Zum Inhalt der Seite

Lost Angel - Die Flügel wachsen wieder

Fortsetzung von 'Lost Angel'
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Familienidylle

Lost Angel – Die Flügel wachsen wieder
 

Kapitel 2 – Familienidylle
 

Jesko's PoV
 

Das er mich doch so einfach auf der Couch sitzen ließ. Das hätte er noch vor ein

paar Monaten nicht gemacht. Da konnte er doch kaum von meiner Seite weichen.
 

Nachdem ich Pio getötet hatte wurde er richtig anhänglich. Keine Sekunde wich er

mehr von meiner Seite. Die Angst war ihm manchmal buchstäblich ins Gesicht

geschrieben.
 

Die anderen Werwölfe hatten es gespürt, dass er sich verändert hatte. Nicht nur,

dass er für einen Tag ein Mensch war, auch das Blut, das er jetzt in sich hatte,

konnten sie spüren. Wahrscheinlich überdeutlich.
 

Wütend hatten sie ihn manchmal an geknurrt. Wie, als ob er ein Monster wäre.

Aber für sie war er das wohl sogar. Von Anfang an. Behandelt hatten sie ihn

schon fast so, wie sein Clan jahrelang – und wohl jetzt auch noch – mit den

Werwölfen umsprangen.
 

Ich ließ den Kopf in den Nacken fallen und breitete die Arme auf der Rückenlehne

aus. Manchmal saß er abends, wenn der Kleine schon im Bett war, auf meinem

Schoss, wenn ich es mir so auf dem Sofa bequem machte. Da war er es dann, den es

nicht interessierte, dass Felix uns vielleicht hören könnte. Nur das er nie

wirklich weit ging. Ein bisschen rumknutschen und fummeln. Weiter ging er nicht.

Fast so, als ob er es sich nicht trauen würde.
 

Ein Seufzen verließ meine Kehle. Bisschen miteinander rummachen wäre doch

wirklich einmal wieder schön. So wie am Anfang. Da, wo er mich eigentlich nur

für seine Spielchen ausnutzen wollte. Irgendwie war das damals schon schön.
 

Dass das auch gerade einmal fünf Monate her war konnte ich schon fast gar nicht

fassen. Eigentlich war es gar nicht lange, aber für mich wirkte es lang genug.

In dieser Zeit hatten wir von einander gelernt. Er von mir wirklich glücklich zu

sein und umgekehrt hatte er mir alles in Sachen Verwöhnen und Sex beigebracht.
 

Ich schloss für einen Moment die Augen. Da hörte ich aber auch schon, wie jemand

die Tür öffnete.
 

„Wart' einen Moment, Felix“, hörte ich Jemil sagen und wie er durch den Raum

wuselte. Ich hob leicht wieder ein Lid und sah noch, wie der Vampir den Vorhang

zuzog.
 

Noch im selben Moment stürzte sich der kleine Hybride auf mich.
 

„Hey, nicht da!“, kicherte ich, als der Jüngere auf einmal anfing mich zu

kitzeln. Ich konnte mich vor lachen nicht mehr einkriegen, bis Jemil Felix am

Kragen von mir herunter zog.
 

„Die Stelle gehört mir!“, meinte er und zog die Augen zu Schlitzen zusammen.

Fragend blickte mich der Kleine an. „Stimmt das?“
 

Ich nickte nur. Immerhin wusste ich auch, wo Felix seine Finger hatte und das

gehörte wirklich Jemil. Sonst würde ich da aber auch niemanden ranlassen. Dafür

war einfach der Vampir zuständig.
 

Da ließ dieser den Kleinen aber auch schon wieder los, setzte sich neben mich

und kuschelte sich auch sofort an mich. Das ging aber nicht lange, da sich schon

Felix zwischen uns drückte.
 

„Was machen wir heute?“, fragte er und sah immer wieder zwischen mir und Jemil

hin und her.
 

„Satôbi wollte eigentlich mit Venanzia vorbei kommen“, erwiderte der Blonde da

schon und schob Felix etwas mehr auf meinen Schoss, so das er sich wieder an

mich lehnen konnte. Wir könnten so fast wie eine kleine, glückliche Familie

wirken. Wenn Jemil vielleicht etwas mehr, wie ein Mädchen aussehen würde. Da er

schon so hübsch war, wie es der kleine Hybrid sagte und der ihn auch noch

manchmal Mama nannte. Er wäre doch eigentlich sicher auch eine schöne, junge

Frau.
 

„Ich hab von Anfang an gesagt, wir müssen uns einen Fernseher anschaffen“,

meinte ich da auf einmal. Das war doch wirklich eines der Dinge, die wir nicht

hatten. „Kommt doch ohnehin nie was Anständiges“, murrte da aber schon Jemil

neben mir und schmiegte sich noch etwas an mich. Genauso auch Felix. Irgendwie

fühlte ich mich auf einmal richtig eingeengt.
 

„Mädels?“, fragte ich, als es mir irgendwie so vorkam, als ob sie beide

eingeschlafen wären. Sonst passierte das ja eigentlich nur abends und dann

nickte auch eigentlich nur Jemil neben mir ein. Der kleine Hybrid hätte

wahrscheinlich Energie bis in die späte Nacht hinein, wenn er nicht ins Bett

müsste.
 

Mir entfuhr ein kurzes Auflachen. Felix auf meinem Schoss und Jemil an meine

Schultern gelehnt. Beide waren wohl in die süßesten Träume versunken. So ganz

hatten sie sich da dann trotzdem noch nicht daran gewöhnt tagsüber wach zu sein.

Dabei hätte ich eigentlich gedacht, dass es schon längst so wäre.
 

Ich strich dem Vampir leicht über die Wange. Nachts wälzte er sich immer

stundenlang im Bett nur hin und her. Wenn ich ihn wohl nicht in den Arm nehmen

würde, dann käme er nie zur Ruhe.
 

Und jetzt schlief er sogar einmal richtig friedlich. Meine süße, kleine

Fledermaus. Behutsam schob ich den Hybriden von meinem Schoss und auch Jemil

konnte ich – ohne das er aufwachte – auf die Couch legen, bevor ich aufstand.

Für mich wäre es wohl schon etwas unbequem geworden.
 

Da erfüllte aber schon das Geräusch der Türglocke die Wohnung. Ich wendete mich

noch kurz zu den beiden Schlafenden. Scheinbar hatte es sie nicht geweckt. So

marschierte ich geradewegs zur Tür.
 

Das waren ohnehin nur Satôbi und Venanzia. Wer sollte uns aber auch sonst

besuchen? Jemil war es zu gefährlich, sich mit jemanden anzufreunden. Dem hatte

ich mich aber schon einige Male widersetzt. Mit dem Mädchen, das auf dem Markt

Gemüse und Obst verkaufte, unterhielt ich mich liebend gerne. Meistens bekam er

das nicht mit.
 

Doch gerade als ich die Wohnungstür öffnete kam mir dieser eine Moment wieder in

den Sinn. Wie sich Venanzias Zähne in Jemils Hals vergruben. Er hatte ihr

erlaubt etwas von seinem Blut zu trinken – so wie er es Felix auch erlauben

wollte. Seit dem konnte sie auch das Tageslicht genießen. Bei ihr hatte er auch

keinen Moment gezögert, es ihr zu erlauben, wohingegen er bei dem kleinen Felix

fast schon ein Drama daraus machte.
 

„Hi, Sa...“ Mir stockte der Atem. Das war nicht der Werwolf und seine Hybrid-

Freundin, die da vor mir stand. Keiner von beiden. Eine Gestalt in einem langen,

schwarzen Mantel gehüllt befand sich da vor mir. Die Kapuze tief ins Gesicht

gezogen, sodass ich nicht einmal erkennen konnte, ob die Person eine Frau oder

ein Mann war.
 

Da streckte die Gestalt aber schon die Hand nach mir aus, von der sie aber erst

einen ebenso tiefschwarzen Handschuh abnahm. Sie berührte meinen Hals. Lange

Fingernägel streiften meine Haut. Ein Vampir. Da war ich mir sicher.
 

„Du bist es. Derjenige, den er liebt“, flüsterte eine hohe Frauenstimmen. Mit

einem leichten Schwung fiel die Kapuze zurück und es offenbarte sich, was ich

gedacht hatte. Das Mädchen, das vor mir stand, hob leicht die Oberlippe. Die

scharfen Eckzähne fielen wir zuerst ins Auge. Die mussten tödlich sein.
 

Erst dann bemerkte ich es. Ihre Augen waren weiß. So, als ob sie blind wäre. Und

so wirkte sie auch. Als würde sie mich gar nicht sehen.
 

Ihre dünnen Finger glitten an meinem Hals hinunter. Bis zu meiner Brust und

drückte dort leicht dagegen. Für einen Augenblick hielt ich die Luft an. „Ja, du

bist es. Der Werwolf den Jemil liebt.“
 

Woher wusste sie das nur? Und woher kannte sie Jemil?
 

„Wer bist du?“, fragte ich, als sie ihre Hand sinken ließ. „Oh, wie unhöflich

von mir.“ - Sie deutete einen Verbeugung an. - „Mein Name ist Talinda und wie

ich meine kennst du meinen Halbbruder.“
 

„Jemil?“, fragte ich verwirrt. Die Schwarzhaarige nickte langsam. „Genau den.“

Ein leichtes Lächeln zeichnete sich auf ihren Lippen ab. Wieder blitzten für

einen Augenblick ihre Eckzähne auf.
 

„Kann ich rein kommen?“, fragte sie da auf einmal und trat ein ohne auf meine

Antwort zu warten. Ich wirbelte nur herum. Als ob sie sehen könnte, bewegte sie

sich durch den Flur.
 

„Schön habt ihr es hier“, meinte sie da auf einmal. War sie vielleicht doch

nicht blind und ich hatte es nur eingebildet, dass ihre Augen leer waren.
 

Da drehte sie sich aber schon wieder zu mir herum und dieses Mal sah ich es ganz

deutlich. Sie konnte sicherlich nichts sehen.
 

Langsam kam Talinda wieder auf mich zu. Zaghaft hob sie die Hände und berührte

dieses Mal meine beiden Wangen.
 

„Du bist hübsch. Da hatte mein kleiner Bruder ja einen guten Geschmack.“ Etwas

nervös sah ich mich bei ihren Worten um. „Ja, du bist wirklich ein hübscher

Werwolf.“
 

Bei vielen anderen Vampiren hatte ich immer einen herablassenden Unterton in der

Stimme gehört, wenn sie auch nur den Namen meiner Rasse aussprachen. Bei ihr kam

mir das aber nicht so vor. Sie sprach so, als ob wir für sie genau die gleiche

Stellung hätten. Für die meisten anderen Blutsauger war das nicht so.
 

„Jesko?“ Sich verschlafen die Augen reibend kam Jemil aus dem Wohnzimmer. Da

bemerkte er aber erst Talinda. Sie hatte sich zu ihm gewendet und blickte ihn

prüfend an – als ob das gehen würde.
 

Der Blick des jüngeren Vampirs nahm einen geschockten Ausdruck an. „Was machst

du denn hier?“, fragte er irritiert.
 

„Ich wollte deinen Liebsten kennenlernen“, erwiderte Talinda aber nur und sie

klang dabei richtig glücklich. Ob sie das wirklich wollte? Es musste doch für

sie auch eine Schande sein, dass Jemil sich in einen Werwolf verliebt hatte. In

mich.
 

„Also können wir dann wieder gehen?“ Ich wirbelte herum und wer da fast schon

lässig an der Tür lehnte hätte ich wohl auch nicht gedacht. Nicht gerade ihn.
 

„Devin? Na toll“, murmelte ich. Er wollte Jemil schon einmal dazu bringen,

wieder zurück zukommen. Damals hatte er sich aber schon geweigert. Das Gleiche

würde er wohl dieses Mal auch wieder tun, nur ob sich der andere davon wieder

überzeugen ließe, war die Frage.
 

Leicht drückte sich der Rothaarige weg und stapfte an mir vorbei zu Talinda.

„Was ist?“, fragte er sie genervt. Langsam wanderte ihr Blick zu ihm. Ist wirkte

richtig komisch, wenn sie jemanden ansah.
 

„Wir könnten doch noch etwas hier bleiben“, meinte die Schwarzhaarige da nur

knapp. Sie blickte direkt zu mir und meinte: „Hast du etwas dagegen?“ Das sie da

gerade mich fragte?
 

Ob Talinda bemerkt hatte, wie ich die Augen zu Schlitzen zusammen zog.

Vielleicht spürte sie es innerlich. Sehen konnte sie es ohnehin nicht.
 

Ich blickte jedoch nur Jemil fragend an. Genau so einen Blick warf er mir aber

auch zu. Es kam mir fast so vor, als ob er zuerst den Kopf schütteln wollte,

doch dann nickte er langsam. „Ist schon o.k.“, meinte er da auch schon, „ich

kann ja kaum meine eigene Schwester einfach rausschmeißen.“
 

Da seufzte aber schon Devin überdeutlich. „Wir wollten doch gleich wieder

zurück“, murrte er überdeutlich.
 

„Du kannst ja meinetwegen gehen.“ Talinda klang richtig gelassen. Es

interessierte sie wohl wirklich nicht, ob der Rothaarige noch länger hier

bleiben würde. Etwas eingebildet war sie für mich dadurch schon.
 

Auf einmal ging sie schnurstracks auf Jemil zu. So schnell konnte ich gar nicht

schauen, wie ihre Arme um seinen Hals lagen. „Wie ich dich doch vermisst habe,

kleiner Bruder.“ Der jüngere Vampir wirkte davon irgendwie gar nicht begeistern.

Und ich genauso wenig.
 

Nur wirkte es bei Jemil eher, als ob es ihm unangenehm wäre. Oder als ob er vor

etwas Angst hätte. Gerade, als ob sie etwas merken könnte.
 

„Du riechst so extrem nach Vampir.“ Talinda klang etwas verwirrt. Da hörte ich

aber schon ein weiteres Mal die Wohnzimmertür.
 

„Mama“, flüsterte Felix und schniefte. Jemil löste sich abrupt von der

schwarzhaarigen Vampirin und wendete sich dem Kleinen zu. Zärtlich nahm er ihn

in den Arm.
 

„Was ist denn, Spatz?“, fragte der Blonde und legte behutsam die Arme um den

Hybriden. „Wer ist die komische Frau und der rothaarige Kerl?“, wollte der

Jüngste wissen, als er sich langsam wieder von Jemil löste.
 

„Weißt du Felix, dass sind Tante Talinda und Onkel Devin.“ Ich konnte mir ein

Kichern nicht verkneifen, als der Vampir das sagte. Der Hybride legte noch im

gleichen Moment den Kopf schief und grinste. Das gefiel ihm jetzt wohl.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (10)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-02-11T21:09:03+00:00 11.02.2009 22:09
XD
Und schon wieder ein putziges Kapitel!
Wie schön er doch 'Mama' sagt!
:3
Darf ich Felix knuddeln?
*schnurr*
Von: abgemeldet
2009-02-02T19:49:42+00:00 02.02.2009 20:49
ooooh soo süüß!!!...*schwärm*
Mal wieder richtig niedlich das Kapitel!...Und grad dieses Mama...hach...soo süß! Felix passt aber auch super zu den beiden!
Bin schon sehr gespannt wie's jetzt weitergeht, wo doch Jemils Schwester etwas bemerkt hat...o.o
GlG
Von:  Ilona_Delagun
2009-02-01T08:42:50+00:00 01.02.2009 09:42
Oh ist das mal süß oder was. Ich traue der Schwester nicht einen Millimeter über den Weg *Schlimm?*
Und das sie bleiben wil gefällt mir auch nicht, das richt nach Ärger. Tante und Onkel, das ist richtig gut. Ich glaube aber kaum, dass der Onkel so begeistert sein wird.
Ich wünsche den Beiden, dass sie alles meistern, was wohl in nächster Zeit auf sie zu kommt. Viel Glück!
Danke noch wegen der ENS. Und mach dir keinen Stress beim Schreiben, wir sitzten wie ich einfach mal annehme zwar alle auf heißen Kohlen, aber eine gute Story braucht Zeit um sich voll zu entfalten.
Hochachtungsvoll
Ilona
Von:  Tajuja-chan
2009-01-31T17:17:50+00:00 31.01.2009 18:17
talina & devin sin i-wie komisch *den beiden net trau*
aaawwwww felix is soooo goldig *knuddel*
ein tolles kappi
auch wenn ich en bissel angst hab was danach kommt
danke fürs kappi
freu mich scho aufs nächste

LG Tajuja-chan^^
Von:  ReinaDoreen
2009-01-30T20:45:13+00:00 30.01.2009 21:45
Was wollen die beiden wirklich. Sie scheinen ja unterschiedlicher Meinung zu sein. Devin will gehen ( wie ausgemacht) und warum will Talinda dann also bleiben?
Reni
Von:  erim007
2009-01-30T20:33:07+00:00 30.01.2009 21:33
Tante Talinda und Onkel Devin zu Besuch,-was die wohl mitbringen?Und wo kommt Schwesterherz den so plötzlich her?Und ist sie Blind?Und wenn ja,wie kann sie dann alles "Sehen"?Wieder mal jede Menge Fragen offen die du wohl hoffentlich im nächsten Kapitel beantwortest.Wenigstens einen Teil.Bis bald
erima
Von: abgemeldet
2009-01-30T20:30:24+00:00 30.01.2009 21:30
Das Kapi war echt Klasse!
Besonders 'Tante Talinda' und 'Onkel Devin' finde ich toll!x'DD
Schade dass es mit der Idylle schon vorbei ist... ;__;
*sniff*
Ich freue mich schon auf das nächste Kapi!^.^

Von:  Flippi
2009-01-30T20:19:55+00:00 30.01.2009 21:19
Oh ja, wirklich wieder ein ganz interessantes kapi!
Das ist jetzt ja auch was!
Wird da wohl langsam voll in dem Haus...
Ob da wohl noch lange viel platz ist?
Aber schauen wir da mal wie es wohl mit den Gästen so abläuft!
Bin da wirklich mal gespannt wie es noch weiter geht!
Aber es war schon süss! ^__^
Der letzte absatz war da so knuddelig! ^__^
Aber ob es wohl so bleibt?
Freue mich jetzt schon auf das nächste kapi!
Lg

Flippi
Von:  Kaya_chan92
2009-01-30T20:18:22+00:00 30.01.2009 21:18
*rofl*
Also ich hätte kein Problem damit, meine Schwester vor die Tür zu setzen^^
Ja, ja "Mama" Jemil macht ihren Job wirklich gut^^
Das Einzige was mich ein bisschen betrübt ist, dass diese Idylle wohl nicht halten wird.
*schon gespannt ist, was Jemils Halbschwester so vor hat*

Danke für die ENS, dass mit dem Schulstress kenn ich XD
Ich hoffe du findest schnell die Zeit weiter zu schreiben^^
Von:  claw3
2009-01-30T18:22:29+00:00 30.01.2009 19:22
hey
ich fand den teil klasse
mich stört nur das das die letzte "idylle" vor was halt immer sein wird
sollte es nicht besser werden???
auf jeden fall freue ich mich schon auf den nächsten teil
lg claw



Zurück