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Das Leben ist nicht durchschaubar, nichts geschieht, wie man es plant.

von

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Auf nach Griechenland!

Kapitel 9: Auf nach Griechenland!
 

Minako hatte sich an Yaten gekuschelt und er hatte noch am Anfang des Filmes seinen Arm um ihre Schultern gelegt. Die Blondine war sehr glücklich. Bevor die Starlights damals die Erde verlassen hatten, waren die beiden schon heimlich im Kino oder waren essen, aber mehr war nie. Sie hatte ihn in all den Monaten so unendlich vermisst, und nun saß sie hier, mit ihm und in ihrem Bauch flatterten die Schmetterlinge nur so. Sie seufzte. Gerade eben lief eine ziemlich Süße Liebszene, in der ein Junge einem Mädchen seine Liebe gestand und sie küssten sich. "Na, gefällt der Film dir?" flüsterte Yaten zart in ihr Ohr. Sie errötete und ein wohliger Schauer durchfuhr sie und sie nickte. "Warte einen Moment ich bin sofort wieder bei dir." meinte er und stand auf. Sie war verwirrt, lächelte aber. Ein paar Minuten später kam er zurück. "Augen zu und Mund auf." sagte er zu ihr nachdem sie sich wieder an ihn gekuschelt hatte. Sie wusste nicht was nun kam, aber sie schloss gespannt ihre Augen. Sie vertraute ihm voll und ganz.

Sie hatte den Mund leicht geöffnet und bemerkte, wie er sie mit etwas Schokoladenem kalten fütterte. Sie lächelte. Erdbeeren mit Schokoladensoße! Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange. "Danke, sie schmecken klasse. Jetzt machst du die Augen zu."Er lächelte. "Wenn du darauf bestehst." Auch sie fütterte ihn mit Erdbeeren. Nach einiger Zeit jedoch, aßen sie lieber jeder selbst seine Schokoerdbeeren.

Yaten sah Venus an und beugte sich ihrem Gesicht entgegen. Sie spürte, wie seine Zunge ihren Mundwinkel strich und wurde rot. "Ähäm du hattest da noch Schokolade." meinte er verunsichert. Nun streckte sie ihren Kopf ihm entgegen. "So ist das. Ja?" flüsterte sie ihm frech ins Ohr. Er konnte nur nicken. Er war vollkommen von ihrem Wesen gefangen. Sie gab ihm einen Schmetterlingskuss auf die Lippen und wollte sich gerade wieder richtig Hinsetzten als er ihren Kopf mit beiden Händen festhielt und ihr zuflüstert. "Ich glaube, so geht das richtig." Und küsste sie, sanft und leidenschaftlich. Sie hatte ein Feuer in ihm entbrannt und er wusste nicht genau, was es bedeutete. Doch das würde er noch herausfinden. Freudig erwiderte die Blondine den Kuss. Sie hatte sich so lange nach diesem Augenblick gesehnt.

Denn Film hatten die beiden Währen dessen total vergessen. Sie erforschten den Mund des anderen, und ihre Hände sind auf Wanderschaft gegangen, jedoch nicht in Bereichen, in denen sie noch nichts zu suchen haben. KNALL! Sie fuhren auseinander und sahen sich um. Yaten ärgerte sich, es war der Film. "Wir sollten ihn fertig ansehen, oder?" fragte Mina. Ihr Schatz nickte und sie kuschelten sich wieder zusammen hin. Kurze Zeit später waren die beiden Süßen eingeschlafen.

Während der ganzen Zeit war Chibi Chibi immer noch bei Taiki und hatte auf der Couch geschlummert und wachte nun auf. Sie sah sich ängstlich um. Wo war sie denn nur? Warum ist es schon dunkel? Das Mädchen langte an ihre Brosche und sammelte all ihren Mut und tapste in der Wohnung umher. Da fiel ihr auf das sie noch bei Taiki war. Komisch, sonst hatte Bunny sie doch nie vergessen? Aber vielleicht lag es an dem ganzen Trubel momentan. Sie suchte das Schlafzimmer und klopfte. Keine Reaktion. Zögerlich öffnete sie die Türe. Er schlief bereits! Ein Grinsen stahl sich auf ihr Gesicht. Sie nahm Anlauf und hüpfte voller Elan neben dem braunhaarigen aufs Bett. Dieser schrak schreiend auf, während sich die Kleine vor Lachen den Bauch hielt. „Chibi?“ fragte Taiki ungläubig. Was machte sie um diese Zeit noch hier. Dann dämmerte es ihm. Sie war eingeschlafen, doch hatte niemand daran gedacht sie zu wecken. „Geh wieder schlafen ich bring dir ein kuscheliges Kissen und eine Decke ok?“ meinte er. Die Kleine schüttelte den Kopf. „Nein, nicht alleine schlafen. Hier bei dir!“ Er seufzte. „Na gut. Aber morgen früh bringe ich dich gleich zu Bunny.“ Doch das hörte die Pink haarige nicht mehr, sie schlief bereits.

Am Morgen wachte Rei durch einen Windzug auf. Wo war ihre Decke? Sie sah neben sich und musste lächeln. Stimmte, Bunny hatte ja bei ihr übernachtet! Mit einem fiesen Grinsen ging sie ins Bad und holte sich einen nassen Waschlappen den sie ihrer Freundin nun mit Genuss ins Gesicht legte. Diese wachte wie von einer Tarantel gestochen auf. „Waaaaah es regnet!“ schrie die Blonde und sah sich verwirrt um. Im nächsten Moment hörte sie schallendes Gelächter. „Natürlich Usa, in meinem Zimmer regnet es. Guten morgen Schlafmütze.“ Sagte die Feuerkriegerin lächelnd.“Lust auf Frühstück?“ Ein grummeliges <Ja< war zu hören und die beiden gingen in die Küche. Dort war Yuuichiro dabei den Tisch zu decken. „Guten Morgen Mädels. Hunger?“ fragte er die beiden charmant. Während Rei errötete, nickte Usagi freudig und nahm Platz. „Guten Morgen Yuuichiro.“ Nuschelte Rei und zupfte an ihren Haaren rum. Warum hatte sie sie sich auch nicht gekämmt?

Im nächsten Moment stolperte Yuuichiro jedoch über einen Stuhl und schüttete den aufgebrühten Tee neben Rei, jedoch trafen sie einige Spritzer dennoch. „Yuuichiro du trottel!“ schrie sie auf und setzte sich demonstrativ mit dem Rücken in seine Richtung, schenkte sich ein Glas Saft ein und begann ihre Mahlzeit die aus einem Brötchen mit Marmelade bestand während Bunny schon an ihrem zweiten rumknabberte.

„Heute geht’s los. Hast du schon gepackt Usa?“ „Fast alles und du?“ kam die Gegenfrage. Jedoch war sie innerlich erschrocken. Das hatte sie vergessen, sie dachte es wäre erst am nächsten Tag! „Ja ich habe schon alles gepackt. Denke dran, wir treffen uns um zwei Uhr bei Threelights!“ „Jaja, werde ich schon nicht. Ich werde auch gleich heimgehen und noch ein wenig aufräumen.“ >Lügnerin.< schollt sie sich innerlich als Rei sie mit hochgezogenen Augenbrauen ansah. >Usa und aufräumen< dachte sie verwirrt, beließ es aber dabei.

Kurz darauf war Die Prinzessin abgehetzt in ihrer Wohnung angekommen, wo sie schon von Taiki, Chibi Chibi, Luna und Galaxia erwartet wurde. „Usagi, du hast vergessen zu packen. Akane und ich haben schon für dich angefangen.“ Meinte Luna in mütterlichem Ton. „Und du hast die Kleine bei mir vergessen, achte das nächste Mal bitte auf sie, ja.“ fügte Taiki lächelnd aber mit strenger Stimme hinzu. „Ich danke euch meine Freunde. Ich werde schnell fertig packen und ein wenig Ordnung schaffen.“
 

Pünktlich und reisefertig standen alle Senshis, Chibi Chibi, Galaxia, die Katzen und Starlights am Tempel versammelt. „Können wir?“ fragte Luna. Einstimmiges Ja. „Gut dann macht euch bereit.“

„Macht des Silbermondes!“

„Macht des Mars!“

„Macht des Jupiters!“

„Macht des Merkur!“

„Macht des Uranus!“

„Macht der Venus!“

„Macht des Pluto!“

„Macht des Neptun!“

„Macht des Saturn!“

„Macht des Fighter!“

„Macht des Healer!“

„Macht des Maker!“

„Macht der Galaxie!“

„Macht der Liebe!“

„Macht des Mondsteins!“

„Macht des Mondes!“
 

„SAILOR TRANSPORT!“
 

Begeistert sahen sich die Freunde um. Sie waren in einem kleinen Wäldchen angekommen. „Wenn ich das richtig auffasse, sind wir ganz in der Nähe von Athen. Wir müssen nur eine Weile nach Osten laufen und sind da.“ Gab Ami nach kurzem Tippen auf ihrem MiniLaptop bekannt.

Angekommen in der Stadt, sahen sie sich nun nach ihrem Hotel um, doch vergebens. „Vielleicht sollten wir nach dem Weg fragen?“ schlug Neptun vor und lief auf einen Passanten zu. „Excuse me please. Do you know where the Hotel „L´Amour“ is?“ Der ältere Herr sah sie ganz verdattert an, er verstand sie anscheinend nicht und murmelte etwas vor sich her was sei nicht verstanden. „Er spricht griechisch.“ Meinte Ami nur trocken. Überraschender Weise trat Usagi nun zu dem Mann und sprach mit ihm. Alle waren sehr Verwundert. Sie sprach tatsächlich in seiner Muttersprache mit ihm!

„Kommt mit, ich weiß wo es lang geht.“ Meinte die Monderbin. „Sag mal Usa, seit wann kannst du Griechisch?“ fragte Seiya sie. „Es war einfach da, keine Ahnung warum.“ Gab sie kurz zurück und lief weiter. Die Katzen und Galaxia sahen sich wissend an und auch der kleine Pinkschopf lächelte.
 

Im Hotel angekommen teilten sie sich auf die Zimmer auf, packten die wichtigsten Sachen aus und packten ihre Strandsachen in andere Taschen ein und trafen sich unten in der Lobby.

„Usagi, fragst du bitte wie wir zum Strand kommen könnten?“ fragte Mars sie voller Erwartung. „Ja, Moment.“ Sie unterhielt sich kurz mit dem Mann an der Rezeptzion und ging zu den anderen zurück mit ein paar Kärtchen in der Hand. „Kommt mit.“ Meinte sie und winkte mit der Hand zur Unterstreichung ihrer Worte. Alle tapsten ihr hinterher. „Es ist merkwürdig, das sie sich wie eine richtige Bilderbuchanführerin benimmt.“ Flüsterte Minako Rei zu. Diese nickte. „Ja, da hast du Recht. Aber mir scheint, das seid dem neuen Silberkristall sich etwas in ihr verändert hat. Sie strahlt jetzt eine gewisse Ruhe aus, die ich mir noch nicht erklären kann. Ich kann auch nur noch selten an ihrer Aura ihre Stimmung erkennen.“ Taiki der das Gespräch aufmerksam verfolgt hatte stimmte Rei zu. „Du hast recht. Sie strahlt etwas Ähnliches aus wie Kakyuu. Dennoch ist es komplett anders. Ich kann das nicht genau beschreiben.“ Chibi Chibi die an seiner Hand lief musste sich ein Kichern unterdrücken. Wenn die wüssten!

Sie stiegen in einen Bus ein. Am Strand angekommen suchten sie sich einen freien Platz und ihre Badekleidung kam zum Vorschein, nur die Katzen schauten ein wenig traurig drein. Wie gerne würden sie mit schwimmen und auch herumtollen, auch wenn Luna dies nie zugeben würde versteht sich. Die Brüder, ja sie liefen nun wieder als Jungs rum. Sie waren der Meinung in Griechenland unbekannt zu sein. Wenn sie nur wüssten! Sie trugen Badeshorts in ihren Farben: violett, rot und grün.

Bunny und Chibi Chibi trugen pink. Doch während Die Blonde einen mit Bändchen verspielten Bikini trug, hatte die kleine einen Badeanzug an. Ebenso wie Hotaru, diese trug jedoch lila. Minako hatte einen ähnlichen Zweiteiler wie Bunny an, nur in Orange. Rei hatte zu einem schwarzen Neckholder Bikini gegriffen, ebenso wie Michiru einen in Türkis trug und Makoto einen ähnlichen in Grün. Setsuna hatte einen dunkelroten Bikini gewählt. Ami und Haruka hatten zu Tankinis in gelb und blau tendiert, während letztere noch Shorts trug. Galaxia jedoch trug einen leuchtend goldenen Bikini, den die Mädels bewundernd betrachteten. „Wo hast du den denn her?“ fragte Minako schwärmend. Galaxia grinste. „Selbstgezaubert. Ich habe doch keine Erdenkleidung, also habe ich meine Kräfte spielen lassen.“ Seufzend wanden sich die Mädchen von ihr ab. Wie deprimierend.
 

Sie spielten eine Zeit lang Wasserball nur Artemis und Luna blieben am Platz zurück. Der Kater seufzte. „Wie gerne würde ich da jetzt mitmachen. Das Katzenleben hat zwar viele Vorzüge doch unsere Menschliche Gestalt war auch toll. Ich vermisse beispielsweise deine wunderschönen Lippen auf meinen, die Tagen an denen wir zusammen schwimmen und ausreiten waren.“ Auch Luna blickte sehnsüchtig“ Wie Recht du doch hast. Doch leider können wir in diesem Leben unsere Gestalten nicht mehr wechseln. Plötzlich legte sich ein Schatten über die Beiden doch ihr Lieben. Kommt mal kurz mit zu dem Felsen da hinten.“ Meinte Bunny die nach den Beiden sehen wollte. Sie hatte so etwas schon geahnt. Sie rief ihren Silberkristall und murmelte Wörter in längst vergessener Sprache, bis zwei Halsbänder erschienen. Sie legte sie ihnen um den Hals. „Nun, versucht es mal.“ Meinte die Prinzessin lächelnd. Es funktionierte tatsächlich. Luna war etwa so groß wie Bunny und hatte wallendes, lang gewelltes Haar in der Farbe ihres Fells und hatte einen Bikini in Gelb an. Artemis hingegen hatte halblanges Silbernes Harr und trug Blaue Shorts. Sie fielen Usa um den Hals „Danke Prinzessin!“.
 

Die drei gingen wieder zurück zu ihren Freunde. Diese staunten nicht schlecht über die zwei Neuankömmlinge, welche sie verlegen begrüßten. „Luna?“ meinte Yatens verdutzt zur gleichen Zeit wie Minako „Artemis?“ fragte. Die Katzen nickten. Seiya und Pluto sahen Bunny durchdringend an. Doch im Gegensatz zu der vorrausahnenden Pluto machte Seiya sich Sorgen. Sie verhielt sich nicht mehr wie das Mädchen das er einst kennenlernte. Doch seine Gedanken wurden durch lautes Geschrei unterbrochen.

„Das Meer tost“ meinte Michiru. „Und ich spüre dunkle Auren.“ Fügte Rei hinzu als die Gruppe von eine großen Wassermasse begraben wurde. Chibi Chibi klammerte sich an Bunny die von Seiya festgehalten wurde. Ami, Michiru und Haruka hatten sich verwandelt und erschufen zusammen eine Wasserglocke die mi Luft gefüllt war und winkten die anderen heran.

„Sind wir vollzählig?“ fragte Ami angestrengt die Glocke zu erhalten und sah sich um. „Wo ist Galaxia?“ fragte Makoto. „Oh mein Gott!“ stieß Bunny aus und noch während sie die Glocke verließ wurde sie vom hellen Licht des Silberkristalles umhüllt. > Lass ihr nichts passiert sein.< flehte sie und sah sich um und schickte Telepathische Rufe au. Ein Delphin schwamm auf die Blonde zu. Das Tier schien zu verstehen was los war und bedeutete der Prinzessin mitzukommen.

Entsetzen packte sie, als sie die gesuchte fand. Sie wurde von Schlingpflanzen am Grund festgehalten und hing schlaff darin! Usagi benutzte die Kraft ihres Kristalles und befreite Akane so und weckte sie so aus der Ohnmacht. Auch sie wurde nun vom Silberkristall mit Sauerstoff versorgt. „Ich danke dir, Prinzessin.“ „Kein Problem, komm mit zu den anderen.“ „Nein, schau da vorne. Dort werden Menschen in den gleichen Pflanzen festgehalten wie ich, und mir haben sie die Energie abgesaugt. Ich denke, das es bei ihnen auch so ist!“ Die Blonde nickte. Gut, warte kurz. Wider rief sie den Silberkristall und verströmt seine heilende und rettende Macht auf die unschuldigen Opfer. Die Menschen begannen sich in Bewegung zu setzten undschwammen an die Oberfläche, während die Kriegerinnen zu ihren Freunden schwammen. Dort brach Usagi erschöpft zusammen. „Schätzchen!“ schrie Seiya und nahm sie in seine Arme. „Was ist mit ihr?“ fragte er mit Verzweiflung in seiner Stimme.

„Sie ist nur erschöpft. „sagte eine bekannte Stimme hinter ihnen. Sie drehten sich um. „Endymion? „ Ja. Doch ich kann nicht lange bleiben. Ihre Mutter spricht gerade mit ihr. Ihr müsst gut auf sie aufpassen und wachsam sein. Hier werden euch unbekannte Gegner und neue Kräfte erwarten. Leider müsst ihr auch ein großes Opfer bringen, um die Welt mal wieder zu retten. Ich vertraue auf euch!“ sprach er ernst und rätselhaft. „Ach und Seiya?“ „Ja eure Hoheit?“ „Pass du besonders auf sie auf und mach sie glücklich. Mir blieb dies ja leider verwehrt. Ich spüre das euer Band stärker wird. Lass ihr Zeit und schenke Vertrauen.“ „Das werde ich, versprochen.“ „Das will ich wohl hoffen…Prinz….“ Hörte man noch die Antwort als Endymion verschwand.

Die Gruppe wurde von einem hellen Licht umhüllt und befand sich wieder am Strand. „Wo ist Usagi?“ rief Seiya?“ Verzweifelt sahen sie sich um. Ihre Prinzessin war verschwunden!
 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 

Anmerkung des Autors:

Hallo ihre Lieben! Hier nun das neuste Kapitel, hoffe es gefällt euch. Danke für die lieben Kommis im letzten Kapitel!

Zu meinem Glück/Pech konnte ich es schreiben, da ich bis morgen krankgeschrieben bin und so genügend Zeit hatte. Es ist mein längstes Chapi bisher und ich hoffe, ich habe eure Erwartung der kuschligen Nacht nicht enttäuscht. Ich würde mich über Eure Meinungen freuen.
 

*Plätzchendose hinstell*
 

LG Phoeniix



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  stefanie22
2009-11-12T02:26:10+00:00 12.11.2009 03:26
das war mal wieder sehr schon jetzt bin ich aber gespannt welche gener es sind und was für ein opfer es bringen muss freue mich jetzt schon auf nachste kapittel sag mir dann wieder bescheid

lg stefanie22


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