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Zwei Jäger und ein Baby

DxS
von

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Babykram ist Männersache

Ha, ha. Ich dachte ich probiers mal mit nem Kliffhänger. Hat ja auch geklappt.
 

@Fine: Zu den Ähnlichkeiten die Sam zwischen Dean und Jenny feststellt, das liegt wohl daran, dass seine Gedanken in letzter Zeit eh viel um Dean kreisen, wie du ja im Kommi zu Kap. 9 festgestellt hast. Und bald kommt es auch endlich zu annäherungen. Dauert vielleicht noch 3, 4 Kapitel. Ich hoffe du hältst es solange noch aus.

@L_Angel: Danke für dein liebes Kommi. Freut mich, dass du magst wie ich Jenny beschreibe. Und das Dean so mit ihr umgeht ist gewollt, weil man es eben nicht so erwarten würde.

@all: Ihr kriegt ja jetzt endlich die Ergebnisse
 

Babykram ist Männersache
 

Seine Augen hatten die Buchstaben gesehen, sein Hirn daraus die Worte geformt. Einzig sein Geist war unfähig die Bedeutung der Wörter zu verarbeiten. Sein Geist weigerte sich, sich mit dem auseinander zusetzen, was auf diesem Blatt Papier stand. Er faltete den Bogen Papier zusammen und stopfte ihn tief in die Innentasche seiner Jacke. Dann wurde er sich des zweiten Umschlags in der Außentasche bewusst. Er musste zurück zu Sam. Wie in Trance stieg er in den Impala und fuhr zurück ins Motel. Ein Wunder, dass er keinen Unfall verursachte. Auf dem Motelparkplatz brauchte er eine Weile um sich zu sammeln und sein „Es ist alles in Ordnung“ Gesicht aufzusetzen. Er hoffte, dass Sam nicht auffiel, dass er neben der Spur war. Er durfte es sich nicht ansehen lassen. Dann stieg Dean aus und ging zu ihrem Motelzimmer. Als er die Tür öffnete saß Sam auf dem Bett. Er hatte seinen Laptop auf dem Schoss. Neben ihm lag Jenny und schlief an ihr Spucktuch gekuschelt.

„War es schon Zeit für den Mittagsschlaf?,“ fragte Sam Dean. Der Jüngere sah auf, als Dean hereingekommen war. Er klappte den Laptop zu.

„Sie wurde ein wenig quengelig, da habe ich ihr ein bisschen über den Bauch gestreichelt und dabei ist sie eingeschlafen.“ Während er das sagte, war er aufgestanden und auf Dean zugetreten.

„Hast du das Ergebnis?,“ fragte er den Älteren. Dean nickte und nahm den Umschlag aus seiner Jackentasche.

„Du hast ihn noch nicht geöffnet?,“ fragte Sam.

„Nein. Ich wusste nicht ob es dir Recht wäre, schließlich ist das deine Sache.“ Er reichte Sam den Umschlag. Der Jüngere hob abwährend die Hände. Die Arbeit an seinem Laptop hatte ihn bis jetzt abgelenkt, doch schlagartig war die Nervosität wieder da.

„Dean, bitte öffne du ihn für mich und sag mir was drin steht.“ Sam setzte sich wieder aufs Bett.

„Okay, wie du willst,“ sagte Dean und schenkte Sam ein aufmunterndes Lächeln, das jedoch ein wenig aufgesetzt wirkte, weil Dean eigentlich gerade nicht zu Lachen zu Mute war. Dann öffnete er den Umschlag und nahm den Bogen Papier heraus. Dean las den kurzen Abschnitt erstmal für sich. Dann blickte er zu Sam. Die Miene des Älteren war unergründlich.

„Jetzt sag schon,“ sagte Sam ein wenig ungehalten und stand auf. Warum hatte er auch Dean den Umschlag öffnen lassen? War doch klar, dass der Ältere seine Freude daran haben würde ihn auf die Folter zu spannen. Nun warf Dean Jenny einen mitleidigen Blick zu.

„Armes Ding, jetzt hat sie dich am Hals,“ sagte er zu Sam. Der Jüngere sah seinen Bruder perplex an und riss ihm das Blatt aus der Hand. Er las laut vor.

„Nach der Untersuchung der Mundschleimhautabstriche des Kindes (Jennifer Elisabeth Ericsson) und des möglichen Vaters (Samuel Winchester) können wir ihn folgendes mitteilen. Die Untersuchung führte zu dem Ergebnis, dass die Wahrscheinlichkeit, dass Mr. Samuel Winchester Vater des getesteten Kindes ist, 99,91 % beträgt. Die Vaterschaft ist somit praktisch erwiesen.“ Sam sah zu Dean. Auf die Lippen des Älteren legte sich ein ehrliches, warmes Lächeln. Wie ein kleines Mädchen dem seine Eltern erlaubt hatten auf ihre erste Pyjamaparty zu gehen, umarmte Sam Dean stürmisch. Der Ältere war überrascht über die Art wie Sam ihn umarmte, erwiderte die Umarmung jedoch. Er freute sich für Sam. Der Jüngere merkte, dass die Umarmung für Deans Maßstäbe eigentlich schon viel zu lange dauerte, aber Dean machte keine Anstallten die Umarmung zu lösen und Sam war das nur Recht. Und Dean? Er hatte wohl noch nie eine Umarmung so genossen. Er atmete tief ein, sog den Geruch von Sam ein. Sammy roch nach einer Mischung aus frischem Obst, seinem leicht herben Rasierwasser und Zitronenbonbons. Alles an Sam war so vertraut. Was spielte da ein DNA-Test der besagte er sei nicht sein Bruder groß eine Rolle?

„Ich bin Vater,“ sagte Sam, als er die Umarmung ein wenig lockerte.

„Ja, Sammy. Aber erwarte nicht, dass ich dir was zum Vatertag schenke,“ sagte Dean. Sam lachte, drückte Dean noch einmal ehe er sich seiner Tochter zu wand. Sam streichelte ihr zärtlich übers Haar und küsste sie auf die Stirn.

„Normalerweise verteilt man ja zu so einem Anlass Zigarren, aber da weder du noch ich rauchen, werde ich mir wohl was anderes einfallen lassen müssen,“ sagte Dean.

„Du könntest deine Ambitionen als bester Onkel der Welt untermauern, indem du mit uns beiden los ziehst um die Kindergrundausstattung zu besorgen.“

„Kindergrundausstattung?“ Dean hob eine seiner Augenbrauen und sah Sam skeptisch an.

„Ja. Zunächst brauchen wir auf jeden Fall einen Kindersitz, damit dein Baby Jenny als offizielles Familienmitglied begrüßen kann.“ Bei den Worten `offizielles Familienmitglied` setzte Dean ein schwermütiges Lächeln auf.

„Alles okay?,“ fragte Sam ihn.

„Ja. Ich habe mich gerade nur gefragt, was sie sonst noch alles braucht,“ log Dean.

„In einem der Babyratgeber steht eine Liste. Natürlich brauchen wir nur das wenigste davon, weil wir ja schlecht eine komplette Kinderzimmereinrichtung im Impala hin und her kutschieren können.“

„Du hast also immer noch den Plan das Runde ins Eckige zu bekommen. Sie mitzunehmen und weiter zu jagen.“

„Ja. Was beim Fußball klappt, sollten wir doch auch hinkriegen.“ Sam lächelte und Dean konnte nicht anders. Er lächelte ebenfalls. Nein, es würde sich nichts für ihn ändern. Es durfte sich nichts ändern. Sam verließ sich auf ihn und er würde für ihn da sein. Er würde damit klar kommen, die gewonnene Gewissheit ad acta legen und damit weiter machen, was er am besten konnte – sich um Sammy kümmern.

„Dann lass uns mit deinen Einkaufsplänen warten bis sie ausgeschlafen hat,“ sagte Dean.

„Meinst du sie mag mich?,“ fragte Sam ihn und deutete auf Jenny.

„Warum sollte sie dich nicht mögen? Du bist ihr Vater. Du hattest zwar leichte Startschwierigkeiten, aber langsam machst du dich.“

„Ja, aber ich glaube dich hat sie lieber.“

„Natürlich. Jede Frau die klar bei Verstand ist würde mich dir vorziehen,“ neckte Dean Sam und grinste gehässig.

„Idiot.“

„Mistkerl.“

„Ach Dean! Hast du eigentlich heute schon mal auf dein Handy geguckt?“

„Nein, wieso?“

„Caleb hat bei mir angerufen. Du bist wohl nicht ran gegangen.“

„Weiß er was von Dad?,“ fragte Dean sofort.

„Nein. Er hat uns gebeten einen Job in St. Paul zu übernehmen. Irgendwas mit Geistern.“

„Darum hast du also eben am Laptop gesessen.“

„Ja, ich habe die beste Route nach St. Paul rausgesucht.“

„Warum kümmert sich Caleb nicht selbst um den Fall?“

„Oh, er hat sich bereits darum gekümmert.“ Dean sah Sam verwirrt an.

„Am besten ich erzähl dir was er mir gesagt hat.“

„Ich bitte darum.“

„Am 29. April 1999 gab es ein Busunglück. Es war die letzte Fahrt an dem Tag. Es waren noch sieben Haltestellen bis zur Endstation, als der Fahrer eines 7,5 Tonnen Sattelschleppers in einer Kurve zu einem waghalsigen Überholmanöver ansetzte. Der Sattelschlepper geriet außer Kontrolle und erwischte den Bus. Beide Fahrzeuge kamen von der Fahrbahn ab. Der Fahrer des Sattelschleppers und alle Insassen des Busses kamen dabei ums Leben. Bei der Untersuchung der Unfallursache wurde festgestellt, dass der Fahrer des Sattelschleppers einen Blutalkoholwert von über 2 Promille hatte.“ Dean pfiff.

„Das ist ne ganze Menge.“

„Seit diesem Busunglück kam es jedes Jahr am 29. April zu mysteriösen Todesfällen. Alle Opfer kamen aus Restaurants oder Bars und hatten einiges Intus. Alle Opfer hatten vor in dem Zustand noch mit dem eigenen Wagen nach Hause zu fahren und alle starben in ihren Autos ohne das sie sich auch nur einen Meter vom Parkplatz wegbewegt hatten. Todesursache bei allen: Herzstillstand durch Herzinfarkt. In den Akten zu den Todesfällen, hatten einige Ermittler notiert, dass sie im Fahrzeuginneren deutlich den Geruch von Ozon wahrgenommen hätten,“ beendete Sam seine Ausführungen.

„Klingt für mich eindeutig nach Geist.“

„Der Meinung war Caleb auch. Er hat die Namen der Opfer des Busunglücks herausgefunden und hat deren Knochen verbrannt, da er annahm, dass ihre Geister durch die Ermordung der Schnapsdrosseln weitere Unfälle verhindern wollten.“

„Und wo ist das Problem?“

„Caleb hat den Fall letzten September behandelt, aber dieses Jahr ist es wieder passiert.“ Sam rief die Internetseite der St. Paul Pioneer Press auf und zeigte Dean einen Zeitungsartikel. Diesem Artikel war zu entnehmen, dass in der Nacht vom 29. April auf den 30. April drei Menschen (ein 17 jähriger Highschool Schüler, ein 38 jähriger Börsenmakler und ein 52 jähriger Bankmanager) auf die selbe mysteriöse Weise in ihren Autos ums Leben gekommen waren. Genau auf die Weise, die Sam ihm gerade geschildert hatte.

„Das verbrennen ihrer Knochen hat also nichts gebracht?“

„Nein und darum hat Caleb uns gebeten uns die Sache mal anzusehen. Vielleicht entdecken wir ja was, dass ihm entfallen ist.“

„Und wenn wir was finden, sollen wir dann ein Jahr warten und gucken was passiert? Denn wie ich das sehe tauchen diese Geister nur ein Mal im Jahr auf.“

„Du hast Recht. Wir werden nicht 100%ig sicher sein können, dass was immer wir dort dann machen auch wirklich funktioniert. Trotzdem sollten wir hinfahren.“

„Es ist ein halber Tag bis Minnesota. Das schaffen wir heute nicht mehr. Schon gar nicht wenn du noch die Babyabteilung des Kaufhauses plündern willst.“

„Ich weiß, darum kaufen wir gleich ein und dann fahren wir bis North Platte oder Lexington. Das sind etwa drei bzw. 4 Stunden von hier. Das sollten wir heute noch schaffen.“ Dean lachte kurz auf. Sam war immer so schön engagiert wenn er Pläne machte.

„Okay, einverstanden. Vielleicht entdecken wir ja wirklich etwas und können das ganze beenden,“ willigte Dean ein.
 

Eine Stunde später hatte der Ältere den Impala auf einem Parkplatz vor einem Babyfachgeschäft abgestellt. Nun hielt Dean Jenny auf dem Arm. In einem Einkaufswagen vor ihm hatten sich bereits einige pädagogisch wertvolle Spielsachen und zahlreiche Kleidungsstücke eingefunden. Dean beobachtete wie Sam einen Kindersitz nach dem anderen begutachtete. Der Jüngere schien sich zunehmend wohler in seiner Vaterrolle zu fühlen, aber langsam übertrieb er es für Deans Geschmack.

„Sam, wird das heute noch was oder willst du dir erst noch sämtliche Testergebnisse von Stiftung Warentest kommen lassen und durchlesen ehe du eine Entscheidung triffst?“

„Es würde vielleicht schneller gehen, wenn du nicht wie ein Ölgötze darum stehen würdest, sondern mir bei der Auswahl helfen würdest,“ wetterte Sam zurück.

„Sehe ich aus als hätte ich Ahnung von Kindersitzen?“

„Ich etwa? Also beweg deinen Hintern hier her und sag mir deine Meinung.“

„Sammy übst du etwa an mir deine väterliche Autorität?“

„DEAN!“

„Ist ja gut.“ Er ging zu Sam herüber, gab ihm Jenny und warf dann ebenfalls einen Blick auf die Auswahl an Kindersitzen. Sam sah ihm über die Schulter und nach ein paar Minuten fing er an die Endrundenmelodie der Fernseh-Quizshow Jeopardy zu pfeifen.

„Du kannst ja richtig witzig sein Sammy,“ sagte Dean.

„Was ist jetzt?,“ nörgelte der Jüngere.

„Nimm den hier. Laut dem Etikett hat er bei den Sicherheitstest gut abgeschnitten, er ist relativ preiswert und geeignet für Kinder bis zu drei Jahren.“

„Wer braucht Stiftung Warentest wenn er dich hat? Warum nicht gleich so?“ Sam gab Dean Jenny und packte den Kindersitz in den Einkaufswagen.

„Dein Daddy ist manchmal ein bisschen zickig, aber mach dir nichts draus,“ sagte Dean zu der Kleinen auf seinem Arm. Derweil gingen sie weiter durch den Laden.

„Ich bin nicht zickig.“

„Außerdem hat Daddy eine verklärte Selbstwahrnehmung.“ Sam drehte sich zu Dean um.

„Hör nicht auf ihn Jenny. Dein Onkel Dean weiß gar nicht wie man Selbstwahrnehmung buchstabiert,“ konterte Sam.

„Mistkerl.“

„Idiot.“ Sie kamen in einen Gang mit Milchpumpen.

„Okay, ich glaube hier sind wir falsch,“ sagte Dean.

„Definitiv,“ pflichtete Sam ihm bei und schnurstracks waren sie im nächsten Gang verschwunden. Hier gab es Folgemilchprodukte und andere Babynahrung.

„Woher soll man wissen was gut ist?,“ fragte Dean.

„Erwartest du etwa, dass sie hier einen Probierstand aufbauen?“

„Das wäre doch die Idee. Da würde der Absatz sicher steigen.“

„Ich denke wir sollten von allem was mitnehmen und sie später entscheiden lassen was ihr schmeckt,“ schlug Sam vor. Also wanderten einige Gläschen Babynahrung ebenfalls in den Einkaufswagen. Nach einer fünf minütigen Debatte hatten sie sich entschieden erstmal keinen Kinderwagen zu kaufen und wahren dem Ausgang ein ganzes Stück näher.

„Jetzt bleibt nur noch die Frage nach dem passenden Stofftier,“ meinte Dean.

„Stofftier? Was weißt du von Stofftieren?“

„Ich? Gar nichts. Aber alle Kinder haben welche. Nach deiner Geburt haben Mum und Dads Freunde dir welche mitgebracht als sie uns besuchen kamen.“

„Das weißt du noch?“ Sam legte ihm behutsam seine Hand auf die Schulter. Er wusste, dass es Dean immer mitnahm, wenn das Thema auf ihre Mutter kam.

„Ja. Natürlich habe ich keine Ahnung mehr wie die Leute hießen oder wie sie aussahen, aber alle fanden dich süß.“

„Hatte ich ein Lieblingsstofftier?“

„Das weiß ich nicht mehr. Aber ein paar Wochen bevor das mit Mum passiert ist hattest du üblen Brechdurchfall, das haben leider die meisten Stofftiere nicht überlebt und angesteckt hast du mich auch noch.“

„Tut mir leid Dean.“

„Kein Ding. Dafür habe ich dich mit Windpocken angesteckt, als ich sechs war.“

„Dann sind wir ja quitt.“ Sam lächelte.

„Schätze schon.“ Dean grinste.

„Also lassen wir sie ein Stofftier aussuchen.“ Sie traten auf eine Fläche auf der Babybetten aufgebaut waren. Diese waren mit Stofftieren dekoriert.

„Willst du jetzt mit ihr von Bett zu Bett gehen bis sie bei einem Stofftier ausschlägt wie ne Wünschelrute?,“ fragte Dean ihn.

„So in der Art.“ Der Ältere rollte mit den Augen und sah auf seine Armbanduhr. Sie waren schon ne gute Stunde in diesem Laden. Während Sam nun tatsächlich damit begann mit Jenny eine Runde um die Betten zu drehen betrachtete Dean den Einkaufswagen. Wo sollte er das alles im Impala nur unterbringen?



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Akikou_Tsukishima
2011-09-24T09:02:32+00:00 24.09.2011 11:02
Oh das ist ja so was von süß:$ wie knuffig
Von: abgemeldet
2009-06-04T12:08:35+00:00 04.06.2009 14:08
Jenny, die mini- Wünschelruhte! Wie geil *lach*
Naja, wenn es da nur um Kuscheltiere geht, ist das nicht all zu hilfreich, aber vielleicht kann sie ja i-wann auch das Übernatürliche aufspüren!
Sam lebt sich jetzt richtig in seine Vaterrolle rein... aber er ist natürlich immernoch auf Deans Unterstützung angewiesen.. und das wird auch immer so sein!
Aber das ist ja auch gut so!
Dean und Sam sind einfach das Dream-Team!

Jetzt haben sies, oder Dean, es schwarz auf weiß! Sie sind keine Brüder!
Dean verkraftet das erstaunlich gut, auch wenn ich finde, dass Sam ein Recht drauf hat zu erfahren, dass er nicht nur Vater ist, sondern momentan auch Einzelkind!
Tja, jetzt ist die Frage: Ist John Deans Vater oder Sams!?

bussi
Von: abgemeldet
2009-05-27T13:53:04+00:00 27.05.2009 15:53
Die letzte Frage hab ich mir auch gestellt...
wir werden sehen...
warum muss ich mir Dean gerade mit so nem peinlichen "Baby vorm Bauch rumtrag"-Gestell vorstellen??
haha, sowas müssen die zwei sich unbedingt zulegen^^
Von:  RyouAngel
2009-04-16T15:42:37+00:00 16.04.2009 17:42
Jenny die Wünschelrute?
das ja süß, aber auch die beste Idee, nicht das sie am ende ein Plüschi hat das sie nicht mag^^

ich bin sehr gespannt wie es weitergeht und ob Sam erfährt das Dean nicht sein Bruder ist~
*snifl*
Naja aber im Moment hat er ja wohl mehr mit seiner Vaterrolle... (oder doch eher mutterrolle?).. zu tun.

Bis zum nächsten Kapitel^^
Von: abgemeldet
2009-04-13T12:34:36+00:00 13.04.2009 14:34
Das ist immer noch sehr niedlich ja.^^
Dass sie keine Brüder sind wusste ich doch eigentlich, aber irgendwie war trotzdem spannend. Und spannend ist auch, was das für sie bedeutet. Außerdem muss Sam es jetzt halt noch wissen.
Bei den Gefühlen die er da gerade entwickelt könnte das vielleicht schon hilfreich für ihn sein.xD
Bewundere immer noch deine Detailgenauigkeit.oO
Wow.^^
lg
Von:  KC8
2009-04-10T08:48:44+00:00 10.04.2009 10:48
Süß:),
wie Sam und Dean mit der Kleinen durch den babyladen laufen.
Wirklich ne süße Vorstellung.

Sam und Dean sind keine Brüder, na da bin ich ja mal gespannend was da jetzt noch so kommt:)
Bitte schreib schnell weiter!
*wink*
KC8
Von:  Fine
2009-04-09T20:45:23+00:00 09.04.2009 22:45
Aha!
Also ist unser gute San ja doch der Vater.
Und das mit der Ähnlichkeit zwischen Dean und Jenny hats du ja auch ausreichend erklärt. *grins*
Das mit dem Probierstand von Milchprodukten für Kleinkinder fand ich richtig witzig.
Ich frage mich nur, wie Sam es heraus finden wird, dass er und Dean keine Brüder sind.
Oder ob er es überhaupt wissen wird. Oder...
Ach, was weiß ich.
Das werde ich dann ja spätestens in den nächsten 5 Kapis lesen, nicht wahr?

So lange muss ich wohl brav sein und abwarten. XD
Okay, es war jedenfalls ein ereignisreiches und witziges Kapis.
Schreib schnell weiter, ja?
Bis dann
Fine
Von:  L_Angel
2009-04-09T20:13:40+00:00 09.04.2009 22:13
Jenny als Wünschelruhte?? Genial, das würd ich gern sehen!!
Sam ist also Vater!! *korkenknall* Herzlichen Glückwunsch!!!!!!
Wann Sam wohl das mit dem anderen test rauskriegt?? O.o`
Freu mich wenn das nächste kapi bald on ist!!!XDDD

L_Angel^^


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