KaRe-FF-Zirkel Wichtelchallenge 2007, zweite FF.
...somit also meine letzte indirekte "Amtshandlung". :D Whoo~.
If I don't live today
Erstellt: 16.12.2007
Letzte Änderung: 16.12.2007
Letzte Änderung: 16.12.2007
abgeschlossen
Deutsch
3702 Wörter, 1 Kapitel
3702 Wörter, 1 Kapitel
Hauptcharaktere: Kai Hiwatari, Ray / Rei Kon
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Kapitel 1 | E: 16.12.2007 U: 16.12.2007 |
Kommentare (1) 3697 Wörter abgeschlossen |
Oh man, was zum Geier soll ich dazu kommentieren. Die FF ist ungewöhnlich, philosophisch und ich habe sie vermutlich nicht mal im Ansatz verstanden. Eine wirklich gute Fanfiction.
Auf jeden Fall ist es ganz erstaunlich, wie man 20 Jahren in so wenige Wörter drücken kann, auch wenn es nur Momentaufnahmen waren. Dies ist so eine Geschichte, bei der man erst nach und nach seine Gedanken zusammen bekommt und anfängt Interpretationsversuche zu starten, daher wage ich mal den Gedanken, dass Rei instinktiv vielleicht schon in der ersten Sequenz wusste, dass er nicht wirklich lebt (zumindest nach seinen Maßstäben) und daher suchte er sich immer diese Bestätigung durch Kai, eventuell weil er das Gefühl hatte, wenn er seine Gedanken mit jemandem teilt, würde ihm das beweisen, dass er doch lebt.
Irgendwie war das sehr verwirrend, was meinte Kai in der zweiten Sequenz damit, dass er nicht dort wäre, hätte er schon gelebt? Und auch in der dritten Sequenz, wie kommen sie in diesen Wald mitten in Deutschland? Haben sie sich dort zufällig getroffen? Oder ist die Geschichte doch nur ein (Alp-)Traum eines der Protagonisten?
Die Geschichte zwingt einen wirklich dazu, nachzudenken, über die eigene Definition von Leben und darüber, was Kai und Rei darunter verstehen.
Was ich noch anmerken muss ist, dass du mich mit dem 7. Januar sehr verwirrt hast. Hättest du es nicht drunter noch mal erwähnt, hätte ich gar nicht mehr daran gedacht, dass in Russland das Väterchen Frost ja erst am 7. Januar kommt. *drop*
ByeBye
BlackSilverLady
Auf jeden Fall ist es ganz erstaunlich, wie man 20 Jahren in so wenige Wörter drücken kann, auch wenn es nur Momentaufnahmen waren. Dies ist so eine Geschichte, bei der man erst nach und nach seine Gedanken zusammen bekommt und anfängt Interpretationsversuche zu starten, daher wage ich mal den Gedanken, dass Rei instinktiv vielleicht schon in der ersten Sequenz wusste, dass er nicht wirklich lebt (zumindest nach seinen Maßstäben) und daher suchte er sich immer diese Bestätigung durch Kai, eventuell weil er das Gefühl hatte, wenn er seine Gedanken mit jemandem teilt, würde ihm das beweisen, dass er doch lebt.
Irgendwie war das sehr verwirrend, was meinte Kai in der zweiten Sequenz damit, dass er nicht dort wäre, hätte er schon gelebt? Und auch in der dritten Sequenz, wie kommen sie in diesen Wald mitten in Deutschland? Haben sie sich dort zufällig getroffen? Oder ist die Geschichte doch nur ein (Alp-)Traum eines der Protagonisten?
Die Geschichte zwingt einen wirklich dazu, nachzudenken, über die eigene Definition von Leben und darüber, was Kai und Rei darunter verstehen.
Was ich noch anmerken muss ist, dass du mich mit dem 7. Januar sehr verwirrt hast. Hättest du es nicht drunter noch mal erwähnt, hätte ich gar nicht mehr daran gedacht, dass in Russland das Väterchen Frost ja erst am 7. Januar kommt. *drop*
ByeBye
BlackSilverLady
Kommentar zu: Kapitel 1: