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Zwei Jäger und ein Baby

DxS
von

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Oasis Plains Reloaded oder wehe es gibt wieder Killerinsekten

@all: Ich bemühe mich so schnell weiter hoch zuladen wie es geht. Hab die nächsten Kapitel schon auf dem Rechner. Muss halt überall noch mal für den Feinschliff dran. Ich hoffe, dass das mit dem Hochladen so klappt, dass ich euch ein schönes Geschenk am Ostermontag machen kann.
 

@Fine&L_Angel: Wie Sam es raus findet und wie er darauf reagiert, kommt wahrscheinlich in Kapitel 14 oder 15 und bald darauf passiert dann auch endlich mehr zwischen den beiden.
 

Weich, kuschelig, grün. Mit idealer knuddel Größe. Das war Speedy, die Schildkröte. Das Stofftier nach dem Jenny zielstrebig gegriffen hatte. Den Namen hatte Dean dem Plüschtier verpasst, eben weil Jenny sich so schnell dafür entschieden hatte. Kaum hatten sie den Laden mit etlichen Tüten verlassen, als eben dieses Kuscheltier auch schon mit Babyspucke getauft wurde. Sam nahm es ihr kurz aus der Hand.

„Kann man zum Glück in der Waschmaschine waschen,“ sagte der Jüngere. Der Rücksitz entpuppte sich als geräumiger als vorher angenommen. Alle Tüten fanden dort Platz. Sam hatte sich danach bereit erklärt in dem Imbiss vor dem Babyfachgeschäft was zu Essen zu besorgen während Dean den Kindersitz anbringen sollte.

„Ich weiß Baby, du stehst nicht auf Accessoires, aber glaub mir, es verschandelt dich nicht. Du bist auch weiterhin der Inbegriff von Perfektion und vollkommener Schönheit,“ sagte Dean zu seinem Baby nachdem er den Kindersitz angebracht hatte und streichelte geradezu liebevoll über das Dach des Wagens. Sam kam mit Jenny auf dem Arm und einem süffisanten Grinsen im Gesicht auf Dean zu.

„Weißt du was? Ihr zwei solltet euch mal eine hübsche, kleine Garage nehmen. Da kannst du ihr ungestört deine Liebesbekundungen zusäuseln.“

„Hör nicht auf ihn Baby. Er ist nur neidisch, weil wir uns so gut verstehen und außerdem hat er angst, dass ich dich lieber mag als ihn.“ Dean tätschelte den Kotflügel.

„Als könnte ich nach all den Jahren noch an deiner aufrichtigen Zuneigung zweifeln,“ sagte Sam ironisch und lächelte. Dann reichte er Dean ein in Papier eingewickelten Wrap.

„Was ist das?,“ fragte er Sam.

„Das ist ein Hähnchen – Wrap.“

„Nein, dass ist nur wieder einer deiner Versuche mir Gemüse unterzujubeln.“

„Irgendwo da drin ist auch Hähnchen Fleisch. Außerdem, Vitamine sind nicht schädlich Dean.“ Wie hatte Sam nur annehmen können, dass er erst heute Vater geworden war? Er zog doch schon die ganze Zeit mit einem 27 Jährigen durch die Gegend, der regelmäßig das Verhalten eines fünf Jährigen an den Tag legte. Er verweigerte den Verzehr von Gemüse und sprach mit seinem Auto. Dean sah Sam noch einmal skeptisch an, aß dann aber doch den Wrap, den Sam ihm gebracht hatte. Sam nickte zufrieden und aß seinen eigenen.

„Können wir los, oder möchten du und dein Wagen noch ein wenig alleine sein?,“ fragte er Dean als er aufgegessen hatte.

„Augenblick Sam, sie spricht zu mir. Mein Baby sagt, wenn du versprichst ihr etwas mehr Respekt zu zeigen und ihr niemals einen peinlichen Freizeitparkaufkleber ans Heck zu kleben, dürfen du und dein Mündel gerne weiter mit uns kommen.“

„Richte ihr aus, dass ich ihr für ihr überaus großzügiges Angebot danke und sie bei Bedarf auf eine Runde Benzin einladen werde.“

„Siehst du, Sammy mag dich auch,“ sagte Dean zu seinem Wagen.

„So und jetzt lass mich mal sehen wie du den Kindersitz angebracht hast.“

„Ich wusste nicht, dass die Kindersitzkommission mein Werk erst noch abnehmen muss.“

„Dein Werk ist ordentlich,“ sagte Sam nach einem prüfenden Blick.

„Super, krieg ich jetzt einen goldenen Stern?“

„Nein, aber du kannst einen Babykeks haben wenn du magst. Ich geh noch mal aufs Klo, schnall du sie in der Zwischenzeit an, damit wir aufbrechen können, wenn ich zurück bin.“

„Seit wann gibst du hier die Anweisungen?“

„Okay, dann gehe ich eben aufs Klo und du machst was du willst.“ Sam ging in den Laden.

Dean nahm die Packung Babykekse aus einer der Tüten und gab Jenny einen und nahm sich selber auch einen.

„Die sind gar nicht schlecht. Wenn du später mal Teeparty spielst musst du mich unbedingt einladen,“ sagte er zu der Kleinen. Nachdem er den Keks gegessen hatte, setzte er Jenny in den Kindersitz.

„Dann wollen wir mal,“ sagte er und machte sich daran sie festzuschnallen. Als Sam wieder aus dem Laden kam friemelte der Ältere immer noch an dem Gurt rum.

„Ich fass es nicht. Du kannst ein Gewehr in weniger als einer Minute zusammensetzen und verzweifelst an einem Dreipunktgurt?,“ sagte Sam und konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. Der Ältere warf ihm einen strafenden Blick zu.

„Dann versuch du dein Glück Einstein,“ sagte Dean resignierend und trat zur Seite. Sam beugte sich über seine Tochter und mit einem geschickten Handgriff hatte er den Gurt verschlossen.

„Das hast du doch heimlich geübt,“ sagte Dean und setzte sich schmollend hinters Lenkrad. Sam gab Jenny ihr neues Plüschtier und setzte sich dann neben Dean auf den Beifahrersitz.

„Du bist doch jetzt nicht etwa beleidigt, oder?“ Dean sagte nichts, sondern startete nur den Motor. Das er etwas nicht auf Anhieb hinbekam, hatte ein ganz klein wenig an seinem Ego gekratzt. Sam seufzte, als sie den Parkplatz verließen. Dann öffnete er das Handschuhfach, nahm einen Schokoriegel heraus und hielt ihm Dean hin. Auf dem Gesicht des Älteren deutete sich ein Anflug eines Lächelns an. Dean griff nach dem Schokoriegel. Sammy wusste definitiv, wie er ihn wieder auf seine Seite ziehen konnte. Sam lächelte. Ja, er hatte es jetzt mit zwei Kindern zu tun. Es blieb abzuwarten welches das schwierigere sein würde und im Moment konnte der Jüngere nicht mal sagen wer von den beiden niedlicher war. Jenny, die an ihrem Keks mümmelte oder Dean, der gerade in den Schokoriegel biss.
 

St. Paul 24 Stunden vorher. Bürogebäude der Firma Northern Trents Immobilien.

„Wenn sie denken, dass sie die Zügel jetzt locker lassen können, nur weil mein Vater tot ist haben sie sich geschnitten,“ sagte Carol Trent, Erbin einer der erfolgreichsten Immobilien Firmen in Minnesota, zu Thomas Mitchell, dem Projektleiter der neuesten errichteten Wohnanlage im Viertel Como Park, ein Viertel für Familien der gehobenen Mittelklasse.

„Von Zügel locker lassen kann gar keine Rede sein,“ versicherte Mr. Mitchell.

„Wie kommt es dann, dass sie erst 40% der Häuser in der Wohnanlage in Como Park verkauft haben?,“ wollte Carol Trent wissen.

„Ich weiß nicht, vielleicht sollten wir Winfields Idee noch ein wenig Zeit geben. Es wird schon anschlagen.“

„Winfields Idee eine Familie in einem Musterhaus wohnen zu lassen ist gut, das gebe ich zu. Wenn potentielle Käufer eine Familie im Haus wohnen sehen, können sie es sich besser vorstellen, wie es ist dort zu wohnen. Das ganze wirkt dann nicht so steril. Aber ich finde, es ist noch nicht weit reichend genug.“

„Sie meinen, sie wollen noch eine Familie engagieren?“

„Ja, aber nicht noch eine traditionelle amerikanische Familie. Das ist spießig und veraltet. Wir sollten aus dem vollen schöpfen, so viele unterschiedliche Zielgruppen wie möglich ansprechen und auch versuchen Menschen als Kunden zu gewinnen, die einer Minderheit angehören. Da draußen gibt es einen riesigen Markt, der nur darauf wartet erobert zu werden. Viele Firmen aus erfolgreichen innovativen Wirtschaftszweigen öffnen sich auch für Leute abseits des Mainstreams, zum Beispiel für Schwule und Lesben, Ausländer oder ethnische Minderheiten.“

„Und was wollen sie jetzt, dass ich tue?“

„Besorgen sie mir ein homosexuelles Paar, vorzugsweise mit Kindern und quartieren sie sie in einem der noch leer stehenden Häuser ein. Geben sie ihnen den gleichen Vertrag wie den Stillmanns. Für eine befristete Zeit kostenlose Unterkunft in dem Haus und eine Provision für jedes Haus, dass an eine Partei verkauft wurde, die sich in ihrem Musterhaus umgesehen hat. Sehen sie zu, dass die Anzeige bei den wichtigsten Suchmaschinen weit oben erscheint.“
 

North Platte, Gegenwart
 

„Diese Rippchen taugen nichts,“ sagte Dean und schmiss die Schale in den Abfall. Sie waren gegen 18 Uhr in North Platte erreicht und auch gleich ein nettes Motel gefunden. Dann lief wieder das bekannte Prozedere ab. Dean holte essen und Sam machte das, was Sam eben in der Zwischenzeit immer machte. Dean wusste es nicht.

„Warum hast du dann alle aufgegessen?,“ fragte Sam ihn während er seinen Salat aß.

„Weil ich Hunger hatte.“ Er ging ins Bad um sich die Hände zu waschen.

„Hast du das nicht immer?,“ scherzte Sam.

„Nein, wenn ich schlafe, dann nicht.“ Als er aus dem Bad kam nahm er Jenny auf den Schoss.

„Jetzt bist du dran,“ sagte der Ältere und begann damit die Kleine zu füttern. Als der Jüngere mit dem Essen fertig war setzte er sich mit seinem Laptop aufs Bett.

„Was machst du?,“ fragte Dean ihn.

„Ich werde uns eine angemessene Unterkunft in St. Paul suchen. Der Fall wird uns sicher ein paar Tage beschäftigen,“ meinte Sam und begann mit seiner Suche. Dean fütterte Jenny zu Ende und ließ sie dann ihr Bäuerchen machen.

„Hey Sam! Bärchen oder Erdbeeren?,“ fragte Dean den Jüngeren und hielt ihm die beiden Schlafanzüge hin, die sie Sams Tochter gekauft hatten.

„Nimm den mit den Bärchen,“ meinte Sam.

„Okay. Dann wollen wir dich mal Bett fertig machen,“ sagte Dean und zog die Kleine um.

„Ich habe übrigens über den Fall nachgedacht. Vielleicht ist es der Geist eines Verwandten der Busunglücksopfer,“ sagte Dean und schaffte es gerade eben die Hose des Schlafanzugs über Jennys bewindelten Po zu ziehen.

„Das wäre möglich. Wir werden dass dann übermorgen überprüfen.“

„So, jetzt gibt dein Daddy dir noch einen gute Nacht Kuss und dann wird geschlafen,“ sagte Dean, küsste sie auf die Wange und gab sie dann Sam. Der Jüngere legte seinen Laptop zur Seite und nahm Jenny auf den Arm. Dean setzte sich aufs Bett und blätterte durch eine Tageszeitung, die sie gratis zu ihrem Zimmer bekommen hatten.

„Schlaf schön Kleines,“ sagte Sam und gab ihr einen sanften Kuss auf die Wange. Dann legte er sie in die bereits von ihm liebevoll hergerichtete Kommodenschublade in der schon die Plüschschildkröte auf sie wartete.

„Ich wundere mich, dass sie so wenig schreit,“ sagte Dean.

„Vielleicht hat sie das Stadium schon hinter sich,“ meinte Sam, strich seiner Tochter noch ein Mal über den Kopf und setzte sich dann wieder aufs Bett.

„Jedenfalls scheint sie sich bei uns wohl zu fühlen.“

„Hoffen wir, dass es auch so bleibt,“ sagte Sam mit sorgenvoller Miene.

„Wie heißt es so schön, der Mensch wächst mit seinen Aufgaben. Ich denke, du wirst ein guter Vater Sammy,“ sagte Dean und lächelte.

„Meinst du das ernst?,“ fragte Sam skeptisch.

„Ja und sollte ich mich wiedererwartend irren, wozu gibt es Therapeuten,“ neckte Dean ihn.

„So verkorkst unsere Kindheit war bräuchten wir auch einen.“

„Hey, ich habe mir alle Mühe gegeben es dir so angenehm wie möglich zu machen.“

„Ich weiß. Meine größte Angst ist, dass ich die Fehler die Dad bei uns gemacht hat wiederhole,“ sagte Sam.

„Vielleicht stellst du in den nächsten Jahren fest, dass es manchmal einfach nicht anders geht. Jedenfalls hast du im Gegensatz zu Dad schon mal einen entscheidenden Vorteil.“

„Welchen?“

„Du hast mich, dass kann ich nur immer wieder betonen.“

„Das ist wirklich ein Vorteil.“

„Und vielleicht findest du ja auch noch einen Frau für dich, dann hätte Jenny eine Mutter.“

„Wann soll ich denn in unserem Job und mit einem Kind auch noch Zeit finden auf Brautschau zu gehen?“

„Warte es ab Sammy, das Leben und besonders unser Leben steckt voller Überraschungen.“

„Ich glaube du hattest ein Bier zu viel.“

„Ich hatte nur eins.“

„Was meinst du was Dad zu seiner Enkelin sagen wird?,“ fragte Sam ihn.

„Ich weiß es nicht, aber wahrscheinlich werdet ihr euch wieder streiten und mich in den Wahnsinn treiben, so wie immer.“

„Wir streiten uns nicht immer.“

„Stimmt, ihr seid einfach nur selten mal einer Meinung.“

„Und du bist zu oft seiner Meinung.“

„Es muss sich wohl alles ausgleichen. Ich bin das Yin zu deinem Yang oder andersrum.“

„Dann hoffe ich, dass Jenny von beidem was abbekommt.“

„Und ich brauch noch ein Bier. Willst du auch eins?“

„Ja, danke.“ Dean reichte ihm die Flasche, dann las er weiter in der Zeitung während Sam sich wieder zu seinem Laptop zu wand. Eine halbe Stunde später war Dean mit der Zeitung durch und sah zu Sam herüber, der sich den Schreibblock der in ihrem Zimmer lag genommen hatte und sich nun etwas notierte.

„Hast du endlich ein Motel gefunden?,“ fragte Dean ihn.

„Nein, ich habe was viel besseres gefunden.“

„Ach ja? Was denn?,“ wollte Dean wissen.

„Erinnerst du dich noch an Oasis Plains?“

„Die angelegte Wohnsiedlung in der es vor Killer Insekten nur so wimmelte?“

„Genau. Ich habe hier eine Anzeige gefunden. In St. Paul gibt es eine ähnliche Wohnanlage.“

„Und? Willst du das Limit unserer gefälschten Kreditkarten überziehen und dich da einmieten?,“ fragte Dean. Er wusste nicht worauf Sam hinaus wollte.

„Das ist nicht nötig. In der Anzeige suchen sie jemanden, der für eine Zeit in einem Musterhaus wohnt und ab und zu Interessenten, die mit einem Makler vorbei kommen, das Haus zeigt.“

„Und warum denkst du, dass die dafür jemanden wie uns suchen.“

„Weißt du noch was das Motto von Larry Pikes Firma war?“

„Wie gesagt, ich erinnere mich nur noch an die Killerinsekten, ach ja und natürlich an die Dampf Dusche,“ sagte Dean.

„Okay, dann werde ich deine Erinnerungen mal auffrischen. Das Motto war: Wir akzeptieren Hauseigentümer jeder Rasse, Religion, Hautfarbe oder sexuellen Orientierung. Und wie es der Zufall will scheint das auch bei Northern Trents Immobilien das Motto zu sein, denn sie suchen für diesen Job ein homosexuelles Paar, vorzugsweise mit Kindern.“

„Stopp! Red nicht weiter. Denn wenn du vorhast das vorzuschlagen, was ich denke, dann flippe ich aus,“ sagte Dean und hob abwährend die Hand.

„Komm schon Dean,“ sagte Sam.

„Kommt nicht in Frage Sam. Vergiss es. Ich werde nicht mit dir Pärchen spielen, nur damit wir ne gratis Unterkunft kriegen,“ sagte Dean aufgebracht nachdem Sam ihm die Anzeige vorgelesen hatte.

„Dean, so oft wie man uns für ein Paar hält, könnten wir das doch auch ein Mal zu unserem Vorteil nutzen,“ versuchte Sam ihn zu überreden.

„Ich habe nein gesagt,“ bekräftigte der Ältere seine Meinung. Plötzlich schrie Jenny. Sam nahm sie hoch und wiegte sie in seinen Armen, so wie es in einem der Babyratgeber beschrieben wurde.

„Willst du das sie Seekrank wird?,“ fragte Dean und nahm sie ihm. Bei Sam hatte sich nur die Lautstärke verändert, bei Dean beruhigte sie sich langsam. Sam fragte sich wie sein Bruder das anstellte.

„Du bleibst also stur bei einem nein?,“ fragte Sam ihn noch einmal.

„Ja, ich werde diesen Leuten nicht vorlügen das wir eine Beziehung haben.“ Er gab dem Jüngeren seine Tochter wieder.

„Dean, wir belügen doch eh schon so gut wie jeden. Ich verstehe nicht, wo dein Problem ist.“

„Mein Problem ist, dass es falsch ist,“ sagte Dean, klang aber nicht sonderlich überzeugend.

„Bist du nicht schon zu Alt um noch Prinzipien zu entwickeln? Schau, es wäre so doch viel angenehmer für uns alle. Kannst du bitte über deinen Schatten springen, für Jenny und mich?“ Beide schienen synchron ihren Welpenblick aufzusetzen. Dean schluckte. Einem Wendigo gegenüberstehend war er standhaft geblieben, aber gegen diesen Doppelschlag war er machtlos. Dieser Blick sollte verboten werden. Dean seufzte.

„Na gut. Aber wenn ich da nur ein Insekt sehe bin ich weg.“ Sams Hundeblick wich einem widerlich zufriedenem Siegerlächeln. Worauf hatte er sich da nur eingelassen?



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Akikou_Tsukishima
2011-09-24T09:30:53+00:00 24.09.2011 11:30
Echt genial wie dean mit seinem auto redet^^ und das sie sich jetzt echt als schwules paar ausgeben finde ich noch geiler;-) ich meine die sache mit dem schwulen kellner war ja schon genial;-) aber das ist der hammer
Von: abgemeldet
2009-06-04T12:23:22+00:00 04.06.2009 14:23
Das war bisher mein Lieblingskapitel!
Es war so witzig =)
Dean und sein Baby *lach*
Er redet dem Auto ein, dass ein Kindersitz nicht seinem Image schadet =) Ist das genial!
Und Sam geht voll drauf ein =)
Als Zeichen der Zuneigung will Sam dem Impala mal ne Runde Benzin spendieren *fg* Mich hats kaum noch auf dem Stuhl gehalten vor Lachen =)

Sam hat eben doch schon Erfahrung in der Erziehung von Kindern... Dean benimmt sich in 60% aller Fälle nämlich wirklich wie ein sturer 5 jähriger Junge!
Und wie man sieht wirken die Erziehungsmaßnahmen von Sam ja... -> Dean isst seinen Wrap! *g*

Anscheinend gibt es wirklich ein Thema (neben dem Impala) mit dem man Dean in den Wahnsinn treiben kann: Wenn man ihn als schwul hinstellt =)
Selbst wenn es nur vorübergehend ist, und eine kostenlose Unterkunft zu bekommen!
Tja, man muss eben opfer bringen und gegen die geballte Macht von ZWEI hundeblicken kommt nicht mal so ein gestandener Mann wie Dean an ;D

das wird bestimmt lustig!
Ich freu mich schon drauf!
Von: abgemeldet
2009-05-27T14:06:06+00:00 27.05.2009 16:06
Und wieder ist die letzte Frage nur zu berechtigt.
Aber wie haben sie denn jetzt das ganze Zeug in die arme Karre geschafft??!

Hoffendlich gibts da wenigsten keine BigBrothermässigen Kameras und die zwei müssen die ganze Zeit Homopärchen spielen.
(fänd ich zwar lustig, aber für die zwei wärs uncool XD)
Von:  RyouAngel
2009-04-17T07:41:48+00:00 17.04.2009 09:41
Die Idee ist genial!
*lach*
Und der Name der Schildkröte ist auch süß, auch wenn es unsinnig ist~
Ich bin mal gespannt wer von beiden die "Mutter" spielen wird, wobei ich ja schon meinen Favoriten habe XD

Bis zum nächsten Kap

RyouAngel
Von: abgemeldet
2009-04-13T12:41:45+00:00 13.04.2009 14:41
Bwahahaha.^^
Sam und Dean spielen Pärchen. Ich muss sagen, mir gefällt die Idee. Nur, dass sie sich nicht zu sehr daran gewöhnen... doch natürlich will ich das.XD
Und dann noch mit Baby, ist doch perfekt. Sie sind ja schon halber ne Familie. Ich mochte die Insektenfolge, also find ich gut, dass du nen Bezug herstellst.;)
Und sonst auch wieder ein klasse Kapitel.
Dean ist so schön typisch Dean und ich kann ihn so gut verstehen.^^
lg
Von:  Fine
2009-04-11T10:42:50+00:00 11.04.2009 12:42
Ui, ja, worauf hat er sich da nur eingelassen?!
Na ja, jedenfalls scheint so geklärt zu sein, wo sie die Zeit über wohnen werden.
Was für ein Zufall, dass sie diesen Artikel entdeckt haben, nicht? *grins*
Okay, ich werde mal schnell weiter lesen.
Bis dann
Fine
Von:  L_Angel
2009-04-10T18:23:26+00:00 10.04.2009 20:23
Tja, den Doppelten-Welpenblick hat Dean keine Chance!!
Die Beiden spielen ein Paar? Na wenn da nicht mehr draus wird, hoffe ich zumindest!!!
*Beiden die Daumen drück*
Schreib bitte schnell weiter, kann es kaum erwarten mehr von den beiden...hm dreien zu hören!!!!

L_Angel^^
Von:  540930
2009-04-10T18:12:09+00:00 10.04.2009 20:12
Hallo,
ich habe deine Geschichte gerade entdeckt. Meine Gratulation. Deine FF ist dir sehr gut gelungen. Ich freue mich schon sehr auf das nächste Kapitel. Hoffentlich treten die beiden schon bald als Paar auf. Das wird sicher lustig.

bye,

540930


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