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Lost Angel - Die Flügel wachsen wieder

Fortsetzung von 'Lost Angel'
von

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Blut trinken

Lost Angel – Die Flügel wachsen wieder
 

Kapitel 1 – Blut trinken
 

Jemil’s PoV
 

Sanft wurde ich wach geküsst. Rollte mich aber schon im nächsten Moment auf die

andere Seite herum. Jetzt noch nicht. Es war noch viel zu früh. Selbst für meine

Verhältnisse.
 

„Jemil, komm schon.“ Ein weiteres Mal küsste mich der Werwolf zärtlich auf die

Wange, bevor ich leicht ein Lid hob.
 

„Guten Morgen“, nuschelte ich und schlang die Arme um Jesko, der sich genüsslich

an mich kuschelte und mir vorsichtig über den Hals leckt.
 

„Jesko, das kitzelt“, gab ich leicht kichernd von mir. „Gerade deswegen mach’ ich

es ja.“ Ein Grinsen zeichnete sich auf seinen Lippen ab. „Kleiner Fiesling.“ Ich

stellte mich schmollend, als ich die Zimmertür schon hörte.
 

„Mama“, rief Felix und stürzte sich auf mich. Zum Glück waren die Vorhänge noch

zugezogen, denn die Sonne konnte ihn noch verletzten.
 

„Ich will endlich auch tagsüber raus, Mama“, maulte er auch schon los. Da vernahm

ich schon ein Seufzen von Jesko. Fast synchron blickten ich und der kleine

Hybride zu ihm.
 

„Was ist denn, Papa?“, fragte der Kleine und legte leicht den Kopf schief. Der

Werwolf hatte die Arme vor der Brust verschränkt und atmete einmal tief durch,

bevor er mit einer Gegenfrage antwortete: „Wieso - um alles in der Welt - ist er

die Mama?“
 

Meiner Meinung nach hatte es sich Felix einfach irgendwann angewöhnt. Und

immerhin war doch Jesko der männlichere von uns beiden.
 

„Weil Jemil viel hübscher ist, als du“, erwiderte da der Kleine aber auf einmal,

„und eine Mama muss hübsch sein!“
 

Ein leichtes Kichern konnte ich mir nicht verkneifen. Felix war doch wirklich zu

süß.
 

„Du, Jemil, wann darf ich endlich raus? Jetzt schlaf ich doch schon immer ganz

brav nachts.“ Mit großen Augen blickte mich der kleine Hybride an. Da legte ich

aber schon die Arme um ihn.
 

„Bald“, murmelte ich. Zu früh wollte ich ihm noch nichts von meinem Blut geben.

Immerhin wusste ich eigentlich gar nicht, was dann mit ihm sein würde. Mir hatte

das von Pio geholfen, dass ich die Sonne vertrug. Aber vielleicht würde das bei

ihm gar nicht so sein. Darauf wollte ich es nicht unbedingt ankommen lassen.
 

Mit einem Seufzen sank der Werwolf zurück in die Kissen. „Damit gibst du wohl nie

Ruhe.“ Jesko hob leicht eine Augenbraue und blickte den Kleinen prüfend an. Der

verzog aber nur das Gesicht zu einem Schmollen.
 

„Du kannst ja raus!“, murrte Felix und verschränkte trotzig seine Ärmchen vor der

schmalen Brust.
 

„Du bekommst ja bald was.“ Liebevoll legte ich wieder einen Arm um ihn und zog

ihn zu mir. Samt ihm ließ ich mich in die Kissen zurück sinken, während Jesko

sich wieder aufgesetzt hatte.
 

„Frühstück wäre fertig“, meinte der schließlich und stand auf. Da war ich aber

mit dem Kleinen im Arm schon wieder eingeschlafen und der bei mir.
 

Eine gute Stunde später hatte es dann Jesko nochmal versucht. Dieses Mal zog er

mir nur einfach die Bettdecke weg.
 

„Mann! Jesko! Kannst du einen nie schlafen lassen“, zeterte ich auch gleich los.

Felix kicherte noch im gleichen Moment los. „Ist doch schon spät genug, … Mama.“

Das letzte Wort betonte er dieses Mal extra und grinste auch sofort übers ganze

Gesicht.
 

Ich ließ den Kopf in den Nacken fallen. „Ihr beide gebt wohl nie Ruhe?“, murmelte

ich. Da nickten Felix und Jesko aber schon eifrig. Manchmal kam es mir so vor,

als ob sie nur so glücklich waren, weil sie Werwolfsblut in sich hatten. Die

beiden konnten sich über jede Kleinigkeit freuen. Bei mir ging das meistens nicht

so einfach.
 

„Aber jetzt raus aus den Federn!“ Als ob es abgesprochen gewesen wäre – war es

vielleicht sogar – nahmen sie mich beide an einer Hand und zogen mich hoch.
 

„Jetzt könnt' ihr beide zusammen frühstücken“, meinte da auf einmal Jesko, als er

mich – samt dem Kleinen – in die Küche gezogen hatte. Auch dort waren die

Vorhänge zugezogen. Nur wegen Felix.
 

„Langsam sollte ich dir wirklich etwas geben“, meinte ich zu dem Hybriden, der

mich mit großen Augen ansah. „Dann mach' es doch gleich, bitte!“ Er legte einen

bettelnden Gesichtsausdruck auf.
 

„Heute noch nicht“, erwiderte ich nur knapp. So wie ich es immer tat. Irgendwie

konnte ich es nicht tun. Egal, wie oft mich anflehte, dass ich ihm etwas von

meinem Blut gab. Ich war mir einfach nicht sicher, ob er dann immer noch der

kleine, süße Hybride wäre, wenn er es trinken würde.
 

„Aber Jemil! Ich will endlich auch raus können und mit den Kinder spielen!“ Er

schob leicht die Unterlippe vor. Es war nicht ungewöhnlich, dass er schmollte.

Das würde jedes Kind in seinem Alter wohl tun, wenn es etwas nicht bekam, was es

wollte.
 

„Warte bitte noch ein bisschen.“ Leicht streichelte ich ihm über den Nasenrücken.

Ganz genau wusste ich, dass ihm das gefiel und auch dieses Mal wieder. „Das

kitzelt“, kicherte er los.
 

Jesko kümmerte sich jeden Tag um das Frühstück. Aber auch nur, weil er immer der

Erste war, der morgens aufstand. Und jedes Mal küsste er mich eigentlich wach,

obwohl er wusste, dass ich immer noch einmal einschlief. Meistens mit dem Kleinen

im Arm.
 

Mit Felix hatten wir wirklich einen süßen Fratz erwischt. Ich könnte ihn jetzt

wohl nie wieder hergeben. Er war mir viel zu wichtig geworden. Wenn ich wüsste,

wie es war, könnte ich ihn fast als meinen Sohn bezeichnen.
 

„Schatz?“ Langsam sah ich zu Jesko auf. Ganz leicht wurde ich rot. Das passierte

mir immer, wenn er mich 'Schatz' nannte. Irgendwie war ich das immer noch nicht

gewohnt. Gerade da er es jedes Mal mit so einem süßen Unterton sagte. Einer, der

einem einen Schauer über den Rücken jagte und wahrscheinlich für einen Diabetiker

tödlich hätte sein können.
 

„Was denn?“ Mühsam setzte ich ein Lächeln auf. Es viel mir gelegentlich immer

noch schwer. Obwohl Felix oft genug versuchte es mir wirklich richtig

beizubringen. Nur wohl heute nicht. Für den Rest des Tages wäre er sicherlich

eingeschnappt. Manchmal könnte man meinen, er wäre noch in der Trotzphase. Dabei

müsste er doch da schon längst raus sein.
 

„Jesko! Ich will raus!“, quengelte er da schon los und angesprochener Wolf sah im

ersten Moment nur zu mir. Ich knabberte nur an einem Stück Brot mit Butter, dass

mir der Werwolf gemacht hatte. Zu mehr traute ich mich noch nicht ganz. Dabei

erlaubte mir das Ältestenblut, das in meinen Adern floss, viel mehr.
 

„Was schaust du jetzt mich so an?“, fragte ich und hob gespielt irritiert eine

Augenbraue. „Zumindest ein paar Tropfen könntest du ihm ja geben“, murrte der

Werwolf und setzte sich auf den Stuhl zwischen mich und Felix, der immer noch vor

sich hin schmollte. Nicht einmal zu Essen war er deswegen bis jetzt gekommen.

Hartnäckig war der Kleine schon.
 

„Morgen“, murmelte ich nur und erhob mich langsam. „Das sagst du immer“, rief mir

Jesko noch hinterher, als ich die Küche verließ. Gemächlich stapfte ich ins

Wohnzimmer und zog dort die Vorhänge auf. Sonnenlicht viel auf meine blasse Haut

und tauchte zudem den Raum in ein angenehmes Warm.
 

Das war mir auch immer noch ungewohnt, dass ich es mir nichts ausmachte, dass

Tageslicht auf mich viel. Es kribbelte immer noch, wenn ich mich einfach so in

die Sonne stellte. Aber sonst fügte es mir keine Schmerzen zu. Ich würde wohl

auch nicht, wie meine liebe Verwandtschaft einfach zu Asche zerfallen.
 

Ich öffnete das Fenster und lehnte mich leicht hinaus. Ein angenehmer Wind wehte

und wirbelte mir durchs Haar. Für Mitte April war es immer noch etwas kalt, aber

nicht so sehr, wie die Nacht.
 

Leicht streckte ich mich, bevor ich das Fenster wieder schloss. Als ich mich

umdrehte, stand Jesko vor mir und schlang auch schon im nächsten Moment die Arme

um meine Schultern.
 

„Du könntest dich schon einmal dazu herablassen und etwas von deinen Blut opfern?“

Zärtlich küsste er mich auf die Wange. „Ich will nur nichts Dummes machen“,

erwiderte ich, als er mich bittend ansah.
 

„Was soll denn daran dumm sein? Dann könnte doch der Kleine nur endlich auch an

die Sonne. Willst du denn, dass es ihn noch in den Wahnsinn treibt, dass er die

ganze Zeit die Kinder draußen hören kann, aber selbst nicht aus dem Haus darf.“
 

Jesko legte den Kopf schief. Was für einen süßen Blick er da doch auflegte. Ich

drückte meine Stirn gegen seine Brust und atmete einmal tief durch. „Vielleicht

tu' ich es ja morgen.“ Ein Seufzen verließ meine Kehle.
 

Da hob mich der Werwolf auf einmal hoch. Wie in der Nacht der Wintersonnenwende.

„Jesko! Du weißt, dass ich das nicht ausstehen kann!“ Etwas mühsam konnte ich

mich an ihm hoch stemmen. Da landete ich aber schon auf der Couch. Ich windete

mich unter ihm, wie ein Aal. Aber los kommen tat ich ohnehin nicht.
 

„Jesko! Felix wird uns hören!“, kicherte ich, als der Werwolf meinen Hals küsste

und mit den Fingern unter mein Shirt geglitten war. Wenn ich gewusst hätte, dass

er sich so früh schon wieder an mich ranschmeißen wollte, hätte ich es wohl gar

nicht angezogen.
 

„Ist doch egal.“ Diese Antwort kam in den letzten Wochen oft von ihm. Es störte

ihn scheinbar gar nicht, dass der Kleine in der Wohnung war. Wie traumatisch das

für ihn sein könnte, wenn er uns erwischte, bedachte Jesko wohl gar nicht.
 

„Komm, hör auf!“ Ich versuchte ihn mühsam von mir weg zuschieben. Doch der

Werwolf wollte nicht nachgeben. Vorsichtig leckte er über mein Schlüsselbein. Nur

schwer konnte ich ein Aufkeuchen unterdrücken. Krampfhaft kniff ich die Augen

zusammen.
 

Da ließ er aber auf einmal von mir ab. Aber auch nur um neben wir aufs Sofa zu

sinken und meine Beine auf seinen Schoss zu legen. Leicht massierte er meine

Füße. Erleichtert seufzte ich.
 

„Kannst du also doch auf mich hören?“ Ich hob eine Augenbraue und sah Jesko

durchdringend an. „Bin doch dein braves Hündchen.“ Ein Grinsen umspielte seine

Lippen. Gerade als ich mich genüsslich entspannte.
 

„Wo ist der Kleine?“, fragte ich, als ich für einen Moment die Augen geschlossen

hatte. „Brav, wie er ist, macht er den Abwasch“, erwiderte der Dunkelhaarige

sofort.
 

Ich löste meine Füße von seinen Händen und stand auf.
 

„Wo willst du denn schon wieder hin? Andauernd lässt du mich alleine“, maute

Jesko schon los, als ich in Richtung Tür marschierte. „Willst du Felix nicht

richtig glücklich sehen?“ Der Werwolf spitzte die Ohren, als ich das sagte.
 

„Dann wirst du eine nette Fledermaus?“, wollte er wissen. Langsam nickte ich.

Dabei passte es mir eigentlich gar nicht, wenn er mich 'Fledermaus' nannte. Aber

dafür durfte ich auch zu ihm 'Wölfchen' sagen.
 

Doch anstatt zu Felix in die Küche zu gehen, verzog ich mich in mein eigenes

Zimmer. Unsere Wohnung konnte man wohl als riesig bezeichnen. Zwar nur ein Bad,

aber dafür noch für jeden einen eigenen Raum in den er sich immer zurück ziehen

konnte.
 

Das machte ich auch oft. Manchmal wollte ich einfach meine Ruhe haben. Die, die

ich früher viel zu häufig hatte. Jetzt suchte ich sie sogar freiwillig.
 

„Jemil?“ Ich hob leicht den Kopf und setzte mich schließlich auf der kleinen

Dreisitzer-Couch auf, als Felix ins Zimmer kam. Es war hier sogar dunkel genug

für ihn, so das ihn die Sonne nicht verletzen konnte.
 

Etwas scheu kam er zu mir und setzte sich neben mich. Da hielt ich ihm aber schon

den Arm unter die Nase. Verwirrt sah er zu mir auf.
 

„Na beiß' schon zu. Oder willst du auf einmal nicht mehr?“ Ich hob leicht eine

Augenbraue, als der Kleine nur wie gebannt auf meinen Arm starrte. Vorstellen,

dass er das Blut unter den Adern pochen sah, konnte ich mir denken. Das war ihm

durch sein Vampirblut gegeben. Jeder konnte es.
 

„Ich will nicht in deine schöne Haut beißen, Mama“, flüsterte er da aber auf

einmal und blickte bedrückt auf den Boden. Da schlang ich aber schon die Arme um

ihn. „Ist schon in Ordnung“, hauchte ich ihm ins Ohr.
 

Er kuschelte sich an mich. „Dabei will ich es schon die ganze Zeit. Nur damit ich

auch raus kann, so wie du und Jesko.“ Es zerriss mir fast schon das Herz, so

traurig klang er und dann schniefte er auch noch.
 

„Ist doch nicht so schlimm, wenn du mich nicht beißen willst.“ Zärtlich glitt ich

ihm übers Haar. Felix war mir doch genauso wichtig, wie ein kleiner Bruder.
 

„Wir flössen dir mein Blut schon noch irgendwie ein“, meinte ich und strich dem

Kleinen über die Nase, die er auch gleich leicht rümpfte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von: abgemeldet
2009-02-11T21:05:35+00:00 11.02.2009 22:05
XD
Der Kleine ist putzig!
Und wie er seine 'Eltern' so lieb behandelt!
>///<
Da möchte man ihn doch direkt knuddeln!
Mal schauen, ob er das mit dem Blut noch hinbekommt. XD

Von:  Ilona_Delagun
2009-01-15T11:57:05+00:00 15.01.2009 12:57
So entschuldige das ich erst jetzt schreiben kann. Ich musste erst nochdie letzten 12 Kapitel von der letzten Story lesen, hab ich voll verpennt. Außedem bin ich ein wenig im Streß gewesen.
Also sage ich dir jetzt noch mal ein paar Sachen zu den anderen Kapiteln. Ich fand sie sehr gut und freu mich über die Vorsetztung. Das es den inzwischen drein so gut geht freud mich sehr. Die Charas haben bis jetzt noch nichts von ihrem Scharm verloren und ich hoffe das es so bleibt. *grins* Ich weis natürlich dass es so ist.
Ich liebe Werwölfe und Vampyre. Deshalf habe ich mich auch beeilt die Geschichte zuende zu lesen und die neue anzufangen.

Wie viele andere habe ich mich über deine Ens gefreut.
Nun zur neuen Story. Ich kan unseren Vampyr verstehen ich hätte auch angst, dass Felix es nciht übersteht oder irgentwas passiert. Aber er muss es auch mal so sehen. Wenn Felix nie heraus kommt, dann war es dass mit dem Sex. *lach* Und Entzug ist für beide keine Lösung oder?!
Felix ist echt süß und das die beiden Mädels jetzt nach ihnen suchen ist nicht nett. Die beiden brauchen Zeit für sich. Und sie haben sie auch verdient.

Bin wölfisch gespannt wei es weiter geht...
Hochachtungsvoll
Ilona
Von: abgemeldet
2009-01-15T01:40:28+00:00 15.01.2009 02:40
Oh Felix ist ja soo goldig!!...Wie niedlich, dass er Mama und Papa zu den beiden sagt...*seufz*...
Ein wirklich niedliches Kapitel und so ruhig, was aber wohl nur die Ruhe vor dem Sturm ist, oder? Kann es mir zumindest nicht vorstellen, dass den dreien noch so viel Zeit der Ruhe bleibt, schließlich werden sie gesucht...
Bin schon sehr gespannt wies weitergeht!..^^
GlG aidou
PS: Danke schööööön für die Benachrichtigung!!...*knuddel*
Von:  Kaya_chan92
2009-01-14T20:25:56+00:00 14.01.2009 21:25
Mama Jemil, das ist soooooooo cute XD
Danke für die Benachrichtigung^^
Aber also wirklich, es zu treiben wenn Kinder nebenan sind...Diese Jugend von heute! XP
Ich würde allerdings auch nicht nein sagen, wenn ich an Jemils Stelle wäre XD
Allerdings befürchte ich, dass es so harmonisch wohl nicht bleiben wird...
Aber natürlich freue ich mich schon total auf das nächste Kapi^^
Von:  claw3
2009-01-14T18:11:04+00:00 14.01.2009 19:11
hey
erstmals danke für die benachrichtigung^^
fand das kappi einfach süüüüüüs
vor allem das mit mama und papa *verträumtseufz*
Felix ist ja so niedlich
freu mich schon auf das nächste
Lg claw
Von:  Lamizza
2009-01-13T21:57:26+00:00 13.01.2009 22:57
hach...wieder ein schmackhaftes kapi so kurz vorm schlafen gehn. und der kleine süße felix, der is mein absoluter leibling. so schön navi und vertrauensvoll, andererseits auch nicht berechenbar, hab dann irgendwie meinen bruder immer vor augen als der klein war xDDD.
halt alle zusammen eine glückliche kleine familie, wüsste ich nicht vom prolog her, dass auf die 3 nach was zu kommt, würde ich es für eine schöne familiegeschichte halten können xDDD also ich bin wriklich mehr als begeistert und kann nach meiner "gute-nacht-geschichte" jetzt bestimmt wunderbar schlafen. *löl*
lg Lamizza
Von: abgemeldet
2009-01-13T19:26:12+00:00 13.01.2009 20:26
Das war wirklich ein total süßes Kapi!
Normalerweise mag ich ja solche Friede - Freude - Eierkuchen - Sachen nicht, aber jetzt liebe ich es.
Ich hoffe dass es noch länger so sogenlos sein wird, doch ich schätze mal nicht... *schnief*
Felix ist echt zum Anbeißen süß!
Die drei sind echt eine super Familie.
Mir herzallerliebsten Grüßen

Laa
Von:  ReinaDoreen
2009-01-13T19:22:52+00:00 13.01.2009 20:22
Eine richtige kleine Familie und es ist niedlich wenn Felix Jemil und Jesko als Mama und Papa bezeichnet.
Mal sehen wie sich Jemils Blut auf Felix auswirkt.
Und hoffentlich können die drei noch eine Weile glücklich sein, denn es wird bestimmt bald wieder anders werden. Und gerade mit Felix sind sie erpressbar geworden.
Reni
Von:  Flippi
2009-01-13T18:37:53+00:00 13.01.2009 19:37
Oh ja, wirklich schönes kapi!
Und die drei sind wirklich eine schöne toll familie! ^__^
Jetzt bin ich dan aber mal gespannt was passiert....
Es kann da wirklich noch schön böse werden....
Aber ich freue mich da schon so sehr auf das neue kapi!
Lg

Flippi
Von:  erim007
2009-01-13T17:20:05+00:00 13.01.2009 18:20
Oh Gott,Felix ist soooo süss.Unsere Drei haben ja ein richtiges Familienleben,-mit allem Drum und Dran.Sogar mit: Nicht jetzt mein Schatz,die Kinder könnten uns hören.Lässt du ihnen noch ein bisschen das glücklichsein?bis zum nächssten Kapitel
erima


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