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Desert Rose

Bakura/Seth
von

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Bakuras Geschichte

Juhuiiii, ich komme vorwärts, wer hätte das gedacht?
 

Ich kann euch eine Gute Nachricht mitgeben, die FF ist so gut wie fertig auf meinem PC und daher wird es auch hier regelmässig weiter gehen.

Freut euch drauf xD
 

Viel Spass wünsche ich euch daher auch mit dem Kapi
 

Bakuras Geschichte
 


 

Seth hatte für diesen Tag wirklich genug. Erst dieses Gespräch mit Atemu, dann Mahado und nun diese nervenaufreibende Diskussion mit Bakura. Sein Tag hätte besser verlaufen können, zumal er heute niemanden mehr sehen wollte, geschweige mit jemandem sprechen. Seth seufzte kurz und machte einen erneuten Rundgang durch seinen Tempel. Es grenzte beinahe an ein Wunder, dass er und Bakura nicht erwischt wurden, dass niemand nach ihm gesehen hatte. Er war noch nie so stolz auf seine Mitarbeiter und noch nie so dankbar, dass diese tatsächlich ihrer Arbeit nachgingen. Immerhin war es nicht nur für Bakura ein Todesurteil hier gewesen zu sein, auf ihn würde ebenfalls kein gutes Licht fallen, sollte dieses Treffen ans Tageslicht kommen.

Gerade als er seinen Rundgang abgeschlossen hatte und selbst gehen wollte, kam Mahado erneut auf ihn zu. „Hohepriester Seth, ihr seid noch hier. Atemu hat mich nach euch geschickt. Er will nochmals mit euch sprechen und mit euch zu Abend essen. Natürlich nur wenn ihr es einrichten könnt und nicht so viel nachzuholen habt. Der Pharao weiss um eure Arbeit Bescheid und das viel liegen geblieben ist, er wäre daher nicht enttäuscht, wenn ihr die Zeit nicht findet. Nur Bescheid geben müsstet ihr ihm selbst.“ Seth schmunzelte kurz. Ein sehr kluger Schachzug von Atemu, ein wirklich sehr kluger Schachzug. Wenn er ihm persönlich Bescheid geben sollte, dann musste er jetzt in den Palast, selbst wenn er noch Arbeit zu erledigen hatte. Der Weg zurück würde zu lange dauern, als das er ihn nochmals antreten würde. „Unser Pharao kriegt immer was er will, sehr schlau ausformuliert. Ich kann mich nicht mal vor dem Essen drücken, selbst wenn ich es wollen würde. Ich komme mit euch mit Mahado, bin hier gerade fertig geworden und ich bin der Meinung, dass ihr euch ebenfalls ein Dinner mit dem Pharao gönnen solltet. Ich lade euch ein.“ Mahado schluckte kurz und war sichtlich überrascht über die Worte seines Gegenübers. Der Pharao entschied wer mit ihm essen durfte und wer nicht. Seth nahm sich ziemlich viel heraus, für einen Hohepriester vielleicht zu viel. „Eure Einladung ist sehr nett, aber ich kann diese nicht annehmen. Ihr seid nicht der Pharao. Ausserdem will ich euch bei eurem Abendessen nicht stören. Nehmt es mir nicht übel Seth.“ Seth zuckte kurz mit den Schultern und ging mit Mahado wieder in die Richtung des Palastes. „Ich nehme es euch übel wenn ihr meine Einladung ausschlagt Mahado. Atemu wird mit Sicherheit nichts dagegen haben und selbst wenn, ihr seid mein Gast. Dies hat es mir immerhin nicht verboten.“ Seth wollte das Mahado mitkam, in der Hoffnung das er sich nach einigen Minuten von dem Essen wegzuschleichen vermochte. Sein Tag war anstrengend genug, benötigte er nicht noch ein Anlass um noch später ins Bett zu kommen.

„Nun gut, wenn ihr den Ärger auf euch nehmt, lasse ich mich tatsächlich überreden.“ Mahado hatte die Worte gerade ausgesprochen als Atemu auftauchte. „Überreden zu was? Seth hat euch doch kein unmoralisches Angebot gemacht?“ Den Blick welcher Atemu seinem Cousin schenkte amüsierte diesen eher, als das er Angst bekam. Niemals würde er Mahado ein unschickliches Angebot unterbreiten, auf die Idee würde er nicht im Traum kommen. „Nein, er hat mich nur als ein weiterer Gast eingeladen für euer Essen.“ Atemu nickte kurz und liess dies offen im Raum stehen, ging dann jedoch in den Festsaal in welchem er immer sein Abendmahl zu sich zu nehmen pflegte und vertraute darauf, dass Mahado und Seth ihm folgten. Dies taten die beiden Hohepriester und sie setzten sich erst hin als Atemu es sich bequem gemacht hatte. „Wieso so steif? Wir sind hier unter uns. Mahado und Seth, ihr seid meine ältesten und besten Freunde, nach der Arbeit müssen wir uns wirklich nicht so benehmen als kennen wir uns erst seit drei Tagen.“ Seth musste einfach leise Lachen, es war eine Frage der Zeit wann Atemu es anfing zu Nerven sie so hochgestochen anzusprechen. Er hatte es länger durchgehalten, als er vermutet hatte. „Dir ist klar, dass wir immer noch deine Untertanen sind, selbst wenn wir uns von klein auf kennen? Sicherlich habe ich auf dich aufgepasst Atemu, aber dies gibt mir noch lange kein Recht dich bei deinem Vornamen zu nennen wenn du es mir nicht ausdrücklich erlaubst.“ Atemu brummte leise auf, sicherlich war ihm dies klar und er wusste auch, dass Mahado so ein Pflichtbewusster Idiot war, dass dieser sein Angebot am nächsten Tag mit Sicherheit wieder vergessen hatte. „Ich erlaube es dir doch gerade Mahado. Bitte tu mir den Gefallen und nenne mich ab dem Abendessen Atemu. Es reicht wenn ich durch den Tag durch dieses komische Gefühl habe von dir so förmlich angesprochen zu werden.“ Mahado nickte kurz, es war komisch ihn beim Vornamen zu nennen, aber wenn es Atemu so haben wollte, dann würde er dies wohl so machen in Zukunft.

Seth hingegen amüsierte sich eher über dieses Gespräch und hatte in der Zeit bereits gegessen. Allzu grossen Hunger brachte er sowieso nicht mit. Ein paar Datteln, die ihm als Nachtisch reichten und er war vollkommen satt. „Ich will euer Gespräch nicht unterbrechen, aber ich bin ziemlich erschöpft und ich habe morgen noch sehr viel zu tun. Daher entschuldigt mich bitte, ich ziehe mich in mein Gemach zurück.“ Noch ehe Atemu protestieren konnte, hatte Seth seine Worte mit einem Handzeichen unterbrochen. Kurz kam er nahe zu diesem hin und beugte sich zu dessen Ohr. „Ausserdem solltet ihr mal wieder Zeit gemeinsam verbringen und wirklich miteinander sprechen, Atemu. Ich kann die Blicke zwischen euch zwar nicht billigen, aber du bist der Pharao, du weisst was du tust.“ Atemu schluckte kurz und sein Blick zeigte deutliche Verwirrtheit. Es war nicht Mahado den er wollte, es war sein Cousin. Nur dies würde er ihm niemals sagen können, insbesondere jetzt wo er die Gewissheit von ihm bekam, dass dieser mit einer Beziehung zwischen ihm und einem anderen Mann tolerieren würde. Nur wie kam er auf Mahado? „Seth, wie meinst du das? Ich mag Mahado als Freund, aber nicht als Geliebten.“ Seth lächelte kurz und strich Atemu kurz über die Wange. „Dann mach ihm das klar Atemu, er wünscht sich dies, wahrscheinlich seit seiner Kindheit. Er vergöttert dich noch mehr als das komplette Volk es tut. Du bist es ihm schuldig, die Grenze zu ziehen.“ Erneut schluckte der Jüngere kurz und war wirklich verwirrt. Mahado sah ihn sicherlich nicht mit solchen Augen. Wieso sollte er? Wenn er selbst Mahado wäre, dann wäre er wohl eher genervt, immer auf den kleinen Prinzen aufpassen zu müssen und sich sein Leben lang ihm zu widmen. Während Atemu seinen Gedanken nachhing war Seth bereits verschwunden und der Pharao alleine mit seinem Hohepriester. „Atemu, soll ich ebenfalls gehen?“ Die Frage liess den Herrscher wieder aufschauen und den Kopf schütteln, wenn er es recht bedachte war Mahado ein toller Mensch und er war es ihm schuldig sich mit seinen Gefühlen auseinander zu setzen. „Nein, du kannst gerne bleiben, immerhin hatten wir schon lange nicht mehr die Möglichkeit in Ruhe miteinander zu sprechen.“
 

Seth hingegen war direkt in sein Gemach gegangen und hatte sich hingelegt ohne sich auszuziehen. Er war so müde und geschafft. Wahrscheinlich Nachwirkungen der langen und schweren Reise. Von dem Tag heute, konnte seine Müdigkeit nicht kommen. Doch diese Nacht schlief Seth besser als die Nacht zuvor. Die Gedanken und Träume über den Wüstendieb blieben aus, worüber der Priester wirklich dankbar war. Es würde sicherlich reichen wenn er ihm am nächsten Tag wieder gegenüber stand.

An diesem Morgen stand Seth wesentlich besser auf als den Tag zuvor und er hatte nicht verschlafen, was ihn selbst ziemlich zufrieden stellte. Es hatte tatsächlich etwas gebracht früher ins Bett zu gehen.

Ohne etwas zu frühstücken, ausser seinen Datteln, machte er sich direkt auf in den Tempel, war er gespannt wann er den Dieb zu Gesicht bekommen würde.

Lange musste Seth tatsächlich nicht warten, bis er das beinahe vertraute Geräusch hinter sich wahrnahm. „Und wohin will der ehrenwerte Hohepriester um mit mir zu sprechen?“ Seth lächelte leicht und drehte sich zu dem Dieb um, die plötzliche Nähe liess ihn kurz erschaudern. „Weg von dem Tempel. Es gibt eine kleine Höhle in der Nähe, in der können wir uns unterhalten. In dieser haben wir als Kinder immer gespielt, daher wird sie nicht wirklich besucht sein.“ Bakura nickte lediglich und machte einen Schritt zurück. Die Nähe zu dem Priester war ihm beinahe schon unheimlich vertraut. „Gut.“ Seth drehte sich wieder um und ging in die Richtung in welcher sich die Höhle befand. Lange dauerte ihr Fussmarsch nicht, war es nicht weit weg von seinem Tempelgelände, aber dennoch weit genug, um nicht gefunden zu werden.

„So, hier wären wir also, ich bezweifle allerdings immer noch, dass du dir meine Geschichte wirklich antun willst.“ Seth hingegen setzte sich lediglich hin und wartete. Er wollte wissen was passiert war, er wollte wissen, wieso Bakura dies geworden war, was er nun ist. „Ich warte Bakura, ich warte.“ Bakura seufzte kurz auf und setzte sich dann neben den Hohepriester. Eigentlich hatte er keine Lust ihm die Geschichte zu erzählen, viel zu viele Erinnerungen, schmerzliche Erinnerungen hingen daran, nur, er war wohl der Erste der seine Geschichte wirklich hören wollte.

„Na gut, aber, sie wird dir nicht gefallen. Da kannst du dir jetzt bereits sicher sein. Eigentlich war ich sehr behütet in einem kleinen Dorf aufgewachsen. Meine Mutter war mit Vorbereitungen beschäftigt. Sie wollte mit mir in den Palast, ich weiss nicht wieso, aber sie war total aufgeregt. Ich kann mich noch daran erinnern als wäre es gestern gewesen. Ihr Lächeln, ihre strahlenden Augen. Sie war so schön und glücklich an diesem Tag. Sie wollte alles vorbereitet haben für den nächsten Morgen. Hätte ich damals geahnt, dass sie diesen nicht erleben würde, ich, ich wüsste nicht einmal was ich gemacht hätte. Mein Vater, er war noch auf dem Feld arbeiten, er war ein einfacher Arbeiter des Volkes, aber stolz drauf. Meine Mutter war übrigens eine Bedienstete des Palastes, welche Funktion sie inne hatte, ich weiss es nicht. Auf jeden Fall war dies einer der perfektesten Tage, bis die Nacht anbrach. Das gesamte Dorf war schon im Bett, alle ausser mir. Ich konnte nicht schlafen und war allgemein ziemlich unruhig, vielleicht hatte ich eine Vorahnung, vielleicht war es einfach nur die Nervosität, die von meiner Mutter auf mich übersprang. Ich kann es nicht mehr sagen. Ich war ja auch erst 12 Jahre alt. In dieser Nacht war ich unten am Nil, wieso auch immer. Auf einmal hörte ich Schreie, sie kamen eindeutig aus meinem Dorf. So schnell ich konnte, rannte ich zurück und versteckte mich zwischen den Häusern. Es brannte überall lichterloh und Soldaten aus dem Palast waren überall verteilt. Töteten die Menschen und vernichteten meine Heimat. Ich stand alleine da, ich war alleine, niemand mehr, der sich um mich kümmerte, niemand der wusste, dass ich existierte. Ich wollte eigentlich in den Palast, immerhin wollte meine Mutter am nächsten Tag sowieso dahin, ich wollte wissen wieso. Aber man hatte mich nicht rein gelassen, im Gegenteil. Für einen Bettler hätten sie sicherlich keinen Platz. Mein Hass wuchs in jeder Sekunde, ich wollte am Ende dieses Tages nur noch, dass alle Menschen in diesem Palast sterben. Ich habe eine Unterkunft gesucht und wurde von einem netten Ehepaar aufgenommen, doch ich hielt ihre Fürsorge nicht aus und bin abgehauen. Ich schlug mich dann in der Wüste durch und bin nun das, was ich heute bin. Bakura, ein gefürchteter Wüstendieb.“ Bakura endete nur leise und Seth hatte die letzten Worte kaum verstanden, da Bakura beim sprechen immer leiser wurde.

Aber das was er verstanden hatte, schockierte ihn zutiefst. „Wieso hast du mich dann nicht getötet?“, fragte der Priester nach einigen Sekunden nach, er hätte es sogar verstehen können. „Weil ich noch nie einen Menschen getötet habe, der Einzige den ich töten würde, wäre der Anführer dieser Soldaten vor neun Jahren, nur ihn, sonst niemand.“

Seth nickte verstehend, auch wenn er wohl nie nachvollziehen konnte, was genau Bakura erlebt haben musste. „Weisst du wer dies war? Wer die Schuld trägt?“, fragte er dann auch weiter. Wahrscheinlich sollte er dies nicht fragen, mit Sicherheit würde er noch mehr Wunden aufreissen, aber vielleicht konnte er die Person auftreiben und zur Rechenschaft ziehen. Das war er Bakura schuldig. „Ich brauchte ganze sieben Jahre um rauszufinden wer dies in Auftrag gegeben hatte. Erst dachte ich es wäre der Pharao gewesen, aber ich hatte mich geirrt. Es war dessen Bruder.“

Seth wurde bei diesen Worten bleich und er hatte keine Ahnung was er davon nun halten sollte. Er glaubte Bakura, aber sein Vater war doch kein Mörder. Das konnte er nicht glauben, nicht sein Vater. „Bist du dir sicher?“, wollte er dann erneut wissen und Bakuras Nicken bestätigte ihn nur noch mehr. „Dann hättest du durchaus ein Recht gehabt mich zu töten. Immerhin bin ich dessen Sohn.“ Doch Bakura schüttelte kurz überrascht den Kopf. „Selbst wenn, du konntest nichts dafür, wie alt warst du? Zehn? Ich denke nicht das du deinen Vater hättest abhalten können, aber ihn werde ich früher oder später töten, egal ob es dein Vater ist oder nicht Priester. Mein Hass auf den Palast wird ebenso bleiben, egal ob du dort wohnst oder nicht.“ Seth schluckte erneut, irgendwie, war alleine diese Aussage Bakuras ziemlich komisch und er konnte sie nicht wirklich einordnen. Immerhin war dies eine komplett andere Seite Bakuras, die er bisher kennen gelernt hatte und sie gefiel ihm, auch wenn es ihm nicht zustand. „Bakura, auch wenn ich aus dem Palast bin, wir können trotzdem Freunde sein.“
 


 

Ihr habt es geschafft xD

Ich hoffe es hat euch gefallen "-"
 

Würde mich über Feedback wie immer sehr freuen
 

Schönen Tag wünsche ich euch noch

Yaku



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  cosmos
2010-07-05T18:01:54+00:00 05.07.2010 20:01
aw ich finde atemu so niedlich. x3 aber er ist auch ganz schön gerissen, wenn er seth so vorgaukelt, dass dieser eine wahl gehabt hätte, die eigentlich gar nicht existiert. >D aber hauptsache er bekommt seinen willen, ‚ne? (;
und es ist so süß, dass atemu sich anscheinend in seth verguckt hat. ** nur fies, dass das wohl einseitig bleiben wird dank kura, nehm’ ich jetzt einfach mal an. vielleicht findet er ja doch noch gefallen an mahado. >.<
bakuras geschichte war ja die von kul elna, wie man sie halt kennt, oder? ich hab’ mich beim letzten kapitel nämlich gefragt, ob du die nimmst oder dir was noch fieseres (soweit das überhaupt geht) ausgedacht hast. XD aber das hier reicht ja auch schon aus.
an seths stelle hätte ich bakura denk’ ich mal nicht gleich auf die nase gebunden, dass ich der sohn des schuldigen an dem überfall auf das dorf bin, aber naja .. er hat ihn ja am leben gelassen. >)
Der letzte satz ist irgendwie schnuffig. |D bin mal gespannt wie bakura auf das angebot reagieren wird.
Von: abgemeldet
2010-02-06T13:43:05+00:00 06.02.2010 14:43
hm, ich muss seth zustimmen - ich mag mag diese seite von bakura auch ^.~

kuras lebensgeschichte ist selbst nach dem x-ten mal hören noch zum heulen. um so mehr wundert es mich, dass er es so gelassen aufnimmt, dass seths vater dafür verantwortlich ist.

ich bin wirklich gespannt, was bakura seth auf das "freundschaftsangebot" antwortet...

lg
dystriel
Von:  Soichiro
2010-02-05T18:05:07+00:00 05.02.2010 19:05
so...und hier ist dein kommi auch schon xDD

also so langsam komme ich mir blöd vor, wenn ich dir immer wieder sage wie sehr ich diese story liebe...aber was soll ich sonst sagen? xD
die story reisst mich einfach mit^^

dein schreibstil ist einfach klasse und man kann sich alles wirklich unglaublich gut vorstellen^^
das bakura mir leid tut, ist kein geheimnis...aber auch seth tut mir leid, so einen vater wünscht man schließlich keinem >.<


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