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Das Leben ist nicht durchschaubar, nichts geschieht, wie man es plant.

von

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Es beginnt, aber was?

Kapitel 10 Es beginnt, aber was?
 

"Wo ist sie zum Teufel!" schrie Seiya. "Das wissen wir doch auch nicht, beruhige dich Brüderchen." versuchte Yaten ihn zu beruhigen. "Beruhigen? Wie könnt ihr so ruhig sein wenn wir doch gar nicht wissen wo sie ist? Hier gehen merkwürdige Dinge vor sich. Was ist, wenn unser Feind sie hat? Was ist, wenn sie in Gefahr ist?“ schrie er zurück.

„Und was ist, wenn es ihr gut geht und nur ihre Mutter oder Endymion etwas mit ihrem Verschwinden zu tun haben? Wenn wir uns hier Grundlos Sorgen machen? Wir anderen machen uns nämlich auch verdammte Sorgen nur Rumschreien bringt einen auch nicht weiter und hilft ihr kein bisschen. Wir sollten uns eher darauf konzentrieren, den Silberkristall zu spüren.“ Gab Rei zurück. Natürlich hatten sie alle Angst, aber keiner führte sich so unbeherrscht auf.
 

„Mutter, warum hast du mich hierher gebracht?“ wollte Bunny wissen und zeigte auf die Umgebung um sich. Sie waren in einem alten Königreich, das überall mit blauen Edelsteinen verziert war. Mächtige Obelisken mit Schnörkeln schienen in den Himmel zu wachsen. Sie schienen nicht von dieser Welt zu sein und ein mächtiger Palast erhob sich aus dem Gewässer auf ihrer Rechten Seite. Überall konnte man verschiedene Zeichen erkennen, darunter auch die der Planten dieses Sonnensystemes. Auch schienen einige Namen eingelassen zu sein ,da sie nicht kannte. Verschiedene Bilder erzählten die Geschichten von längst vergessenen Personen und Völkern.

„Wo wir hier sind, meine Kleine? Wir sind im Altgriechischen Königreich. Folge mir.“ Antwortete die Königin gelassen. „Es ist wichtig, das du weißt, wo du hin musst.“ „Wo ich hinmuss? Wann und warum Mutter?“ kam sofort die Gegenfrage. „Das mein Schatz, musst du selber herausfinden. Damit dass ich dir diesen Ort zeige, verrate ich schon mehr als ich darf. Siehst du diesen Platz da hinten? Finde ihn und du wirst verstehen. Aber suche nicht zwanghaft, lasse es auf dich zukommen.“ Erklärte die Königin. „Aber Mutter wie? Aaaah…“ Plötzlich war sie wieder am Strand „Mutter….“ Flüsterte sie.
 

Die Senshis unterdessen hatten die Kraft des Silberkristalls gespürt und kamen zu ihr geeilt. „Schätzchen! Alles in Ordnung mit dir?“ fragte Seiya ganz besorgt und schloss sie in seine Arme.

„Ja, alles ist gut. Ich musste nur meine Kräfte sammeln und Mutter hat mir dabei geholfen. „flunkerte sie, was niemand außer Luna und Pluto zu bemerken schien. Sie hatte eine leicht veränderte Ausstrahlung, als ob sie nervös wäre. Aber die Freunde freuten sich viel zu sehr dass sie nicht von den Feinden gefangen genommen war.
 

Unterdessen war Usagi sehr in Gedanken vertieft. Was wollte ihre Mutter damit sagen bzw. zeigen? Sie sah Galaxia durchdringend an. Sie hatte so im Gefühl, das sie Antworten wusste. >Ja, die habe ich meine Prinzessin. Wir müssen nachher alleine sprechen.< hörte sie ihre Stimme in ihrem Kopf. Sie lächelte sie an. Irgendetwas sagte ihr, das dieser Urlaub nicht ohne sein würde.

„Ich würde gerne wieder ins Hotel zurück meine Freunde. Ich bin sehr erschöpft von dem ganzen. Wir können ja heute Abend noch mal ausgehen, ja?“ fragte Usagi mit Dackelblick. Nicht alle waren sich einstimmig. Schließlich wurde es so ausgemacht, das ein Teil von ihnen am Strand blieb und die anderen schon ins Hotel vorgehen würden. Erschöpft schloss Usagi ihr, Akanes, Chibi Chibis und Minakos Zimmer auf.
 

„Meine liebe Akane. Ich glaube, wir müssen uns einmal unterhalten.“ Brachte Usagi es gleich auf den Punkt, wer weiß, wann sie wieder so ungestört sein würden, wo Die Pink haarige Minako doch zum bleiben am Strand überredet hatte obwohl Yaten mit ins Hotel gegangen war. Die Angesprochene nickte. „Ich glaube, es gibt da einiges, was ich ihnen sagen sollte, Prinzessin.“ „Wir sind Freunde, duz mich bitte, ich bin nicht deine Chefin oder sonst wer.“ Stellte die Monderbin klar bevor sie Galaxia ausfragte. „Also, was hat das alles zu bedeuten? Warum sind die Götter erschienen, wie finden wir Sailor Cosmos und was ist das Altgriechische Königreich?“ „Leider darf ich eu..ähm dir nicht alles erzählen, verstehe das bitte. Auch ich bin an gewisse Regeln gebunden. Also, die Götter sind erschienen, weil der höchste Gott selbst, den niemand von uns jemals mit Namen gehört hat, ihnen eingeredet hat, ihr seid nicht würdig eure Sternenkristalle zu tragen um diese Welt zu schützen. Aber um ehrlich zu sein. Ich denke da steckt mehr dahinter, denn früher waren die Götter nicht so. Sie waren immer sehr höflich und nicht so ungehobelt. Ich kann mir deshalb nicht erklären was das soll. Es heißt, man findet die Kriegerin des Cosmos, wenn das Silberne Licht heller erstrahlt als alles und Mut und Liebe gezeigt wird. Wenn ein Opfer aus dem Edelsten aller Gründe getan wurde und die Welt in höchste Not schwebt, wird sie sich zu erkennen geben. Dies haben die Götter damals so übertragen. Jedoch verstehe ich auch hierbei nicht alles. Denn kurz bevor du auf die Welt kamst, damals im Silber Millennium, war sie noch da und verschwand spurlos. Man erzählte sich nur, dass sie durch eine Pforte in der sterblichsten Welt verschwunden sei. Ich vermute, dass das auf der Erde war, denn damals waren die Erdlinge die am kürzesten Lebigen. Wir anderen wurden alle einige Tausend Jahre alt, andere wiederum waren unsterblich. Nur die Erdlinge lebten nur ein paar hundert Jahre. Das war auch einer der Gründe warum deine Mutter die Beziehung zwischen dir und Endymion unterbinden wollte.

Über das Altgriechische Königreich weiß ich nicht sehr viel, leider. Es ist eines der fünf Mystischen Reiche, die damals durch pfade mit der Erde, sowie allen anderen Planten verbunden waren. Allerdings konnte man nur auf der Erde in diese Reiche reisen und wieder zurückkommen und auf den anderen konnte man nur ankommen. Um die anderen wird sich gestritten, jedoch denke ich, dass es Avalon, Atlantis, das römische und das ägyptische Reich waren. Jedoch kann ich dir das nicht hundert prozentig versichern. Über die Jahrtausende ist viel verloren gegangen und auch ich habe einiges vergessen.

Mehr darf ich dir leider auch nicht preisgeben, dennoch hoffe ich dir geholfen zu haben.“ Schloss die Milchstraßen Senshi ihre Erzählung und Usagi nickte.

Jetzt wurde ihr ein wenig mehr klar.

Sie seufzte. „Luna, komm schon raus, ich weiß dass du schon seid einiger Zeit zuhörst.“ Angesprochene kam mit gesenktem Kopf aus ihrem Versteck getapst. „Meine Liebe Luna, ich bitte dich innigst, niemandem von dem was du gehört hast zu erzählen. Ist das Okay?“
 

Derweil tobten ein paar andere Senshis am Strand rum. Artemis, Hotaru und Minako machten mit Chibi Chibi eine Wasserschlacht, Rei und Setsuna spielten Wasserball, Michiru und Haruka lagen faul in der Sonne.

Die kleinen krieschen wie am Spieß und fielen des Öfteren vor Lachen ins Wasser bis sie es schafften, Minako mit unter Wasser zu ziehen, was alle sehr amüsant fanden.

„meinst du wir werden jemals unsere Ruhe haben Haruka?“fragte Michiru. „Ich denke nicht. Es wird Phasen der Ruhe geben. Doch wo Licht ist, wird auch immer Schatten sein. Das weißt du doch.“

Plötzlich schreckten Setsuna und Rei zusammen. Das Pärchen sah das und wurde ebenfalls blass. „Bunny!“ schrien sie im Chor und auch die anderen hatten es derweil gespürt. Sie packten ihre Sieben Sachen und rannten zum Hotel. Die, die schon dort waren, kamen schon in das Zimmer in dem sie die Prinzessin gespürt hatten gestürmt.
 

Galaxia und Luna lagen am Boden, nicht ohnmächtig, aber sehr durcheinander. Die Mondprinzessin jedoch war in einer strahlenden Lichtkugel eingeschlossen. Auf der Stirn, der Halbmond ihrer Familie. Sie trug ein strahlend weißes Kleid und hatte lange sperrige Engelsflügel am Rücken. Dann jedoch sah man, wie der Mond zersprang, der Silberkristall aus ihr austrat und sie in einer winzigen Lichtkugel verschwand.

„Nein, das kann nicht sein! SCHÄTZCHEN!“ schrie Seiya verzweifelt und fiel auf die Knie.

Minako unterdessen hielt in der Hocke eine weinende Chibi Chibi in den Armen und auch Hotaru klammerte sich an Michiru. Allen Beteiligten standen die Tränen in den Augen und Ami tippte tapfer auf ihrem MiniLaptop herum. „Das..das ist doch nicht..das kann nicht..oh nein…“nuschelte sie verzweifelt vor sich her. Taiki, der neben ihr stand, sah mit geweiteten Augen auf den Monitor und legte einen Arm um ihre Schultern. „Es tut mir so schrecklich leid. Ich konnte es nicht verhindern. Es hat begonnen!“ schrie Galaxia verzweifelt und eine weinende Luna nahm sie in ihre Arme. „Du konntest es nicht verhindern, du konntest es nur heraus zögern. Gib dir nicht die Schuld daran.“ Sprach die Katzenfrau sanft auf sie ein. „Was ist mit ihr, wo ist sie verdammt?!“ schrie Rei von Seiya unterstützt. „Was läuft hier eigentlich?“ wollten nun auch Makoto und Yaten wissen.

„Ich darf euch leider nichts sagen. Es tut mir so schrecklich leid. Ich wollte es doch verhindern. Verzeiht mir bitte!“ gab die Milchstraßen Senshi verzweifelt von sich.

„Setsuna, so leid es mir tut, du musst an das Raum-Zeit-Tor zurück kehren und es bewachen. Haruka, Michiru, würdet ihr auf eure Planten zurückkehren und einen Schutzwall errichten? Hotaru, kannst du ihnen dabei helfen? Danach müsst ihr unverzüglich wieder zu uns zurück kehren.“ Die Angesprochenen nickten geknickt, verwandelten sich und verschwanden.
 

Seiya drehte nun durch “Luna, sag uns verdammt noch mal was hier los ist!“ diese senkte jedoch nur ihren Kopf. Stattdessen antwortete Taiki. „Ihre Energiesignatur..Ist auf keinem der uns bekannten Planten oder Sonnensystem mehr..vorhanden..“ „Das kann nicht sein Ami, du musst einen Fehler gemacht haben!“ schrie Rei. „Gibt es keinen anderen Weg sie aufzuspüren?“ fragte Minako. Ami schüttelte den Kopf. „Leider nein. Wir können nichts mehr machen.“ Sie begann zu weinen und klammerte sich an Taiki. „Wir haben versagt. „flüsterte Makoto deprimiert „Vollkommen versagt, auf ganzer Linie…“ fügte Rei hinzu. Chibi Chibi riss sich von Minako los und rannte aus dem Zimmer.

Seiya rannte der Kleinen hinterher. Nach einer Stunde jedoch kam er in das Hotel zurückgetrottet. „Ich habe sie nicht gefunden. Tut mir leid.“ Sagte er zu Mina und verschwand in sein Zimmer.

Ami suchte sie mit ihrem Laptop sagte etwas zu Taiki worauf dieser verschwand und eine halbe Stunde später mit einer um sich schlagend und tretenden zurück zu kommen. „Lass mich runter! Lass mich!“rief sie verzweifelt mit vom weinen kratziger Stimme.
 

Minako nahm sie ihr sanft ab. „Weißt du was meine Süße? Ich vermisse unsere Bunny genau so sehr wie du. Doch das Geschehene können wir nicht Rückgängig machen. Man kann das Leben nun mal nicht vorhersehen und ins kleinste Detail planen. Aber wir werden stark sein, für Bunny und auf sie warten. Bis dahin werden wir mit all unseren Kräften unsere Erde verteidigen, sie hätte es so gewollt. Wir sind doch alle ganz stark und du bist doch schon ein großes Mädchen, oder? Du darfst auch bei mir wohnen meine Kleine, einverstanden?“ Das Mädchen dachte scheinbar nach und nickte dann, wenn auch ziemlich bedrückt. Aber es war nun einmal nicht zu ändern. Sie konnten nur darauf hoffen, etwas von ihr zu hören.
 

So verging ein nun recht bedrückter Urlaub, der nach zwei Wochen abgebrochen wurde, statt den geplanten vier. Einzig Seiya blieb mit Minako und Chibi Chibi noch in Griechenland. Das gab einen riesigen Streit unter den Kriegern. Doch die drei hatten nun einmal die Hoffnung, das Bunny an dem Ort auftauchen würde, an dem sie verschwunden war.
 


 

****Flashback****
 

Die Senshis versammelten sich in der Lobby des Hotels. Alle hatten Koffer und Handgepäck in der Hand und ihre Koffer am Griff. Minako, die Chibi Chibi auf ihrem Arm hatte und Seiya bildeten jedoch eine Ausnahme. „Was heißt das, ihr wollt noch bleiben. Ihr findet sie hier nirgends und es bringt nichts, weiter auf sie zu warten. Wir vermissen sie doch genauso wie ihr!“ schrie Yaten die drei an und Taiki hatte Probleme ihn zurückzuhalten. Doch Haruka fuhr fort „Unsere Oberste Priorität ist nun das beschützen der Erde Minako, verstehst du das nicht? Ohne die Prinzessin sind wir geschwächt und dürfen uns keine Fehler erlauben. Außerdem, du bist die Stellvertretende Anführerin, du musst die Gruppe weiterleiten. Du kannst nicht einfach hierbleiben!“

„Oh und wie ich das kann! Nur weil ihr nicht daran glaubt! Habt ihr alles vergessen, was Bunny uns beigebracht hat? So beschmutzt ihr sie?! Schrie die Blonde weinend zurück. Die Kleine begann mittlerweile zu weinen und Mina streichelte ihr über den Hinterkopf. „Es ist unsere Entscheidung dass wir hier bleiben. Ob ihr das akzeptiert oder nicht, wir bleiben noch zwei Wochen.“ beendete Seiya die Diskussion und nahm Mina am Arm und zog sie mit sich nach oben. Ein vorerst letztes Mal schaute sie tieftraurig in Yatens vor Wut blitzende Augen und wandte sich dann hastig zum gehen.
 

****Ende Flashback****
 

Seitdem jedoch, war Minako noch verschwiegener und trauriger als nach Bunnys verschwinden. Da hatte sie sich noch zusammengerissen, in dem Wissen, das sie alle zusammen halte. Und nur, weil sie die Hoffnung hatten, dass die Vermisste doch noch hier wieder auftauchte, zerstritt sich die Gruppe so. AM meisten tat ihr die Sache mit Yaten weh. Da hatten sie so einen wunderschönen Abend miteinander verbracht und dann sowas! Sie begann mal wieder zu weinen, wie schon so oft in den letzten Tagen und Chibi und Seiya umarmten sie.

„Wir dürfen nicht aufgeben!“ Sagte die Blonde plötzlich entschlossen. Sie hatte das alles so satt und ihre Prinzessin wäre nicht sonderlich begeistert sie so zu sehen. „Seiya, wir werden nicht mehr nach ihr Ausschau halten. Wir werden das Schicksal selbst in die Hand nehmen und an Orten, an denen wir besondere Auren und Energien spüren nachforschen und basta. Seid ihr dabei?“ Doch bevor jemand antworten konnte, erstrahlte ein silbernes Licht vor ihnen. „Da bin ich der gleichen meinung wie du, Prinzessin der Venus.“ Die beiden älteren verbeugten sich, doch die Kleine rannte auf die Peron zu und fiel ihr in die Arme. Die Frau lächelte. „Na Kleine, alles wird gut. Vertraue nur immer auf die Liebe, aber das weißt du ja schon alles von deiner Mama.“ Sprach Königin Serenity liebevoll.
 

„Nun zu euch beiden. Die Zeit eilt. Ihr müsst meine Tochter finden. Die anderen Krieger haben sehr enttäuschend gehandelt. Jedoch lagst du, Venus, mit deiner Aussage nicht ganz falsch. Ich kenne einen Ort, an dem ihr Antworten finden könnt. Jedoch darf ich ihn euch nicht zeigen, ihr müsst ihn selbst finden. Jedoch kann ich euch, einen sehr guten Hinweis geben.“ Gebieterisch bewegte sie ihre Hand und ein sehr altes Buch materialisierte sich in ihr. Sie überreichte es Mina. „Ich vertraue auf euch. Und Fighter? Danke, für deine unendliche Liebe in meine Tochter. Nach Endymions Tot hat ihr das sehr gut getan.“ Und schon war sie verschwunden.
 

Ziemlich verdutzt betrachtete Minako das Buch. „Ich kann diese Schrift nicht lesen. Wie sollen wir das schaffen?“ zweifelnd sah sie Seiya an.

„Vielleicht kann ich euch da behilflich sein.“ Die drei schauten durch den Raum. Dann sahen sie zu Boden. „Artemis, was tust du hier?“ fragte Seiya, mit einem leicht wütenden Unterton. „Ich dachte mir, ich helfe euch. Schließlich ist die Wahrscheinlichkeit hier auch nicht höher als in Tokyo, dachte ich zumindest. Aber ich fand das Verhalten der Anderen sehr unangebracht. Aber ihr wisst ja, wie dickköpfig Sailor Kriegerinnen sind. Verzeiht bitte, dass ich nicht gleich da geblieben bin. Allerdings kann Luna manchmal sehr dominierend sein…“sprach er verlegen. Chibi nahm ihn schon auf ihren Arm und kraulte ihn hinter den Ohren und auch die anderen Beiden waren einverstanden.
 

„Also, das Buch heißt: die vier Pforten in die göttlichen Reiche der Erde. Nun, ich werde eine Weile brauchen, um etwas Brauchbares zu finden. Wie wäre es wenn ihr zum Strand geht und ein wenig das Klima genießt? Das in Japan ist momentan ganz schrecklich und ihr seht auch sehr abgespannt aus, eine kleine Auszeit würde euch bestimmt sehr gut tun.“ Erklärte der weiße Kater in väterlicher Stimme und nahm seine Menschliche Gestalt an um besser mit dem Buch arbeiten zu können und sich Notizen zu machen.

„Aber..“ „Kein ABER Mina, es ist nur zu eurem Wohl. Wer weiß wann ihr das nächste mal zeit zum entspannen habt.“ Sie gab sich geschlagen. „Na dann, packen wir uns ein paar Sachen zusammen. Aber in 2 Stunden sind wir wieder da, klar?“ meinte Seiya und Artemis nickte.
 


 


 


 


 


 

Anmerkung des Autors:

Hallo ihr Süßen.

Ich hoffe, euch gefällt die Story bis hierher. Mir fallen immer mehr neue Ideen ein, die ich miteinander verstricken kann und das Konzept wächst und wächst. Leider wird es ab der nächsten Woche sehr knapp mit schreiben, wir schreiben ab da bis zu den Weihnachtsferien mindestens drei Arbeiten pro Woche.

Ich werde mich trotzdem bemühen, keine Pause rein zu bekommen die länger als einen Monat dauern wird.

Vielen Dank an „lonley-soul, Andromeda200001, nici25, Elyana, stefanie22 und Morgi für ihre lieben Kommentare.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  stefanie22
2009-11-21T14:36:44+00:00 21.11.2009 15:36
das war mal wieder sehr schon und bunny ist jetzt verschwunden da bin ich mal gespannt ob minako seiya und chibi bunny schnell finden werden mit artemis hilfe freue mich auf nachste kapittel sag mir dann wieder bescheid

lg stefanie22


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