Kuchenbacken für Anfänger oder auch Itachi Uchiha
Kapitel 4 Kuchenbacken für Anfänger oder auch Itachi Uchiha
„Hi, hi hi hi.“
Ein leises Kichern ertönte und der Schwarzhaarige, gutaussehende Uchiha aus dessen Munde dieses „Gegacker“ kam, öffnete verschlafen seine Augen. Etwas kitzelte zart über seine Bauchmuskeln und dies riss ihn aus einem angenehmen Traum. Itachi fantasierte von einer hübschen, blondhaarigen Frau die ihr Haar mit vier Zöpfen hochgebunden hatte. Sie war wunderschön und gerade als es interessant werden sollte, wurde er durch eine merkwürdige Berührung geweckt.
Er dreht sich grummelnd auf denn Bauch und begräbt einen zarten, kleinen Körper unter sich. Erschrocken weiteten sich seine Augen als der Mann begriff, wenn genau er dort „Erdrückte“. Sofort wollte er von ihr runter kullern aber genau in dem Moment als sich sein Oberkörper von ihrem erhob, schlangen sich ihre geschmeidigen Arme um ihn und zerrten ihn auf sie zurück.
„Hey Süße, ich...“
Der Uchiha stockte als er sah wie eine Träne ihre Wange hinab glitt.
„Schwesterchen?“
Seine Stimme war sanft und seine linke Hand wischte die nasse spur weg. Ihre Hände krallten sich in seinen Rücken und ihren Kopf vergrub sie an seiner Brust.
„Geh nicht weg Nii-san. Bitte bleib hier.“
Itachi wurde leicht sauer. Er konnte einfach nicht verstehen warum die Kischblüte so sehr an ihrem Bruder hing. „Ja na gut sie haben eine schöne und aufregende Vergangenheit gehabt aber... diese Zeiten sind vorbei und nun bin ich doch hier oder? Reicht das nicht.“ Während ihm diese Sätze durch denn Kopf gingen, beobachtete er wie die Uchiha ihren Kopf nun an seiner Brust rieb und merkte wie ihre Umarmung immer... leidenschaftlicher wurde? Fragend hob er eine Augenbraue und nicht zum ersten mal fragte sich Itachi, ob seine Schwester mehr empfand für ihren Bruder, als es gut für sie wäre.
*-*-*-* Flashback *-*-*-*
Itachi musste mal wieder denn Aufwasch übernehmen und danach auch noch Abtrocknen, während sich sein kleiner Bruder wieder mit seiner „Süßen“ verkrümeln durfte. Er kam ins Wohnzimmer und ließ sich mit einem seufzen neben seiner Mutter –Mikoto- nieder.
„Sag mal Mutter, findest du es nicht seltsam das die Zwei so gut wie jede Sekunde auf einander hocken?“
Eine Schwarzhaarige, wunderschöne Frau schaute ihren Ältesten mit einem bezaubernden lächeln an und wuschelte ihm durch Haar.
„Ach lass sie doch. Außerdem sehen die Zwei wirklich Süß zusammen aus.“
Schwärmte sie doch Itachi schaute sie nur beleidigt an und glättete sich dabei das Haar.
„Ja total.“
Murrte er und stand dabei auf.
„Itachi, du bist doch nicht etwa Eifersüchtig?“
Ihre Stimme klang amüsiert. Der angesprochene fuhr sich ein letztes Mal durchs Haar murrte etwas unverständliches und schritt langsam davon, in Richtung seines Zimmers.
„Sie ist halt auch MEINE Schwester.“
Das war das letzte was er von sich gab, bevor er um die Ecke verschwand. Auf denn Lippen seiner Mutter bildete sich ein Glückliches Lächeln und anschließend widmete sie sich wieder ihren Dokumenten.
Itachi blieb unschlüssig vor dem Zimmer von Sasuke stehen und lauschte einfach.
----- im Zimmer 10 Minuten vorher ------
Ein 10 Jähriges Mädchen mit rosa Haaren kämpfte verzweifelt um ein bisschen Luft, damit sie ihrem Nii-san sagen konnte das er Aufhören solle. Doch gerade dieser dachte nicht mal im Traum daran seine „Kitzelattacke“ zu beenden. Ohne Rücksichtnahme gruben sich seine Finger in ihre Weichen Seiten und drückten in rhythmischen Bewegungen zu.
„Bitt... Nii-san... Nii-san.”
Er schaute auf und bemerkte Tränen in ihren Augen.
„Oh. Hab ich es mal wieder übertrieben?“
Fragte er schulbewusst und sah wie sie schwach nickte. Völlig fertig schnappte Sakura nach Luft und rieb sich mit beiden Händen die Augen. Sasuke beobachtete sie dabei und sank dann langsam auf ihre Brust. Obwohl sie erst 10 war konnte man schon die leichten Ansätze einer Weiblichenbrust spüren.
„Sasu-chan?“
Ihre Arme umfingen seinen Kopf und fuhren durch sein dichtes Haar.
„Entschuldigung Kleines. Das wollte ich nicht.“
„Ja ich weiß“
Sasuke vergrub seinen Kopf tiefer in ihr T-Shirt und bemerkte erst jetzt das es hoch gerutscht war. Es entblößte ihren kompletten Bauch und seine Hände lagen weit oben an ihren Seiten.
(Itachi steht vor der Tür um ein bisschen zu lauschen)
„Du solltest dich wieder richtig anziehen.“
(Der Spion vor der Tür zog ungläubig die Brauen nach oben und presste sein Ohr stärker ans Holz.)
Scherzte Sasuke und kniff noch einmal in ihre Seite.
„Dazu musst du von mir runter gehen.“
(Langsam wurde es Itachi zu bunt. „Was treiben die denn bitte schön in diesem Zimmer.“)
Der Uchiha schaute von der Brust seiner Schwester in ihre Augen und grinste leicht.
„Was hast du denn Nii-san?“
Ohne eine Antwort rutschte er ein Stück nach unten. Er nahm ihr T-Shirt Ende in denn Mund und zog es beim runter gehen mit herab. Sein Atem strich über ihren Bauch und bereitete ihren Angehnehmen Schauer.
„Du hast ja Gänsehaut.“
Belustigt schaute er ihr in die Augen.
„Und du bist rot im Gesicht.“
Scherzte seine Schwester zurück.
„Gar nicht wahr.“
Empörte sich ihr gegenüber.
(Itachis Hand umgriff, aufgebracht durch dieses untypische Gespräch zwischen Bruder und Schwester, die Türklinge. Gerade als er sie aufstoßen wollte, erklang die Stimme von Mikoto. Widerwillig gab er sein Vorhaben auf und ging ihrer Anweißung nach.)
*-*-*-* Flashback End *-*-*-*
Das war nur eine von vielen, kleinen Situationen die ihn Stutzig werden ließ. Wie gut oder schlecht nun wirklich ihr Verhältnis war, ist oder was wirklich hinter allem war, dass könnten ihm nur die beiden erklären.
„Nii-chan?“
Der Schwarzhaarige wurde von der verschlafen Stimme seiner Schwester zurück geholt.
„Guten Morgen Kleines.“
Ein wunderbares Lächeln stahl sich auf seine Lippen und endlich wurde ihre Umarmung so locker, dass er von ihr runter rollen konnte. Itachi stand auf und wuschelte sich durchs Haar.
Bei dem Anblick des Durchtrainierten Oberkörpers ihres Bruders schlich sich ein rötlicher Schimmer unter ihre Nase und Sakura zog sich die Decke über denn Kopf. Ein hocherfreutes und höchst amüsiertes Lachen, drang gedämpft in ihr Ohr.
„Was hast du denn Kleines? Hast wohl noch nie einen gutaussehenden, charmanten, jungen Mann oben ohne gesehen.“
„Nein. Natürlich nicht. Woher denn.“
Er ging an seinen Kleiderschrank und nahm sich frische Sachen raus.
„Da bin ich aber beruhigt. Und ich rate dir, wenn du nicht Blind werden willst, erst wieder unter der Bettdecke hervor zu kommen wenn ich es dir sage.“
„Oh Mann. Jetzt zieht sich mein Nii-chan nackig aus.“ Scherzte sie in Gedanken und bekam dabei einen feuerroten Kopf. Nie im Leben wollte sie DAS sehen. „Ich will doch nicht meinen Bruder nackt sehen. Wer bin ich denn?“ Sofort schweiften ihre Gedanken in eine andere Richtung. Natürlich wollte sie Itachi nicht ohne ein Stückchen Stoff am Leib sehen aber... aber bei Sasuke. Die Bilder ihres ersten verruchten Traumes liefen wie ein Film durch ihren Kopf und hätte sie sich nicht auf die Lippen gebissen, wäre ihr ein leidenschaftlicher Laut entglitten.
Ohne jede Absicht geriet Sakura tiefer in die verbotenen Sphären und begann damit sich die Imaginären Hände Sasukes Vorzustellen, die über ihren Körper streifen. Es war angenehm, warm, wundervoll, es war... war einfach falsch, abartig und jeder auf der Welt würde sie verachten. Das schönste was es für die Rosahaarige gab, war gleichzeitig so Unerreichbar wie ein Kurztrip zum Mond. Nie, wirklich nie würden ihre Träume in Erfüllung gehen und es hatte schon lange angefangen sie aufzufressen und langsam zu zerstören.
Mit einem Ruck wurde ihr der Schutz vor den hellen Strahlen der Sonne entrissen und die Einbildung Sasukes verwandelte sich in Itachi.
„Ich hab gesagt ich bin fertig.“
Ihr Atem war unregelmäßig und eine deutliche Abwesenheit war ihr anzusehen.
„Was hast du denn du wirkst irgendwie so zerstreut. Hast dir wohl Vorgestellt wie gut ich Teufelskerl aussehe und dabei einen Kollaps erlitten.“
Er lachte und zog ihr die Dicke ganz vom Körper. Empört und halbertappt richtete sie sich auf und wuselte schnell aus dem Zimmer, dabei murmelte sie etwas wie. „Ganz sicher nicht. Wer will das schon.“
10 Minuten später kam Sakura frisch, munter und angezogen die Treppe herunter geschlendert, nur um in der Küche einen erstarrten großen Bruder vor zu finden.
„Was ist denn mit dir los Nii-chan?“
Die Kirschblüte setzte sich auf einen Hocker und betrachtet seinen Rücken. Ohne sich umzudrehen entgegnet ihr dieser:
„Na hör mal ich bin seit einer Ewigkeit mal wieder hier. Also muss das gefeiert werden und da wollte ich eigentlich mal was für uns zwei Süßen backen.“
Bei dem Wort Backen klingelten alle Alarmglocken bei dem Mädchen, denn Itachi und Backen kommt in etwa einem Kampf Neandertaler-Maschine gleich, das Ergebnis ist in beiden Fällen eine Katastrophe.
Sofort sprang sie auf und stellte sich ihm in denn Weg.
„Ich glaube das mit dem Backen ist schon inordnung. Wir können doch auch was kaufen gehen.“
Zur Kenntnis nehmend das seine Fähigkeiten angezweifelt wurden, verdunkelte sich Itachis Gesicht. In voller Größe plusterte er sich auf.
„Hey soll das etwa heißen du traust es mir nicht zu einen kleinen, schmackhaften Kuchen zubacken. Und seit wann bist du so unpersönlich? Kaufen kann jeder, backen nicht.“
Resignierend fiel ihr Kopf herab. Das war mal wieder typisch Itachi, so bald man an ihm zweifelte will er einem vom Gegenteiligen überzeugen aber – so Leid es Sakura auch tat- er ist kein Gott und hat deswegen auch wieder jeder andere auch seine Fehler. Seine größte Schwäche war nun einmal der Umgang mit Mehl, Eiern und anderen Backzutaten. Und noch eine Nachteilige Eigenschaft ihres großen Bruders war die, dass er einfach seinen Kopf durchsetzten muss. Also blieb der Uchiha nur einen guten Plan zu finden, der das ganze nicht in denn Untergang der Küche und ankratzen seines Egos hinaus laufen ließ.
„Na schön du hast ja Recht. Deine Idee ist wirklich Wundervoll, nur du und ich. Wir werden zusammen einen Kuchen backen. Ich sage dir die Zutaten die du brauchst und was genau du machen musst. Bist du damit einverstanden?“
Sofort hellte sich die Miene des Uchihas auf und er hielt ihr Einladend seine Hand hin.
„Wir werden einen super leckren Kuchen zaubern und ihn dann verschlingen.“
Sakura schlug ein und keine Minute später standen beide mit blauen Küchenschürzen, Mixer und Enthusiastisch bebenden Körpern bewaffnet vor der Küchenzeile, mit dem festen Ziel denn tollsten Kuchen alles Zeiten zu kreieren.
Gerade als Sakura ihm die benötigten Zutaten nennen wollte fiel er ihr ins Wort.
„Was für einen Kuchen backen wir eigentlich.“
Er sah sie von der Seite aus an und wartete geduldig.
„Du als mein Bruder müsstest das Wissen. Und komm mir bloß nicht mit deinen vier Monaten Abwesenheit, du warst oft genug da um das zu wissen.“
Sie stemmte ihre Hände in die Hüften und funkelte ihn empört über seine Wissenslücke an.
„Lass mich mal nach Denken. Kirschkuchen?“
Natürlich war seine erste und beste Devise wie immer drauf los zu raten. Aber in diesem Fall hätte er wirklich mal etwas mehr Köpfchen zeigen sollen. Traurig über diese Antwort begannen Sakuras Augen zu glitzern.
„Aber Itachi das ist doch nicht dein Ernst. Wenn du nicht draufkommst dann darfst du mich nicht mehr Süße nennen. Das hast du dann nicht mehr verdient.“
„Oh, jetzt wird es brenzlig für dich Itachi.“ Sein Gehirn arbeitete auf Hochtouren und ganz dunkel konnte er sich entsinnen. Ja, es lag im quasi schon auf der Zunge aber irgendein kleiner Anstoß fehlte noch.
----- am anderen Ende der Stadt -----
Ein schwarzhaariger Mann wurde von einer quäkenden Stimme geweckt.
„Guten Morgen Sasuke. Ich hoffe doch das du gut geschlafen hast.“
Ein perverses Lächeln zeigte such auf dem Gesicht seiner Nervquelle und ein Schauer aus Ekel überkam ihn spontan. Es war eine Sache betrunken und alles durch einen Schlauer auf zu nehmen, als der Realität ins Auge zu blicken und die gefiel ihm wirklich nicht.
Mit einer langsamen Bewegung richtete er sich auf und fuhr sich durchs Haar. Er hat ganz und gar nicht gut Schlafen aber dafür gab es tausend Gründe.
„Du siehst ziemlich verkatert aus. Warte ich hol dir eine Aspirin.“
Die Rothaarige erhob sich und ging raschen Schrittes ins angrenzende Bad. Auf ihrem Weg dorthin labberte sie munter weiter aber denn Uchiha interessierte das nicht wirklich, weswegen er auch nur Wortfetzen wie „Diese Tussi von gestern macht sich einfach an dich ran...“ oder „Zum Glück war ich da und...“. Er ließ sie einfach machen.
Mit einem seufzen erhob er sich und hatte echte Probleme normal auf seinen Beinen zu stehen. Während Sasuke seine Sachen zusammen suchte und sich anzog kam Karin wieder. Er schnappte sich das hingehaltenen Glas Wasser und die Tablette und spülte alles mit einem Mal herunter.
„Und was hast du für heute geplant Tiger.“
Aufreizend ging sie auf ihn zu und streichelte verführerisch seine Brust.
„Nichts. Hast du hier in dieser Müllhalde auch ein Telefon?“
Verwirrt ließ die Angesprochene ab und musterte ihn. Das war eindeutig eine Antwort mit der Karin nicht gerechnet hat. Aber so schnell war sie nicht von ihrem Vorhaben abzubringen. Noch einmal setzte sie an.
„Wieso brauchst du ein Telefon? Alles was du brauchst steht doch genau vor dir. Das mit der Müllhalde verzeih ich dir, weil du so sexy bist.“
Er verzog sein Gesicht und stieß seine Mitschülerin von sich.
„Kannst nicht einmal das tun was man dir sagt. Los jetzt sag schon hast du oder hast du nicht?“
Der Uchiha durchbohrte sie geradezu mit seinem Blick. Karin konnte nur schlucken, denn wenn es was gab was man nie tun sollte, dann ist es Sasuke zu reißen. Das kann tödlich Enden –wird gesagt.
„Ja gleich dort, unter der roten Decke.“
Sie zeigte mit zittriger Hand in eine Richtung in die sich der schwarzhaarige sofort bewegte und dabei ein kleines „Danke“ nuschelte.
Er hob denn Hörer ab und wählte eine ihm sehr bekannte Nummer.
Dann Tute es.
----- zurück bei denn Backmeistern -----
Das Klingeln des Telefons war genau das was Itachi brauchte. Es machte Klick und ein klares Bild zeigte sich ihm. Er schnippte mit dem Finger und fuhr aufgeregt in die Richtung seiner schmollenden Schwester.
„Erdbeerkuchen.“
Säuselte er ihr ins Ohr und verschwand ohne auf ihre Reaktion zu warten, zum läutenden Telefon. Sakura bekam ein strahlendes Lächeln auf denn Lippen und rannte hibbelig ihrem Nii-chan hinter her. Dieser nahm gerade ab.
„Hier bei Uchiha.“
Sasuke am anderen Ende zuckte deutlich zusammen. „Ist das etwa Itachi?“. Gerade als er Antworten wollte hörte er eine zweite Stimme die seine Vermutung bestätigte.
„Nii-chan, Nii-chan du weißt es also doch noch. Das ist so schön.“
Die kleine Schwester von beiden, sprang denn überrumpelten Bruder geradezu und er fiel dabei zu Boden.
„Hey, Hey nicht so stürmisch Süße, du tust mir Weh.“
Itachi hielt denn Hörer ein Stückchen weg aber Sasuke konnte trotzdem alles gut hören. Zusammen mit seiner Schwester richtete er sich auf und gab ihr einen klaps auf denn Po.
„Los geh zurück in die Küche und bereite schon mal alles vor. Wir wollen doch noch backen.“
Als Antwort bekam er ein Küsschen auf die Wange und Sakura rief im weglaufen noch „Du bist der netteste Bruder auf der ganzen Welt.“. Mit einem schmunzeln au denn Lippen meldete er sich dem Anrufer.
„Entschuldigung für die Unterbrechung. Also wer ruft an?“
Aber alles was zu hören war, war das tuten, welches anzeigt das der Anrufer bereits Eingehangen hat.
„Hallo? Na dann eben nicht.“
Er legte das Telefon zurück und schlenderte mit einem Gefühl Berge versetzten zu können, zurück zum Schauplatz.
„Also Süße frisch ans Werk.“
Sie nickte und los ging es.
----- am anderen Ende der Stadt -----
Ungläubig starrte Sasuke denn Hörer in seiner Hand an.
„Und hat dein Anruf was gebracht?“
Der schwarzhaarige hörte denn Spot in ihrer Stimme und das machte ihn wütend. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren stand er auf und verschwand. Verwirrt blickte Karin der offen stehenden Tür nach und machte sich ihre Gedanken.
„Also irgendwas hat er doch. Zumindest sah er schwer verärgert aus und das nicht nur wegen meinem Kommentar.“
----- zurück in der Küche -----
„So Itachi zu erst müssen wir denn Tortenboden zubereiten.“
Wie ein Zinnsoldat stand er vor seiner kleine Schwester und lauschte sorgsam.
„Dazu brauchen wir 1 Tasse Mehl, 1 Esslöffel Milch, 2 Eier, 4 Esslöffel Zucker, 1 Vanillezucker, 1 Esslöffel Öl und ½ Päckchen Backpulver.“
Bei jeder genannten Zutat sauste er los und rannte in die ihm gezeigte Richtung und trug die genannten Sachen zusammen. Als alles auf der Küchenzeile stand, kam Sakura mit einer Schüssel in der Hand an seine Seite und reichte ihm diese.
„Alles hier rein und gut verrühren.“
Da Itachi kein Feingefühl in dieser Hinsicht besaß, pfefferte er alles einfach rein. Es ging auch bei fast allen Zutaten gut bis auf die Eier, bei denn er danach erst mal die Schalenstücke heraus fischen durfte. Anschließen warf er denn Mixer an und vermischte die Pampe so lange bis eine konzentrierte Masse entstand. In der Zwischenzeit holte Sakura eine Backform aus einem Küchenregal und stellte sie ihrem Nii-chan hin.
„Sehr schön. Jetzt schüttest du denn Teig in diese Form.“
Gesagt, getan.
„Alles kommt nun in denn Offen und muss bei einer Temperatur von 160°C, 10 Minuten backen.“
Sakura wurde stürmisch von Itachi in die Arme geschlossen und fest an ihn gedrückt.
„Ich habe meine ersten Tortenboden gebacken und die Küche steht noch. Ist das nicht toll Süße?“
„Ja das ist wirklich schön und du wolltest das erst allein machen.“
Verlegen kratzte sich der schwarzhaarige am Kopf und lächelte leicht.
„Du weiße doch wie ich darauf reagiere wenn man meine Fähigkeiten anzweifelt.“
Sie wollte ihm erst böse sein aber so etwas lag nicht wirklich in ihrer Natur und endlich mal wieder Gesellschaft zu haben, die so Unterhaltsam und guttuend war, ist in ihrer Augen sehr lange her. Die Kirschblüte konnte einfach nicht wiederstehen und warf sich erneut und in seine Arme und fühlte sich einfach toll.
„So gerne ich dich auch Umarme Süße, wir sollten weiter machen nicht das mein guter Lauf wieder vorbei ist und ich doch noch die Küche zerlege.“
„Ja du hast recht.“
Widerwillig löst sie sich von Itachi und ging zum Kühlschrank. Dort holte sie die frischen Erdbeeren, die sie vor zwei Tagen gekauft hatte raus und kam zu Itachi zurück.
„Die darfst du jetzt schneiden.“
Sie überreichte ihm dazu noch Messer, Brett und setzte sich neben ihm auf den Küchentisch. Voller Elan stürzte sich Itachi auf die Erdbeeren und lauschte gleichzeitig seiner Schwester.
„Ich finde es wundervoll das du wieder hier bist und noch schöner war deine Idee diesen Kuchen zubacken.“
„Ich finde es auch schön endlich mal keine große Verantwortung tragen zu müssen, sondern völlig zwanglos etwas Zeit mit meiner Schwester verbringen zu können.“
Beide sahen sich in die Augen und spürten die tiefe Schwester-Bruder Verbundenheit. Einfach mal Abschalten und an schöne Vergangene Zeiten erinnert werden. Aber so schön es auch war, Itachi kam seine Unaufmerksamkeit teuer zu Zahlen, denn statt der Erdbeeren schnitt er sich in denn Finger.
Aufgeschreckt durch seinen Schmerzensschrei sprang Sakura auf und nahm aus Gewohnheit seinen verletzten Finger in denn Mund. Früher hat sie das auch immer bei Sasuke gemacht, deswegen war es einfach noch so gespeichert in ihrem Kopf. Ein paar Tränen kullerten, aber dank der tollen Führsorge ging es ihm schnell wieder besser.
Durch die ganze Aufruhr bekamen die Zwei gar nicht mit wie die Haustür auf ging und eine weiterer schwarzhaariger Mann das Haus betrat.
„Also wenn Sasuke auch immer so von dir Getröstet wurde, versteh ich warum er so viele Verletzungen hatte.“
Sakura lächelte ihn sanft an und Küsste seine Wunde am Finger weiter.
„Was bitte geht denn hier ab?“
Eine kalte Stimme zerstörte die Vertrautheit der Beiden und ließ beide ein weiteres mal aufschrecken.
„Nii-san?“
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So hier ist jetzt erst mal Schluss. Ich hoffe es hat euch gefallen.
Und Entschuldigung weil es später geworden ist aber ich denke mal das nächste Kapitel kommt schneller (vielleicht helfen eure Kommis mir dabei^^ *in Eindeutigerweise in euer Augen schau*).
Also schreibt einfach und dann bin ich Glücklich und Motiviert weiter zu machen.
HEAGDL
LoveGinyLove
