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Schmetterling in Ketten


Erstellt:
Letzte Änderung: 28.06.2009
abgeschlossen
Deutsch
1189 Wörter, 1 Kapitel
Genre: Drama, One-Shot, Gen
Wunsch FF für yumeky , die mir als Anreiz die Worte "Einsamkeit", "Schmetterling(e)" und jene Bilder gab: Bild 1, Bild 2

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
One-shot E: 21.06.2009
U: 28.06.2009
Kommentare (3)
1187 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von:  Chandramukhi
2012-01-10T16:27:12+00:00 10.01.2012 17:27
Hab's gelesen und kann dazu nur sagen:
Es ist wunderschön. Du kannst wirklich gut schreiben. Nicht zu viel und nicht zu wenig sprachliche Bilder; praktisch perfekt (für meinen Geschmack)!
Auch eine interessante Aussage. Bringt einen wirklich zum Nachdenken.
Ganz ehrlich, ich hab noch nicht viele fanfics gelesen, doch diese ist von denen, die ich gelesen habe, eindeutig die beste. Ich konnte diese schwüle Luft total spüren! Im JANUAR! XD
Es ist echt gut gelungen ;-)

TheInsaneDoll ^^
Von:  hotch
2011-12-23T18:56:12+00:00 23.12.2011 19:56
Bin durch Zufall auf diesen One Shot gestoßen und fand ihn sehr berührend. Es ist an sich eine dramatische und traurige, aber auch eine wahre Geschichte, wie sie sich so oft jeden Tag abspielt- und wohl genau deshalb so traurig.
Ich finde den Schreibstil auch sehr schön. Denn obwohl das alles relativ nüchtern geschrieben ist (nicht zu viele einzelne Emotionen und es trieft nicht vor Selbstmitleid des Charas), stimmt es einen doch nachdenklich und melancholisch.
Vielleicht auch gerade weil man durch diese Formulierung aus der Sicht des Charas auch vermutet, dass es für ihn schon ganz "normal" ist, solch ein Leben zu führen und gerade das ist irgendwie das Traurigste.
Vor allem wenn man weiß, wie das mit solchen Verhältnissen in der Familie ist. û.u

Bevor ich noch ewig weiter irgendwas ausführe, mach ich jetzt lieber einen Stop, sonst wirds eintönig.

Kurz:
Schöne Fanfiction :)
Von:  Dunkelziffer
2010-10-08T23:00:08+00:00 09.10.2010 01:00
Ich bin ein wenig unentschlossen, was die Aussage dieses One Shots betrifft. Er ist sehr schön, zweifellos, du hast einen angenehmen Schreibstil und stellst viele nachdenkliche Fragen in den Raum. Das gefällt mir =)
Folgt man aber dem Verlauf des Textes und den einzelnen Aussagen, könnte die Moral von der Geschicht am Ende durchaus sein: Versuch gar nicht erst, dich aus den Ketten des Alltags zu befreien - es klappt ja doch nicht. Hast du das beabsichtigt? Vielleicht wirkt es auch dadurch so, dass du den Raum zwischen Abhauen und Wiederkehren frei gelassen hast.
Der träumerische Wille des Protagonisten, frei zu sein, ist eigentlich ein sehr schöner, schlüssiger, der vielleicht hätte klappen können.
Auf jeden Fall erwartet man anfangs nicht, dass er -nicht- klappt, das widerum macht es auch wieder interessant... wie gesagt, ich bin unentschlossen! Aber gelesen habe ich es gern.

[KFF]