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Das Leben ist nicht durchschaubar, nichts geschieht, wie man es plant.

von

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Der neue Kristall und kuschlige Nächte

Kapitel8:Der neue Kristall und kuschlige Nächte
 

„Da vorne ist der Kessel. Haltet euch breit!“ Ruft Pluto den anderen dreien zu. Sie halten sich noch fester bei den Händen als ohnehin schon und plötzlich beginnen sie zu schweben. Uranus und Neptun wirken noch etwas verwirrt. Wo ist der feste Boden? Doch Saturn und Pluto tun so als sei es das normalste durch die Luft zu stapfen und sehen sich um. Plötzlich hielt Saturn inne. „Hier stimmt doch was nicht…“ murmelte sie als sie Uranus schrei vernimmt.“Kopf runter Pluto!“.
 

Ami durchbrach endlich die aufgekommene Stille. „Also wenn ich dich richtig verstanden habe Chibi Chibi, dann ist Sailor Cosmos erst verschwunden, als Serenity zur Welt kam?“ Das Mädchen nickte. „Genau.“

„Vielleicht wurde sie einfach nicht mehr benötigt?“meinte Minako. „Könnt möglich sein, aber weshalb? Sie ist stärker als Galaxia und auch stärker als die Mondprinzessin. Wieso wurde sie nicht mehr gebraucht?“ stellte Taiki seine Frage. Zögernd meinte Rei“ Vielleicht, hat Usa ja stärker Kräfte als Cosmos und deswegen wurde sie nicht mehr gebraucht? Oder ihre Wiedergeburt wurde einfach noch nicht erweckt?“ Alle sahen sich Fragend an, doch keiner wusste so Recht zu antworten. Wenn Usagi, wirklich größere Kräfte hätte, wieso hat ihr Silberkristall versagt? Oder war es Schicksal, um die Cosmos Senshi zu suchen?. Während der ganzen Zeit sagte Chibi Chibi kein Wort. Sie wusste, wie man die Kriegerin finden konnte und auch wusste sie die Antwort, auf all die Fragen die die Senshis hatten. Dennoch war sie dazu verdammt zu schweigen.

„Arghhhhh…“ auf einmal krümmte Usagi sich vor Schmerzen. Alle sahen sie erschrocken an. „Schätzchen!“ „Bunny!“ Seiya rannte zu ihr und nahm sie in den Arme „Was ist los Schätzchen! Rede mit mir!“ „Die Outers“ keuchte sie “leiden starke Schmerzen und sind in großer Gefahr!“
 

Gerade so konnte die Senshi der Zeit einem sehr gut gezielten Energieball ausweichen, der hinter ich explodierte. „Was war das?“ Das liebe Sailor Pluto, war ich!“ eine vermummte Gestalt die von blauem Feuer umgeben war, erschien vor ihr. „Aaaaaaahhhh“ hörten sie Neptuns Schrei, doch als Uranus zu ihr wollte, musste sie selbst einer Attacke ausweichen. Auch Saturn stand mittlerweile unter Beschuss.

„Was hat das zu bedeuten! Wer seid ihr und wo ist Galaxia!“ verlangte Uranus ihrem Temperament entsprechend zu wissen. Die Gestalt bei Saturn lachte. „Ach ihr sucht die Milchstraßensenshi!“ er schnippte mit den Fingern. Es erschien eine in Kettengelegte Galaxia.

„Was habt ihr Schweine mit ihr gemacht!“ rastete Haruka endgültig aus und kämpfte sich an den überraschten Gestalten durch, packte Galaxia und kam neben Neptun zum stehen.

„Wie unhöflich von dir.“ Meinte der unbekannte in Michirus Nähe und zog sich die Kapuze vom Kopf, die andren taten es ihm nach. Pluto wurde kalkweiß. „Das sind Hades, Poseidon, Aither und Kronos!“. „Aber wie ist das möglich?“ schrie die Neptun Senshi der Verzweiflung nahe.

„Wir dachten, das es an der Zeit wäre, euch zu ersetzen. Ihr habt jämmerlich versagt! Ihr habt den Erdenprinzen sterben lassen und die Neue Mondprinzessin. Ihr seid zu…“ Kronos stutzte. Die Senshis waren verschwunden!
 

Unterdessen leuchtete Usagi strahlend weiß und die Outers mit Galaxia waren plötzlich mit ihnen in einem Raum. Alle erschraken. Die fünf waren schwer verletzt doch noch bevor das Licht erlosch, schlossen sich alle wunden und auch Galaxias Ketten verschwanden. Usagi brach zusammen. Das alles hatte sie viel Energie gekostet.

Seiya wurde weiß im Gesicht. „Ihr Puls..man spürt ihn kaum noch und er wird immer schwächer!“ gab er entsetzt von sich und die anderen eilten an Usagis Seite. Chibi Chibi begann zu weinen. „Nein, das darf nicht passieren!“ auch die anderen begannen zu weinen. Der Silberkristall erschein auf ihrer Brust und seine Reinheit nahm ab und fing an grau zu werden. „Nein!“ schrien ihre Freunde im Chor. Ihre Tränen tropften auf das Mädchen herab. Auf einmal wurden sie von einem strahlend weißen Licht umgeben und das Mädchen schwebte in die Luft. Das Licht schien zu explodieren und der Kristall, vorher einer Rose ähnlich, veränderte seine Form. Nun sah er aus wie ein Herz, in dessen Mitte eine regenbogenfarbige Mondsichel eingelassen war.

Ehrfürchtig sahen die Freunde die Prinzessin an. Chibi Chibi strahlte. >Es beginnt<.

Bunny landete wieder in Seiyas Armen und öffnete zwinkernd ihre Augen. Sie blickte direkt in Seine Augen und lächelte. „Ich danke euch.“ Sie erhob sich.

„Galaxia, folge mir bitte nach draußen, ich muss mit dir reden.“ Diese nickte und die Beiden gingen nach draußen und setzten sich in den Garten.
 

„Was war das denn jetzt?“ wollte Rei wissen. „Das kann ich euch vielleicht erklären.“ „Luna! Artemis! Ihr seid wieder da?“rief Minako erfreut. „Und was ist jetzt mit Mondgesicht los?“ fragte Haruka. „Was mit Bunny ist, wissen wir nicht. Aber was mit ihrem Silberkristall geschehen ist , können wir euch erklären.“ Meinte Artemis. „Er war nämlich dabei, seine Macht zu verlieren, da die Prinzessin nicht mehr an sich glaubt. Abe ihr tut es und durch eure Tränen, aus Liebe und Freundschaft, konnte sie neue Kraft finden. Deshalb ist der Sichelmond Regenbogenfarben und in einem Herzen eingelassen.“ Erklärte Luna. Mina seufzte „Wie romantisch. Warum passiert mir sowas nie?“ „Wenn du so auf Romantik stehst, komm nachher mit zu mir in die Wohnung.“ Flüsterte ihr Yaten unbemerkt zu und errötete, wie auch die Blondine. Sie nickte und ihr Herz machte lauter kleine Purzelbäume. Yaten hatte sie zu sich eingeladen!

Währenddessen hatte Chibi Chibi sich nach draußen geschlichen um Usa und Galaxia zu lauschen.
 

„Du weißt, warum Cosmos verschwunden ist und die Planeten der Starlights nicht mehr zu finden sind, habe ich nicht recht Akane erste Prinzessin der 13Dynastie der Milchstraße?“ fragte Bunny mit sanfter Stimme. Die Angesprochene stutze, aber lächelte dann. „Ihr wisst einen Teil eures ersten Lebens wieder, Herrin? Aber nicht alles, wenn ihr mich nach Cosmos und den Planten befragen müsst, wie mir scheint.“

Nun schaute die Mondprinzessin verwirrt. „Wie meinst du das?“ „Nun ja, eigentlich müsstest du am besten wissen, wer sie ist oder war. Aber das musst du alles selbst herausfinden. An heiligen Orten wirst du dies erfahren.“ Gab Akane sehr rätselhaft von sich. Chibi seufzte. Konnte Bunny sich nicht einfach an alles erinnern?

„Lass uns wieder zu den anderen gehen, sie werden wissen wollen, was mit euch am Claudron geschah.“ Meinte Die Mondprinzessin und die beiden gingen rein, Chibi Chibi war vorher schon nach drinnen geflitzt.
 

„Was ist passiert das ihr so zugerichtet worden seid das Usagi euch herholen musst?“ wollte Rei sofort wissen, nachdem sich die beiden Kriegerinnen gesetzt hatten.

„Vor ein paar Tagen kamen vier Gestallten zu mir und verlangten eure Sternenkristalle. Da ich ihnen dies verwehrte, bekämpften sie mich und nahmen mich schließlich gefangen. Ich erfuhr von ihnen, das es Kronos, Hades, Poseidon und Aither waren. Sie wollen eure Plätze einnehmen, da sie euch nicht für würdig halten. Seit Endymion von uns gegangen ist, sind die Gottheiten in Auffuhr.“ Begann Galaxia ihre Erzählungen die Haruka weiterführte. „Als wir Galaxia suchten, wurden wir von den vieren aus heiterem Himmel angegriffen und Galaxia lag in Ketten. Auch versuchten sie unsere Sternenkristalle zu bekommen, jedoch konnte unsere Prinzessin dies zum Glück ja vereiteln.“

Alle schwiegen und Luna grübelte vor sich hin. „Wann reist ihr nach Griechenland?“ wollte sie wissen. „In zwei Tagen, wieso?“ stellte Yaten die Gegenfrage. „Artemis und ich werden mitreisen. Jedoch würde ich den Sailortransport vorschlagen und das Galaxia und begleitet. Wir drei werden uns dort ein wenig umsehen, denn laut den alten Schriften gibt es dort einen Heiligen Tempel in dem wir vielleicht einige Antworten finden könnten. Ihr könnt euren Urlaub genießen, aber haltet euch immer für uns bereit.“ Die Kriegerinnen nickten. Minako gähnte. „Es ist schon spät, wollen wir nicht nach Hause und morgen weiter reden? Dann können wir auch schon anfangen unsere Koffer zu packen.“ Alle stimmten ihr zu und sie verabredeten sich für 3 Uhr am folgenden Tag. Die Runde löste sich auf. Nur Bunny schaute traurig in die Runde. Sie wollte diese Nacht nicht wieder alleine in der großen Wohnung bleiben.

„Was ist mit dir Usa, möchtest du nicht nach Hause?“ wollte Rei von ihr wissen. Diese schüttelte ihren Kopf. „Nein, ich möchte heute Nacht nicht alleine sein. Kann ich bei dir schlafen?“ Die Marskriegerin lächelte. „Natürlich, dann machen wir es uns gemütlich und schauen uns Filme an, essen Kekse und quatschen noch ein wenig und jagen Yuuichiro in der Gegend rum.“

Bunny lächelte. Das würde ihr sehr gefallen und Rei war sehr froh, das es ihrer Freundin wieder besser ging.
 

Währenddessen unterhielten sich Luna, Artemis und Galaxia. Sie hatten sie mit in Bunnys Wohnung genommen, damit sie einen Schlafplatz hatten. Die Prinzessin wusste dies nicht, aber es störte niemanden. „Ihr wisst wer Cosmos ist, oder Akane?“ fragt Artemis nach jeglicher Etikette. Die angesprochene nickte. „Ja, aber mir ist es leider verwehrt, euch mit meinem Wissen zu füllen. Ich darf euch nur in die Richtige Richtung leiten. Es tut mir sehr leid. Aber ihr kennt die Regeln.“
 

„Yaten, was ist nun, darf ich die Augenbinde abnehmen?“ „Nein meine Schöne, gedulde dich noch einen kleinen Moment.“ Grinste dieser. Einen ungeduldigen Wildfang hatte er da! Nach einigen Minuten gestatte er es ihr endlich und sie sah sich erstaunt um. Überall im Wohnzimmer brannten Kerzen, Es lagen Rosenblätter auf dem Boden verstreut und die Ausgezogene Couch war mit Kissen und Decken ausstaffiert und die DVD im Rekorde stand anscheinend auf Pause. Auf dem Tisch standen allerlei Süßigkeiten und Getränke. Mina viel ihrem Kavalier um den Hals. „Danke, du bist der beste.“ Sagte sie mit Freudentränen in den Augen und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Sie Kuschelten sich auf die Decken und sahen sich den Film an.
 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 

Anmerkung des Autors:

Hallo ihr Süßen!

Es tut mir schrecklich leid, das ihr so lange warten musstet und das das Kapi nun auch nicht länger als die letzten ist. Aber die Schule ist so schrecklich! Man hat kaum noch Luft und die Ferien waren da keinen Deut besser. Ich bemühe mich, schneller zu schreiben.
 

*kekse hinstell*



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  stefanie22
2009-11-01T21:21:36+00:00 01.11.2009 22:21
das war mal wieder sehr sehr schon freue mich jetzt schon auf nachste kapittel das ganz schnell kommen soll

lg stefanie22


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