teme.


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