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Desert Rose

Bakura/Seth
von

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Seth's Dilemma


 

Ich bin lahm und untreu ich weiss ><

Ich bin viel zu spät dran und ich hoffe dennoch, ihr lest die FF brav weiter xD
 

Wünsche euch auch ganz viel Spass dabei
 

Seth's Dilemma
 

Bakura lachte leise auf bei Seths Worten. „Freunde? Ich denke nicht, dass ich unbedingt dein Freund sein will Seth. Du bist ein Priester, ich bin ein Dieb. Nicht das ich dich beschützen will, aber es ist sicherlich schlauer wenn du nicht aus dem Palast rauskommst. Immerhin, es gibt andere Gauner, die dich töten würden und nicht so nett sind wie ich, auch wenn dies ziemlich meinem Ruf schadet. Unsere Leben sind nicht annähernd ähnlich und du würdest dich und mich in Gefahr bringen. Selbst wenn du es nicht glauben magst, ich mag mein Leben, selbst wenn es nicht so verlaufen ist wie es sollte, aber ich mag es und hänge sehr daran und ich denke mal du hängst genauso an deinem.“

Der Hohepriester wusste in diesem Moment nicht was er von Bakuras Worten halten so, sie schmerzten ihn und er wusste nicht wieso. „Willst du damit sagen, dass wir uns nicht wieder treffen sollten?“ Bakura schmunzelte leicht. Es war ja fast niedlich wie Seth reagierte. „Vielleicht. Findest du es wäre eine gute Idee wenn wir uns tatsächlich anfreunden sollten? Ich bezweifle, dass aus dieser Freundschaft jemals etwas werden wird. Wie gesagt, du bist ein Hohepriester und ich ein Wüstendieb. Wir sind nicht dazu bestimmt Freunde zu sein, ausserdem würde es mir dein Pharao sicherlich übel nehmen, wenn ich ihm den Cousin wegnehme.“ Woher wusste Bakura, dass er und Atemu verwandt waren? „Logisches Denken Seth, logisches Denken. Wenn dein Vater der Bruder von Atemus Vater ist, müsst ihr Cousins sein. Ich hatte zwar keine grosse Schulbildung, aber logisch denken, das wurde mich von klein auf beigebracht.“ Leicht verlegen kratzte sich Seth nun doch am Hinterkopf, das war ja beinahe peinlich.

„Ich bin noch ein wenig geschockt von deiner Geschichte, tut mir leid“, seufzte der Hohepriester leise auf und spürte gut den Blick des Älteren auf sich. Bakura spürte das Seth kein Mitleid hatte, nein, das Gefühl das dieser ausströmte war ein anderes. Angenehmer.

„Ich würde jetzt nicht sagen, dass es gut ist, aber ich finde dein Mitgefühl, wenn ich es als solches deute, nett.“ Leicht lächelte Seth den Älteren an und musterte ihn auch kurz, es war wirklich interessant wie nahe sie sich waren, ohne dass sie in irgendeiner Art zusammen passten. „Verwunderlich nicht wahr? Eigentlich sollte ich bereits bei deinem Auftauchen die Wachen rufen und dennoch habe ich es bisher nicht getan. Dafür hätte ich eigentlich eine Belohnung verdient.“ Bakura grinste breit und ein Funkeln trat in seine Augen. Interessant. „Du schuldest mir doch etwas, schon vergessen? Leben retten und so?“ Bakuras Grinsen wurde nur breiter und kam kurz etwas näher an Seth heran. „Aber ich denke nicht, dass du erfreut darüber wärst, wenn ich dir etwas Geklautes schenken würde. Immerhin bist du doch der Moralapostel, einer der mich tief im Inneren verachtet, daher fände ich diese Idee nicht sonderlich gut.“ Seth brummte leise auf und rutschte ein Stück zurück. Dieser Punkt ging an Bakura, wie konnte er nur für ihn so wichtige Dinge einfach vergessen? Dies musste an Bakura liegen, eine andere Erklärung gab es dafür nicht. Seit er diesen Menschen kannte, war bei ihm sowieso nichts mehr wie vorher und sein Leben veränderte sich mit jeder Sekunde noch ein wenig mehr. Sicherlich, im Palast war er wie immer. Atemu schien seine Veränderung nicht zu bemerken, selbst Mahado bekam nichts mit und dieser beobachtete schon immer jeden seiner Schritte genauestens, er war auch nur so anders, wenn Bakura in seiner Nähe war. Was hatte das zu bedeuten? Seth konnte es sich einfach nicht erklären.

Dennoch bemerkte er wie dieser immer näher kam und ihm eine verirrte Strähne aus dem Gesicht strich. „Nimm es nicht persönlich, aber ich wollte schon immer jemanden aus dem Palast entweihen“, raunte der Ältere dem Priester zu und verschloss dessen Lippen mit seinen eigenen. Kurz liess er den Kuss etwas inniger werden und zog den Hohepriester nahe zu sich heran, ehe er ihn dann so schnell wieder los liess, wie er ihn zu sich gezogen hatte. Sein überhebliches Grinsen wurde zu einem leicht verwirrten. Irgendwie glaubte er selbst nicht, was er eben getan hatte. Seth war sich dessen auch nicht so sicher und rutschte zur Sicherheit noch ein wenig weiter weg von dem Dieb. „Ich nehm das ziemlich persönlich. Was erlaubst du dir eigentlich? Kaum zu glauben das ich dich tatsächlich in meinem Leben haben wollte, als Freund. Mich zu küssen, du, du…“ Doch weiter kam Seth nicht, da er bereits wieder die Lippen des Diebes auf seinen zu spüren bekam. Energisch versuchte er sich gegen den Kuss zu wehren, doch je näher er an Bakura gezogen wurde, umso geringer wurde sein Widerstand. Dennoch löste sich der Braunhaarige und stiess Bakura dann wirklich weg. Wie konnte dieser es wagen? „Halt den Mund Seth, würdest du nicht so viel reden, müsste ich dich nicht küssen.“ Seth verschlug es nun wirklich die Sprache und er sagte tatsächlich nichts weiter dazu. Bakura war zu weit gegangen, definitiv. „Ich will nichts hören. Sieh es als Experiment, als welches auch immer. Aber wir reden da nie wieder drüber. Nie wieder.“ Mit einem Blick, der deutlich zeigte wie ernst der Dieb es meinte, wagte Seth es gar nicht etwas zu sagen.

Dieser Zustand dauerte allerdings keine paar Sekunden an, liess er sich von einem Dieb doch nicht den Mund verbieten. Wo lebten sie denn? „Du!! Ich lass mich hier nicht küssen wie dir es beliebt. Ich bin ein Mensch, ein Hohepriester falls du dies vergessen haben solltest. Ich habe dir meine Freundschaft angeboten und so gehst du mit diesem Angebot um? Du trittst es! Ich erwarte eine Entschuldigung und nicht ein, wir reden nie wieder darüber. Geht’s noch?“ Bakura seufzte kurz und ging aus der Höhle, hier wurde es ihm zu eng und zu laut. „Bleibst du wohl hier Dieb? Ich bin noch nicht mit dir fertig. Du hörst dir jetzt an was ich dir zu sagen pflege, vielleicht hat dir das all die Jahre gefehlt. Ein Mensch, der dir sagt wo es langgeht, aber ich übernehme diese Rolle nicht für dich, du bist, du bist, argh.“ Bakura war noch keine zwei Sekunden aus der Höhle draussen, war ihm Seth bereits gefolgt. So schnell kam ihm dieser nicht davon, mit Bestimmtheit nicht. „Würdest du bitte stehen bleiben? Ich schreie dich gerade an und dir ist das egal, ich, argh, du bist ein ungehobelter und….“ Bakura drückte Seth gegen die Felswände und schaute ihm tief in die Augen. „Halt deinen Mund. Es ist schlimm genug, dass ich mich eben von dir angezogen fühlte, also halt deinen Mund sonst stopf ich ihn dir, aber dieses Mal nicht mit meiner Zunge.“ Seth schluckte kurz und nickte sogleich. Bakura meinte dies ernst, wieso wusste er aber auch nicht wann er den Mund halten sollte. Immer das Gleiche. „Tut mir leid, ich werde nicht gerne ungefragt geküsst“, protestierte der Jüngere dennoch weiter. „Soll ich das nächste Mal fragen? Bitte Priester darf ich dich küssen? Wer hier etwas locker sitzen hat.“ Bakura brummte kurz auf und liess den Jüngeren wieder los, drehte sich dann auch von ihm weg, um einmal tief einzuatmen.

„Ich denke du solltest jetzt wieder in deinen Tempel und die nächsten paar Tage sollten wir uns nicht sehen. Vielleicht ist dieser Vorfall da drin, dann nie passiert.“ Seth nickte leicht, was Bakura natürlich in seiner Position nicht sehen konnte.

„Findest du das richtig? Alles unter den Teppich kehren? Ich denke nicht. Es mag für dich alltäglich sein irgendjemanden zu küssen. Für mich ist es das nicht. Es war übrigens mein Erster und ich bin 19.“ Bakura zuckte lediglich mit den Schultern und drehte sich wieder zu dem Jüngeren um. „Dann hast du wenigstens etwas erlebt. Kann nicht jeder behaupten von mir geküsst worden zu sein, die meisten haben nach einer Begegnung mit mir blaue Flecken.“ Das Grinsen welches Bakura an den Tag legte, liess Seth wieder wütend werden. Wie rücksichtslos, wie hatte er nur denken können, dass dieser Dieb eine einsame Seele war, die sich nach einer Person sehnte, mit der er sprechen konnte. „Idiot. Du hast sicherlich recht, wir sollten uns nicht mehr sehen. Du lebst dein Leben, ich lebe meines. Bleib doch einsam und unglücklich.“ Bakura hielt kurz inne und hielt nun Seth kurz fest. Das dieser sauer wurde, wollte er nicht, immerhin, nein, er wollte es nicht.

„Bleib, ein paar Tage auf Abstand? Wir treffen uns in genau drei Tagen wieder hier. Dann sehen wir, ob eine Freundschaft möglich ist. In Ordnung?“ Seth war nun überrascht, nickte aber.

„Okay, aber wehe du spielst ein Spielchen Dieb. Drei Tage, genau hier, dieselbe Zeit.“ Bakura nickte kurz und wendete sich wieder ab, verschwand dann auch ohne ein weiteres Wort und liess Seth stehen.

Dieser blieb tatsächlich noch einige Minuten dort stehen und blickte in den Horizont. Drei Tage ohne Bakura? Er wusste jetzt bereits, dass er sich ab nun langweilen würde, auch wenn sie eh keine Zeit füreinander hatten. Alleine der Gedanke daran, er schmerzte irgendwie. Kopfschüttelnd verliess er den Ort und kehrte in die Tempel zurück. Vermisst wurde er offensichtlich nicht, zumindest wurde nicht nach ihm gesucht. Ein Blick zur Sonne zeigte ihm deutlich, dass ihr Tag bald zu Ende sein würde, ein bisschen arbeiten sollte er dementsprechend noch. Sonst würde er bald nicht mehr hinterher kommen, um alles zu erledigen.

Erst als die Sonne hinter dem Horizont verschwand, beendete Seth seine Arbeit. Sehr viel hatte er aufgearbeitet und der nächste Tag würde sicherlich nicht so anstrengend werden, zumindest nicht solange.

Im Palast kam der junge Priester erst an, als es bereits dunkel war. Die nächsten drei Tage hatte er ja genug Zeit um den Rest seiner Arbeit zu erledigen und dies würde er wieder etwas gewissenhafter anstellen, als es die letzten beiden Tage der Fall war. Immerhin war er hier um alles in die richtigen Bahnen zu lenken und sein Land zu unterstützen, seinem Pharao zu dienen. Er wusste wirklich nicht wie es soweit kommen konnte, dass er sich so sehr von Bakura ablenken liess und dies schon seit einigen Tagen, bald Wochen.

Die drei Tage würden ihm wieder einen klaren Kopf bescheren, so hoffte Seth zumindest, als er sich in sein Bett begab. Zu Abend gegessen hatte er nicht wirklich, da er keinen Hunger verspürt hatte. Er konnte früh morgens wieder mehr essen, bevor er zu den Tempeln ging, nur heute, heute war der Hunger weg.
 

Die nächsten Tage wurden für Seth nicht viel entspannter. Seine Arbeit forderte ihn und er selbst dachte nicht wirklich daran sie auch zu vollenden. Seine Gedanken schweiften immer wieder zu einem Wüstendieb ab. Dabei wollte er ja damit aufhören.

Am Morgen des dritten Tages trat er ebenso zur Arbeit in den Tempeln an und konnte sich auf nichts wirklich konzentrieren. Immerhin würde er heute im Laufe des Tages seinen Dieb wieder antreffen und er musste einfach zu geben, dass er ihn vermisst hatte, alles andere wäre eine Lüge. In den vergangenen Tagen hatte er jedoch einen Entschluss gefasst, einen, der Bakura so gar nicht gefallen würde und Atemu wahrscheinlich noch weniger. Er wollte in die Wüste. Er wollte sehen wie das Leben dort wirklich war, wie das Leben sein konnte, wenn er nicht in den Adel geboren wäre. Ein paar Tage würde Bakura ihn schon aushalten, er hoffte nur, dass dieser die Idee auch akzeptierte und ihn mitnahm. Alleine würde er selbst wohl elendig drauf gehen und nach ein paar Stunden aufgeben.

Seth seufzte auf. Er war sich nicht einmal sicher ob er den Dieb um diesen Gefallen bitten sollte, immer mehr glitt er so in dessen Schuld und eigentlich wollte er dies nicht. Sie sollten auf einer Ebene stehen und im Moment stand Bakura weit über ihm.

Es war doch wirklich zum verrückt werden. Am liebsten hätte er die Sache beendet als er dies noch konnte, nur das Leben welches ihm Bakura aufgezeigt hatte durch dessen Erzählungen, er wollte es kennen lernen, frei sein, um dies alles erleben zu können.

Zudem war dieser solang in seinem Kopf die Tage über, dass er sich tatsächlich mit diesem Anschlag befasst hatte und die Ergebnisse seiner Nachforschung hatten ihn schockiert. Sein Vater hatte tatsächlich dieses Massacker angerichtet, nur um diese Gegenstände zu erschaffen. Er selbst war im Besitz einer dieser Gegenstände. Welche Ironie.

Erneut seufzte der junge Priester auf, es war tatsächlich zum verrückt werden, selbst wenn er nicht an Bakura denken wollte, tat er dies. Es war wirklich nicht mehr zum aushalten.

Nach einer Weile war Seth wirklich nicht mehr zu gebrauchen und verliess den Tempel. Da seine Konzentration sowieso nachgelassen hatte, sah er keinen Sinn mehr darin, noch mehr zu arbeiten, gab er dennoch einem seiner Priesterschüler Bescheid. Dieser war glücklich, immer mehr Eigenverantwortung wurde ihm zuteil und Seth bekam mehr Respekt als er sich dies gedacht hatte. Umso besser.

Seth hingegen war es eigentlich egal ob er respektiert wurde oder nicht, die Priester hatten ihre Arbeit zu erledigen, egal ob er da war oder nicht.

Jetzt auf jeden Fall wartete er bei ihrer kleinen Höhle, lange konnte es nicht mehr dauern bis Bakura auftauchte. Hoffte Seth zumindest.
 

Ihr habt es geschafft "-"
 

Über Feedback freue ich mich wie immer, wisst ihr ja ;-)
 

Einen schönen Tag wünsche ich euch noch "-"

Yaku



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  cosmos
2010-07-05T18:02:24+00:00 05.07.2010 20:02
ach herrje. >.< ich hab mir schon gedacht, dass kura das angebot mit dem freunde sein und so ablehnen würde, aber ist ja fies, dass es seth so trifft. ._. ich glaub’ sein unterbewusstsein findet bakura gar nicht so schrecklich, wie er es im moment noch von sich glaubt, hat jedenfalls den anschein. Aber das mit dem logisch denken war cool. XDD seth ist so ein honk. <3 aber ein süßer. +ihm durchs haar wuschel+ >3 war ja auch herrlich, wie er sich über den kuss aufgeregt hat und darüber, dass bakura meinte er würde zu viel reden. (x er ist manchmal ja schon ein bisschen empfindlich, schließlich hatte kura sicher nicht vor ihm das gefühl zu geben, dass sein freundschaftsangebot getreten wird oder so. >.< bin gespannt was jetzt bei dem treffen passiert und vor allem was auch seths idee mit der wüste wird. atemu wird ja sicherlich nicht begeistert sein. (; was ich noch anmerken wollte : seth checkt es glaub’ ich selbst nicht wirklich, aber er bezeichnet ihn ja schon als ‚sein’ wüstendieb, sehr interessant. xD
Von: abgemeldet
2010-03-02T15:18:50+00:00 02.03.2010 16:18
genug gemeckert!
*smile* hab ich schon mal gesagt, dass ich bakura zum knuddeln finde?! und seth auch, wobei der ja nun wirklich aufhören könnte den punktestand zu zählen. hat er nicht eh schon haushoch verloren?
am besten gefällt mir, dass kura... naja "die gedanken des hohepriesters lesen kann" und ihn damit so schön aus der fassung bringt. ;-)
lg
dystriel
Von: abgemeldet
2010-03-01T20:36:01+00:00 01.03.2010 21:36
So, ich musste ziemlich viele Kapitel aufholen.
Und ich muss sagen die letzten Kapitel gefallen mir wirklich gut. Vor allem, dass sich wieder so ein Beziehungswirrwarr anbahnt mag ich.
Bakura gefällt mir vom Charakter sehr gut. Dreist, wie Soichiro schon schrieb.
Mach weiter so!
Lg Shutenshi
Von:  Soichiro
2010-02-27T16:38:30+00:00 27.02.2010 17:38
So und auch hier hast du wirklich sehr gute Arbeit geleistet, denn auch dieses Kap ist spitze xD
da du aber sowieso schon weißt wie sehr ich diese Story mag, weiß ich gar nicht so recht was ich sagen soll xD
Die Story ist eben einfach total super xD

Bakura ist wirklich verdammt dreist, aber genau deswegen mag ich ihn ja auch so xD
und Seth muss man ja sowieso einfach gern haben xD
Von:  Akira_Magnus
2010-02-27T16:10:39+00:00 27.02.2010 17:10
Hammer!
Einfach nur der Hammer!


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