Zum Inhalt der Seite

I'll never fall in love

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ein unangenehme Begegnung

Hi,

da bin ich wieder mit einen neuen Kapitel in Peto.

Hier noch einen riesen Dank an meiner Beta Leserin und nun viel Spaß beim Lesen

eure nyozeka

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

36. Kapitel: Ein unangenehme Begegnung
 

Nach einer Weile löste wir uns voneinander, da wir auch wieder Luft zum atmen brauchten. Jedoch nur kurz, da folgte schon der nächste Kuss. Leider passierte das, was passieren musste. Ich machte ein falsche Bewegung und wir fielen vom Sofa. Dabei landeten wir unsanft auf dem Boden und ich hatte mir den Kopf angestoßen.

„Aua“, jammerte ich leise und rieb mir über die schmerzende Stelle.

„Hast du dir weh getan?“, frage Edward besorgt.

„Ja, mein Kopf tut etwas weh“, erwiderte ich und rieb weiter an der schmerzenden Stelle.

„Lass mich mal sehen“, meinte er, nahm meine Hand weg und schaute sich die besagte Wunde an.

„Sieht schlimm aus, oder?“, gab ich leise von mir.

„Hast noch mal Glück gehabt. Nur eine kleine Beule. Am besten ich hole schnell was zum Kühlen“, sagte er, stand auf und verschwand aus dem Wohnzimmer. Ich nutze diese Zeit, um mich wieder auf das Sofa zu setzten.
 

Dann kam Edward auch schon wieder. Er hatte etwas in einem Handtuch eingewickelt bei sich. Nun setzte er sich neben mich und legte dieses eingewickelte Handtuch auf meine kleine Beule. Sofort spürte ich etwas kaltes. Jetzt verstand ich. Edward hatte etwas Eis in dieses Handtuch gewickelt.

„Danke“, murmelte ich.

„Kein Problem“, sagte er.

„Manchmal bin doch ganz schön tollpatschig“, meinte ich verlegen.

„Das ist wahr“, meinte er dazu. „Doch jetzt bin ich ja da und passe auf dich auf“, fuhr er fort, nahm eine meiner Haarsträhne zwischen seine Finger und spielte damit. Ich erröte darauf hin.

„Danke“, nuschelte ich und Edward lächelte.
 

„Ich glaube, dass müsste reichen“, sagte Edward nach einer Weile und legt das Provisorische Kühlpack zur Seite. Jetzt schaute er sich noch mal die Beule an.

„Es tut auch nicht mehr weh. Vielen Dank“, bedankte ich mich.

„Dafür bin ich ja da“, meinte er dazu. Danach nahm er mich wieder in den Arm und ich kuschelte mich an ihn. Einiger Zeit verweilten wir so und genossen die Nähe des anderen.
 

„Bald kommen die anderen“, meinte ich dann.

„Ja“, sagte er nur.

„Alice wird toben“, sagte ich weiter.

„Ja, das wird sie“, gab er mir recht.

„Und dann wird sie wie ein Flummi durch das Haus hüpfen“, schlussfolgerte ich.

„Bestimmt“, meinte er und seufzte.

„Zum Schluss zerrt sie uns wahrscheinlich noch irgendwo hin, um das gebührend zu feiern“, erklärte ich weiter.

„So ist sie eben“, erklärte er und seufzte dieses Mal auch.

„Und was machen wir nun?“, fragte ich ihn.

„Abhauen?“, schlug er vor. Ich grinste, denn mir gefiel der Gedanke.

„Warum nicht? Hast du schon eine Ahnung wohin?“, wollte ich wissen.
 

Er grinste, stand auf und zog mich mit. Er hatte mich schon aus dem Haus gezogen, als er plötzlich stehen blieb.

„Ich glaube du solltest vorher erst mal Schuhe anziehen“, meinte er dann und ich schüttelte nur mit dem Kopf.

„Ehrlich, wo bist du nur mit deinen Gedanken. Dir fällt erst jetzt ein, dass ich keine Schuhe trage“, meinte ich seufzend, riss mich von Edward los und stampfte zurück ins Haus. Langsam fragte ich mich, was mit ihm los war. Er wirkte irgendwie komplett neben der Spur.

„Sorry“, nuschelte er und folgte mir dann.

In meinem Zimmer musste ich mir zuerst die Socken wechseln. Nun zog ich schnell Schuhe an und anschließend noch ein Jacke. Am Ende nahm ich noch meine Handtasche.

„So, meinetwegen können wir jetzt los. Aber ich warne dich, so eine Sache wie gestern will ich nicht nochmal erleben“, sagte ich zu ihm.

„Kein Sorge, dass wird nicht passieren“, versicherte er mir.
 

Dann ging es auch schon los. Edward und ich verließen das Haus. Edward meinte dann, ich sollte schon mal zum Auto vorgehen und er käme gleich nach. So ging ich schon mal zu seinem Auto und wartete dort auf ihn. Nach einer Weile kam er dann auch. Zusammen fuhren wir auch los. Leider verriet er mir nicht wohin es ging, egal wie sehr ich ihn nervte. Er blieb stur. Deshalb sah ich irgendwann genervt aus dem Fenster, damit ich vielleicht so erfahren konnte wohin es ging. Doch Edward fuhr einfach zu schnell, weshalb ich alles nur verschwommen wahr nahm. Ich seufzte leise.

„Wir sind gleich da“, meinte er dann und fuhr langsamer.
 

Die Chance nutze ich, um nochmals aus dem Fenster zu gucken. Bedauerlicherweise erkannte ich die Gegend nicht. Nun fuhr Edward auf einen Parkplatz und parkte dort. Jetzt stiegen wir beide aus und Edward legte seine Hand in meine. Schnell schloss er noch sein Auto ab und dann gingen wir Hand in Hand los. Irgendwie ein seltsames Gefühl seine Hand zu halten. Es war einfach nicht zu beschreiben. Eins wusste ich jedenfalls. Es fühlte sich wunderbar an, so dass ich seine Hand am liebsten nicht mehr loslassen möchte.
 

Nach ein paar Minuten kamen wir an einem großen Gebäude an. Bei genauerem hinsehen, konnte ich erkennen, dass es ein Kino war. Ich sah dann zu Edward.

„Komm lass uns gehen“, sagte er dann und ging mit mir hinein.

Nun schaute ich mich genau um, da ich bisher noch nie in einem Kino war. »Kaum zu glauben, aber wahr. In meinen letzten 17 Jahren war ich noch nie im Kino. Noch nicht mal in einem Vergnügungspark war ich. Deshalb wollte ich so gerne mal nach Disneyland«

„Welchen Film wollen wir uns ansehen?“, unterbrach Edward meine Gedanken.

„Ähm.... Keine Ahnung. Welche Filme zeigen sie denn?“, fragte ich zurück.

„Oh... Da wären Beastly, Rapunzel - Neu verföhnt, Verrückt nach dir, Resident Evil – Afterlive und The American“, zählte er auf. Ich überlegte kurz und entschied mich für einen der Titel.

„Wie wäre es mit Rapunzel?“, schlug ich vor.

„Okay. Ich hole schnell die Karten“, sagte er und ich beschloss inzwischen mal das Popcorn zu holen. Doch leider war eine riesige Warteschlange vor der Popcorn Ausgabe. Trotzdem stellte ich mich an und fragte mich nebenbei, warum hier soviel Menschen, um diese Zeit waren.
 

„Hallo, Schatz“, hörte ich dann eine männliche Stimme, die nicht Edwards war, und einen Arm um mich legte. Entsetzt sah ich zu der Person und erkannte Jacob. Panik machte sich in mir breit.

»Was machte er hier? Er darf nicht hier sein. Unmöglich. Die Polizei hatte ihn doch festgenommen. Das hatte Edward mir erzählt. Also wieso war er hier? Und wo war Edward?«, schloss es mir durch den Kopf und ich sah mich hilfesuchend nach Edward um. Aber ich konnte ihn nicht entdecken.

„So still heute“, neckte er mich und ich sah ihn immer noch ängstlich an.

„Was machst du hier?“, fragte ich ihn dann und versuchte mich los zu reißen. Doch bevor er antworten konnte, wurde ich von ihm weggezogen.
 

„LASS DEINE FINGER VON IHR“, hörte ich wie Edward ihn anbrüllte. Er war es also, der mich von Jacob weggezogen hatte. Nun legte er seinen Arm um mich und drückt mich somit ganz nah an sich ran. Da ich mit dem Rücken zu ihn stand, konnte ich leider nicht in Edwards Gesicht sehen. Doch ich konnte mir gut vorstellen wie es zur Zeit aussah.

„Ach ja und warum sollte ich das tun?“, fragte Jacob frech.

„Weil Bella meine Freundin ist. Also komme ihr nicht zu nahe“, drohte Edward ihm. Jetzt bekam ich Angst, dass Edward sich nicht mehr lange zusammen reißen kann und Jacob angriff. Deshalb drehte ich mich so, dass ich Edward jetzt direkt ansah.

„Edward, bitte lass uns gehen“, flehte ich ihn an und sah ihm dabei direkt in die Augen. Edward warf Jacob einen bösen Blick zu.

„Okay, lass uns woanders hingehen“, meinte er und zusammen verließen wir das Kino.
 

Jedoch wurde wir vor dem Kino schon von jemandem erwartet und dieser jemand war alles anderes als erfreut uns zu sehen.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Ich hoffe euch hat meine Kapitel gefallen.

Würde mich über Kommis freuen

Bis bald

eure nyozeka



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  vamgirly89
2011-07-18T13:07:35+00:00 18.07.2011 15:07
Wow. Ist es vielleicht Tanya? Warum hast du jetzt aufgehört zu schreiben, gerade wo es so spannend ist. Bitte schnell weiter schreiben.


Zurück