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Liebe, wie auf den ersten Blick

von

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Shoppen mit Geschwistern

Nachdem wir in der Schule waren und mich jeder den wir begegnet waren angeglotzt hatte, als wäre ich ein weltwunder. Kaum war ich mit Edward in unserem Haus, wurde ich auch gleich von Rose und Alice in beschlag genommen was Edward überhaupt nicht gefiel da er noch irgendetwas mit mir vorhatte. Eigentlich sollten unsere Männer mit aber Nessie hatte sie wie immer um den kleinen Finger gewickelt. Zusammen fuhren wir nach Diamond Ridge, wir wohnten außerhalb der Stadt in einem Wald.
 

Nach 10 Minuten Fahrt in Rose roten BMW Cabriolet waren wir in Diamond Ridge angekommen und sahen sofort einen Babyladen, indem Rose und Alice auch gleich rein gingen. Alice sah 2 Babysets mit richtig süßen Sachen. Für die Mädchen hatte Alice Set, das aus 4 Babystrampler zusammensetzte. Einer in weiß, ein anderer in lila, gelb und die letzten zwei waren blau, pink und blau. Für die Jungs bestand das Set hauptsächlich aus verschiedenen Blautönen.
 

Dann sahen wir auch noch ein paar süße Ballerinas für meine Kleinen. Auf einmal als wir zu einem anderen Laden gingen, da wir drei auch mal wieder neue Klamotten brauchten sahen wir wieder welche aus unserer Schule, wir nannten sie die Kaffer, da sie uns 3 immer hinterher starrten, wenn wir mal irgendwo lang gingen. Als wir in unserem Stammladen waren Atmeten wir erleichtert aus. Ich sah was ganz cooles von Ed Hardy was Rose und Alice auch gefiel, aber sie meinten es würde mir besser stehen, da ich schon so viel von Ed Hardy habe. Mein Strass Long Shirt, welches ich gefunden hatte, war schwarz, pink und blau. Zusätzlich hatte ich auch einen neuen Bikini von Ed Hardy gefunden. Er war weiß und hatte auf meinen Brüsten und meinem Po ein Herz mit Treue drauf, die anderen beiden hatten so was Ähnliches nur von einer anderen Marke. Wir gingen wieder raus und sahen immer noch unsere Kaffer. Plötzlich meinte der eine nur „Bella, Schnecke wie wäre es mit uns, dein Freund bringt es bestimmt nicht.“, meinte Tim einer der Idioten. Plötzlich spürte ich einen Arm um meine Taille und einen anderen kleinen Arm um meinen Hals. Edward und Nessie waren mit Emmett und Jasper gekommen um mit uns dann noch etwas draußen zu sein. Tim und die andern Kaffer guckten nur dumm aus der Wäsche als Nessie „Mummy, Mummy, ich auch neue Klamotten.“; sagte. Ich küsste Edward kurz und ging dann mit den anderen und Nessie auf den Arm in ein anderes Klamotten Geschäft. Nessie fand auch ganz süße Sachen wie. Einen blauen kurzen rock mit einer Leggins und dazu ein etwas Rosa/Weißes Oberteil. Sie wollte auch neue Schuhe haben, da fand sie ganz süße sportliche und niedliche Ballerinas, die zu ihr passten. Nachdem ausgiebigen Shoppingtrip waren wir alle geschafft, alle außer einer, Alice. Sie hätte noch 3 Stunden weiter Shoppen können. Nachdem wir wieder zu Hause waren, kümmerten sich Carlisle und Esme wieder um unsere kleine. „Nessie, morgen gehen Oma und Opa mit dir in den Zoo! Was sagst du dazu?“; sprach Carlisle mit unserem Engel. Unsere kleine sprach nicht sie tobte Happy durch das ganze Hause. „Ach, ich will gar nicht wissen wie es ist, wenn die anderen 4 da sind!“, meinte ich nur. „Ob das auch so schlimm wird, oder ob ich anstatt zur Schule zu Hause bleibe?“, fragte ich mich. Esme, sah mich schockiert an. „Du gehst schön in die Schule Fräulein, ich werde mich dann um die Rasselbande kümmern. Du brauchst auch mal deine Ruhe!“, alle nickten, also hieß es 1 gegen 7. Ich ergab mich und wurde wieder von Edward mit gezogen, er verfrachtete mich ins Bett und legte sich dazu. „Ey Leute!“, schrie Emmett von unten „wir haben morgen frei die Sonne wird scheinen.“. Ich lachte innerlich auf, dass ist echt super dachte ich mir. »Dann könnte ich ja mal wieder meinen Schatz verführen. Wenn er nicht auf die gleiche Idee kommt!«
 

Es war bereits mitten in der Nacht, als plötzlich Nessie„Mummy, Mummy!“, schrie. Dann verstummten die Schreie und wir konnten ein lautes Schluchzen hören. Ich wollte schnell aufstehen, dabei wurde mir wieder einmal schwindelig und ich spürte, wie Edward mich wieder auf unser Bett drückte und sagte: „Schatz, bleib liegen ich schau mal nach unserer kleinen.“ Dann war er auch schon verschwunden. Als Edward mit Renesmee auf seinem Arm zu mir kam, setzte ich mich langsam auf. Renesmee streckte ihre Ärmchen nach mir aus. Edward setzte sie auf dem Bett ab, dann krabbelte sie zu mir und kuschelte sich an meine Seite. „Was ist los mein Engel?“, fragte ich sie, als Edward nur mit seiner Boxershort bekleidet neben uns legte. Edward lag seit wir unser Verlangen, nachdem anderen endlich ausleben konnten lieber leicht bekleidet im Bett, dass heißt höchstens nur mit Boxershorts oder auch gar nichts am Körper. „Ich habe was ganz schlimmes geträumt.“, erzählte Nessie. Dabei kuschelte sie sich noch näher an mich und Edward. Edward summte mein Schlaflied vor, langsam beruhigte Nessie sich wieder und glitt wieder in ihr Traumland zurück.
 

Zusammen blieben wir so bis am nächsten morgen liegen. Edward und ich hatten die restliche Nacht damit verbracht unsere kleine zu beobachten. Nun konnte ich Edward verstehen, dass er es interessant fand, mich damals beim schlafen zu beobachten. „Ja, machen wir.“, sagte Edward auf einmal. Ich schaute ihn kurz fragend an und er antwortete: „Dad hatte gerade gedacht wir sollen Renesmee wecken. Sie wollen in einer Stunde los.“ „Na dann müssen wir sie doch wecken.“, sagte ich. Ich beugte mich über meine Tochter und küsste ihre Stirn. Langsam schlug sie ihre Augen auf noch etwas verträumt drehte sie sich zuerst in meine Richtung, aber als ich dann sagte: „Mäuschen du musst aufstehen.“, murmelte Nessie „Will nicht!“ und drehte sich von mir weg, krabbelte auf Edwards Bauch und rollte sich dort wieder zusammen. Edward lachte auf. „Okay, dann kann ich ja Opa, Oma, Tante Alice, Rose und Onkel Em und Jasper sagen das sie alleine in den Zoo gehen können und anschließend auf den Spielplatz und die Kirmes.“, sagte Edward mit einem breiten grinsen. Sofort war Nessie hellwach und schrie: „Nein Daddy, dass tust du nicht! Ich bin doch schon wach.“ „Heute geht es in den Zoo!!“, quietschte Nessie und sprang fröhlich auf unserem Bett herum. Dann kam Nessie auf mich zu gesprungen und wollte sich auf meinem Bauch setzten, doch zum Glück fing mein Mann Nessie im letzten Moment in der Luft. „Fräulein! Was hat Daddy dir letztens wegen Mamas Bauch gesagt?“, fragte er vorwurfsvoll. „Sorry Mummy, Daddy.“, entschuldigte sich Ness. „So, dann gehst du jetzt ins Bad und ab in die Badewanne, Madame.“, sagte Edward. Ich musste schmunzeln. „Nein schrie Nessie!“, und hatte sich wieder aus Edwards Griff gewunden, verschwand dann durch die Tür. „Bin gleich wieder da. Mit unserem kleinem Monster. Du bleibst liegen.“, dann gab er mir einen Kuss und war ebenfalls verschwunden. Nach da wurde langsam aber sicher einer aufmüpfig, sie wollte alle Aufmerksamkeit von uns haben so lange es noch ging. Schließlich hat sie bald 4 Geschwisterchen. Ich musste lächeln.

Irgendwo im Haus hörte ich Nessie: „Onkel Jasper, Tante Alice Hilfe!“, schreien. Edward lief hinter ihr her. „Jetzt Emmett!“, rief Edward. „Onkel Em du bist fies! Lass mich runter bitte.“ „Kein Chance, kleine. Hier Brüderchen dein wildes Monster.“ „Danke Bruderherz.“
 

Also hatte Emmett Nessie gefangen und an Edward übergeben. Im nu war Edward mit dem kleinen Monster oben. „So und jetzt geht es ab in die Wanne.“ „Aber nur, wenn ihr auch mit kommt!“, protestierte Ness. „Ist das okay für dich Schatz?“ „Wenn uns kleines Monster dann endlich sich anzieht, bin ich damit einverstanden.“ Dann stand ich auf und ging in unser Ankleidezimmer, um meinen Bikini anzuziehen. „Ness gehst du schon mal in unser Bad und lässt Wasser einlaufen? Wir ziehen uns schnell um und dann kommen wir zu dir.“ „Au ja!“, schrie Nessie und tänzelte auch schon in unser Bad. Edward kam ins Zimmer und zog sich seine Boardshorts an. Ich hatte mir meinen neuen Bikini von Ed Hardy angezogen. Als Edward mich so sah verdunkelten sich seine Augen sofort. „Später, Honey. Unser Tochter wartet schließlich auf uns.“, flüsterte ich ihm noch aufreizend ins Ohr. Bevor er mich packen konnte war ich schon durch die Tür und lief ins Bad. Nessie war schon komplett ausgezogen und wartete auf uns. Edward kam nun auch ins Bad. Half mir in die Wanne und stieg dann mit Nessie selber rein.
 

Nachdem Bad ging es dann schneller. Da Nessie kaum menschliche Nahrung zu sich nimmt, haben sie ihr erlaubt, ihre „Nenna“, wie sie immer dazu sagt mit zunehmen. Seit wir einkaufen waren und sie einen Schnuller gesehen hatte, wollte sie auch einen haben. Den nahm sie seitdem nur noch selten aus dem Mund. Sie brauchte ja auch nicht zu sprechen, wenn sie etwas haben wollte, konnte sie es uns zeigen. Nachdem wir uns von Nessie verabschiedet hatten und ihnen noch gewunken hatten, gingen wir wieder rein.
 

„Und was machen wir jetzt?“, fragte ich. Plötzlich wurde es dunkel. Edward verband mir meine Augen und flüsterte in mein Ohr: „Zuerst werde ich Sie entführen, Mrs Cullen.“ „Okay.“, sagte ich nur. Bevor er mich in die Garage führte gab er mich noch einen leidenschaftlichen Kuss auf meine Lippen. Edward führte mich zu seinem Astin Martin. Ich hatte es an dem Schlüsselgeräusch erkannt. Der Volvo hörte sich ganz anders an, als der Astin Martin beim auf und abschließen. Gentlemanlike, öffnete Edward mir die Tür und half mir beim einsteigen, schließlich konnte ich ja nichts sehen. Was er wohl diesmal wieder im Schilde führte? „Ich bin sofort wieder. Ich hole oben nur noch was.“, sagte er schnell und war dann auch schon verschwunden.
 

Edwards Sicht:
 

Schnell lief ich hoch in unser Zimmer, nahm eine Tasche aus unserem Zimmer, flitze ins Bad dort packte ich zwei Handtücher ein, dann lief ich nach unten. Unten schnappte mir eine Decke, mehrere Kerzen, sowie die Rosenblätter und eine Rose, alles legte ich in die Tasche. Badesachen würden wir nicht brauchen also Bikini und Boardshorts, da wo ich mit Bella hin wollte waren wir alleine. Ich war gerade an der Garagentür angekommen, als mir einfiel, das ich oben noch was vergessen hatte. Ein Geschenk für Bella und unsere Kinder. Schnell lief ich noch einmal nach oben und holte mein Geschenk aus meinem Kleiderschrank. Dann konnte es ja jetzt los gehen. Ich lief zu Bella in die Garage, setzte mich in meinen Astin Martin und fuhr los.
 

„Wo fahren wir hin?“, fragte meine Frau. „Das verrate ich dir nicht.“, antwortete ich und gab ihr nochmal einen Kuss, während ich lenkte. Ich hatte bei der letzten Jagd mit Emmett und Jasper einen See gefunden und zu diesem wollte ich heute meinen Tag, mit Bella alleine und in Ruhe verbringen. „Schatz, bitte, du …“ Weiter kam sie nicht, denn ich hauchte ihr meinen Atem ins Gesicht. Ich hatte herausgefunden, dass er noch immer die gleiche Wirkung, wie früher bei ihr hatte. Augenblicklich verstummte sie und saugte meinen Atem ein. Bei diesem Anblick musste ich noch breiter Lächeln.
 

Durch meine übliche Fahrweise und meinem guten Gedächtnis waren wir nach 5 Minuten fahrt am Ziel. Ich parkte den Wagen, stieg aus, nahm die Tasche und lief zum See. Dort angekommen verstreute ich schnell die Rosenblätter auf dem See, legte unsere Handtücher in den Sand, stellte die Kerzen in eine Herzform auf, die Rose legte ich in die Mitte, des Herzens und zündete zum Schluss noch schnell die Kerzen an. Das alles hatte ich in 1 Minute geschafft. Anschließend lief zurück zu meinem Wagen. Half Bella beim aussteigen. „Hast du was dagegen, wenn ich dich trage?“ „Nein, aber wo sind wir?“ „Das wirst du gleich sehen.“, antwortete ich ihr und nahm sie auf meine Arme, lief dann zum See.
 

Als wir nach 1 Minute rennen, kamen wir an den See an. Ich setzte Bella wieder auf ihre eigenen Füße und nahm ihr die Augenbinde ab. Bella schaute sich um, als sie die Handtücher sah und die Kerzen, lief sie, mich an der Hand mitziehend, dorthin. Bei den Handtüchern blieb Bella stehen. Ich setzte mich auf eines der Handtücher und zog meine Frau runter zu mir. Bella setzte sich auf meinen Schoss und kuschelte sich so nah es ging nur an mich. Ich schloss meine Arme glücklich um sie. Seit der Schwangerschaft wurde das Verlangen nachdem anderen immer wieder stärker. Wir konnten kaum die Finger von dem anderen lassen. Deshalb hatte ich mir auch gedacht, nachdem wir erfahren hatten, dass die anderen in den Zoo gehen wollten und noch mehr machen wollten. Meine Frau zu überraschen. Mum, Dad und unsere Geschwister blieb dieses stärker werdende Verlangen natürlich nicht verborgen. Wie auch wenn 8 Vampire in einem Haus leben. Ich war so in meine Gedanken versunken, dass ich erst wieder aus ihnen erwachte, als ich Bellas Hände unter meinem T-Shirt spürte.
 

Quälend langsam schob sie mein T- Shirt immer höher, sie wusste einfach, wie sie mich reizen konnte. Ich hob meine Arme hoch und dann landete mein T- Shirt auch schon im Sand. Bella wollte gerade meine Brust verwöhnen, als ich ihr Kinn an hob und sie in einen leidenschaftlichen Kuss verwickelte. Neben bei wanderten meine Hände auf ihren Rücken, um die Schnüre ihrer Korsage zu öffnen. Schnell hatte ich sie geöffnet und streifte sie ihr über die Arme. Langsam löste ich mich von ihren Lippen. Ich ließ mich langsam noch hinten auf das Handtuch fallen und was ich sah, verschlug mir die Sprache. Bella hatte unter der Korsage keinen BH an. „Wo zu brauche ich einen?“, flüsterte sie mir zu verführerisch in mein Ohr. Moment mal ich wollte sie doch verführen, sie sollte es genießen und nicht ich. Blitzschnell drehte ich uns, nun lag Bella unter mir. „Was hältst du davon schwimmen zu gehen?“, fragte ich sie zwischen zwei Küssen. „Mhm, gute Idee.“, antwortete sie. Darauf hatte ich nur gewartet, bevor sie noch etwas erwidern konnte, hatte ich sie auch schon von ihrer restlichen Bekleidung befreit, zog mir auch schnell noch meine Sachen aus und lief dann mit ihr ins warme Wasser.
 

Im warmen Wasser schlang Bella sofort wieder ihre Beine um meine Hüpfte. Ich musste stöhnen sie ließ sich immer wieder runterrutschen und zog sich dann wieder an meinen Schultern hoch. „Honey, wollten wir nicht schwimmen?“, brachte ich gerade noch raus, als ich wieder laut aufstöhnen musste. „Mhm, ich würde lieber da weiter machen, wo wir eben unterbrochen hatten.“, murmelte sie an meine Brust. Ich stand nun bis zur Brust im Wasser. Bella noch immer auf meinen Armen. Dann legte sie ihre Lippen fordernd auf meine. Ihre Zunge verlangte nach einlass, den ich ihr nur zu gern gewährte. Wieder ließ sie sich an mir runter gleiten, zog sich aber erst wieder hoch, als sie mich unten kurz berührte. Ich stöhnte laut in ihrem Mund.
 

Nun konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich schob meine Hände unter ihren Po, drehte mich im Wasser und lief dann tiefer in den See. Meine Lippen legten sich automatisch auf ihre. Ich zog sie mit unter Wasser. Da wir ja nicht atmen mussten, war es kein Problem für uns. Bella ließ alles mit sich machen. Als wir meiner Meinung nach tief genug waren löste ich mich von ihren Lippen und küsste mich ihren Hals hinunter zu ihren Brüsten, dort verwöhnte ich beide abwechselnd mit der Zunge und meinen Lippen. Die Brust, die ich gerade nicht mit meiner Zunge oder meinen Lippen verwöhnte, machte es meine Hand. Bellas Brustwarzen versteiften sich schnell und ihr entwich immer wieder ein Stöhnen. Ich war gerade dabei ihre rechte Brust mit meiner Zunge zu necken und die andere verwöhnte ich mit der linken Hand. Dann ließ ich meine linke ganz, ganz langsam auf ihren Bauch nieder, ließ sie dort ein paar Minuten und ging dann weiter nach unten. Da Bella noch immer ihre Beine um meine Hüpfte hatte, konnte ich mich zwischen ihren Beinen frei bewegen mit meiner Hand. Ich schaute Bella in die Augen, in ihnen spiegelte sich das ganze Verlangen wieder. Meine Hand ruhte noch an ihrer Seite, doch als ich ihr Verlangen sah, berührte ich ihre Mitte und massierte sie. Bella legte ihren Kopf in den Nacken und stöhnte. Während ich sie weiterhin verwöhnte tauchte ich wieder auf und legte uns auf die Handtücher nieder. Bella stöhnte immer wieder während meine Hand machte, was sie wollte.
 

Plötzlich lag ich unter Bella und sie saß auf mir. Irgendwie hatte sie es geschafft uns zu drehen. Sie gab mir einen Kuss und flüsterte dann völlig außer atmen: „Jetzt bin ich aber mal dran.“ Dann küsste sie sich runter zu meiner Brust und spielte, neckte meine Brustwarzen. Nun musste ich stöhnen. Danach bedeckte sie meinen ganzen Körper mit weiteren Küssen. In meinem Bauchnabel versenkte sie kurz ihre Zunge, küsste ihn zur Versöhnung wieder. Mir entwich dabei ein lautes Knurren. Immer weiter rutschte sie runter. Auf einmal spürte ich ihre Hände an meinen Oberschenkeln, zwischen meinen Beinen, die sie leicht, aber fordernd aus einander drückten. „Bella!!“, stöhnte ich. Was hatte sie vor? Bella hob kurz ihren Kopf und schaute mir in die Augen. In der Zwischenzeit hatte sie sich zwischen meine Beine gesetzt. Dann wandte sie ihren Blick nach unten. Oh, nein, dass hatte sie jetzt nicht wirklich vor oder doch? Bella senkte langsam ihren Mund zu meinem besten Stück, dass sich in voller länge ihr entgegen streckte, und gab ihm einen Kuss oben auf die Spitze. Dass reichte. Ich stöhnte auf, schrie: „Bella!!“ Im nächsten Moment hatte ich uns umgedreht und hatte mich zwischen ihre Beine platziert. Ich schaute ihr wieder in die Augen, als ich schnell in sie eindrang und dort verweilte, um das berauschende Gefühl zu genießen. Uns beiden entfuhr dabei ein lautes, hemmungsloses Stöhnen. Sie schlang ihre Beine wieder um meine Hüfte, drückte mich tiefer in sie. Ich verstand ihre stumme Aufforderung und beschleunigte mein Tempo.
 

Bella reichte es aber noch immer nicht, löste ihre Beine wieder und stellte sie, so weit es ging neben meinem Körper. So konnte ich noch tiefer in sie eindringen. Ich beschleunigte mein Tempo, so schnell es ging. Beide stöhnten wir. Nachdem ich nochmal in sie eindrang zog sich ihre Mitte zusammen und brachte mich auch über die Klippe. „Edward!!!“, schrie sie mit ihrer bezaubernden Stimme und ich tat das Gleiche mit ihrem Name. Erschöpft und vollkommen befriedigt legte ich mich neben Bella und zog sie an mich. Als ich meinen Atmen wieder unter Kontrolle hatte löste ich eine Hand, die ich um Bella gelegte hatte und griff in die Tasche hinter mir. „Bella Liebling, ich habe noch eine Überraschung für dich“, sagte ich. „Noch eine Überraschung?“ „Naja eigentlich ist es eher was für unsere Kinder.“, erklärte ich. „Okay, dann zeig mal.“, sagte meine Frau und ich reichte ihr das Päckchen. Bella riss das Papier ab und öffnete das entpackte Kästchen. Nach kurzem zögern öffnete sie auch dies und zum Vorschein kamen 4 kleine Armbändchen, mit dem jeweiligen Namen unser Kinder und dem Cullenwappen dran. „Oh, Edward. Die sind ja süß.“, bedankte sie sich und gab mir wieder einen Kuss. „Die habe ich gestern, bevor wir zu euch gekommen sind gekauft. Es war Nessies Idee war, dass wir auch die Wappen daran befestigen könnten.“, erzählt ich ihr. Bella aber stürzte sich wieder auf mich und küsste mich stürmisch. Ich löste mich und sagte dann: „Wir sollten langsam mal wieder nach Hause. Nessie möchte uns bestimmt alles erzählen.“ „Ja du hast Recht.“ Dann standen wir beide auf zogen uns an, packen alles ein und liefen zurück zu meinem Astin Martin und machten uns auf den nach Hause.



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  LittleAngel
2009-08-12T11:42:33+00:00 12.08.2009 13:42
kleiner nachtrag: mich wundert es allerdings etwas das deine kapis nicht mit adults gekennzeichnet sind sonst sin die mexxler doch immer so streng.
Von:  LittleAngel
2009-08-12T11:40:33+00:00 12.08.2009 13:40
das geschenk ist ja voll süß. tolles kapi aber in dem satz:

die letzten zwei waren blau, pink und blau. Für die Jungs bestand das Set hauptsächlich aus verschiedenen Blautönen.

kommt etwas viel blau vor findest du nicht?

dennoch voll süß freu mich schon darauf das der weitere nachwuchs ankommt.
Von:  bella-swan1
2009-05-26T05:45:06+00:00 26.05.2009 07:45
Hi super Kapi.
Freu mich schon drauf wie es weiter geht.
lg.^^
Danke für die ENS^^
Von:  Crystaliza
2009-05-25T11:33:13+00:00 25.05.2009 13:33
mann oh mann 4 kinder!!! ich krieg ja schon die krise wenn meine beiden nichten da sind und nich hören wollen ^^
Von:  Lilly-Drackonia
2009-05-24T11:23:50+00:00 24.05.2009 13:23
Das kapi war toll.
ich bin schon gespannt wie es weiter gehen wird und was Edward vor hat.
Bitte schreib ganz schnell weiter ich freu mich schon darauf.
Lilly-Drackonia;)
Von: abgemeldet
2009-05-24T10:00:55+00:00 24.05.2009 12:00
klasse wieder geworden^^
super Kapitel^^
Von:  dormir
2009-05-24T07:18:07+00:00 24.05.2009 09:18
Super Kappi !!! ^^

Mach schnell weiter !!!

Deine dormir
Von:  Monny
2009-05-24T05:28:48+00:00 24.05.2009 07:28
Echt cool^^. Freu mich schon auf das nächste Kapitel^^. Werde dann weiter lesen^^.

gez.Monny^^.
Von: abgemeldet
2009-05-23T21:37:37+00:00 23.05.2009 23:37
Ein echt tolles Kapitel. Freue mich schon auf das nächste.

glg Merkurami
Von:  Renesmee-Bella
2009-05-23T21:22:19+00:00 23.05.2009 23:22
Wow 4 Kinder und dann noch Nessie, da könne die ja froh sein das sie nicht alleine sind!
Super Kapitel, bin schon gespannt was das für ein Ausflug wird und wohin es geht.
Schreib schnell weiter.

cu SSJBra


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