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Schuld & Sühne

von

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Kapitel 35 - Intermezzo I

A/N: Dieses Kapitel ist nur ein Intermezzo, was etwa soviel heissen will, dass es eher kurz ist und dass ein Kapitel ist, welches nicht Katos POV folgt, sondern Belials. Ich weiss, es ist eher ungewöhnlich so etwas einzubauen, aber ich liebe den Chara des verrückten Hutmachers nun mal einfach und ich wollte dieses Intermezzo so schreiben *allmächtiges Autorenlachen*
 

~~~
 

Schmerz.
 

Sie hatte schon lange nicht mehr so grossen Schmerz gefühlt.

Er war nicht nur physischer Natur, sondern auch psychischer…
 

Man hatte sie verraten! Gerade sie, den verrückten Hutmacher! Den korruptesten unter allen Dämonen…

War nicht normalerweise sie dafür bekannt alles und jeden zu hintergehen, nachdem es seinen Dienst erfüllt hatte…
 

Es fiel ihr schwer zu atmen. Sie konnte sich nicht mal mehr bewegen.
 

Luzifers Zorn war unermesslich gewesen, nachdem sie zurückgekehrt und das Haustier nicht vorgefunden hatten. Die Kette, welche sie noch selbst angebracht hatte, war einfach aus dem Boden gerissen worden…

Für einen Moment hatte sie einen Anflug von Besorgnis empfunden. Wenn etwas derart Mächtiges hier eingedrungen war, dass es ihren magischen Spruch so leicht hatte brechen können, war es dem Märzhasen nicht gut ergangen…
 

Der Gedanke liess wieder Zorn in ihr aufsteigen. Man hatte sie hintergangen. In die Falle gelockt… und sie war tatsächlich darauf hereingefallen!
 

Das einmal gefaltete und so unschuldig wirkende Blatt Papier hatte auf dem Sessel gelegen, in dem sie selbst zuvor noch gesessen hatte. Der Inhalt war an sie gerichtet und in der kunstvoll geschwungenen Schrift des Märzhasen verfasst.
 

„Verehrter Hutmacher,
 

Ihr habt gewiss schon meine und die Abwesenheit des Sklaven bemerkt. Doch macht Euch keine Gedanken deswegen, ich werde mir persönlich die Mühe machen, ihn den Nephilim zu übereignen. Wenn Ihr Euch jetzt fragt, woher mein plötzlicher Sinneswandel kommt, so kann ich euch mit besten Gewissen mitteilen, dass es nie einen Unbestand in der Ausrichtung meiner Denkart gab, sondern dass sie seit jeher dieselbe ist…“
 

Eine Gänsehaut hatte sie überfallen, als Luzifer ihr den Brief aus den Händen genommen hatte. Er hatte ihn nicht mal lesen müssen, um zu wissen was drin stand…
 

Was danach geschehen war, daran erinnerte sie sich nur noch dunkel. Luzifer war wütend geworden… obwohl das Wort „wütend“ nicht mal annähernd an das Ausmass des teuflischen Zornes heranreichte, der ihr in diesem Moment entgegen geschlagen hatte.

Sie hatte ihn wirklich noch nie so ausser sich erlebt. Luzifer war normalerweise eine kühle, kalkulierende Persönlichkeit, doch das was dann geschehen war, hatte all ihre Erwartungen übertroffen. Denn er hatte etwas getan, was sie sich einerseits seit Jahrhunderten erhofft und andererseits genauso gefürchtet hatte…
 

„Ich habe euch betrogen, Belial … und das tausend Jahre lang, ohne dass Euer schlauer Geist, den ihr dem meinen doch stets als so überlegen betrachtetet habt, es bemerkt hätte.

Nun müsst Ihr die Konsequenzen Eures bornierten Handelns tragen.

Ich bin überzeugt, Euer angebeteter Meister wird alles andere als amüsiert sein, denn schliesslich gilt dieses ganze Unterfangen ihm und nicht Euch, hochmütige Herrin. Wobei mir einfällt, dass man diesbezüglich den Christen tatsächlich ein Zugeständnis machen muss ‚Hochmut kommt vor dem Fall’. Dies hier ist der eure, Belial!“
 

Die Schmerzen während die Schläge und Tritte auf sie hernieder hagelten hatte sie kaum wahrgenommen, eher war ihr ein anderer Gedanke nicht mehr aus dem Kopf gegangen.

‚Es geht hier gar nicht um mich…’
 

Luzifer tat das nicht mit Hintergedanken, sondern schlicht weil sie versagt hatte. Und dabei hatte sie sich doch geschworen, ihn niemals zu enttäuschen, zumindest nicht auf politischer Ebene. Sie war wirklich loyal, sie sah ihn wirklich als den absoluten Herrscher über die Hölle an…. Und nun hatte sie seine Autorität untergraben, ohne es wirklich zu wollen!
 

Das war nicht geplant gewesen, das hatte sie nie gewollt!
 

Mochte er sie für ihre sexuellen Eskapaden verachten und als wertlos ansehen, doch politisch war sie seine rechte Hand und wollte es auch bis in alle Ewigkeit bleiben… doch nun war ihr ein Fehler unterlaufen, ein Fehler den weder Luzifer noch sie selbst sich je verzeihen würde.
 

„Ich kehre nun voll Freude und Erwartung zu meinesgleichen zurück, um meinen Sieg über Euch zu zelebrieren. Dabei werde ich den Sklaven natürlich nicht aussen vor lassen. Er ist zwar, wie ich bereits anmerkte, nicht wirklich Gegenstand dieser Auseinandersetzung, trotzdem wird er wohl mehr als jeder andere ihre Auswirkungen zu spüren bekommen…“
 

Viele verschiedene Gefühle stürmten auf sie ein. Nicht nur weil der Teufel sie gerade gegen eine Wand geschmettert hatte, sondern weil sie sich verraten fühlte… weil sie sich zum ersten Mal in ihrer gesamten Existenz verraten fühlte.

Sie hatte es nicht kommen sehen. Für einmal war nicht sie der Manipulator gewesen, sondern der Manipulierte. Es war ein grauenhaftes Gefühl der Machtlosigkeit!
 

Zudem hatte ihr Mangel an Weitsicht nun auch noch Auswirkungen auf das einzige Wesen im ganzen Universum, das sie liebte. Es war nicht fair!

Und sie fühlte sich, als würde sie diese Strafe verdienen. Luzifer tat richtig daran, sie zu bestrafen, denn sie fühlte sich schuldig. Sie hatte versagt…
 

„Nun gehabt Euch wohl und vergesst meinen Namen nicht, denn er wird Euch bis ans Ende der Ewigkeit heimsuchen…
 

Roderis, Euer Märzhase“[1]
 

Neben der Signatur war ein rosa Kussmund. Es war das Letzte, was Belial vor ihrem inneren Auge sah, bevor ein harter Schlag auf den Kopf sie endgültig ins Reich der Träume abgleiten liess.
 

~~~
 

„Aufwachen, mein Schmetterling“
 

Die Stimme drang wie durch einen dichten Nebel zu ihr. Belial gab ein unterdrücktes Stöhnen von sich und versuchte mühsam die Augen zu öffnen.

Der verschwommene Umriss einer Person beugte sich über sie und strich sanft über ihr Gesicht. Sie versuchte die Hand loszuwerden, musste aber feststellen, dass sich das schwieriger gestaltete als erwartet. Ihr Körper reagierte schlicht und ergreifend nicht auf den Wunsch ihres Geistes, verweigerte den Dienst.
 

Belial presste die Lippen auf einander, um nicht einen verzweifelten Laut von sich zu geben. Was war los?! Sie sah kaum etwas und bewegen konnte sie sich auch nicht!

Und dann brach die Erinnerung plötzlich über sie herein… Der Märzhase ein Verräter, das entführte Haustier und Luzifers unermesslicher Zorn.
 

Sie konnte nicht mehr verhindern dass ein unterdrücktes Seufzen ihren Lippen entkam.

Oh, wie hatte das bloss passieren können?! Ein Gefühl von unglaublicher Bedrücktheit und Kummer legte sich auf ihr Herz. Es schloss sich darum wie eine eiskalte Klaue. Noch nie in ihrer ganzen Existenz hatte sie sich derart wertlos gefühlt. Noch nie war ihr ihr Name so treffend erschienen.

Ein Kloss hatte sich in ihrem Hals gebildet. Sie fühlte, er wollte losbrechen. Und schliesslich löste er sich in einem Schluchzen aus ihrer Kehle.
 

Die Hand strich nun ganz ungeniert über ihre Wange als wolle sie sie trösten.

„Nicht weinen, Schmetterling… wenn du weinst, bringst du all meine Pläne durcheinander.“
 

Belial nahm die Stimme nun deutlicher wahr als zuvor. Doch eigentlich war ihr schon vorher klar gewesen, dass es eigentlich nur Einen gab, der es sich herausnehmen würde, sie auf eine solche Weise zu berühren.

Sie brachte ein mühsames „Ver-schwinde“ über die Lippen, doch die Hand hörte nicht auf über ihr Haar und Gesicht zu streichen.

„Luzifer muss wirklich sehr wütend gewesen sein, wenn er dich wegen dieses wertlosen Haustieres so zurichtet.“
 

Ihre Sicht hatte sich noch immer nicht geklärt, aber Belial nahm mittlerweile auch nicht mehr an, dass sich das so schnell legen würde. Es musste wohl der Schlag auf den Kopf gewesen sein, der für diese momentane Blindheit verantwortlich war.

„Da-rum geht es d-och gar ni-cht.“ Sie hörte ihre eigenen Worte in ihren Ohren widerhallen und fand, dass ihre Stimme grauenhaft klang. So weinerlich, so schwach…

Trotzdem musste sie es klarstellen. „I-ch ha-be ver-sagt!“
 

Die Hand hielt nun plötzlich inne und entfernte sich. Sie hörte Stoff rauschen und dann lange Zeit nichts mehr. Dann jedoch meldete sich die Stimme erneut zu Wort und klang diesmal selbst etwas belegt. „Warum tust du das? Warum liebst du ihn so dermaßen? Er gibt dir rein gar nichts… und schau in was für eine Lage er dich wieder gebracht hat, wenn jemand anderes als ich gekommen wäre, würdest du jetzt in nicht auszumalender Gefahr schweben.“
 

Belial antwortete vorerst nichts. Die meisten Leute verstanden es sowieso nicht, wenn sie versuchte es in Worte zu fassen.
 

„Vielleicht gerade deswegen…“ entgegnete sie schließlich.
 

Der Besitzer der Hand seufzte. „Dann macht es dem großen Hutmacher, Herr über alle Intrigen und Puppenspieler der Verdammten, rein gar nichts aus, hier so absolut wehrlos auf dem dreckigen Fußboden zu liegen und der Gnade eines jeden ausgeliefert zu sein, der den Raum betritt, nur weil dein Angebeteter entschieden hat dir sämtlich Sinne aus dem Leib zu prügeln?
 

Sie schwieg, doch ihr Gegenüber schien von der Stille nur noch mehr in Erregung versetzt zu werden. „Warum antwortest du nicht?! Ist deine Sünde nicht der Hochmut? Warum beschämt es dich nicht, wenn er so etwas tut?!“
 

Resignation ließ sie tief einatmen. Nein, er verstand es nicht. Er verstand es nicht, obwohl er Lust seine Leidenschaft und Trieb sein Spezialgebiet nannte.

Sie schloss die Augen. „Hochmut war mein Fall… Damals wie heute. Ich hätte erkennen müssen…“ Der Satz blieb offen und erneut kehrte Stille ein.
 

Ihr Gegenüber schüttelte den Kopf. Belial konnte es zwar nicht sehen, aber das wiederholte Stoffrascheln war ein eindeutiges Zeichen dafür. „Soll ich dich zurück in dein Reich bringen? Oder willst du hier lieber noch etwas herumliegen?“

Anstatt zu antworten, unternahm sie einen erfolglosen Versuch sich aufzurichten. Die Person seufzte. „Warte, ich trage dich…“ Und bevor Belial etwas dagegen einwenden konnte, hatten sich ein paar starke Arme unter ihren Körper geschoben und sie hochgehoben.
 

„Warum tust du das?“

Sie waren erst ein paar Schritte gegangen, doch die Frage ließ die andere Person innehalten. Wahrscheinlich schaute sie sie jetzt an, aber Belial konnte sowieso nichts sehen.

„Das weißt du doch…“

„Nein, tu ich nicht. Sag es mir!“

Ein erneutes Seufzen war zu vernehmen. „Weil ich dich liebe. Ich tue es, weil ich dich liebe.“
 

Belial gab ein abschätziges Geräusch von sich. „Wenn du mich wirklich lieben würdest, hättest du mich damals sterben lassen[2].“

Nun klang die andere Person belustigt. „Trägst du mir das immer noch nach? Glaub ja nicht, dass ich einfach so aufgeben werde…“

„Aufgeben? Würde das nicht voraussetzen, dass du mal gekämpft hast? Ich hab nie etwas davon bemerkt…“ Ihr Tonfall war irgendwo zwischen herablassend und gelangweilt angesiedelt.

„Spar dir deinen Spott, meine Liebe. Immerhin bin ich es, der dich gerade rettet.“

„Ich verzichte liebend gern auf diese Rettung, Asmodeus. Immerhin habe ich nie darum gebeten!“ Ihre Antwort war blitzschnell gekommen.
 

„So? Würde es denn eher deinen Präferenzen entsprechen, wenn ich dich hier liegenlasse?“

Erst antwortete sie nichts, dann jedoch kam die knappe Entgegnung: „Ja“
 

Der Marquis starrte sie entgeistert an. Belial konnte es nicht sehen, aber sie fühlte das Brennen seiner Blicke auf ihrer Haut. Dann plötzlich ließ er von ihr ab und ihr bewegungsunfähiger Körper knallte fast ungebremst auf den Boden.
 

„Ich verstehe dich einfach nicht, Schmetterling.“ In seiner Stimme schwang nun ganz klar Enttäuschung mit. „Ich bin nett zu dir, beschütze und rette dich, trotzdem verschmähst du mich, bist meiner Gegenwart sogar zuwider… Und er? Was tut er?! Tritt und bestraft dich für Vergehen, für die du nichts kannst. Behandelt sich wie Dreck, ignoriert deine Schönheit und Grazie!“ Asmodeus klang nun ganz eindeutig sehr aufgebracht.
 

„Ich will niemandem etwas schuldig sein. Ganz besonders nicht dir.“ Die Antwort war sehr leise gewesen, trotzdem hatte der Marquis sie vernommen.

„Du willst mir nichts schuldig sein?! Du schuldest mir schon dein Leben, süßer Schmetterling…“ Irgendetwas Bedrohliches lag in dieser Aussage. Belial befand, dass sie vielleicht schon wieder einen Fehler gemacht hatte den Gutwillen Asmodeus nicht für sich auszunutzen und sich ins Wunderland zurückbringen zu lassen. Sie seufzte und schloss die Augen.
 

Ein erneuter Fehler, der bestraft werden musste…
 

„Vielleicht sollte ich es so machen wie er. Dich mit Gewalt nehmen, dann würdest du mich vielleicht endlich bemerken.“ Auch wenn die Stimme giftig klang, so war die Aussage rhetorischer Natur. Belial wusste, dass Asmodeus es nie wagen würde, sich mit Gewalt ihrer zu bemächtigen. Dafür liebte er sie zu sehr…

Ein bitteres Lächeln schlich sich auf ihr Gesicht. Was für eine Ironie.
 

„Du solltest es wirklich tun…“
 

Absolute Stille kehrte zwischen den beiden ein. Sie wusste, dass sie gerade geschafft hatte, den Marquis zu schockieren.
 

Dann erklang ein heiseres Lachen. „Du bist wirklich verrückt, total von Sinnen!“

Sie konnte fühlen, wie er sich zu ihr herunter beugte und die Hände neben ihrem Kopf abstützte. „Ich werde es tun, Weib! Glaub ja nicht, dass ich mich noch weiter von deinen Spielchen hinters Licht führen lasse! Diesmal hast du es zu weit getrieben… ich wollte dir helfen… „ Die Stimme hatte nun eindeutig etwas Verzweifeltes.
 

Doch Belial nickte nur leicht. „Tu es!“
 

Die Hände glitten zitternd ihrem Hals entlang nach unten und öffneten den ersten Knopf.

„Ich liebe dich, Schmetterling“ Die Stimme klang mindestens genauso erschüttert wie sich die Finger anfühlten.
 

‚Und ich verachte dich!’ Sie sprach es nicht aus, sie wollte ihn ja nicht verscheuchen.
 


 

TBC
 

A/N: Tja, das war das Intermezzo, ein kurzer Einblick in Belis Schicksal
 


 

[1] Ich muss zugeben, dass ich bei der Namensgebung nicht wirklich kreativ war, denn ich hab wieder mal nur geklaut. „Roderis“ ist nämlich der Name eines Weilers, welcher zu einem Kaff gehört, das ganz bei mir ganz in der Nähe (sprich am Ende der Welt) liegt. Wenn also jemand aus Roderis, diese FF liest (oder alternativ weiss, wo es liegt) dann soll sich die Person bei mir melden, ich lad sie dann mal auf nen Kaffee ein*lach*

[2] Im Manga wollte Beli sich doch für Luzi opfern, doch Asmo hat sie gegen ihren Willen gerettet.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  thoco
2009-12-23T22:17:48+00:00 23.12.2009 23:17
ich glaube eins oder vielleicht das beste kapitel bisher~
*_________________*
die sichtweise is echt toll~
*schnurr*
und vom chara wirklich schön durchzogen~
könnte von mir aus so weiter gehen~
Von:  dark-butterfly
2009-09-07T21:15:56+00:00 07.09.2009 23:15


Wie gewählt sich das Bunny sich ausdrücken kann XD
Das Kapitel aus der Sicht von Belial zu lesen war wirklich toll
und ich musste wieder mal feststellen, wie jedes mal eigendlich,
wie genial dein Schreibstil in der FF ist ^^.

Das Luzi nen Wutanfall bekommt war klar...
du hast es auch geschaft das es wirklich irgendwie von Anfang
bis Ende der Hutmacher war, also wie er... ähm sie, naja egal,
denkt, dass hat mir wirklich super gefallen.

Und ja, jetzt platze ich fast vor Neugierde was den mit Kato ist,
wie er da wohl wieder raus kommt, tja...
Ich bin wirklich gespannt! Sehr!... SEHR! >__<
okay... ich kann auch direkt betteln >schreib schnell weiter! bitöööö<

Ha, es hat sich gelohnt wach zu bleiben *smile*

LG d-b


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