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Du weißt es ist verboten und doch ...

...ist es die süßeste Versuchung auf der Welt (SasuxSaku)
von

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Konfrontationen

Kapitel 5 Konfrontationen
 

„Nii-san, Nii-san, Nii-san“
 

Hibbelig wie ein kleines Kind, sprang Sakura auf und warf sich dem jüngeren von beiden Brüdern um die Brust.
 

„Es ist schön das du hier bist.“
 

Sie war völlig aus dem Häuschen und genauso klang auch ihre Stimme.
 

„Nii-chan ist gestern nachhause gekommen. Er stand auf einmal mitten im Haus. Ich habe zwar erst gedacht das du es bist aber leider warst du es nicht. Hab mich voll erschrocken als es Nii-chan war aber natürlich habe ich mich auch total gefreut.“
 

Die Uchiha redete einfach wild drauf los und hoffte so die Situation zu entschärfen. Natürlich wusste die Rosahaarige von dem aggressiven Verhältnis der Beiden. Für sie war es das zweit schlimmste was es auf der Welt gab, denn immer wieder überkam sie das Gefühl das sie sich zwischen einen von beiden Entscheiden musste.
 

*-*-*-* Flashback *-*-*-*
 

Es war Weinachten und die ganze Familie Uchiha saß am schön gedeckten Tisch und aßen die tollen Speisen die Mikoto gezaubert hatte. Sakura war 11 Jahre alt und Sasuke dementsprechend 13. Itachi war zwar schon fast Erwachsen aber er benahm sich trotz allem mehr wie ein Kind mit Lutscher im Mund, als ein überdurchschnittlich Intelligenter Mann.
 

Fugako war früher immer sehr glücklich gewesen, wenn sie alle mal gemeinsam was unternahmen oder die Feiertage miteinander verbrachten. Jedem aus der Uchiha Familie war dies bewusst, nur ein aussehnstehender würde dies nie im Traum vermuten. Sein Gesicht sprach nicht unbedingt Bände und ließen niemanden vermuten was in ihm vorging. Aber in seinem harten Beruf musste sich der Heer des Hauses nun einmal eine ausdrucklose Mine aneignen, um seinen Gegnern oder Konkurrenten keinen Einblick zu gewähren. Doch sehr zum Leidwesen seiner Frau und seiner Tochter hat er diese Mine zum Dauerzustand gemacht.
 

Mikoto freute sich an solchen „Familientagen“ wie eine Schneeprinzessin und schwebte förmlich von A nach B um auch wirklich alles perfekt zu machen. Und das war bei drei Heißblütigen Naschkatzen, die wirklich von allem probieren taten und das nicht zu knapp, gar nicht so leicht. Jedes mal musste sich die Schwarzhaarige Mutter, mit dem Kochlöffel bewaffnet, gegen ihre drei Plagen durchsetzen und sie aus der Küche jagen um in Ruhe „Arbeiten“ zu können. Sie mochte ihren Tagesablauf und es machte sie glücklich ihre Familie bekochen zu dürfen und die Lobs die sie einheimste stärkten ihren Stolz als Köchin.
 

Während die Eltern ihre Zeit so verbrachten, hatten die Kinder nur Blödsinn im Kopf. Am schwersten hatte es Sakura. Ständig wurde sie von einem ihrer Brüder gerufen, ständig rannte sie von einem zum anderen Zimmer. Immer hieß es „Süße“ hier und „Kleine“ da. Genauso verhielt es sich auch beim Essen.
 

Fugako saß meist mit geschlossenen Augen und aß die Köstlichkeiten. Neben ihm fand Mikoto ihren Platz die ihrem Mann liebliche Dinge ins Ohr flüsterte. Ihnen gegenüber waren ihre Kinder. Zwischen Itachi und Sasuke war natürlich Sakura und diese war wie immer das Objekt der Begierde. Ständig hielten ihr die beiden Schwarzhaarigen Löffel mit diversen Sachen vor denn Mund und wollten das sie ordentlich Essen tat, damit sie nicht vom Fleisch fällt. Das war die Begründung die offiziell bestand aber Sakura ahnte etwas anderes. Immer wieder fielen Sätze wie „Süße trau Sasuke nicht. Hier nimm von meinem Löffelchen.“, „Itachi sie will nichts von dir. Sie kann dich sowie so nicht leiden“, „Sakura ist meine Kleine, verstanden!“ Und danach funkelten sich die Uchihas böse an und ein noch erbitterter Hahnenkampf um die Kirschblüte entstand aber meistens ging Sasuke als klarer Sieger hervor, was stark am Ego des Älteren nagte.
 

*-*-*-* Flashback end *-*-*-*
 

Aber diese und andere glückliche Momente lagen lange zurück und mittlerweile war nichts mehr wie es war. Sehr zum Leiden der Jüngsten die dadurch nie gelernt hat richtig Erwachsen zu werden, weil sie immer noch an denn Alten Zeiten und Träumen festhält. Deswegen will und kann sich Sakura einfach nicht ändern und bleibt ganz Kind, auch wenn sie sich ihrem Alter nicht passend verhält, Sie WILL sich nicht ändern. Und die Menschen -auch wenn es im Moment nur Nii-chan und Kabuto-san sein sollten- die sie liebt, lieben ihre Art. Lieben sie so wie sie ist und das genügt Sakura.
 

Die Kirschblüte redete einfach weiter auf Sasuke ein und vergrub ihr Gesicht an seiner Brust. Die Uchiha wollte seinen Ausdruck nicht sehen und er sollte ihren nicht sehen. Auf der einen Seite war sie sehr froh das ihr Nii-san wieder da war aber musste er denn ausgerechnet jetzt kommen. Ihr kam es wie ein Überfall vor. Und dann noch seine kalte Stimme mit der er die Zweisamkeit zerstört hatte.
 

„Und jetzt wollen Nii-chan und ich einen Kuchen backen. Du bekommst natürlich auch ein Stück. Wenn du willst, natürlich.“
 

Ihre Stimme wurde zum Ende hin immer leiser, glich zum Schluss mehr einem Flüstern. Jetzt war sie fertig mit reden, hatte alles gesagt was sie sagen wollte aber was würde jetzt passieren.
 

Es herrschte eine angespannte Stille zwischen denn Dreien. Sakura zog denn männlich, herben Duft ihres Bruders ein und wünschte sich selbst tausend Flüche an denn Hals für ihre verboten Gefühle zu ihm. Ihre Hände verkrampften sich und rafften denn Stoff seines Shirts am Rücken. „Geh nie wieder weg. Bleib hier“ der selbe Satz. Es war immer das selbe mit ihr. Wenn ihr Nii-san da war und sie ihn einfach in den Arm schloss, wünschte sich die Kirschblüte nichts sehnlicher als das er die Umarmung erwidert und ihr dann Entschuldigend ins Ohr flüstern würde „Alles wird wieder gut.“. Ja, genauso stellt sie es sich immer vor.
 

Sakura war tief in Gedanken versunken und wahrscheinlich wäre sie noch tiefer hinweggeglitten, wenn sie nicht eine Hand gespürt hätte, die ihr federleicht über die Haare strich. Erschrocken hob sie ihren Kopf, was sich schnell als Fehler heraus stellte, denn jetzt sah die Uchiha genau das was sie nicht wollte.
 

Wie hypnotisiert und gebannt war Sasukes Blick grade aus gerichtet. Die Blitze schossen nur so aus seinen Pechschwarzen Augen heraus und galten einzig und allein seinem Gegenüber. Er schenkte seiner Schwester keine besondere Aufmerksamkeit und für sie spürte das seine Bewegung –ihr durchs Haar zu fahren- sicher nur ein Reflex war und keinerlei liebevollen Hintergrund hatte.
 

Betrübt über diese Erkenntnis ließ sie ihren Nii-san los, schaute ihm aber weiterhin ins Gesicht. Es war seltsam. Irgendetwas irritierte sie und zog sie magisch an. Etwas was sie selbst gut kannte, erkannte Sakura jetzt in ihm. Seine Haltung war natürlich abwertend und zeigt deutlich die Distanz zwischen denn Brüdern aber trotz allem war etwas anders. Es war, als wäre er...
 

Vor Schreck über diesen Gedanken hielt sich Sakura die Hand vor denn Mund und schellt sich selber eine Närrin. Aber ein kleiner Teil in ihr, wollte das es so war.
 


 

„Lange nicht gesehen Brüderchen.“
 

Itachi klang so wie er aussah genervt und verschlossen.
 

„Ja ganz deiner Meinung. Nii-chan.“
 

Das Nii-chan spukte ihm Sasuke regelrecht entgegen.
 

„Und wie geht es deinen Sifillys verseuchten Schlampen.“
 

Sakura zuckte zusammen und sah wie Sasuke um Fassung rang. Ja, seine Hände waren schon Kampf bereit, das sah sie am zittern.
 

„Wenigstens muss ich für meinen Spaß kein Geld bezahlen.“
 

Die Kirschblüte drehte schnell ihren Kopf zu Itachi um dessen Reaktion und Kampfesbereitschaft abzuwägen.
 

„Lieber Arm als krank. Brüderchen.“
 

Der Ältere setzte sich in Bewegung und ging auf beide zu. „Nein bitte tut euch nicht Weh.“ Schrie sie in Gedanken. Sakura konnte es einfach nicht ertragen wenn einer von beiden Verletzt war.
 

„Tja Krank bist du ja schon im Kopf, fehlt also nur noch das du verarmst.“
 

Spöttisch und arrogant stellte sich Sasuke seinem Bruder gegenüber. Sakura sah mit entsetzten das der Abstand zwischen beiden immer geringer wurde und ohne das sie groß überlegte, stellt sie sich denn Streithähnen in denn Weg.
 

„STOP. SCHLUSS JETZT, DASS REICHT.“
 

Es kam sehr, sehr selten vor das die kleine Uchiha ihre Stimme erhob aber war es mal so weit, wollte man(n) das ganz sicher nicht Live miterleben.
 

Die Rosahaarige atmete tief ein und aus und hielt jedem ihrer Brüder, eine Hand vors Gesicht. Verwundert und etwas verschreckt starrten sie auf ihre Schwester. „Verwirrung“ stand ihnen buchstäblich im Gesicht geschrieben. Die entstandene Stille war erdrückenden und Sakura war es langsam peinlich, denn sie spürte die prüfenden Blicke von Itachi und Sasuke. Verlegen am Kopf kratzend schielte sie im Raum herum und durchbrach die Ruhe.
 

„Also, ich will nicht das ihr wieder aufeinander los geht. Ich will nicht, das ihr euch weh tut. O.k.?“
 

Sie hoffte ihre Sätze stießen nicht nur auf Taubeohren.
 

„Geht das?“
 

Die Uchiha zitterte leicht aber es hielt sich noch in Grenzen. Gerade als sie glaubte es würde in eine Handgreifliche Auseinandersetzung ausarten, wurde sie in eine starke Umarmung geschlossen. Verwundert wollte sie schauen wer es war aber da erklang auch schon seine Stimme.
 

„Ach, Süße du konntest es noch nie sehen, wenn sich dein Bruder und ich geschlagen haben. Tut mir leid, das ich dir Angst eingejagt habe aber keine Sorge ich werde damit aufhören.“
 

Itachi hatte seine Schwester fest im Griff und flüsterte ihr beruhigende Dinge ins Ohr.
 

Er konnte sich noch gut daran zurück Erinnern wie sie immer unter Tränen gefleht hatte, das sie aufhören sollten sich „böse“ Wörter an denn Kopf zu Werfen und endlich mit ihr Spielen sollten. Ja, sie sollten so sein wie immer aber der Konflikt zwischen beiden war schon zu tief und wurde immer komplizierter. Beide waren in vielerlei Hinsicht stur und fühlten sich schnell in ihrem Wessen angegriffen. Sie waren eben doch Brüder, auch wenn sich beide schon oft gewünscht hatten, das es nicht so war.
 

Gerade als Itachi seiner Schwester über denn Rücken streicheln wollte wurde sie plötzlich am Arm ergriffen und zurück gezogen. Überrumpelt von dieser Aktion verlor Sakura ihren Halt und stieß einfach mit dem Rücken gegen die Brust ihres anderen Bruders.

Verwirrt hob sie ihren Blick und stellte gleichzeitig fest wie sein Arm sich besitzergreifend um ihre Hüften schlang. Ihr Herz raste und schlug ihr bis zum Hals.
 

„Was…“
 

Bevor sie weiter reden konnte, erhob Sasuke drohend seinen Zeigefinger, richtete ihn auf Itachi und drückte seine Schwester fester an sich.
 

„Itachi hör auf so einen Mist zu erzählen. Wir alle wissen, wer immer mit dieser Scheiße anfängt.“
 

Gerade als der Angesprochenen zur Gegenwehr ansetzten wollte, schepperte Sasukes Stimme wieder durch denn Raum.
 

„Und noch etwas… LASS DEINE GRIFFEL VON MEINER KLEINEN.“
 

Nach diesem Satz fiel nicht nur Sakura die Kinnlade eine Ebene tiefer, sondern Sasuke selbst. Völlig in seiner Rolle aufgegangen, sprudelten die Worte einfach aus ihm heraus und nur weil Itachi wieder da war, war seine Stimme so laut und bestimmend. Erschrocken über sich selbst ließ er Sakura so schnell los, als ob er sich an ihrer Haut verbrannt hätte.
 

„Ich gehe Duschen und will dann ein Stück von eurem Kuchen.“
 

Damit verschwand der Uchiha auch schon blitzartig auf der Treppe und war Weg. Immer noch völlig von Sinnen stand die Rosahaarige angewurzelt auf ihrem Platz und schaute ihrem Nii-san nach. Ein paar Minuten verging bis Itachi eine Hand auf ihre Schulter legte und ihr wieder was ins Ohr flüsterte.
 

„Wir sollten uns wieder um die Erdbeeren kümmern.“
 

Protestierend drehte sie sich um und wollte auf das eben geschehene eingehen aber Itachi legte ihr seinen Finger auf die Lippen.
 

„Nicht. Es ist gut. Du hast doch jetzt was du wolltest oder? Er bleibt erst mal hier und damit das wirklich so bleibt, sollten wir denn Kuchen zu Ende backen.“
 

Entschuldigend nickte sie nur. Sakura sah das es Itachi traurig machte das sie es wahrscheinlich schöner fand das Sasuke wieder da war, als er selbst.
 

„Itachi bist du böse auf mich?“
 

Er blieb stehen und schaute sie verwirrt an.
 

„Warum sollte ich böse auf dich sein?“
 

Zielsicher ging das Mädchen auf ihn zu und ihre Hände umfingen einen seiner Arme.
 

„Beantworte meine Frage nicht mit einer Gegenfrage. Was fühlst du gerade?“
 

„Na ja… es wurmt mich eben das du ihn immer so in Schutz nehmen musst, obwohl er das nicht im geringsten Verdient hat.“
 

Er hob eine Hand um sie zum Schweigen zu bringen.
 

„Sag nichts ich und auch du selber weißt, das es so ist. Er hat es einfach nicht verdient und basta.“
 

Itachi drehte ihr denn Rücken zu und ging in die hocke um nach zusehen wie weit der Tortenboden ist.
 

„Und manchmal habe ich sogar das Gefühl das du in ihm mehr als einen Bruder siehst.“
 

Nuschelte der Uchiha völlig gelassen, als sei es das normalste auf der Welt aber für Sakura war dieser Satz wie ein Faustschlag ins Gesicht. „Was sagt er da? Oh mein Gott, weiß er vielleicht etwas?“ Ihre Gedanken überschlugen sich und gerade als sie einen schnell gehaspelten Protest einlegen wollte, klingelte die Eieruhr. Enthusiastisch klatschte sich Itachi in die Hände und als er sich wieder seiner Schwester zu wandte, deutete nichts mehr auf die letzten 10 Minuten hin. Sein Lächeln war so verschmitzt und charmant wie eh und je und seine Augen funkelten nur so vor Tatendrang.
 

„Los Süße der Tortenboden ist fertig und die Erdbeeren sind auch fertig. Was kommt jetzt?“
 

Sakura konnte darüber nur denn Kopf schütteln. Typisch Itachi. Angesteckt durch ihren großen Bruder überlegte sie kurz die nächsten Schritte durch und schon ging es mit Backen weiter.
 

„Also, gut Nii-chan. Aufpassen.“
 

Er salutierte vor ihr und Sakura konnte nur darüber Lachen.
 

„Hol denn Tortenboden bitte aus dem Ofen.“
 

Gesagt, getan.
 

„Sehr schön. Bevor die Erdbeeren draufkommen, müssen wir vorher denn Pudding machen.“
 

Verwirrt kratzte sich der Uchiha am Kopf. Er war doch schon auf halben weg zur Küchenzeile gewesen auf dem die geschnittenen Erdbeeren waren.
 

„Ich denke wir backen einen Kuchen und keinen Pudding.“
 

„Dummerle natürlich backen wir einen Kuchen aber mit dem Pudding unter denn Beeren, schmeckt es einfach besser.“
 

Es machte „Klick“ und sofort hastete Itachi zur Kochplatte und wartete auf weitere Konstruktionen seiner Schwester.
 

„Wir brauchen einen kleinen Topf und ½ Liter Milch.“
 

Er folgte gehorsam wie ein Hund ihrem Finger und in Windeseile war alles an Ort und Stelle.
 

„Wenn die Milch kocht, kommt das Puddingpulver dazu und dann rührst du bitte VORSICHTIG um.“
 

Das „vorsichtig“ betonte Sakura besonders, weil er einfach einen Hang zur Übertreibung hatte. Nach ein paar Minuten, in denen Itachi angestrengt in denn Topf hineinstierte und wie ein Luchs aufs Kochen der Milch gewartet hat, begann es zu brodeln. Sakura reichte ihm das Päckchen, er schüttete es rein und rührte „vorsichtig“ mit dem Schneebesen um. Die Flamme wurde etwas heruntergedreht.
 

„Jetzt musst du wieder warten bis es kocht und dann nimmst alles runter.“
 

„Weißt du das ich noch so weit gekommen bin ohne das etwas passiert ist.“
 

Beide kicherten vergnügt über seine Worte und hätten beinah verpasst denn Pudding vom Herd zu nehmen.
 

„Es ist schön dein Lachen zu hören…“
 

Selbstsicher drehte sich Itachi um und fuhr sich durch die Haare.
 

„…Aber bei so einem Bruder kein Wunder.“
 

Daraufhin landete das Küchentuch in seinem Gesicht.
 

„Hey was soll das denn.“
 

„Weiß nicht aber es hat gerade etwas gestunken.“
 

Empört blies der Uchiha seine Backen auf.
 

„Das war doch kein Eigenlob, sondern die Wahrheit.“
 

Sakura die keine Lust hatte weiter mit ihm über seine Charakterzüge zu diskutieren, wechselte Geschickt das Thema.
 

„Itachi der Kuchen ist immer noch nicht fertig und wir wollen deinen guten Lauf doch ausnutzen oder.“
 

„Da hast du natürlich Recht. Es ist trotzdem die Wahrheit.“
 

Die Rosahaarige winkte nur lahm mit der Hand um ihm zu zeigen das er zu ihr kommen solle.
 

„Zum Schluss brauchen wir noch denn Tortenguss. Ich war so frei und habe das schon mal vorbereitet.“
 

Erstaunt blickte Itachi in einen weiteren Topf.
 

„Na während du dich um denn Pudding gekümmert hast.“
 

Er steckte seine Nase über die rote Flüssigkeit und roch kurz daran.
 

„Was ist alles dran?“
 

„Nicht viel nur ¼ Liter Wasser, 1 Esslöffel Zucker und ein Päckchen roter Tortenguss. Hier nimm und ab auf denn Herd.“
 

Sie drückte ihm denn Topf in die Hand und scheuchte ihn regelrecht davon.
 

„Du wartest bis es Kocht und wenn das der Fall ist nimmst du es bitte sofort vom Herd.“
 

Sie sprang von der Küchenzeile und ging auf Tortenboden und Pudding zu und hatte die Erdbeeren in der einen Hand.
 

„Und was machst du so lange?“
 

„Na was schon, ich mache denn Kuchen jetzt soweit fertig.“
 

„Hey das…“
 

Sie hob beide Hände, lächelte ihm zuckersüß zu und setzte ihren Dackelblick auf.
 

„Aber Nii-chan du hast doch selbst gesagt das WIR diesen Kuchen ZUSAMMEN backen oder etwa nicht?“
 

Eigentlich wollte er einmal einen Kuchen selber zustande bringen ohne etwas zu zerlegen und sein „Lauf“ war gerade so gut aber er konnte unmöglich seiner „Süßen“ widerstehen.
 

„Na… schön.“
 

„Super. Du bist ein Schatz weißt du das.“
 

Ei seufzte und erwiderte müde.
 

„Natürlich weiß ich das und ich bin noch vieles mehr.“
 

Zack, war wieder das Küchentuch in seinem Gesicht.
 

„Pass du lieber auf denn Tortenguss auf.
 

*-*-*-* 20 Minuten später *-*-*-*
 

Der Erdbeerkuchen trieb einem schon allein durch dessen Anblick das Wasser im Mund zusammen. Und wie zwei Raubtiere tigerten Sakura und Itachi um denn Tisch und bestaunten ihr „Kunstwerk“.
 

„Er ist fast zu schön zum Essen.“
 

Lachte Itachi und schlug mit seiner Schwester ein.
 

„Ja, aber nur fast.“
 

Erwiderte die Uchiha und reichte ihrem Bruder schon Teller und Besteck.
 

„Du deckst denn Tisch und ich hole Nii-san.“
 

Und weg war sie. Mit einem Mulmigen Gefühl stieg sie die Treppen hinauf und atmete, kurz vor seiner Tür, noch einmal durch. Zwei mal Klopfte sie aber es gab keine Antwort von drinnen.
 

„Nii-san? Nii-san ich komm jetzt rein.“
 

Mit zittrigen Beinen betrat sie sein Zimmer und musst kurz inne halten um ihre Augen an das dämmrige Lichtverhältnis zu gewöhnen. Mit leisen schritten ging sie zu seinem Bett und musste schwer schlucken als Sie Sasuke nur mit einem Handtuch um die Hüften schlafend vorfand. Sein ganzer Oberkörper offenbarte sich ihr und es juckte ihr geradezu in denn Finger diese straffe Haut entlang zu fahren. Seine Muskeln zu fühlen und zu spüren wie er gleichmäßig atmete. Hitze schoss ihr in denn Kopf und ein erregtes Prickeln schoss durch ihren gesamten Körper. „Warum reagiere ich so wenn ich dich sehe? Warum sagt mir mein Körper es sei richtig und nicht schlimm so zu empfinden? Wo doch alle Welt weiß, das Inzest verboten und falsch ist.“ Sakura schritt an seine Bettkante und setzte sich auf diese. Tränen sammelten sich in ihren Augen.

„Ich bin ein Monster. Einfach ein gestörtes Monster und weißt du warum Nii-san? Weil ich dich Liebe.“
 

Trotz aller vorbehalte löste sich eine ihrer Hände aus der Starre und wanderte hauchdünn über denn Körper von Sasuke. Zuerst wollte sie sein Gesicht berühren aber entschied sich dann doch um und legte ihre Hand stattdessen auf seinen Hals und fuhr langsam Richtung Brust.
 

Das Adrenalin brodelte geradezu in ihr und das kribbeln wanderte immer weiter zwischen ihre Beine. Völlig eingenommen durch ihre Gefühle beugte sie sich vor und kam dem Gesicht von ihrem Bruder immer näher. Nur ein paar Zentimeter trennten ihre Lippen bis…
 

„Hey Süße kommt ihr bald oder soll ich denn Kuchen alleine Essen.“
 

Itachis Stimme riss Sakura aus ihrer Trance und sorgten dafür das sie erschrocken aufsprang und sich beschämt denn Kopf hielt. „Verdammt was mache hier nur. Verdammt Sakura das ist dein Bruder also reiß dich zusammen.“ Sie ordnete ihre Gedanken und entschied diese, so wie viele andere, Sache zu vergessen und sich wie eine „normale“ Schwester zu benehmen.
 

„Hey Nii-san. Nii-san wach auf, der Kuchen ist fertig.“
 

Ihre Stimme zitterte zwar noch etwas aber durch das rütteln an seiner Schulter wachte er trotzdem auf.
 

„Was ist den los Kleine.“
 

Es machte sie wirklich glücklich so von ihm genannt zu werden, deswegen schenkte sie ihm ihr schönstes Lächeln und meinte:
 

„Der Kuchen ist fertig Nii-san und wir wollen ihn jetzt essen. Es wäre schön wenn du auch runterkommst… aber zieh dir vorher noch etwas an.“
 

Fröhlich und erleichtert darüber das er anscheinend nichts von ihrem „Ausrutscher“ mitbekommen hat, ging sie galant in die Küche zurück. Dort angekommen setzte sie sich neben Itachi und schaute gierig auf ihr Stückchen Kuchen.
 

„Wirklich Nii-chan, da hast du dich selbst übertroffen.“
 

„Wenn ich dir jetzt zustimmen würde und sagen würde das ich noch mehr so ausgefeilte Charaktereigenschaften hätte, würde ich sicher wieder das Küchentuch ins Gesicht bekommen, deswegen sage ich kurz und knapp danke.“
 

Gerade als Sakura etwas erwidern wollte, erklang wieder die kalte Stimme von Sasuke vom Türrahmen.
 

„Mann bei deiner Redensart kann einem echt nur Schlecht werden. Wundert mich das, das unsere Schwester ertragen kann.“
 

Ohne sich umzudrehen erwiderte er nur:
 

„Tja im Gegensatz zu dir besitzt unsere Schwester ein gewisses maß an Humor und versteht was ich ihre Vermitteln will. Das so etwas bei dir auf Stumme Ohren trifft und keinen Anklang bei die findet wundert mich nicht. Deine Freunde haben sowieso nur Neandertaler Niveau. Ist klar das bei gehobenerem dein Verstand auf Durchzug schaltet.“
 

Sasuke hat sich in der zwischen Zeit auf denn anderen Freien Platz seiner Schwester gesetzt und hörte nur mit einem Ohr zu. Sakuras gute Laune war schon wieder verflogen und ein mulmiges Gefühl machte sich in ihrer Bauchgegend breit.
 

„Los Essen wir schnell, nicht das uns noch jemand unseren Kuchen mopst.“
 

Sie wollte einfach die eisige Stimmung lockern und schaffte es anscheinend auch, denn beide Brüder begannen ihr Stückchen zu essen. So gingen mehrere Minuten ins Land bis Sakura sich zu Sasuke wand.
 

„Und großer Koch wie ist der Kuchen?“
 

Er drehte sich ihr zu und seine Haltung zeigt noch das er geladen ist bis oben hin.
 

„Na ja wie schon gesagt ich will Koch werden und kein Bäcker.“
 

Sasuke nahm sich ein weiteres Stück und schaute anschließend wieder in ihre Augen.
 

„Er schmeckt keine Frage aber es gibt bessere.“
 

Ein kurzes Lächeln erschien auf seinem Gesicht und für Sakura kam es so vor, als ob er stark dagegen ankämpfen müsste es zu verhindern.
 

„War klar das du was zu meckern hast. Von wegen Koch da lache ich ja. Mit deinem Guten Aussehen und deiner Magischen Art auf Frauen solltest du was sinnvolleres machen.“
 

Sakura zog wieder stark die Luft ein. Man merkte deutlich das der Siedepunkt bald erreicht und das Fass bald übergelaufen war.
 

„Ach ja und was soll ich deiner Meinung nach machen.“
 

Es war nur ein knurren mehr nicht. Itachi drehte sich ihm amüsiert zu und schien ihn zu mustern, was dem anderen Uchiha wieder nur ein knurren entlockte.
 

„Ich wusste ja das du doof bist aber das du dazu noch so begriffsstutzig bist wusste ich nicht.“
 

Sasuke kämpfte stark um Fassung und schien sich gerade so noch zurückhalten zu können.
 

„Mann verlang doch einfach für deine Liebesdienste Geld, denn wie ich so gehört habe hast du schon fast die ganze Stadt beglückt. Ist doch nur fair, wenn du was für deinen Körperlichen Akt zurückbekommst oder?“
 

Itachi lachte sich eins ins Fäusten und aß genüsslich sein Stück auf und das war noch nicht mal untertrieben, er ließ sich jeden Bissen quasi auf der Zunge zergehen. Sakura die darüber nur erschrocken die Gabel fallen ließ, verspürte einen Stich im Herz.
 

„Ist das… ist das Wahr?“
 

Fragte sie vorsichtig und blickte wieder zu Sasuke. Dieser drehte sich auch zu ihr und wollte gerade etwas sagen als Itachi sich wieder zu Wort meldete.
 

„Natürlich stimmt das Süße. Was denkst warum er dich sonst hier versauern lässt. Doch nur um mit irgendwelchen Frauen zu ficken. Anstatt sich um dich zu kümmern und auf dich aufzupassen, besorgt er es lieber irg…“
 

Ein harter Faustschlag der Itachi genau auf seiner rechten Seite traf, hinderte ihm am weiter sprechen. Sakura war aufgesprungen und drückte sich entsetzt eine Hand vor denn Mund. Ehe sie einschreiten konnte, konterte Itachi und traf mit seiner eigenen Faust die Nase von Sasuke. Beide bluteten jetzt, der eine leicht aus dem Mund, der andere aus der Nase.
 

„Halt deine Fresse. Du hast ja keine Ahnung. Misch dich nicht immer in meine Angelegenheiten ein.“
 

Schrie Sasuke und beachtete seine Nase nicht weiter.
 

„Ich soll keine Ahnung habe du Idiot. Es reicht mir was ich sehe und gehrt habe.“
 

Itachi wischte sich das Blut von der Lippe und beide bereiteten sich auf denn nächsten Schlagabtausch vor. Sie sprangen auf einander zu, mit gehobenen Fäusten, holten aus und trafen ihr gegenüber.
 

Mit einem Schmerzensschrei ging Sakura in die Knie und hielt sich beide Wangen. Sie einfach dazwischen gegangen, ohne groß zu überlegen und nun hatte sie denn Salat. Entsetzt das es Sakura und nicht wie erwartet das eigentliche Ziel getroffen hat, standen sie da und wussten nicht was jetzt getan werden musste. Beide setzten sich gleichzeitig in Bewegung, wollten ihr aufhelfen und schauen wie schlimm ihre Verletzungen waren aber sie wollte es nicht.
 

„Los geht weg. Geht auf eure Zimmer und lasst mich allein.“
 

Mann hörte das sie weinte.
 

„Ach Süße das wollte ich doch nicht. Ach hätte ich gewusst das du dazwischen gehst dann… Ach es tut mir leid.“
 

Itachi war ratlos und wusste wirklich nicht was er jetzt machen sollte. Sasuke war einfach nur entsetzt und sprachlos.
 

„JA ich weiß. Und jetzt geht bitte.“
 

Beschämt über sich selbst und immer noch unter Schock stehend, gingen beide wie befohlen in ihre Zimmer. Dabei würdigten sie sich keines Blickes.
 

*-*-*-* 10 Minuten später *-*-*-*
 

Sakura klopfte an einer Tür und als ein „herein“ erklang schritt sie ins Zimmer. Mit einem feuchten Tuch bewaffnet ging sie auf die Person zu die auf dem Bett saß. Vor ihr blieb sie stehen und beide schauten sich schuldbewusst in die Augen. Plötzlich streckte der Schwarzhaarige auf dem Bett seine Arme aus und streichelte ihr zärtlich über die Wangen und fuhr dabei ein paar Mal auch über ihre Lippen. Sie schauten sich tief in die Augen und die Rosahaarige spürte wie er ihr Gesicht immer näher an das seine zog.
 

Es kribbelte wieder in ihrem Bauch und das Mädchen glaubte zu träumen. Sein Atem streifte über ihre Haut und löste ein unbeschreibliches Gefühl aus.
 

„Nii-san,… ich hab dich Lieb.“
 


 

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Und wie war es? Habt es euch SO vorgestellt? Könnt mir in euren Kommis auch mal schreiben was ihr euch Gedacht habt, das täte mich mal interessieren.

So jetzt habt ihr auch gleich die Eltern mal ein bissel kennen gelernt. Welche Szene hat euch denn am besten Gefallen? *neugierig in eure Augen schau*
 

Man bin ich wieder aufdringlich^^ damit müsst ihr halt Leben;)

Und sorry für alle die eine ENS möchten aber ich bin immer nur kurz im Net und da schaff ich es gerade so mein Kappi reinzustellen. Versuche es zu schaffen kann aber nicht Versprechen. So falls Fragen anfallen, einfach im Kommi stellen.
 

HEAGDL
 

LoveGinyLove
 

Das nächste Kapitel heißt: „Achtung Mama, Papa“ tja, ja die Ellis kommen und ab da beginnen die „richtigen“ Probleme. Upps zu viel verraten.
 

P.s.: stell wahrscheinlich bald eine neue FF rein mit dem Titel "Zwei sind einer zu viel"

also zum inhalt, es geht darum das Sakura genug von allem hat und mit ihrem alten Leben abschließen will, also mit Sasuke abschließen will undd azu verlässt sie das Dorf. Auf ihrem Weg stolpert sie über eine ihr sehr bekannte Gestallt. Sasuke ist bei Oro und tötet ihn als er mit seinem Team rum zieht kommt ihm die Idee zu Naruto zu gehen weil er dann zwei klappen mit einer Fliege schlagen kann 1.Itachi will NAruto und 2.mit Sakura kann und will er seinen Clan aufbauen. Tja und dann tauchen tausend merkwürdigkeiten auf und als eine Einladung kommt und die meisten aus dem Dorf Konoha ins neue Dorf ...(wird noch net verraten^^) gehen um Sakura zu besuchen, fragen sich wirkliche ALLE eins: Wer bitte ist Sakuras Verlobter??? Wer ist die Verhüllte Gestalt an ihrer Seite. Und unser Sasuke kriegt es ganz schön mit einer nervigen Karin und seiner krankhaften Eifersucht zu tun... undsoweiterundweiterundweiter
 

Wie klingt das für euch???



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Kommentare zu diesem Kapitel (31)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2013-04-27T11:43:01+00:00 27.04.2013 13:43
Tolles Kap!!!
Von:  nala46
2009-03-03T21:57:54+00:00 03.03.2009 22:57
Ich glaube jetzt sieht sie so aus als hätte sie Mumps xDD
Aber Itachi war wirklich gemein! Sonst ist er immer so lieb und nett und dann wird er einfach nur fies und Gemein QQ
Gewalt ist keine Lösung!
Ich glaube es ist wirklich Scheiße wenn sich die eigenen Brüder Schlagen.
Meine machen das zum Glück nicht, die mobben sich immer nur scherzhaft xD Früher gabs manchmal mal Handgmängel, aber ich hab mich da immer diskret rausgehalten, weil wenn die richtig böse sind wirklich stark sind >.<
Ich bin froh, dass ihr nicht allzuviel passiert ist ^^
Ich bin ja mal wirklich gespannt wie es weitergeht ^/////^
Bis zum nächsten Kommi,
deine nala♪♫
*knuddel*
Von:  Nami-Kikyo
2008-04-30T17:56:22+00:00 30.04.2008 19:56
einfach nur TOLL ^o^
Von:  la_estrella
2008-04-14T19:01:28+00:00 14.04.2008 21:01
Aiaiaiaia...Netter Schlagabtausch.
Sakura scheint es wirklich nicht
leicht zu haben mit den zwei Brüdern.
Wie schön doch Geschwisterliebe ist :-/
*heheh* - u vllt das auch im wahrsten Sinne des
Wortes gemeint :-D Nö?? ;-)
Bin ja mal gespannt zu was für Situationen es noch
zwischen Sakura u Sasuke kommt. Hehe

Haste gut gemacht! ^^

lg
*
Von: abgemeldet
2008-01-03T20:02:59+00:00 03.01.2008 21:02
WooW Das kap war echt der hammer!!
vom Prolog bis hier zu diesem Kap hast du ja eigentlich alle Kaps gut geshrieben..aber bei diesem..dieses war echt geniaL!
Jetzt musste ich einfach einen Komentar hinterlassen! ^-^
Mach weiter soo ;)
Von:  Blanche-Neige
2007-11-10T20:23:43+00:00 10.11.2007 21:23
Es war einfach wieder ein hamma kappi.
also wirklich.
ich könnt deine FF in einer Tour loben.
Ich finds gut dass du immer so diese Flashbacks rein bringst.
Du beshreibst auch die Situation imma sehr gut.
ich fühl mich imma richtig in die FF rein versetzt.so dann nun auf zum nächsten Kap und dann is ja erst ma vorbei XD

lg
Von: abgemeldet
2007-11-04T20:00:09+00:00 04.11.2007 21:00
ich galugs net. sorry, des wirste gleich verstehen. ich kapiere nich wie man ein ff schreibt besser gesagt wie man das am compi schreib und wo. es muss doch eine einstellung geben dafür , oder? bitte schreib mir wies funktioniert.ich frag dich weil du mir absolut super rüber kommst. danke im vorraus

Von: abgemeldet
2007-11-04T19:46:01+00:00 04.11.2007 20:46
hey. hab mich erst heute angemeldet, aber dein ff schon gelesen. suuper ich bin auch ein sasu saku fan. hoffe sie wird glücklich. weiter so. ach ja, dein schreib stil ist toll.hoffe du liest auch mein ff wenn ich eins auf die Reihe bekomme*Grins* hdl

Von: abgemeldet
2007-10-30T14:30:29+00:00 30.10.2007 15:30
Hey *wink*

Mal nee ganz andere Idde.
Aber ich finde deine Story total süß, freue mich schon aufs nächste Kapitel und bin gespannt wie es jetzt wohl weiter geht!
schreib schnell weiter

Lg Hao =)
Von:  -Principessa-
2007-10-29T20:33:09+00:00 29.10.2007 21:33
Heyyyy,dein neues Kapi hat mich mal wieder totaal begeistert!Dein schreibstil war wieder brilliant und du hast die ganzen Situationen und vor allem die Emotionen gut rübergebracht...
Ich bin wirklich gespannt wie das mit Sasuke und Sakura mal endet...Von außen sieht es immer so aus als wäre Sasuke seine Schwester egal aber ich habe das Gefühl das Sasuke mehr für Sakura empfindet als ihm lieb ist...gerade solche Ausraster wie in diesem Kapi bestärken meine Vermutung.
Ich bin schon sehr gespannt wie die Eltern den Verlauf deiner FF beeinflussen das was man in diesem Kapi über sie lesen konnte hörte sich ja schon mal ganz nett an
Naja ich würde mich jedenfalls freuen wenn du schnell weiter schreibst und mir dann ne ENS schicken könntest*lieb guck*

GVLG
Sakura


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