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Zwei Jäger und ein Baby

DxS
von

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Antworten?

Am nächsten Morgen wurde Dean von Jenny geweckt. Er warf einen Blick auf den Wecker. Es war halb zehn. Ein Blick auf das Nebenbett verriet ihm, dass Sam nicht da war. Dean stand auf und nahm die Kleine auf den Arm.

„Entweder du hast über Nacht zugenommen oder deine Windel muss gewechselt werden.“ Er ging mit ihr ins Bad, wo er die Tüte mit den Wickelsachen untergebracht hatte. Er ließ das Waschbecken mit lauwarmen Wasser voll laufen und wusch Jenny darin, nachdem er sie von der nassen Windel befreit hatte.

„Deine Sachen hast du ganz schön voll gesabbert. Wir sollten sehen, dass wir dir so schnell wie möglich was Neues besorgen.“ Frisch gewickelt und wieder angezogen kam er mit ihr wieder ins Zimmer.

„Sag mal, weißt du wo Sammy ist?“ In dem Moment kam sein Bruder zurück ins Motel. Er hatte Frühstück besorgt.

„Hat sie dich geweckt?,“ fragte Sam den Älteren.

„Ja, aber das war nicht schlimm. Ich habe eh nicht mehr so fest geschlafen.“

„Wie geht es dir? Hast du Kopfschmerzen?“

„Nein, alles Bestens. Was hast du denn zum Frühstück geholt?“

„Toast und Rührei. Ich soll dich übrigens von Cliff grüßen.“

„Von wem?“

„Cliff, der Kellner aus dem Diner, der dir schöne Augen gemacht hat.“

„Warum musstest du von allen Restaurants und Imbissen in dieser Stadt unser Frühstück ausgerechnet in diesem Diner besorgen?“

„Na ja, das Essen war gut. Außerdem war es das einzige Restaurant, dass ich von hier aus zu Fuß erreichen konnte oder wäre es dir lieber gewesen, ich hätte den wagen genommen?“ Dass er total nervös war wegen dem bevorstehenden Testergebnis und sich durch den kleinen Spaziergang etwas ablenken konnte, verschwieg Sam.

„Okay, das ist ein Argument,“ sagte Dean.

„Weißt du was Cliff noch gesagt hat? Er meinte ich sollte gut auf dich aufpassen solange wir hier sind, weil er ne Hand voll Typen kennt die, ich zitiere: `dich Sahnetörtchen sofort vernaschen würden` und die sich durch die Tatsache, dass du einen Freund hast nicht abschrecken lassen würden.“

„Oh man! Warum muss ich auch nur so verdammt gut aussehen. Was hast du ihm geantwortet?,“ wollte Dean wissen.

„Ich habe ihm gesagt, dass ich jeden, der es wirklich wagen sollte Hand an dich zu legen, persönlich zur Hölle schicken werde.“

„Danke Sam, aber ich denke ich kann mir unerwünschte Verehrer selber vom Hals halten.“

„Das weiß ich doch. Hey, gib mir mal die Kleine. Ich habe ihr ein paar saubere Sachen besorgt,“ sagte Sam.

„Gut gemacht Sammy. Ich habe doch gesagt, dass bei dir noch der Mutterinstinkt durchkommen wird,“ sagte Dean und reichte Jenny an Sam weiter.

„Idiot,“ sagte der Jüngere und schüttelte mit dem Kopf.

„Mistkerl,“ entgegnete Dean und widmete sich dann seinem Frühstück. Sam legte Jenny aufs Bett und zog ihr die Sachen an, die er besorgt hatte. Ein grünes T-Shirt, das ihm in der kleinen Boutique sofort ins Auge gesprungen war. Irgendwie war grün im Moment seine Lieblingsfarbe. Dazu blaue Söckchen mit Kirschen drauf und eine Jeans-Latzhose. Beim anziehen stellte sich Sam überraschend geschickt an. Die Sachen waren ein klein wenig zu groß, aber das fiel nicht besonders auf.

„Das steht ihr besser als dieser rosane Schlafanzug,“ meinte Dean. Sam setzte sich mit Jenny auf dem Schoss an den kleinen Tisch um zu frühstücken.

„Meinst du ich kann ihr ein Stück Toast geben?,“ fragte er Dean.

„Ich denke schon. Wenn sie langsam Zähne kriegt, dann brauch sie was zu beißen.“ Sam schnitt ihr mit dem Plastikmesser aus dem Diner eine Toastecke ab und gab sie ihr. Dean stand auf, holte das Spucktuch und reichte es Sam.

„Beißen ist das aber noch nicht,“ sagte der Jüngere.

„Nein, sie weicht es auf bis sie es runter schlucken kann, aber wenigstens isst sie es.“

„Appetitlich sieht es nicht aus.“

„Du sollst ihr ja auch nicht beim essen zu sehen. Iss lieber selber was.“ Dean griff nach seinem Kaffee.

„Ich habe eigentlich keinen Hunger.“

„Wenn ich jedes Mal wenn du das sagst einen Dollar bekommen würde, wäre ich mittlerweile wahrscheinlich Millionär. Iss was Sam.“

„Ich kann nicht Dean, ich bin viel zu nervös.“

„Wegen was? Doch nicht etwa wegen dem Vaterschaftstest. Sammy, dieser Test entscheidet nicht über Leben und Tod, also beruhige dich und bitte iss wenigstens was von dem Toast.“

Wer war hier eigentlich das Kind, fragte sich Dean. Nachdem Sam widerwillig was von dem Toast gegessen hatte und er selbst mit dem Frühstück fertig war, ging Dean unter die Dusche.

Als er etwas später geduscht und angezogen aus dem Bad trat, kam ihm Jenny entgegen gekrabbelt.

„Wo soll es denn so eilig hingehen?,“ fragte er sie und drehte sie um damit sie wieder in die andere Richtung krabbeln konnte.

„Ich wusste gar nicht, dass sie schon krabbeln kann,“ sagte er zu Sam und machte sich seine Armbanduhr um.

„Ich war auch überrascht. Ich wollte sie nur kurz absetzen, damit ich die Dinerschachteln wegschmeißen konnte und dann war sie auch schon los gekrabbelt.“ Er sah zu der Kleinen hinunter, die gerade dabei war sich den Schnürsenkel von Deans Schuh in den Mund zu stecken. Schnell trat er ans Bett heran und hob sie hoch.

„Wenn sie nur nicht versuchen würde alles in den Mund zu nehmen,“ seufzte Sam und setzte sie auf sein Bett, während Dean sich nun die Schuhe anzog.

„Das ist nun mal bei Babys so,“ sagte Dean und beobachtete wie sein Bruder rastlos zwischen Stuhl hin und her lief. Dean ging an den Tisch und trank den Rest seines mittlerweile erkalteten Kaffees aus.

„Du musst nur aufpassen, dass sie nichts verschluckt.“ Er warf den leeren Kaffeebecher gekonnt in den Abfalleimer. Dann stand er auf.

„Sam, bleib du hier und check uns aus. Ich werde losfahren und das Testergebnis abholen,“ sagte Dean zu seinem Bruder, der noch immer im Zimmer umher tigerte.

„Kommt nicht in Frage. Ich will mitkommen. Immerhin betrifft es mein Leben.“

„Sammy, so fickerig wie du bist machst du mich beim fahren nur auch nervös. Bleib hier und versuch dich ein bisschen zu sammeln, sonst kippst du mir noch aus den Latschen.“ Das war jedoch nur die Halbe Wahrheit. Dean wollte nicht, dass Sam mitkam. Dean war wegen seines eigenen Tests wahrscheinlich noch nervöser als Sam und das würde sich auf der Fahrt zum Labor sicher noch verschlimmern. Sam sollte davon natürlich nichts mitkriegen. Er wusste nichts von dem Zweifel, den der Dämon in Dean geweckt hatte. Sam durfte nie etwas davon erfahren, ganz egal wie das Testergebnis ausfallen würde.

„Na gut, aber beeil dich,“ sagte und setzte sich aufs Bett. Der Ältere war überrascht, dass sein Bruder so schnell klein bei gab. Er legte ihm seine Hände auf die Schultern.

„Natürlich beeile ich mich. Denkst du ich will, dass du hier vor Aufregung einen Herzinfarkt bekommst?“

„Wenn ich mir überlege, wie viel Cholesterin du so in dich rein stopfst, bist du doch der jenige von uns beiden, der prädestiniert ist für einen Herzinfarkt.“ Das klang doch schon wieder viel mehr nach Sammy. Dean lächelte.

„Also, ich fahre jetzt los und mach dir keine Sorgen. Es wird schon das dabei raus kommen, was du dir wünschst. Ach, und wenn du sie wickeln musst, bring vorher deinen Laptop in Sicherheit.“ Mit diesen Worten verließ er ihr Motelzimmer. Sam seufzte und beobachtete Jenny, die auf dem Bett rumkrabbelte. Es wäre wirklich toll, wenn er sich endlich klar darüber werden würde, welches Ergebnis er sich eigentlich erhoffte. Irgendwie mochte er Jenny. Sie erinnerte ihn ein bisschen an Dean. Sie schien spaß daran zu haben ihn zu ärgern, hörte auf zu nerven, wenn man sie fütterte und machte beim essen sogar ähnliche Geräusche wie Dean. Vor allem war sie unglaublich niedlich. Sich um sie zu kümmern wäre natürlich eine riesen Herausforderung und Sam war nicht ungewillt sie anzunehmen. Und Dean hatte sie ins Herz geschlossen, auch wenn sein Bruder das ihm gegenüber sicher nie zugeben würde. Dean und er waren ein gutes Team. Mit seiner Hilfe würde er diese Herausforderung sicher meistern. Ein Leben mit Vater und Onkel war sicher besser als ganz alleine in irgendeinem Heim aufzuwachsen. Aber ihr Leben war schon ohne Baby kompliziert genug und eigentlich viel zu gefährlich. Aber dann würden sie halt etwas kürzer treten. Es war ja nicht so, dass sie am Ende des Monats eine Quote zu erfüllen hatten und eine mindest Anzahl von vernichteten Monstern vorweisen mussten. Was machte er sich da eigentlich vor? Baby und Jagd waren schlicht unvereinbar, aber wenn es jemand schaffen könnte, dann Dean und er. Ja, er wollte Jennys Vater sein. Sam lächelte sie an. Endlich hatte er seine Antwort.
 

Was würde er tun, wenn Sam nicht sein Bruder war? Er wusste es nicht. Auf jeden Fall würde er Sam nichts sagen. Sein Sensibelchen hatte schon genug Lasten zu tragen, da würde er ihm nicht noch eine weitere aufbürden. Würde ein negativ ausfallender DNA-Test irgendwas an seinen Gefühlen oder seinem Verhalten gegenüber Sam ändern? Nein. Sie waren Brüder, egal was irgendein DNA-Test dazu meinte. Warum hatte er den Test überhaupt gemacht? Warum hatte er sich von diesem Dämon überhaupt diese Flause in den Kopf setzen lassen? Keine Ahnung. Wollte er das Testergebnis überhaupt wissen? Natürlich. Schließlich hatte er 439 Mäuse dafür ausgegeben. Warum hatte er so eine Angst vor dem Ergebnis? Es war doch unmöglich, dass Sam und er keine Brüder waren. Er verfluchte diesen Dämon. Er hatte Deans sonst so klarem Verstand in ein Chaos gestürzt. Er parkte auf dem Parkplatz vor dem Labor. Fünf Minuten saß er einfach nur da. Unfähig sich zu rühren. Ihm war übel. Nicht Sams Bruder zu sein war gleich bedeutend damit, alles zu verlieren an was er sein Leben lang geglaubt hatte. Die einzigen Menschen zu verlieren, die ihm wirklich etwas bedeuteten. Moment, wenn sein Vater und Sam nie etwas erfahren würden, dann bestand auch nicht die Gefahr sie zu verlieren, abgesehen davon, dass sein Dad momentan eh abwesend war. Langsam beruhigte sich Dean wieder. Er redete sich ein, dass das Ergebnis dieses Tests nicht sein weiteres Leben beeinflussen würde, dann stieg er endlich aus.
 

Sam hatte Jenny auf den Arm genommen. Er achtete aber tunlichst darauf, dass sie nicht wieder seine Haare zu fassen bekam. Er sollte ihr vielleicht etwas in die Hand geben, was sie beschäftigte, nur was? Er sah sich im Zimmer um. Schließlich setzte er sie wieder aufs Bett und ließ sie mit der Fernbedienung spielen. Auf diese Idee war er gekommen, als er gesehen hatte wie gierig sie auf sein Handy gestarrt hatte, als er es an den Akku angeschlossen hatte. Was konnte er ihr noch geben? Er ging rückwärts aufs Bad zu, damit er sie im Auge behalten konnte. Schließlich wollte er nicht, dass sie vom Bett fiel. Aber Jenny machte keine Anstallten sich weg zu bewegen. Sie war viel zu sehr damit beschäftigt auf den bunten Knöpfen der Fernbedienung herumzudrücken. Im Bad lag noch ein leerer Kleenexkarton. Nicht unbedingt ein Spielzeug, aber Kinder sahen die Welt mit anderen Augen. Jenny würde gewiss etwas damit anzufangen wissen. Als er wieder ins Zimmer kam hatte Jenny aufgehört auf den Knöpfen rumzudrücken und war dazu über gegangen daran herumzukauen. Wenn man bei einem Purzel wie ihr, bei der gerade erst die Milchzähne durchbrachen, überhaupt von kauen sprechen konnte. Er ging zum Bett rüber und es gelang ihm mit Mühe und Not, der Kleinen das improvisierte Kauspielzeug zu entwenden. Gott weiß wer diese Fernbedienung schon alles in der Hand hatte. Ihm wurde ein wenig übel, als er sich vorstellte, wie ein übergewichtiger Truckfahrer, sich bei seinem Zwischenstopp hier, mit der Fernbedienung am Hintern kratzte. Was hatte er sich eigentlich dabei gedacht, sie damit spielen zu lassen? Wenn sie seine Tochter war, würde er ihr vernünftiges Spielzeug besorgen. Er gab ihr nun die leere Kleenexbox. Sie schmiss sie vom Bett. Er hob sie wieder auf. Sie schmiss sie wieder runter. Sam spielte mit, weil sie einfach zu viel Spaß dabei hatte. Dann klingelte sein Handy. Er setzte sich so hin, dass Jenny keine Dummheiten machen konnte und nahm dann das Gespräch entgegen.

„Sam?,“ fragte eine vertraute Männerstimme.

„Caleb?,“ fragte Sam.

„Was ist mit Deans Handy? Ich habe heute bestimmt schon fünf Mal versuch ihn zu erreichen. Er nimmt nicht ab.“

„Er ist auf Recherche für einen neune Job. Wahrscheinlich hat er gerade keine Zeit ans Handy zu gehen. Hey, hast du was von Dad gehört?“

„Nein, aber deswegen rufe ich auch nicht an. Ich habe einen Job für euch.“
 

Er betrat das Gebäude. Irgendwie kam es ihm am Vortag nicht so kalt und steril vor wie jetzt. Er ging zum Schalter an dem diesmal eine etwa 45 jährige Frau saß.

„Kann ich ihnen helfen?,“ fragte sie wie Tina am Tag zuvor.

„Ist Tina zufällig in der Nähe?,“ fragte Dean.

„Nein, Tina hat heute frei. Aber ich kann ihnen auch weiterhelfen.“

„Ich wollte bloß die Testergebnisse abholen. Tina hat gesagt, die müssten heute fertig sein.“

„Name?“

„Dean Hawker.“ Die Frau ging zu einer Ablage in der mehrere Umschläge lagen und kam mit zweien wieder zum Schalter zurück.

„Unterschreiben sie hier.“ Sie hielt ihm zwei Zettel hin, die Dean an Abholscheine aus der Reinigung erinnerten, aber dann erkannte er, dass es sich um den untersten Teil des Formulars handelte das Tina gestern für ihn ausgefüllt hatte. Er unterschrieb. Dann überreichte sie ihm die beiden Umschläge.

„Und das, was da drin steht ist auch für Laien verständlich?,“ fragte er sie.

„Das sollte es, falls sie dennoch Fragen haben sollen, können sie jeder Zeit bei uns anrufen. Die Telefonnummer steht im Briefkopf auf dem Auswertungsbogen.“

„Danke.“

„Gern geschehen.“ Dean verließ das Labor. Auf dem Weg zum Impala steckte er den Umschlag auf dem Jennys und Sams Namen standen in seine Jackentasche. Als er den Wagen erreichte setzte er sich auf die Motorhaube und hielt sich den zweiten Umschlag vor Augen und ließ ihn immer wieder durch seine Finger gleiten. Dean atmete tief durch. Dean, du wirst mit Monstern und Dämonen fertig, dann schaffst du das auch, sagte er zu sich selbst. Schließlich öffnete er mit zittrigen Fingern den Umschlag.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2009-06-04T11:54:01+00:00 04.06.2009 13:54
Also Jenny ist echt zum todknuddeln!
Die ist wirklich zu putzig!
Und außerdem ist sie Dean wirklich verdammt ähnlich!

Jetzt ist es also soweit!
Die Testergebnisse sind da!
Dean ist so ein Idiot: Wieso will er Sam nicht sagen, was bei ihrem Test herausgekommen ist? Als ob Sam ihn dann einfach alleine stehen lassen würde... er ist doch völlig auf ihn angewiesen!

Und jetzt haben die beiden auch noch einen neuen Job...
Na wie das gut gehen soll, mit nem kleinen Kind bei sich?
Der Job ist ja so schon gefährlich genug... und Jenny ist noch zu klein, um sie einfach im Motelzimmer zu lassen!

So, jetzt will ich aber wissen wies weitergeht ;D
Von: abgemeldet
2009-05-27T13:40:58+00:00 27.05.2009 15:40
was bedeutet denn "fickerig" ??! Klingt irgendwie versaut...
Also mich erstaunt jedenfalls wie gut du über diese Babysachen Bescheid weißt! Ich hätte gar nicht gewusst was ich da schreiben soll O.o

Herrgott, was für ein spannendes Ende!!
(und im Hintergrund läuft bei mir auch grade so n mitreißender StarTrek-Soundtrack...O.o)
Jetzt bin ich aber echt gespannt, du spannst uns echt auf die Folter!!

Übrigens muss ich dich nochmal loben wie du es durchziehst die beiden nicht zu sehr OOC zu machen!
Von:  RyouAngel
2009-04-16T15:21:09+00:00 16.04.2009 17:21
Was?!
Das ist ja so gemein an dieser Stelle aufzuhören~
Ein glück das ich weiterlesen kann, aber sonst wäre ich durchgedreht~
Du verstehst es wirklich Spanung aufzubauen!!
*japs*

Deine RyouAngel
Von: abgemeldet
2009-04-11T12:03:21+00:00 11.04.2009 14:03
Wie mies genau da aufzuhören.:D
Aber ich kann ja gleich weiterlesen.^^
Ahaaa, grün ist neuerdings Sams Lieblingsfarbe? Das kommt mir jetzt doch irgendwie verdächtig vor...
Ansonsten beschreibst du das echt alles sehr süß, hast du viel mit Babys zu tun oder magst du sie einfach gerne?:) Man kann sichs einfach sehr gut vorstellen... in dem Alter sind sie echt zum Fressen.^^
lg
Von:  KC8
2009-04-09T10:34:41+00:00 09.04.2009 12:34
Ich habe es endlich geschafft mal weiter zu lesen:).
Da kann ich L_Angel nur zu stimmen, an so einer spannenden Stelle einfach aucfhören, das ist gemeint:)!
Bitte schreib schnell weiter möchte unbedingt wissen was bei
den Tests heraus kommt.
*wink*
KC8
Von:  Fine
2009-04-08T20:33:16+00:00 08.04.2009 22:33
Aber echt jetzt.
Wie kannst du so mitten drin aufhören?
Na jedenfalls war das Kapi wieder ausgesprochen niedlich zu lesen.
Und Sams Vergleich von Jenny und Dean lässt mich so in eine Richtung denken, die eher Dean als Vater vorsieht.
Aber das wird ja alles im Test drinne stehen, nicht wahr?
Und auch, ob Sam und Dean Brüder sind.

Es war jedenfalls toll, dass du so schnell weiter geschrieben hast.
Mach weiter so und bis dann
Fine
XD
Von:  L_Angel
2009-04-08T19:58:00+00:00 08.04.2009 21:58
OMG!!! Wie kannst du nur an so einer spannenden Stelle enden??
Ich hoffe es geht bald weiter!!
Es ist echt süß wie du schreibst was Jenny alles macht, z.B. das kauen an der Fernbedienung oder das Wegkrabbeln, das war soooo sweett!!
Und wie die beiden mit ihr umgehen, besonders Dean...das erwartet man nicht unbedingt von ihm!..XDD
Warte schon sehnsüchtig aufs nächste Kapitel und die Testergebnisse!!°^°

L_Angel°µ°


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