Zum Inhalt der Seite

I'll never fall in love

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Flucht

Hi,

da bin ich wieder. Mit einen neuen Kapitel.

Vielen Dank an meiner Beta Leserin für ihre harte Arbeit.

Viel Spaß beim Lesen

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

37. Kapitel: Flucht
 

Vor uns stand Tanya Denali. Sie blickte uns mit einem Wut verzerrten Blick an. Ich schluckte. Also wenn Blicke töten könnten, wäre ich schon längst tot und zwar so was von. Uns blieb aber auch gar nichts erspart. Erst Jacob und jetzt auch noch Tanya. Nun klammerte ich mich noch mehr an Edward.

„Nimm deine Finger von meinem Eddi-Schatz“, brüllte diese Barbie uns an. Dies veranlasste Edward nun dazu, mich noch näher an sich zu drücken. Ich krallte mich in sein Hemd, da ich Angst vor Tanya hatte. Schließlich war sie für meine Entführung verantwortlich. Warum war sie also hier?

„Was hast du hier zu suchen?“, fragte er sie wütend.

„Oh... Da ist ja jemand wütend. Deine kleine Freundin hat mir eben die gleiche Frage gestellt“, hörte ich wieder Jacobs Stimme. Jetzt bekam ich noch mehr Panik. War er uns etwa gefolgt? Nun sah ich Edward verzweifelt an.

„Ganz ruhig, Bella. Ich passe auch dich auf. Das habe ich dir doch versprochen“, flüsterte er mir zu. Edward schaute sich um, als würde er etwas bestimmtes suchen.
 

Plötzlich passierte eins nach dem anderen. Edward wirbelte mich so rum, dass er mich am Arm packte und so mit mir wegrannte. Oder besser er rannte und ich wurde von ihm mitgezogen. Ein Wunder, dass ich bisher nicht gestolpert war. Jacob und Tanya folgten uns. Sie riefen ständig etwas, aber was, verstand ich nicht. Jedoch hatte wir es geschafft sie irgendwie abzuhängen. Nun befanden wir uns in einer Seitengasse und gönnten uns eine ausgiebige Verschnaufpause. Erschöpft glitt ich an der Wand runter und setzte mich auf den Boden. Edward tat es mir gleich.

„Wusste gar nicht, dass du so schnell rennen kannst“, sagte Edward erschöpft.

„Kann ich auch nicht glauben. Das beste ist, dass ich kein einziges Mal gestolpert bin“, meinte ich außer Atem.

„Stimmt, aber Tanya hat sich voll hin gelegt. Aber kein Wunder bei den Schuhen“, meinte er lachend.

„Deshalb trage ich immer Sneakers. Da passiert so was nicht. Ich frag mich sowieso, wie man auf solche Highheels oder wie die auch heißen, laufen kann“, gab ich zu.
 

„Wo sind wir eigentlich?“, fragte ich dann nach einer Weile.

„Keine Peilung“, erwiderte Edward.

„Na super. Und was machen wir jetzt?“, wollte ich wissen.

„Ich schaue mal in meinem Handy nach. Das hat ja so viel Funktionen“, meinte er und holte sein neues Handy hervor. Da fiel mir etwas ein.

„Apropo Handy. Ich habe immer noch nicht deine neue Nummer“, meinte ich.

„Oh... Die gebe dir nachher“, sagte er und tippte dann auf das Display von seinem Handy. Während er dies tat, nahm ich meine Handtasche und suchte nach meinem Handy. Nach kurzem wühlen fand ich es und schaltet es an. Denn ich hatte beschlossen, dass ich unbedingt Alice anrufen musste. Vielleicht konnte sie uns helfen aus dieser Lage zu kommen. Jetzt schaute ich auf das Display und stöhnte. Dort stand kein Empfang. Genervt schmiss ich das Handy wieder in die Handtasche. Nun warf ich einen Blick zu Edward, der ebenfalls einen genervten Blick hatte.

„Und schon was raus gefunden?“, fragte ich ihn.

„Nein, leider nicht. Bekomme einfach kein Signal“, meckerte er rum.

„Willkommen im Club. Vielleicht sollten wir uns einen anderen Ort suchen und versuchen Empfang zu bekommen“, schlug ich vor. Er nickte und zusammen standen wir auf. Vorsichtig schaute wir uns beide um und verließen die Seitengasse. Edward nahm wieder meine Hand und zusammen gingen wir los. Dabei sahen wir uns genau um, damit wir wussten, wo wir uns nun befanden. Natürlich schauten wir uns auch um, damit wir sicher gehen konnten, dass Jacob und Tanya nicht in der Nähe waren.
 

Wir gingen noch eine Weile durch die Straßen von New York und Edward schaute nebenbei immer wieder auf sein Handy. Jeder hing seinen Gedanken nach. Meine kreisten immer wieder um Jacob und Tanya. Immer wieder drang eine Frage in meinen Kopf und deshalb konnte ich auch nicht mehr ausgesprochen lassen.

„Du, Edward? Warum sind...“, fing ich an.

„Ich weiß, was du meinst. Das will ich auch gerne wissen“, unterbrach er mich.

„Ich habe Angst“, gab ich dann zu und ich merkte wie mir die Tränen kamen. Edward bemerkte dies und nahm mich sofort in den Arm.

„Ganz ruhig, Bella. Ich bin ja da“, versuchte Edward mich zu beruhigen und streichelt beruhigend über meinen Rücken. Ich krallte mich in sein Oberteil und fing hemmungslos an zu weinen. Edward flüsterte mir immer wieder beruhigende Wort zu. Nach einiger Zeit hatte ich mich einigermaßen beruhigt.

„Geht es wieder?“, fragte er besorgt.

„Es geht wieder. Sorry, wegen meinem Ausbruch“, erwiderte ich.

„Kein Problem. Wollen wir dann weiter?“, wollte er wissen. Ich nickte.
 

Gerade als wir weitergehen wollten, blieb ein Auto direkt neben uns stehen. Das Autofenster ging runter, aber man konnte die Person nicht erkennen, die im Auto saß.

„Edward? Bella? Was macht ihr denn hier?“, hörte ich eine bekannte Stimme aus dem Auto. Edward ging auf das Auto zu und hatte dann einen erstaunten Blick.

„Esme, was machst du denn hier?“, fragte er dann verwirrt.

„Das ist doch jetzt egal. Kannst du uns vielleicht mitnehmen“, mischte ich mich ein. Ich sah es als eine glückliche Fügung, dass wir ausgerechnet Esme trafen.

„Ja, klar. Steigt ein“, meinte sie. Edward und ich stiegen ein. Wir schwiegen während der Fahrt und Esme stellten uns keine Fragen. Dafür war ich ihr dankbar.
 

Nun saßen wir, also Edward und ich, im Wohnzimmer und warteten darauf, dass die andere kamen. Esme war in der Küche. Sie bestand da drauf uns inzwischen etwas zu Essen zu machen. Besonders weil ich ihrer Meinung nach etwas zu abgemagert aussah. Eigentlich wollte ich ihr widersprechen, aber sie hatten so einen Blick drauf, dass ich mich nicht getraut habe etwas zu sagen. Dann hörte ich die Haustür und einen Augenblick später kam Alice ins Wohnzimmer.

„Da bin ich wieder“, rief sie erfreut und setzte sich zu uns aufs Sofa.

„Ah.. Schön das du auch schon da bist, Alice“, sagte Esme, welche gerade ins Wohnzimmer kam.

„MOM?“, fragte Alice verwirrt und sah dann uns an. Ich zuckte nur mit den Schultern.

Etwas später kamen auch Rose mit Jasper und Emmett. Auch sie stauten nicht schlecht als sie Emse sahen. Schnell verschwand Esme in die Küche und kam mit einem Teller voller fertig gemachter Sandwiches zurück. Emmett wollte sich gerade welche nehmen, da schlug Esme ihm auf die Finger.

„Nicht so gierig“, meckerte sie ihn an und er schmollte. Das war so witzig, dass ich mir das Lachen nicht mehr verkneifen konnte. Die anderen stimmten mit ein.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

So, dass war es wieder von mir. Ich hoffe es hat euch gefallen.

Bis bald

LG nyozeka



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  vamgirly89
2011-07-26T18:30:44+00:00 26.07.2011 20:30
Wow. Bin schon gespannt, wie es weiter geht. Bitte schnell weiter schreiben. Bin schon gespannt, was Esme zu sagen hat.


Zurück