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Organisation XIII in Aufruhr!! Axel hat ein Haustier??

von

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Das Schloss das niemals war.

"Sag mal, hört jeder hier komische Musik?" Fragt ein Rothaariges 17 Jähriges Madchen.

"Ähm, nein... Aber ich glaube letztens eine Black Eyed Peas CD in Xaldins Zimmer gefunden zu haben."

Ein Mann mit Roten Stacheligen Haaren spielt mit der CD. Leider kommt in dem Moment besagter Xaldin um die Ecke und der Mann muss abhauen.

Am Anfang ist es lustig, dann reicht es der jungen Frau und sie stellt sich knurrend vor Xaldin.

"Du solltest die Organisation warnen. Ich bin ein Eifersüchtiger Drache und lass niemanden an mein Herrchen." Während sie spricht zuckt ihr Schweif.

"Okay, ich warne sie bei der nächsten Besprechung, sonst haben wir beendete Nicht-Existenzen. Dann hat Sora es viel zu einfach."

Bei diesem Gedanken muss der Rothaarige lachen.

"Wenn dich jemand anrührt, war er längste Zeit ein Mann. Außerdem kannst du mir befehlen nett zu sein." Die Rothaarige schmiegt sich an den Stacheligen und dieser Streichelt sie.
 

"Die Entmannung von Xemnas würde wiederum Saix wohl gar nicht gefallen." Axel muss bei der Vorstellung grinsen, währenddessen kommt die Junge Drachin auf die Idee ein Halsband zu suchen.

"Ich kauf dir ein Halsband das Groß genug ist. Ob ich in Traverse Town eins bekomme. Da ist mit Twilight Town der größte Markt." Axel schreibt es auf ein Blatt um es nicht zu vergessen.

"Ich brauche auch ein kleines für diese Form." Die Beiden fliehen in ein Zimmer, leider zertrümmert die Drachin mit ihrem Schweif das Fremde Bett. Als sie sich auf den Weg zu Axels Zimmer machen hört sie einen Schrei.

"Ah, das ist zu laut", schreit sie vor Schmerzen.
 

"Ich wäre für verstecken, bevor er uns findet. Wenn er erst mal Berserker ist wird’s unschön."

Axel kichert trotzdem.

"Glaub ich weniger, denn nichts ist gefährlicher als ein wütender Drache!" meint seine Gefährtin.

Schon kommt Besagter um die Ecke, aber nicht allein, ein Blonder Mann ist bei dem Weißhaarigen.

"Ui, was zum Spielen!" meint sie Grinsend.

"Demyx Ärgern übernehme ich. Saix gebe ich ganz zu deiner Verfügung und deinem Vergnügen, Angelus." Er zückt seine Chakrams und fackelt Demyx Haarspitzen an.

Axel hat seinen Spaß, da er die Ganze Zeit lacht.
 

"Hallo Saix, ich bin Axels Hausdrache Angelus."

Angelus jagt Saix durch mehrere Gänge.

"Leute helft mir", schreit Saix. Axel denkt mit einem leichten Grinsen an Xemnas Reaktion. "Wahrscheinlich hast du bald noch ein Spielzeug." Die junge Drachin hat genug mit dem Weishaarigen und sie hat Hunger. "Saix besorg mir was zum fressen oder ich knabbere an dir." Axel bleibt stehen.
 

"Ich glaube nicht das Saix denn Weg kennt. Ich hol dir was von Roxas." Mit diesen Worten macht er sich auf und holt einen Teller mit Essen den er unterwegs aufwärmt. Die junge Frau macht es sich auf denn Mann mit dem X im Gesicht gemütlich und wartet auf ihr Essen. "Vorsicht heiß!" Sie schnuppert an dem Essen. Saix versucht derweil aufzustehen, aber Sie krallte# ihm in die Seite.

Sie ist zufrieden und leckt den Teller sauber.
 

"Armer Saix. "Roxas kocht sehr gut, immer wenn er kocht reicht es auch mal für alle..." Ein seltsamer Geruch steigt der Rothaarigen in die Nase. "Da kommt jemand!!" Demyx läuft immer noch durch die Gänge, also hat Angelus ihren Schweif in den Weg gelegt. Wie geplant fliegt er drüber. Axel lacht nur noch. "Hast du dir wehgetan." "Keine Sorge, der hält das schon aus." Axel stupst Demyx an, aber der macht keinen Mucks. Plötzlich versucht Saix aufzustehen. Angelus fällt mit voller wucht auf Demyx. Demyx schreit vor Schmerzen. "Aua, bist du verrückt, ich bin doch kein Wurfdrache." Zur Strafe jagt sie Saix durch denn Raum, bis dieser gegen einen Schatten rennt. "Wer bist du denn?" Fragt sie erstaunt. Axel scheint den Schatten zu kennen. So schnell kann Angelus nicht schauen, da ist Axel auch schon weg. "Wer bist du?", fragt der Schatten. "Xemnas, dieses Wesen ist gefährlich, sie hat mich und Demyx angegriffen. Axel war auch beteiligt." Neben ihr erscheint ein Portal aus dem Axel leicht verlegen neben sie tritt. "Xemnas, Angelus ist nicht gefährlich." Xemnas mustert die Junge Frau aufmerksam. "Was macht sie hier? Ist sie deine Freundin."
 

Saix ist immer noch beleidigt. "Wir sollten sie töten." Demyx ist ebenfalls sauer. "Wir sollten sie ertränken." Axel fuchtelt wild mit seinen Armen. "Sie ist nicht meine Freundin, sondern mein Drache. Ich hab ihr sogar ein Halsband gekauft." Sie schnappt sich das Halsband und legt es an. "Sie ist sehr schön, vor allem ihre Augen." Saix ist nicht der gleichen Meinung wie Xemnas. " Wie bist du an einen Drachen gekommen." Axel schmunzelt. "Angelus und ich sind uns zufällig begegnet. Wir haben uns gut verstanden, also was spricht dagegen dass ich sie behalte." Er dreht sich zu seinem Haustier. "Xemnas hat Recht, du hast schöne Augen und ich muss sagen das Halsband steht dir." Auf ihrem Gesicht zeichnet sich eine leichte röte ab. Xemnas macht noch eine Feststellung. "Das ist aber nicht das einzige was an ihr schön ist." Die Drachin dreht sich verlegen zu ihrem Besitzer. "Ähm Axel. Wie komm ich zum Bad." "Denn Gang runter, links, die letzte Tür. Findest du den Weg oder soll ich dich hinführen?" "Werd ich schon finden." meint sie und geht los.
 

"Boah hat dein Drache einen geilen Arsch." meinen Saix und Xemnas gleichzeitig

"Und dieser Arsch gehört allein mir!" sagt Axel während er seiner Drachin nachsieht. Leider hat sich die Rothaarige komplett verlaufen. "Axel sagte doch rechts... Oder war’s links." Sie spürt die Anwesenheit von zwei Personen. "Sieh mal Vexen, eine Schlampe mit Halsband. Sie kann sich nicht mal anständige Klamotten leisten." Es ist eine Blonde Frau und neben ihr steht ein Kerl der glatt als Frau durchgeht. "Larxene, du bist wie immer. Aber sie wäre ein gutes Experiment." Die beiden sind ebenfalls Mitglieder der Organisation. "Zuerst geht sie duschen und bis zum Einkaufen bekommt Angelus eine meiner Kutte." Angelus zuckt heftig zusammen, als Axel plötzlich neben ihr steht. Er nimmt sie an der Hand und zieht sie Richtung Bad. "Da ist es. Ich hol dir die Kutte!" schon stürmt er los.
 

Als sie das Bad gesehen hat, ist sie baff. Sie lässt sich zeit mit dem Baden, denn schon lange hat sie nicht mehr so wunderbar gebadet. "Ach, tut das gut." meint sie als Angelus Geflüster wahrnimmt, aber sie versteht kein Wort. "Axel wir müssen reden. Wo ist Angelus?" Xemnas ist etwas Perplex. "Angelus ist beim Baden und die Kutte ist für sie." Saix und Xemnas sehen sich an. "Wir haben doch nur Larxene." Xemnas sieht Saix warnend an. Axel verliert langsam die Geduld und macht sich in Richtung Bad auf. Angelus wartet schon auf ihn. "Hier ist die Kutte." Sie nimmt die Kutte entgegen und verschwindet noch mal kurz im Bad. "Die ist mir zu groß. Was wollten Saix und Xemnas?" Axel sieht sein Haustier an und muss sich verkneifen nicht laut los zu lachen.
 

Seine Gefährtin sieht aus wie ein Kind mit den Sachen seiner Eltern. "Kein Wunder das sie zu groß ist, schließlich passt sie mir noch. Wir müssen unbedingt einkaufen oder ich schnorre von Larxene." Damit macht er sich auf um zu denn anderen zu gehen. "Warte, Axel. Hey!! Ich kann darin nicht laufen." Sie versucht ihrem Herrn zu folgen. "Axel und Angelus, da seid ihr ja." Xemnas ist froh die genannten zu sehen. "Wie lang wird Angelus bei dir bleiben." Angelus versteht nicht was die Frage soll. "Ich weiß nicht wie lang Angelus bleibt, sie ist mein Haustier, wenn sie nicht mehr bei mir sein will, kann sie frei gehen." Was soll das alles. "Ich möchte das Angelus der Organisation beitritt." *Wie? Ich? Ein Mitglied der Organisation.* Plötzlich bricht ein Streit zwischen Axel und Vexen aus, weil Vexen an Axels Besitzt Experimente durchführen will. Sie brüllen sich an und keiner will was dagegen tun.
 

"Könnt ihr endlich aufhören zu streiten!" schreit ein Junge mit blonden Haaren und blauen Augen. *Wer immer er ist??? Er hat’s geschafft, sie streiten nicht mehr.* Axel packt seinen Drachen und zieht sie zum Blonden. "Roxas! Schön das du wieder da bist!" Roxas mustert die Rothaarige mit gemischten Gefühlen. "Wer ist sie?" Axel sieht aus als ist er verknallt. "Das erzähl ich dir später." "Gut ich hab Hunger also Reden wir in der Küche." Meint Roxas. Zu dritt machen sie sich auf den Weg zur Küche. Dort angekommen durchstöbert Roxas den Kühlschrank. "Und?"

Meinte Roxas, während er was zu Essen sucht. Immer wieder wandert Angelus Blick zwischen Roxas und Axel. *Es ist nicht zu übersehen was Axel für Roxas empfindet.* denkt sie grinsend.
 

"Also, Angelus ist mir zugelaufen, sie ist ein Drache und bleibt als Haustier bei mir. Xemnas will sie in die Organisation aufnehmen und Vexen will unbedingt Experimente mit ihr machen." Sagt Axel schließlich. Vom Kühlschrank kommt ein Kichern. Angelus besondere Fähigkeit meldet sich, denn sie sieht wie ein Schwert auf Sie zukommt. Angelus duckt sich. Plötzlich hört sie wie das Schwert jemand durchbohrt. "Oh mein Gott! Scheiße!!" *Das ist Herrchen.* "Roxas!!??" Die Drachin spürt wie das Leben aus dem Kleinen fliest. Sie lässt ihre Flügel erscheinen und reist sich Schuppe aus, diese reicht sie Axel. "Durch die Schuppe geht ein Teil meiner schnellen Heilungskräfte auf Roxas über." Sie spürt die Anwesenheit von mehreren Untoten und einer hat das Schwert geworfen. Beim raus laufen kommt ihr ein blondes Mädchen entgegen. Nach einiger Zeit hat Angelus die Zombies eingeholt. "Was wollt Ihr?"
 

Die Drachin ist stark Gereizt. "Tiamat, schickt uns. Du weißt warum, oder Erbin von Riyuken?" Sie sind von Angelus Bruder geschickt worden. "Ihr müsst mich erst mal schwächen, sonst komm ich nicht mit." Die Untoten verlieren kein Wort mehr und greifen an. Wie üblich werden Drachen unterschätzt. Alle Zombies rennen davon, aber Angelus scheint unverletzt. Auf ihrem Weg zurück in die Küche merkt Sie dass es doch schlimme Wunden an ihrem Körper gibt. Larxene kommt der Jungen Drachin entgegen. "Was waren das für seltsame Wesen? Hey Angelus, was ist denn mit dir Passiert?" Angelus ausgeprägten Sinne lassen nach, das letzte was sie spürt ist der kühlen Boden. Als sie aufwacht liegt Angelus auf einem Weichen Bett.
 

Die Tür geht auf und Axel kommt rein. "Wie geht es dir, Angelus?" Sie sieht ihn fragend an. "Es könnte besser sein. Dass mit Roxas hat meine Selbstheilungskräfte sehr beeinträchtigt. Wie geht es Roxas." Axel kniet sich neben seine Drachin und versucht ihre Wunden zu heilen. "Ich bin dir so unendlich Dankbar, dass du Roxas geholfen hast. Leider bin ich kein allzu guter Heiler. Übrigens ist dein Bruder hier." Angelus sieht Axel geschockt an. "Waaaaas! Tiamat...hier. Nein, schick ihn weg. Ich will nicht nach Hause." Sie fleht Axel an. "Ich lass dich auf keinen Fall nach Hause gehen, erst recht nicht in diesem Zustand. Warte kurz." Er steht auf und geht vor die Tür. Angelus spitzt ihre Ohren um alles mit zuhören. "Ihr geht es nicht gut. Sie ist nicht bei Bewusstsein, befürchte ich und ich muss mich erst mal um ihre Wunden kümmern. Roxas zu heilen hat sie geschwächt. Larxene bringt dich raus." Tiamat scheint Axel nicht zu trauen. "Was hat sie dir erzählt? In 3 Tagen komm ich wieder." Larxene und Tiamat verschwinden. " Wie geht es Angelus??" Axel wartet bis Tiamat ganz verschwunden ist. Dann kommt Axel mit Roxas ins Zimmer. "So schlecht wie ich gesagt habe geht es Angelus nicht, wie du siehst. Angelus ich habe Roxas mitgebracht." Der Kleine sieht komplett gesund aus.
 

"Roxas! Du kannst schon wieder laufen. Am liebsten würde ich meinen Bruder nie wieder sehen wollen. Er macht alle Lebewesen für den Tod unserer Eltern verantwortlich, dabei war es eine Frau." Roxas geht zur Tür, dreht sich aber noch mal um. "Du solltest erstmal zu Kräften kommen. Ich mach dir was zu Essen." Damit verschwindet er. "Er wird wiederkommen." Angelus weiß es bevor Axel etwas sagen kann.

"Ja, in 3 Tagen. Bis dahin hab ich ein Versteck für dich. Wie hat er dich überhaupt gefunden." Er sieht etwas ratlos aus. "Das war einfach. Er musste nur meinem Geruch folgen, deswegen würde er mich überall finden. Es gibt einen Weg, aber denn kennt nur Xemnas." Die Junge Frau starrt auf die Decke. "Ich hab Angst!!! Tiamat wird mich töten, wenn er herausfindet dass ich ihn nicht Heiraten will." Axel fängt an im Zimmer auf und ab zulaufen. "Ihr Drachen seid ein leicht kriegerisches Völkchen. Ich gehe und frage Xemnas wie man einen Drachen täuschen kann, aber erst wenn Roxas wieder da ist." Sie beobachtet wie Axel auf und ab läuft.
 

"Wir sind nicht kriegerisch!! Aber Tiamat hasst alles was lebt, deswegen will er mich heiraten. Dass alles ist meine Schuld!!!" Axel sieht so aus als ob er nicht mitkommt. „Wenn er alles hasst was lebt, warum will er dich dann heiraten? Es ist nicht deine Schuld… Du kannst nichts für die Taten dieses Tiamat!“ Axel bleibt stehen und stemmt die Hände in die Hüften. „Ich bin der letzte Drache, der durch seine Augen in die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sehen kann. Währe ich nicht geboren worden, würde es diese Macht nicht mehr geben.“ „Deshalb will er dich auf seiner Seite wissen. Das würde auch die Schatten erklären.“ *Wovon redet Axel, welche Schatten. Wenn ich recht darüber nachdenke, ich will es gar nicht wissen.* Die Tür geht auf und Roxas kommt lächelnd rein.
 

„Hier Angelus, eine super Vitaminspritze!!!“ Axel sieht Roxas und will gerade raus hetzten. „Ich geh rasch zu Xemnas. Pass auf sie auf, Roxas! Im Notfall beamt euch zu mir.“ sagt er und stürmt los. Axel scheint es ziemlich eilig zu haben. „Der hat´s aber eilig.“ Angelus nickt nur, sonst hätte sie sich kaputt gelacht. „Danke Roxas, war super lecker. Trotzdem glaube ich Xemnas zu kennen.“ Roxas sieht sie fragend an. „Echt??? Woher denn??“ „Ich…weiß es nicht mehr.“ Roxas holt sich einen Stuhl und setz sich neben Axel´s Bett. „Du solltest etwas Schlaffen Angelus.“ *Wie Recht er hat.* Angelus schläft auch sehr schnell ein, trotzdem hört sie was gesprochen wurde. „Ich bin wieder da, mit guten Nachrichten.“ Angelus träumt wieder von dem Todestag ihrer Eltern. „Mama, Papa, warum habt ihr mich allein gelassen? Liebt ihr mich nicht mehr?“ Eine Stimme dringt an ihr Ohr. „Sie tut mir so leid.“ sagt eine helle Stimme. „Mir, auch. Ich weiß woher sie Xemnas kennt.“ Axel erzählt Roxas die Geschichte. *Warum ist es mir nicht sofort eingefallen? Xehanort!* „Hast du Parfüm?“ *Wie jetzt?* „Parfüm? Larxene hat Liter weise davon. Ich habe ein ungutes Gefühl bei Tiamat.“ Angelus dreht sich um und sieht ihr Herrchen an. „Axel du bist wieder da? Was hat Xehanort gesagt?“ Die Rothaarige ist immer verschlafen und reibt sich die Augen. Axel muss Roxas erst einmal erklären wer Xehanort ist oder war. „Ich muss dich nur in Parfüm baden. Das borge ich mir von Larxene. Auf Roxas Vorschlag hin.“
 

Axel ist viel entspannter. „Ich weiß woher ich Xemnas kenne. Er hat mich damals gerettet. Was!? Parfüm, hoffentlich muss ich mich nicht übergeben. Ich hasse das Zeug.“ Angelus kratzt sich am Arm und kratzt die Kruste Weg. „Es blutet wieder. Mist.“ Roxas rennt zur Tür und ruft noch. „Ich hole den Erste Hilfekasten und Larxene!!“ Axel kommt zu seiner Gefährtin und versucht die Wunde zu heilen. „Wir müssen dir die Krallen stutzen. Tut es weh?“ meint er besorgt. „Nein. Da kommt jemand!“ Es richt nach Rosen. Die Tür wird regelrecht aufgeschmissen. „Was hab ich von Roxas gehört, du brauchst Parfüm? Bist du nicht mehr ganz sauber Axel!“ *Ok. Wie viele Weiber laufen hier eigentlich rum.* „Wer ist das Mädchen???“ fragt die Rothaarige den Stachligen. Das “Mädchen“ zuckt wütend mit dem Auge.
 

„Na warte, du dummes Gör.“ Ein Blütenblatt ist in "Ihrer" Hand und verwandelt sich in eine Sense. „Marluxia!“ Axel holt seine Beiden Chakrams und richtet eins drohend auf den Mann. *So heißt kein Mädchen.* „Sense weg, nicht in meinem Zimmer! Ich erkläre dir auch alles in Ruhe.“ *Ihm alles in ruhe erklären?* Angelus fliegt vor lauter lachen vom Bett. „Eine Sense, nein wie niedlich.“ sagt sie Kichernd. Marluxia ist nicht zum lachen. „Die ist mir viel zu suspekt.“ meint er genervt. *Was ist das für ein Gefühl?* „Du solltest auf dich aufpassen Marluxia. Dein Plan den Schlüsselschwertjungen zu benutzen könnte durchaus nach hinten losgehen und du wirst von ihm getötet.“ Ihr Kopf tut höllisch weh und plötzlich spürt sie wie sie auf dem Boden liegt.
 

„Woher weiß sie davon? Axel hast du ihr etwas erzählt???“ meint der Rosahaarige zum Rothaarigen. "Nein? Aber sie hat Recht!“ Axel hebt seine Drachin aufs Bett. „Angelus? Alles in Ordnung? Hörst du mich?“ fragt er besorgt. „Ja mir geht’s gut. Nette Zukunft hast du.“ meint sie nachdem der Schmerz vergangen ist. „Wie meinst du dass??“ fragt Marluxia verwirrt. „Das war Riyuken. Der Blick in die 3 Zeitphasen.“ Axel grinst Marluxia frech an. „Wie sie kann in die Zukunft sehen?“

Angelus hört ihren Bruder nicht. Sie versucht Roxas ausfindig machen. „Axel!!! Irgendetwas stimmt nicht. Ich rieche Tiamat, aber ich kann ihn nicht hören. Roxas ist auch verschwunden.“ *Bitte Riyuken zeig mir was passiert ist.* denkt sich die Junge Drachin.
 

„Du willst damit nicht sagen, dass du denkst Tiamat hat Roxas gefunden, oder?“ *Da ist Roxas in Tiamat´s Krallen. Moment, das ist doch der Tempel unserer Götter. Er wird doch nicht!?* „Leider hat er ihn gefunden. Wir sehen uns.“ Damit verschwindet das junge Mädchen hinter einem Tor. "Aaaaah. Wie…ist…das…möglich!“ Das ist Tiamat´s Stimme. Die Drachin rennt in den Tempel. „Ro…Roxas?“ Angelus sieht den Blonden erstaunt an, riecht aber einen Drachen. “Mein Sohn, nie werde ich zulassen dass du das Glück deiner Schwester gefährdest.“ Es ist Roxas, aber die Stimme ist die unserer Mutter.
 

„Mama?“ fragt die Kleine. Tiamat bricht zusammen. Anscheinend ist der Drache tot. „Argh.“ *Roxas?* Überall reisen an dem Körper des Blonden Wunden auf. Angelus nimmt denn ohnmächtigen Kleinen und verlässt den Tempel. Sie geht wieder durch ein Tor. „Hey Leute, ich hab was Blondes gefangen und das mit dem Parfüm hat sich erledigt.“ Sie legt Roxas auf den Boden. „Wird eine Weile dauern bis Roxas aufwacht.“ sagt sie etwas erschöpft. Axel lässt sich neben Roxas und seinem Drachen auf den Boden nieder. „Kommt, ich bring uns in mein Zimmer.“ Er teleportiert die anderen in sein Zimmer und legt Roxas aufs Bett. „Wieso hat sich das mit dem Parfüm erledigt?“ *Es ist besser wenn ich ihm nicht alles erzähle.* „ Sagen wir so, Roxas hat am eigenen Leib erfahren, wie sich ein Drache rächt.“ Angelus muss schmunzeln. „Ich bin ganz allein!“ meint die junge Drachin.
 

Sie setzt sich neben Roxas und beginnt eine Melodie zu summen. Axel wird bleich, als er sich hinter seiner Drachin stehlt und ihr eine Hand auf ihre Schulter. „Ich versuche ein würdiges Familienmitglied zu sein, okay? Ich kann immerhin so was Ähnliches wie Feuerspeien.“ Roxas beginnt sich zu bewegen. „Hey Kleiner alles in Ordnung???“ Roxas schaut an die Decke. „Ich wusste nicht das Drachen so grausam sein können.“ meint er entsetzt. „Roxas, aber Angelus ist anders. Angelus ist sehr freundlich. Sie hat dich schon wieder gerettet.“ Axel versucht Roxas Wunden zu heilen. „Du hast Recht, aber es war so grausam!" *Hat mein Stiefvater Recht? Sind alle Wesen so empfindlich.* „Das versteh ich. Es ist besser wenn ich gehe.“ Roxas sieht die Drachin erschrocken an. „Angelus! So hab ich das nicht gemeint, bleib doch.“
 

Angelus will gerade zur Tür gehen, als diese auffliegt. „Wie war das? Angelus geht, aber das darf sie nicht!“ Axel beäugt Demyx, dreht sich aber schließlich zu ihr um. „Jeder will was von Angelus, sie gehört zu mir verdammt noch mal. Ich bin auch dafür dass du bleibst.“ *Ich möchte ja bleiben, aber…*

„Roxas wird immer daran erinnert wie grausam Drachen sind.“ Demyx sieht Angelus verträumt an. „Es gibt doch ausnahmen, wie dich meine Süße Drachendame.“

Angelus bemerkt ihren Stiefvater hinter Demyx. „Wenn du diese Wesen satt hast Prinzessin, dann töte sie.“ *Wie ich ihn hasse.* „Nein. Also verschwinde bevor ich sauer werde.“ Er zuckt zusammen. „Du liebst diese widerliche Spezies also wirklich.“ „Hast du damit ein Problem!“ motzt sie Sain an. „Ja!“ sagt er schlicht. Axel lässt plötzlich beide Chakrams auftauchen. „Dann hau halt ab!“ schimpft er. Angelus hat Axel noch nie so wütend gesehen.
 

Sie stellt sich zwischen Axel und ihren 2ter Vater. „Nein Axel, das ist meine Aufgabe.“ sagt sie mit ernstem Ton. Sain sieht sie zufrieden an. *Warum muss er der Freund meines Vaters sein.* „Du bist also bereit.“ sagt er stolz. „Ja, das bin ich.“ Er verbeugte sich vor seiner Tochter. „Dein Aria sei mit dir.“ sagt er Angelus tut es ihm gleich. „Und der deine mit dir!“ Danach verschindet Sain. Axel steht mit offenem Mund da. „Was zur Hölle war das? Wer war das? Warum hast du dich verbeugt? Was ist ein Aria?“ fragt er drauf los. „Jetzt mal langsam Axel, ich komm sonst durcheinander.

1. Er wollte Testen, ob ich bereit wäre meine Freunde zu hintergehen.

2. Das war Sain, mein Adoptivvater.

3. Das war eine Ehrerbietung.

4. Aria ist der Stern unter dem man geboren wird.

Also was machen wir jetzt.“ erklärt sie ihm.
 

„Cool, wie meiner wohl heißt? Wir könnten dir erst mal ein Zimmer suchen.“ Axel´s Aria interessiert auch Angelus brennend. „Dein Stern? Sag mir wann du geboren bist und ich werde nach forschen. Hast du gewusst dass die Sterne besondere Fähigkeiten übergeben. Mir hat Angelus Riyuken übereignet. Ich frage Xemnas mal ob ich ein Zimmer neben dir haben kann.“ sagt sie fröhlich. „Im Februar! Es wäre cool wenn du das Zimmer neben mir bekommst.“ Axel ist auch schon total gespannt. „Ok, ich werde nachsehen. Ich frag Xemnas dann.“ Sie macht sich auf den Weg zu Xemnas. „Angelus, was gibt es denn?“ fragt Xemnas. Angelus kommt etwas unpassend, denn er redet mit einem der eine Augenklappe hat.
 

„Also, ich wollte fragen ob ich vielleicht ein Zimmer neben Axel haben kann.“ Der mit der Augenklappe sieht sie wütend an. „Das kannst du vergessen, da wohn ich.“ Xemnas sieht das Junge Drachenmädchen lächelnd an. „Dann ziehst du eben zu Larxene, Xigbar!“ *Das ist nicht sein ernst, oder doch.* „Bin ja schon am Packen.“ Xigbar geht wütend an der Rothaarigen vorbei. Xemnas sieht schadenfroh Xigbar nach. „Morgen kannst du dein Zimmer beziehen.“ Sie muss Lachen. „Gut, dann geh ich jetzt zu Herrchen und hol dann meine Sachen.“ Axel steht in der Tür, als er seinen Drachen sieht kommt er auf sie zu. „Und? Und? Was hat Xemnas gesagt?“ Sie grinst verlegen, als Xigbar mit Kisten um die Ecke kommt. „Na toll, nur wegen dir muss ich in die nähe von Larxene ziehen.“ „Ok der mag mich nicht. Kannst du mir helfen meine Sachen zu holen.“ fragt sie Axel. Axel zuckt nur mit den Schultern. „Klar, helf ich dir. Wo müssen wir hin. Xigbar mag niemanden oder besser keinen.“
 

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So das war das erste Kapitel. I hope you enjoy it. Würde mich über Kommentare freuen.

Das Reich der Drachen (Isral)

„Wo wohnst du eigentlich?“ Das hat Axel noch gar nicht gewusst. „Ich wohne in Isral. Das ist die Stadt der Drachen, aber seit 300 Jahren lebt dort fast keiner mehr.“ Ein Tor erscheint. Angelus zeigt Axel dass er ihr folgen soll, als Naminé rein platzt. „Axel hast du Roxas gesehen. Was ist denn DAS!!!“ Sie sieht das Tor, durch das die Drachin gerade verschwindet, verstört an. „Roxas ist in meinem Zimmer. Ich muss jetzt Angelus helfen.“ Er winkt Naminé zum Abschied und folgt seinem Haustier. Isral, ein Reich das völlig aus Kristallen besteht. Angelus bleibt vor einem riesigen Gebäude stehen. „Das ist mein Zuhause. Hast du Hunger??“ Axel hätte der Kiefer am Boden liegen können, so hat er gestaunt. „Ja, ich habe schon Hunger.“ sagt er erstaunt. Sie überlegt was sie Axel machen könnte, aber der riesige Kühlschrank ist so gut wie leer.
 

Sie dreht sich kurz um und zeigt Axel das er in dem Stuhl platzt nehmen kann. Seine Drachin hält ihm ein Stück Kuchen hin und verschwindet kurz darauf um ihre Sachen zu holen. Während Axel denn Kuchen ist, packt sie ihre Sachen. *Ich geh kurz runter und schau was Fenrir macht* denkt sie kurz entschlossen.
 

Unten angekommen merkt sie das Fenrir bei Axel sitzt und fragt wer ihn reingelassen hat. „Ich war das, Fenrir. Axel ist mein Herrchen, ich ziehe ins Schloss das niemals war.“ Fenrir der kleine Naturwolf sieht sie mit seinem süßen Blick an. „Habt ihr euch schon verabschiedet Mylady?“
 

„Darf ich mitkommen, wenn du dich verabschiedest.“ Die blaue Drachin schaut Axel erstaunt an. „Warum nicht. Ich darf den Schlüsselstein nicht vergessen.“ Axel steht auf und sieht sich planlos um. „Wo soll ich den Teller hintun? Was ist der Schlüsselstein?“ Sie nimmt Axel den Teller ab. „Ich mach das schon. Der Schlüsselstein ist ein Herzförmiger Kristall der die Geheime Bibliothek der Drachen öffnet. Seit er existiert, wird er in meiner Familie weitervererbt. Du kannst dich noch eine Weile im Schloss umsehen ich hol nur ein paar Bücher. Fenrir du zeigst Axel was immer er sehen will.“ Seine Drachin geht in die Geheime Bücherei um einige Bücher zu holen. Die Bücher packt Angelus in einen Koffer um sie mitzunehmen. Danach geht sie in den Garten, wo sie Axel spürt.
 

„Nein sie wächst nicht überall.“ Fenrir dreht sich zu seiner Freundin und grinst. „Die Shinobi wächst nur bei Wesen die mit dem Planeten verbunden sind.“ Die junge Frau geht in den Garten und erzählt der Shinobi von Axel. Shinobi lässt sich von ihr pflücken. Axel hat alles mit viel Respekt, der Pflanze gegenüber, beobachtet. „Hier. Sie freut sich schon bei dir zu bleiben.“ Er sieht die Blume traurig an. „Wird die Shinobi nicht verwelken? Sie ist zu selten, als das sie verwelken soll.“ Er macht sich sorgen.
 

„Sie verwelkt nicht. Hast du gewusst das Pflanzen wie wir sind, sie leben, sehen und fühlen. Ich hab Shinobi gefragt und sie wollte unbedingt gepflückt werden. Also was willst du als nächstes sehen??“ Axel starrt die Shinobi an. „Die Bücherei.“ Er streicht lächelnd über die Blüten während er seinem Haustier folgt. „Wurdest du hier großgezogen?? Hier ist alles so luxuriös und ganz anders als die Welt die niemals war.“ Sie geht unberührt in Richtung eines langen Gebäudes.
 

„ Ja wurde ich, aber ich hasse es immer wieder daran erinnert zu werden dass ich allein bin. Das ist die Bibliothek, hier sind mehr als 4 Milliarden Bücher.“ Axel sieht alles erstaunt an. „Sag mal was lesen die in der Organisation eigentlich??“ Axel grinst als Angelus fragt. „Marluxia steht total auf Blumen und Botanik, Larxene mag Sadistische Sachen, Vexen interessiert sich für Experimente und Zexion liebt alles mit Taktik und Intrigen.“ Sie verschwindet und sucht in den Entsprechenden Abteilungen nach Büchern. *Ich darf nichts vergessen.* „Also das rote Buch ist für Marluxia, das grüne für Zexion, das blaue für Vexen und die beiden Schwarzen sind für Larxene. Was mag Demyx eigentlich???“ meint Angelus als sie zurückkommt. Axel grinst frech als er die Bücher sieht.
 

„Er ist unser kleiner Musiker. Demyx spielt ein indisches Instrument, eine Sitar.“ *Ich hatte also recht* „Was willst du noch sehen?“ Axel überlegt. „Dein Zimmer und die Gräber deiner Eltern.“ Angelus grinst ihn ganz frech an. „Vorher zeig ich dir noch was anderes. Warte kurz.“ Sie geht raus, während ein Diener die Bücher verpackt und sie Axel in die Hand drückt. Er teleportiert sie gleich in sein Zimmer. Als Axel raus kommt reißt er erstaunt die Augen auf. „Wow… Ich habe ein großes Haustier.“ Vor ihm steht ein 10 Meter großer Drache. Leider muss Angelus mit Axel ohne Sattel fliegen. Sie legt sich flach auf den Boden, damit Axel aufsteigen kann. „ Du musst dich zwischen Schulter und Hals setzten und halt dich gut fest, weil ich noch keinen Sattel habe.“ Axel setzt sich hin und der Drache fliegt los. Ihre Schuppen reflektieren die Sonne und einige Häuser werden in ein Schönes Himmelblau getaucht.
 

„Übrigens musst du dich in die Kurven legen.“ Axel macht das fürs erste Mal gar nicht schlecht. Er legt sich wunderbar in die Kurven und hat soviel spaß das er gar nicht merkt dass sein Drache landet. Der Sattelmacher kommt ihnen schon entgegen. Er starrt Axel an. „Schon wieder einer mit Kutte. Vorhin war ein Mann mit einem X hier.“ Angelus neigt ihren großen Drachenkopf zum Sattelmacher. „Ich brauche einen Sattel!“ Der Sattelmacher beginnt in Mustern zu wühlen. „Das habe ich noch nie erlebt! Sonst suchen Drachen ihre Besitzer mit der Augenfarbe ihrer Schuppen aus, nicht wie ihr Prinzessin. Ich hoffe dieser Mann findet diesen Axel.“ Beide zucken bei der Erwähnung von Axel zusammen. Der Sattelmacher legt einen Sattel auf Angelus Rücken. „Ja das dürfte hinhauen. Würden sei sich auf den Sattel setzten um zu sehen ob er passt.“ Sie legt sich flach auf den Boden, damit Axel den Sattel probieren kann. Gleichzeitig bemerkt sie Saix.
 

„Axel was machst du hier und wo ist Angelus??“ Angelus dreht ihren Gewaltigen Blauen Kopf zu Axel. „Und??? Was ist, passt er????“ Axel sieht seine Drachin lächelnd an, was wohl ja heißt. Er dreht sich zu Saix. „Die Frage ist eher was du hier zu suchen hast??“ Der Sattelmacher mustert mit Stolz denn Sattel. „Der Smaragdsattel ist eine gut Verbindung zu euren Augen und den Schuppen eures Drachen.“ Saix mustert die Himmelblaue Drachin mit den Blutroten Augen. „Ich bin dir gefolgt. Wo ist Angelus???“ Axel streicht über die Schuppen an ihrem Hals. „Ich brauche weder einen Aufpasser, noch einen Stalker.“ Saix schaut Axel wütend an. „Ich bin nicht dein Stalker. Xemnas hat mir aufgetragen das hier Angelus zu geben.“ Saix holt ein Paket raus. „Was ist das denn???“ Angelus dreht ihren Hals Richtung Saix.
 

„Hast du ein neues Haustier??“ Axel rutscht von ihrem Rücken und nimmt Saix das Paket ab. „Das IST Angelus!!! Du Ignorant!“ Saix betrachtet die Drachin erstaunt. „Mann da war der andere Drache richtig klein.“ Sie schaut Axel über die Schulter, während er das Paket öffnet. „Eine Kutte. Sie könnte dir in Menschengestalt passen. Was erhofft er sich davon?“ Die Drachin beäugt die Kutte, derweil Poliert der Sattelmacher den Sattel. „Vielleicht wegen Riyuken.“ Axel sieht Saix misstrauisch an. Saix sagt nur: „Du solltest sie Anprobieren.“ Der Sattelmacher sieht entsetzt auf. „Hier gibt es keine Möglichkeit sich um zu ziehen.“ Angelus Schuppen färben sich rosig. „Natürlich nicht hier, sondern im Schloss.“
 

Axel ist ebenfalls rot im Gesicht. Der Sattelmacher legt ihr den Polierten Sattel an. „Gut dann holen wir jetzt die anderen Sachen.“ Angelus schaut Axel an. „Ich geh zurück. Bis später Süße.“ Saix zwinkert der hübschen Drachin zu und verschwindet dann. „Ich kann diesen Saix nicht ausstehen.“ Axel sieht Saix mürrisch hinterher. „Er ist so…arrogant. Also was müssen wir noch holen?“ Die junge Drachin wird rot im Gesicht. „Ach nur Diamantchakrams und eine Goldsitar.“ Axel ist wieder auf ihrem Rücken gewandert und sieht sie erschrocken aus. „Das ist doch viel zu teuer!“ Sie stampft zielstrebig zum Schmied. Der Schmied kommt ihnen fröhlich entgegen und hat die Diamantchakrams schon dabei. „Lady Angelus! Gutes Timing ich bin gerade Fertig geworden.“ Angelus legt sich auf denn Boden.
 

„Die Diamantchakrams sind für den Herrn auf meinem Rücken.“ Axel nimmt die Chakrams freudig entgegen. Er spielt mit den Chakrams wie ein kleines Kind. „Wissen sie das Angelus mit Göttern gekämpft hat um an diesen Diamant zu kommen.“ „Mit einem Gott!! Mein mutiges, kleines Mädchen.“ Axel klopft ihr lachend auf die Seite. „Hier ist die Goldsitar. Ein Gott wäre zu wenig es waren mindestens 3.“ Sie wirkt wütend auf den Schmied. „Eigentlich waren es 5, aber das interessiert keinen. Wer wird eigentlich über Isral wachen.“ Ganz langsam schwindet ihre Wut. Axel hat nichts Besseres zu tun als sich frech grinsend um zusehen. „Euer Ex-Verlobter.“ Angeles sieht den Schmied entsetzt an. „Was dieser widerliche Fatzke. Wie hässlich!“ Sie spannt ihre Flügel. „Halt dich fest wir fliegen zum Schloss.“ Axel hält sich gut am Sattel fest, nachdem er die Sitar und die Chakrams weg gebeamt hat. „Wie gefällt es dir schneller als alles andere zu sein???“
 

Angelus schaut verträumt den Wolken zu. „Es ist schöner als Teleportieren.“ Axel sieht hinunter und fängt das lachen an. „Hilfst du mir beim Aussuchen, weil ich noch ein paar Klamotten brauch. Außerdem können wir öfter fliegen und deinen Geliebten Roxas mitnehmen.“ Meint sie grinsend. Die Sonne geht unter und bringt die Stadt zum Glitzern. „Vorsicht, ich lande.“ Vor dem Schloss lässt sie Axel von ihrem Rücken steigen. „Würdest du mir die Kutte hinlegen und dich umdrehen.“ Axel läuft leicht Rosa an. „Sag wenn ich schauen kann, wie sie dir steht.“ Schnell verwandelt sie sich in einen Menschen und probiert die Kutte an. „Igitt, die ist viel zu Kurz, die Kutte geht mir nicht mal bis zu den Knien.“ meckert die Jungdrachin.
 

„Selbst Larxene´s Kutte ist länger. Xemnas!!! Es ist besser wenn du deine Sachen trägst.“ Angelus nimmt Axel an der Hand. „Sind die Kerle immer so bei einer Frau oder liegt das an mir? Jetzt zeig ich dir mein Zimmer, aber nicht erschrecken ist ungefähr das 10fache von deinem Zimmer.“ Meint sie beim weiter laufen. „Ich schätze, wenn man seine ganze Nicht-Existenz lang Larxene als einzige Frau kennt, wird man Notgeil.“ Angelus kichert und öffnet die große Tür. „Ist das riesig.“ Sie geht zu einem Kristallenen Kleiderschrank. Nachdem sie den Schrank geöffnet hat, muss sie nach hinten springen. „Er hat es schon wieder getan. Dieser widerliche Arsch.“ Axel hebt eins der 1000 kurzen Kleidchen auf. Angelus beginnt die Kleider wieder in den Schrank zu stopfen. „Das war Sain, mein Stiefvater. Er hasst es das ich mich wie ein Mann anziehe. Die Schuhe zu Kleider sind unerträglich.“
 

Axel lacht, er versteht was seine Drachin meint. „Bei mir darfst du anziehen was du willst. Sieh mal ob du enge schwarze Sachen für unter die Kutte hast.“ Die junge Drachin holt ein Blutrotes langes Kleid aus dem Schrank. „ Das ist eins, das ich gerne trage. Es wurde von meiner Mutter genäht.“ Sie geht zu einem anderen Schrank, holt den Koffer, mit den Büchern und legt die Schwarzen Sachen und das Kleid hinein. „Sag mal, magst du eins aussuchen oder passen die Sachen?“ Angelus öffnet noch einen Schrank. Axel schaut den Schrank durch, während sein Haustier einige Schuhe einpackt. „Das hier vielleicht? Das passt zu deinen Schuppen.“ Axel hat ein Blaues Kleid in der Hand. Angelus reißt ihm das Kleid aus der Hand und fängt bitterlich an zu weinen. Axel zuckt zusammen. Er versucht sie zu trösten. „Angelus, was ist denn los?“ Das Rothaarige Mädchen wischt die Tränen weg. „Das ist das Hochzeitskleid meiner Mutter Termina.“ Axel sieht traurig an und streicht über ihren Rücken. „Geht es wieder?“ Sie räumt Ich räume das Kleid Sauber und besonders vorsichtig in den Koffer.
 

„Ich glaub ich bin noch nicht darüber weg dass sie tot sind.“ Axel scheint nachzudenken. Zusammen gehen sie in Richtung des Hinteren Garten. „Sag mal weißt du noch wie du zum Niemand wurdest?“ Angelus öffnet eine Tür. „Ja, mein Jemand wurde getötet, aber sein Herz war Stark genug, deswegen wurde ich ein mächtiger Niemand und durfte meine Menschliche Hülle behalten, anstatt ein willenloser Dusk oder so etwas zu werden… Wieso?“ erklärt er.
 

Sie geht zu den Gräbern und kniet sich nieder. „Ich war nur neugierig. Mama, Papa ich hab jetzt auch ein Herrchen und gehe mit ihm in die Welt die niemals war.“ Sagt sie an die Gräber gerichtet. Axel kniet sich neben Angelus. „Ich werde gut auf sie Aufpassen. Versprochen!“ Angelus nimmt einen kleinen Herzförmigen Stein aus dem Grabstein ihrer Mutter. „So das war´s wir können gehen.“ Axel steht auf und errichtet ein Portal in sein Zimmer. Sein Drache schmeißt die Koffer in das Portal.
 

Plötzlich hören beide ein Geräusch. „Upps, ich hab jemanden getroffen.“ Schnell springt die rothaarige den Koffern hinterher. „Axel!! Ich brauch deine Hilfe!!“ Axel kommt durch das Portal. „Was ist passiert?“ Angelus steht vor einem Haufen Klamotten, Schuhen, Büchern und anderen Sachen. „Meine Koffer sind aufgegangen und haben irgendwen von der Organisation begraben. Ich weiß nicht wer!“ meint sie und schaut Axel mit großen Augen an. „Ach, du… Aber wer bitte war in meinem Zimmer, außer Roxas vielleicht?“

Das Geheimnis der Drachen!!

„Nein Roxas Geruch kenn ich, der ist mir völlig fremd.“ Axel und Angelus legen die aufgesammelten Klamotten zusammen. „Wenn gibt es denn noch von der Organisation, denn ich nicht kenne???“ Fragt sie und räumt die Kleider in die Koffer. „Hm. Luxord, Zexion und Lexaeus, die kennst du nicht, aber was sollten die in meinem Zimmer suchen.“ Seine Drachin hebt ein Shirt von ihr auf, als ein Bein darunter erscheint. Axel hat den Rest gefunden. „Axel was soll der Mist??“ Axel lacht leicht. „Was der Mist soll? Ich kann Sachen in mein Zimmer Teleportieren wann ich will, wenn ich mich recht entsinne, Zexy-Chan. Also was suchst du hier?“ Zexion richtet seine Kutte. „Ich hab nach dir gesucht, weil ich wissen wollte woher du das Geld für so was hast.“
 

Er hält die Diamantchakrams hoch. „Die hat er von mir.“ Zexion sieht das Rothaarige Mädchen mürrisch an. „Und du bist??“ Axel mustert Zexion mit hochgezogener Augenbraue. „Wenn ich vorstellen darf, das ist Angelus, mein Haustier und ein Drache.“ Zexion schaut entsetzt. „Wie bist du einem Drachen begegnet, seid wann gibt es wieder welche?“ Angelus muss sich zusammen reisen, sonst würde sie sich weg schmeißen vor lauter Lachen. „Zexion, warum hast du in meinem Zimmer geschnüffelt?“
 

Axel findet das alles unlogisch. „Ich wollte dich fragen was alles passiert ist, während ich weg war.“ Die Jungdrachin hat alles in die Koffer geräumt und trägt sie ins Zimmer. „ Sag mal, ist das normal das Drachen in Menschengestalt so schön sind?“ Axel und Zexion schauen ihr hinterher. „Ich glaube schon… Jeder hier scheint sie schön zu finden. Ich kann nicht sagen, dass ich dem nicht zustimme.“ Axel lächelt Zexion an. „Warte mal. Welche Farbe haben ihre Schuppen?“
 

Angelus ist im Zimmer. „Ich sollte die Farbe in dem Zimmer ändern. Vielleicht Blutrot?“ Sie legt die Koffer aus dem Bett ab und geht wieder zu ihrem Besitzer. „Hast du eine Ahnung was das Heißt????“ Sie blickt mit ihren Blutroten Augen unschuldig ins Zimmer. „Was ist los hab ich was verpasst?“ Axel lacht, als wäre er Lachgas begegnet. „ Angelus ist schlagfertig, sowohl im übertragenen als auch im wörtlichen Sinn.“

Sie hat keine Ahnung was los ist. „Das meine ich nicht, Axel!“ Zexion ist wütend auf Axel. „Was ist denn??? Kann ich irgendwie helfen?“ fragt sie unschuldig.
 

„Ach das! Sag bloß…du hast keine Ahnung von Sex?“ Axel amüsiert sich köstlich. „Das meine ich auch nicht, ich bin schließlich mit Demyx zusammen.“ Die Wut von Zexion ist schon fast spürbar. „Was ist hier eigentlich los???“ fragt sie. „So und was genau meinst du dann mit ´was es bedeutet`?“ Axel zieht eine Augenbraue hoch. Axel erklärt ihr was Zexion in einem Buch über Drachen gelesen hat. Sie blickt verwirrt die beiden Männer an. „Das wusste ich gar nicht???“ Als sie Zexion mustert fängt sie an zu grinsen. „Sag mal Zexion ist das normal bei dir?“
 

Zexion sieht sich an und dreht sich dann zu Axel. „Das meinte ich mit ´jemanden um den Verstand bringen´.“ Axel lacht sich fast kaputt. „Böser Zex, ich dachte du wärst mit Demyx zusammen?“ Axel kann sich das grinsen nicht verkneifen. „Das ist Angelus mit ihren Schuppen, dafür kann ich nichts!“ sagt Zexion wütend. „Wenn das wirklich von meinen Schuppen kommt, dann würde mich also kein Mann schlagen.“ Meint sie zuckersüß. „Nein, aber sie würden versuchen dich zu vergewaltigen!!“ Axel blickt Xemnas erstaunt an. „Warum zur Hölle bin ich der einzige den ihre Schuppen kalt lassen? Ich meine, klar, sie ist schön, aber ich bin unberührt.“ So langsam versteht Angelus was Sain damit meinte. „Ich hab keine Ahnung!“ Zexion sucht in seinen Büchern. „Das steht hier nicht.“ Xemnas und Zexion, sehen die junge Drachin an. „Na ja, da es mich nicht trifft, hat hier wenigsten einer den Willen Angelus zu verteidigen.“
 

Axel sieht seine Drachin an und fragt sich wohl warum sie lacht. „Ich kann dir sagen warum du nicht betroffen bist Herrchen, weil deine Liebe zu Roxas so echt und rein ist das die Magie meiner Schuppen nicht wirkt.“ Die beiden anderen schauen ganz schön blöd. Axel grinst Zexion Stolz an. „Wo ist Roxas eigentlich?“ Angelus aktieviert ihre geheime Fähigkeit und ihre Augen werden wieder Wiesengrün. „Das möchte ich auch gern wissen, er ist nicht mal im Radius meines Gehörs. Er ist in einer Stadt wo es Dämmrig ist!“ Axel sieht zu Xemnas. „Hat Roxas jetzt Patroullie oder was sucht er da draußen?“ „Ja.“ Die Antwort von Xemnas ist knapp. „Wer ist der Mann mit den Narben im Gesicht?“ Axel denkt nach. „Also ist entweder Saix oder Xigbar bei ihm.“ Sie schaut mit Riyuken wo Saix ist. „Saix kämpft mit dem Schlüsselschwertbengel. Er scheint zu verlieren.“
 

Zexion sieht sie an. „Was ist mit ihr???“ Axel stockt kurz. „Riyuken, damit kann sie Zukunft und Vergangenheit sehen…“ Meint Axel zu Zexion. „Wie soll das gehen????“ Axel seufzt. „Zexion, warum kannst du mit einem Buch kämpfen?? Es geht einfach!“ Axel schüttelt den Kopf. Plötzlich ändert sich das Grün in Rot und Blut läuft ihre Augen runter. „Uhhh!“ Xemnas sieht Angelus erschrocken an. „Ich habe Larxene hingeschickt. Angelus was ist??“ Axel stürzt zu seinem Haustier und wischt das Blut weg. „Angelus? Was ist los??“ Es läuft immer mehr Blut runter. „Nein! Meine Vergangenheit! Es tut so Weh!!“ Plötzlich steht ein Mann in Rüstung in der Tür.
 

„Ihr müsst den Schlüsselstein von ihr entfernen!“ Axel beginnt sofort ihre Taschen zu durchsuchen und zieht denn Stein aus der Hosentasche. „Ich hab ihn! Angelus??“ Der Mann ist verschwunden. „Was…ist passiert?“ fragt sie zitternd. Axel sieht sehr besorgt aus. „Du hast ziemlich stark aus den Augen geblutet. Ein Mann hat mir geholfen.“ Axel hält den Stein hoch und lächelt nervös. Sie versucht mit Riyuken den Mann zu sehen. „Das…war mein Vater, aber er ist doch tot.“ Axel ist total Baff. „Dein Vater? Wie kann das sein?“
 

Axel stutzt bei dem Gedanken. Er blickt verwirrt zwischen Angelus und dem Stein hin und her. „Der Stein verstärkt die Wirkung von Riyuken“ Axel holt einen kleinen Beutel an einer Schnurr aus einer Schublade und tut den Stein hinein. Er hängt sich den Beutel um den Hals und versteckt ihn unter seine Kutte. „So kann ihm nichts passieren.“ Meint er. „Dazu muss man dich schon ausziehen, aber das darf nur Roxas.“ Grinst Angelus. Axel grinst breit als sie das sagt. „Genau oder man rammt mir einen Scharfen Gegenstand durch die Brust, was ich zu verhindern wissen werde.“ Axel lächelt wie immer. Angelus muss über etwas nachdenken.
 

„Seltsam, meine Eltern haben sich nie um mich gekümmert und dann das.“ Axel greift zum Stein und grinst. „Ich kenn mich damit ja generell nicht aus.“ Er kratzt sich verlegen am Hinterkopf. Angelus will ihn auf andere Gedanken bringen, also sucht sie aus dem ganzen Kram ihren Sattel. „Sag mal Herrchen, wollen wir nicht mit Roxas einen Ausflug machen.“ Da grinst er wieder Breit. „Gerne, wenn es kein Problem für dich ist uns beide zu tragen. Ich gehe Roxas holen.“
 

Damit war er auch schon weg. Sie eilt mit Sattel das Schloss hinunter. In der Stadt erblickt sie Roxas und Axel. „Roxas willst du einen Ausflug machen, nur du, dein Herzchen und ich.“ Sie zwinkert Roxas zu, dieser läuft leicht rosig an. „Gern, aber wie??“ Axel grinst freudig. „Du kommst mit? Super!“ freut er sich. „Das mein lieber Roxas ist der Vorteil wenn man ein Drache ist.“ Grinst Angelus.
 

Roxas versteht nicht was sie meint. „Wir gehen nach Twilight Town, dort können wir Eis essen gehen. Ich lad euch ein.“ Schlägt Axel vor. Roxas bekommt große Augen. „Axel ich verwandle mich jetzt. Du musst mir den Sattel anlegen.“ Sie verwandelt sich in einen fast 10 Meter großen Blauen Drachen. „Boah. Wie cool.“ Axel nimmt den Sattel und macht ihn fest. Nachdem er alles kontrolliert hat und oben sitzt, hält er Roxas die Hand hin. „Wir können los!“ meint er als sein Schatz sitzt. Der Drache nickt und stößt sich vom Boden ab. Sie sind höchstens 30 Sekunden unterwegs als Angelus langsamer wird. „Axel siehst du einen geeigneten Landeplatz???“ Axel blickt zu Roxas. „Auf den Bahnhofsplatz ginge es, oder??“ Roxas nickt, weil er fasziniert ist wie schnell das ging. Kaum am Boden lässt sie die Beiden absteigen.
 

„Perfekt, aber damit wir nicht mehr auffallen als unbedingt nötig solltest du dich zurück verwandeln, Angelus! Sonst kommst du hier auch nicht weit.“ Axel deutet auf die engen Gassen. „Boah, das Kleid passt total zu dir.“ Meint Roxas als Angelus ihm Kleid ihrer Mutter vor ihnen steht. Axel nickt zustimmend. „Nun den meine beiden Hübschen, lasst uns gehen.“ Er legt die Arme um ihre Schultern und wollte Richtung Eisdiele gehen, als Angelus fragt „Was ist mit dem Sattel?“ „Wir können ihn im Versteck unterbringen.“ Axel holt den Sattel. „Sag mal Angelus, ich hab bemerkt dass deine Schweif Unterseite eine andere Farbe aufweist als der Rest von dir.“ Sie beobachtet Axel. „Oh ja, das ist ein Markenzeichen meines Clans, aber die Legende wollt ihr bestimmt nicht hören.“ Meint sie. Axel blickt sein Haustier an. „Warum sollten wir die Legende nicht hören wollen?“ Das Rothaarige Mädchen blickt traurig zu Boden.
 

„Die ist ziemlich traurig. Schließlich bin ich die letzte.“ Roxas sieht sie fragend an. „Die letzte von wie vielen.“ „ Ich glaub nach meiner Geburt waren es 600.000, aber das ist schon eine Weile her.“ Meint sie nach kurzer Bedenkzeit. „Es muss doch noch welche geben, es gibt schließlich so viele Welten, aber mich würde die Legende schon interessieren.“ Axel versucht seine Drachin aufzumuntern. „Wir haben in einer Stadt tief in einem Wald gelebt. Ok ich erzähl sie euch, aber erst wenn wir ein Eis haben.“ Meint sie etwas fröhlicher. Die 3 kommen am Versteck an. Axel legt den Sattel neben das Sofa.

Die Legende

„Wie heißt eigentlich dein Clan???“ fragt Roxas beiläufig. Angelus muss schmunzeln. „Das war der Chaosphönix-Clan.“ Axel macht große Augen. „Chaosphönix…klingt faszinierend und schön, aber auch unheimlich einschüchternd. Wenn ich mir deine kraft so ansehe, Phönix trifft es wirklich, deine Heilungskräfte grenzen ja fast an Wiedergeburt.“
 

Axel setzt wieder sein freches grinsen auf. „Oh das ist auch so etwas wie Wiedergeburt. Weißt du, die ersten Drachen wurden von Fawks und Selen geboren. Selen war eine Frau mit Blauem Haar, was unsere Farbe zeigt. Fawks war ein Phönix der eine leuchtend und schimmernd rote Musterung hatte, was der Grund für meine Unterseite ist. Nicht alle Drachen verfügen über die komplette Ausprägung von Riyuken, sondern nur eine Sicht in eine Zeitphase. Alle 1000 Jahre wurde einer mit allen 3 Sichten geboren, diese waren besonders.“ Erzählt sie total vertieft.
 

„Das ist eine ganz schön fesselnde Familiengeschichte. Roxas, unglaublich was für ein Glück ich mit Angelus habe. Eine Prinzessin eines so edlen Clans mein Haustier nennen zu dürfen und dann mit solch wertvollen Fähigkeiten.“ Sagt ihr Besitzer mit sehr viel stolz. „Prinzessin???“ fragt Roxas als den dreien ein blonder Junge entgegen kommt. „Roxas das man dich auch mal wieder trifft.“ Roxas scheint den Jungen zu kennen. „Hallo Hayner. Das ist Angelus sie ist ein Drache und Axel ist mein Freund.“ Erzählt Axel dem Unbekannten. Axel nickt Hayner leicht zu. „Also bis demnächst.“ Sie winken Hayner zum Abschied hinterher. Bald haben die drei die Eisdiele erreicht. „Soll ich weiter erzählen?“ fragt Angelus vorsichtig. Roxas nickt schon aufgeregt. Axel hält den Beiden eine Eiskarte hin.
 

„Gerne, aber seht doch davor in die Karte, während wir aufs Eis warten können wir ja reden.“ Axel schaut kurz rein und klappt sie gleich wieder zu. „Ich nehme einen Seesaltbecher.“ Meint er freudig. „Dann nimm ich das gleiche, auch wenn ich noch nie Eis gegessen hab.“ Axel winkt den Ober her. „Drei Seesaltbecher.“ Als der Kellner weg ist dreht sich Axel zu den beiden anderen. Kurze Zeit später kommen die Becher auch schon an.
 

„Übrigens wolltest du nicht wissen unter welchem Stern du geboren wurdest.“ fragt sie als es ihr wieder eingefallen ist. „Doch, das hatte mich interessiert. Hast du es denn rausbekommen?“ fragt Axel aufgeregt. „Es ist mir gerade eingefallen. Du gehörst dem Element Feuer an, das würde bedeuten du bist unter dem Schicksalsstern geboren. Dein Stern ist ganz besonders, ich würde dann auch verstehen warum mein Stern so von deinem Angezogen wird.“ Kichert Angelus. „Schicksalsstern? Wieso angezogen? Du meinst, unsere Sterne sind dafür verantwortlich.“ Axel legt interessiert denn Kopf schief.
 

„Sion wird von Angelus beschützt.“ Erklärt sie. Axel hat das Eis schon aufgegessen. Angelus schleckt das Eis weg. „War das lecker und was machen wir jetzt?“ Axel bezahlt die Eisbecher. „Roxas was machen wir jetzt?“ Der Kleine schläft. „Das glaub ich jetzt nicht!“ Angelus kichert in sich hinein, währen Axel versucht ihn wach zu küssen, aber er wacht nicht auf.

Das Spiel der Weltenlöcher

Angelus horcht auf. „Axel, es hat sich ein Dimensionsloch geöffnet!!“ sagt sie zu ihrem Besitzer. Axel lässt von Roxas ab. „Wo denn?“ Sie blickt sich um. „Ich weiß nicht genau, aber es kommt hier her.“ Angelus dreht sich in die Richtung aus der sie gekommen sind. „Da ist es.“ Ein Loch kommt den Weg runter. Axel blickt das Loch erstaunt an. „Vielleicht sollten wir weg. Wir wissen nicht was dahinter liegt. Wenn wir Roxas nur wachbekommen würden.“ Er schüttelt den Blonden leicht an den Schultern, aber er wacht nicht auf. „Nimm Roxas und lass uns verschwinden.“ Angelus Instinkt sagt ihr, dass es besser ist zu fliehen. Axel nimmt Roxas Huckepack. Er lässt ein Portal erscheinen und zieht seine Drachin mit. „Ich hoffe mal das Ding folgt uns nicht… Was genau war das eigentlich?“ Er lässt das Portal verschwinden.
 

„Ich weiß es nicht genau, aber es war ein Weltenloch. Normalerweise gibt es so ein Phänomen nicht!“ meint Angelus. „Axel ich muss noch mal zurück, den Sattel holen.“ Axel öffnet ihr einen Weg ins Versteck und sein Haustier huscht schnell durch. Eine kleine Weile später. „Axel ich brauch mal kurz deine Hilfe.“ Ruft ihn sein Drache. Hinter ihr erscheint das Loch. „Das Ding scheint auf mich zu reagieren.“ Axel sieht das Loch an. Er öffnet den nächsten Weg und schmeißt sein Haustier rein. Plötzlich spürte Angelus ein stechen in der Brust. „Angelus alles in Ordnung?“ Er sieht sie fragend an. „Ich weiß nicht, seid das Loch aufgetaucht ist tut mein Chaoskristall weh!“ Sie versucht Riyuken zu benutzten, aber ohne Erfolg.
 

„Es ist blockiert.“ Axel blickt das Loch unsicher an. Sie versuchen weiterhin das Loch los zu werden. Der Sog wird immer Stärker. „Fenrir? Angelus, wo soll ich Roxas hinbringen?“ Axel sieht sich aufmerksam um. „Da auf die Couch. Seltsam? Fenrir, wo bist du??“ ruft Angelus ihren treuen Naturwolf. „Warum…“ Angelus läuft in Richtung Garten. Sie erblickt den kleinen Wolf, überall liegen Wurfsterne und sie lässt sich neben ihren toten Fenrir nieder. Hinter ihr erklingt Axel´s Stimme. „Hast du ihn gefunden?“
 

Sie hat den Wolf in ihren Armen. „Du hättest das nicht tun müssen Fenrir!“ schluchzt die Junge Drachin. „oh Gott, was war bloß hier los…? Hat Fenrir es überlebt?“ fragt Axel vorsichtig und hebt einen Wurfstern auf. „Nein, Fenrir ist tot. Er hat alles Versucht um meinen Garten und die Gräber zu schützen.“ Schluchzt sie. Axel läst mit traurigem Blick den Shuriken sinken.
 

„Das tut mir sehr Leid für dich. Wer immer das war, er wird meine Flammen zu spüren bekommen, wenn ich ihn finde.“ Er knurrt wütend. „Es waren 2. Einer ist ungefähr in meinem Alter, dieser hat versucht Fenrir zu helfen. Der andere muss ein riesiges Schwert haben, der Mann hat Fenrir getötet.“ Sie nimmt ihren treuen Freund und geht Richtung Gräber. „Er war der Wolf meines Vaters also wird er auch bei ihm begraben.“ Sagt sie auf dem Weg dorthin. Axel steckt denn Shuriken ein und läuft seiner Gefährtin nach. „Warte, ich helfe dir!“ Sie nimmt wieder die Gestalt eines Drachen an. „Ich muss das allein machen, pass bitte auf das keiner stört.“ Meint sie an ihn gewandt. Axel holt seine Chakrams und hält Wache. „Fenrir du warst mein bester Freund, das ist dass mindeste was ich tun kann.“ Sie hebt eine Grube aus und legt ihren besten Freund hinein, danach schaufelt sie das Loch wieder zu und wird Menschlich. „Mein Süßer Fenrir, auf das deine Seele Frieden findet.“ Plötzlich taucht das Weltenloch vor Angelus auf und verschluckt die Drachin. „Axel!!“ ruft sie bevor sie verschwindet.

Eine neue Welt

Es ist alles schwarz. Angelus liegt irgendwo und hat keine Ahnung wo das ist. „Hey meinst du dass sie noch lebt?“ erklingt eine Stimme. „Naruto, sei still und hilf mir!“ ertönt eine tiefere Stimme. „Warum den Sasuke? Die ist plötzlich aus dem nichts gekommen.“ Fragt der nervigere. „Sie ist verletzt, Baka!“ schimpft jemand. Angelus spürt wie jemand versucht sie hoch zu heben. „Hey lasst sie! Sie gehört zu mir.“ Schreit Axel. „Wir wollen deiner Freundin nur helfen.“ Erklärt er Axel. „Pass auf das nicht dass gleiche passiert wie mit diesem grünen Wolf!“ Angelus zuckt bei der Erwähnung von Fenrir zusammen. „Sie hat sich bewegt, Sasuke.“ Meint der Nervige. „Angelus? Wenn ihr wirklich helfen wollt, erklärt mit wer ihr seid und wo wir hier sind. Wieso ihr Fenrir, der Wolf von dem ihr gesprochen habt, kennt?“ quetsch Axel die beiden aus.
 

„Wir beide sind in einer Kristallstadt aufgewacht, nachdem wir gegen einen Mann namens Zabuza verloren haben, Fenrir hat uns gepflegt und versorgt. Zabuza hat uns gefunden als der Wolf uns einen wunderschönen Garten zeigte, na ja Zabuza griff uns an und Fenrir wollte uns beschützen.“ Erklärt einer der beiden kühl. Angelus laufen die Tränen runter. „Was hat sie???“ Angelus spürt die Kutte von Axel, er nimmt seine Drachin in den Arm. „Fenrir war ihr bester Freund.“ Erklärt er. Axel holt den eingesteckten Shuriken raus und zeigte ihn den beiden. „Das hier, gehört das euch, oder diesem Zabuza?“ Der eine wird total nervös. „Das ist ein Giftshuriken von Zabuza! Wie geht es ihr?“ fragt der andere. Axel lässt den Shuriken verschwinden. „Geht es Angelus, bist du verletzt?“ Als sie die Augen aufmacht bemerkt sie einen Schwarzhaariger Jungen der schwer schluckt. „Ich weiß nicht, mein rechtes Bein ist Taub. Danke das ihr Fenrir retten wolltet.“ Meint sie.
 

Jetzt erst bemerkt sie den Blonden der neben dem Schwarzhaarigen steht. „Boah, du bist total süß. Kannst du glauben.“ Sagt er. Axel muss schmunzeln und hilft der Drachin auf die Beine. „Wo können wir diesen Zabuza finden.“ Fragt er die beiden. *Boah ist der Schwarzhaarige süß* denkt sich Angelus. (Was für eine Frau) schmachtet der Schwarzhaarige in Gedanken. „Du Axel ich glaub mein Bein ist gebrochen.“ Meint sie. „Das glaubst du nicht nur, es ist so.“ Der Schwarzhaarige kommt auf die beiden zu und hebt die Rothaarige hoch. „Man bist du leicht. Gehen wir zu Kakashi Sensei, der kann dir bestimmt helfen.“ Stellt der Schwarzhaarige fest. Der Blonde läuft ihm nach. „Sensei Kakashi ist unser Ausbilder.“ Erklärt der Blonde. „Du Axel warum willst du wissen wo dieser Zabuza ist.“ Lenkt Angelus vom Thema ab und um zu verstecken das sie Rot im Gesicht ist.
 

„Diesen Zabuza werde ich die Hölle heiß machen, im wahrsten Sinne des Wortes. Dazu muss ich wissen wer er ist und wo ich ihn finden kann. Was hast du, du wirst so rot?“ Axel blickt seine Drachin besorgt an. „Naruto, schau mal ob sie Fieber hat.“ Meint der Schwarzhaarige zu seinem Freund. Naruto legt seine Hand auf ihre Stirn. „Ich fühle nichts.“ Sasuke runzelt die Stirn. „Bist du sicher??“ „Axel du bist so gemein.“ Schimpft sie ihren Herrn. „Jetzt werd ich auch noch beschimpft. Schon okay, ihr beiden, ich glaub ich weiß schon was sie hat, darum kann ich mich nachher gut kümmern.“ Axel lacht in sich hinein. „Was hat sie?“ fragt Naruto neugierig. „Wir sind fast da!!“ sagt Sasuke. „Oh nein!!“ Axel sieht Angelus überrascht an. „Was ist denn?“ fragt er. „Das Kleid ist total zerrissen und schmutzig!“ Sie steht kurz vor einem Nervenzusammenbruch. „Es ist doch nur ein Dummes Kleid.“ Sagt Naruto. Angelus straft ihn mit einem Todesblick. „NUR EIN KLEID!!“ schreit sie.
 

Sasuke zuckt erschreckt zusammen. „Das tut mir sehr Leid für dich.“ Meint Axel beschwichtigend. „Was ist mit dem Kleid?“ fragt Sasuke vorsichtig. „Es ist das Hochzeitskleid meiner Toten Mutter!“ sagt sie traurig. „Vielleicht kann man es reparieren.“ Meint er. Angelus freut sich jetzt schon. „Wenn du das hinkriegst…küss ich dich.“ Meint Angelus mit Schamesröte. „Da sind wir.“ „Wow ganz schön groß hier.“ Sasuke sieht Axel misstrauisch an. „Erst mal sollten wir unserem Engel hier andere Sachen geben.“ Angelus blickt Sasuke empört an. „Ich bin kein Engel!“ schimpft sie. Axel steht mit Naruto neben den beiden. „Ich hoffe mal ihr assoziiert Schwarze Kutten hier nicht auch mit Bösewichten, ansonsten muss ich mir andere Sachen besorgen.“ Lenkt er ab. „Wir finden schon was. Bei Engelchen können wir von Sakura schnorren, bei dir wird das etwas schwieriger.“ Meint Sasuke. „Du Sasuke, ich glaube du machst die kleine krank, sie ist schon wieder rot.“ Lacht Naruto. Axel kratzt sich unsicher am Hinterkopf. „Ihr könnt bei mir wohnen.“ Sagt Sasuke.
 

Sasuke geht in ein Haus mit einigen seltsamen Fächern, dort legt er Angelus auf eine Couch. „Ich hole Kakashi.“ Sasuke geht los und auch Naruto verschwindet unter dem Vorwand was zu essen zu holen. „Wir sind allein?“ sagt Axel und versucht ihr Bein zu heilen. „Normalerweise müsste es reichen, wenn man die Knochen zu ihren angestamten Platzt schiebt, denn Rest macht mein Blut.“ Erklärt sie, während sie das Zimmer betrachtet und einen Rahmen entdeckt, denn sie sich auch gleich schnappe. „Was ist denn das?“ Plötzlich wird sie knallrot im Gesicht. „Was meinst du?“ Axel beugt sich über sie um das Bild betrachten zu können. „Na Sasuke hat auf diesem Foto Eltern und einen Bruder, aber hier ist nur sein Geruch sonst keiner. Hihi er sieht klein genau so süß aus wie jetzt.“ Kichert sie freudig. Axel sieht sich um.
 

„Vielleicht ist das eine Art Internat. Niedlich ist er schon!“ Axel grinst und streicht seinem Drachen durchs Haar. „Du scheinst viel für ihn übrig zu haben?“ stellt er grinsend fest. „Wie soll ich sagen…na ja das ist…etwas kompliziert.“ „Hier riecht es nach tot, zwar schwach, dennoch für einen Drachen riechbar. Axel, können wir uns einigen das wir ihnen nicht sagen dass ich ein Drache bin.“ Meint Angelus. Axel lächelt und nickt. „Das beunruhigt mich. Ich glaube, ich werde noch eine Menge fragen müssen, wenn die zwei zurückkommen. Zuerst versorgen wir dich!“
 

Angelus stellt sich auf ein Bein, lässt ihren Schweif auftauchen und schlingt ihn um ihr Bein. „So kann ich mich umsehen.“ Axel versucht seinen Drachen zu stützen. „Sei vorsichtig.“ *Ich rieche das Sasuke mit einer unbekannten Person.* „Oh, verdammt sie kommen zurück.“ Die Rothaarige lässt sich auf die Couch fallen und ihren Schweif verschwinden. Sasuke ist wutentbrannt. „Dieses Miststück!!! Sensei kommen sie rein.“ Schimpft er. Angelus blickt ihn verwirrt an. Plötzlich kommt ein weißhaariger Mann, mit anscheinend nur einem Auge, rein. „Dass ist also dein kleiner Engel von der Naruto erzählt.“ Stellt der Sensei fest. „Können sie ihr helfen?“ fragt Sasuke und hofft das Kakashi weiß was er tut. „Ich bin kein Medizin-Ninja, aber ich kann ihr helfen.“ Sagt dieser.
 

Der Ninja geht zu Angelus und schiebt an ihrem Bein rum. Axel beobachtet alles skeptisch. Die Wunde die beweisen sollte dass ihr Bein gebrochen ist heilt, wie auch der Bruch selbst. „Was war das?“ fragt Kakashi entsetzt. Sasuke hat nicht bemerkt was geschehen ist. „Oh das waren die hier. Ein Heilmittel meiner Tante.“ Sagt Angelus schnell und hebt ein Döschen hoch. „Sensei haben sie Sachen für die beiden.“ Anscheinend grinst Kakashi. „Jetzt verstehe ich auch warum Sakura ausgerastet ist.“ *Wer das wohl ist* grübelt Angelus. Sie versucht aufzustehen, als Sasuke sie zurück auf die Couch drückt.
 

„Engelchen du bleibst hier.“ meint Sasuke und verschwindet mit Kakashi. Axel setzt sich neben sein Haustier und streicht ihr durchs lange Haar. „Er scheint auf jeden Fall was für Kosenamen übrig zu haben. Hoffen wir das sie Sachen für uns finden.“ Grinst Axel. Plötzlich hören beide von draußen Stimmen. „Komm schon Sakura, leih mir die Sachen.“ Erklingt Sasukes Stimme. Er spricht mit einem Pinkhaarigem Mädchen. „Keine Fremde bekommt meine Sachen.“ Schimpft sie. Axel geht raus und verbeugt sich vor ihr.
 

„Hocherfreut ihre Bekanntschaft zu machen, meine Dame. Ich konnte nicht umher, ihre Meinungsverschiedenheit mit einem unserer Retter mitzuhören. Ich möchte sie untergebenst bitten, meiner Gefährtin die Sachen zu leihen. Ansonsten wären ich und meine Begleitung nämlich ziemlich verloren hier.“ Schmeichelt Axel ihr. Das Pinkhaarige Mädchen wird knallrot im Gesicht. „Wenn sie mich so höflich bitten, kann ich doch nicht nein sagen, das wäre ja unhöflich.“ Sagt sie verlegen. „Heißt das Engelchen kriegt die Sachen.“ Freut sich Sasuke. „Das ist aber nicht dein Verdienst.“ Straft sie ihn. Sie reicht Axel eine Kurze Jeans und ein Oberteil. „Ich weiß gar nicht wie ich euch ausreichend Danken kann. Ich heiße übrigens Axel.“ Stellt er sich vor. Er hält ihr die freie Hand hin. „Ich bin Sakura Haruno, freut mich sie kennen zulernen Herr Axel.“ Angelus kommt zu Tür raus. „Ich bin Axel´s Gefährtin Angelus Fearless.“ Erklärt sie sich. Axel küsst Sakura auf die Hand. Er wendet sich an seinen Drachen und reicht ihr die Sachen. Er haucht ihr ganz leise zu. „Sieht aus, als könntest nicht nur du andere um den Finger wickeln?“ Angelus umarmt ihren Besitzer und flüstert. „Was du nicht alles von mir lernst.“
 

„Du kannst dich in meinem Zimmer umziehen.“ Meint er grinsend. Angelus verschwindet im Haus und zieht sich um. „Axel hast du Sachen bekommen?“ fragt sie beim rausgehen. Axel nickt und probiert die Sachen an. „Sag mal, Angelus, wollen wir nicht in die Stadt gehen?“ fragt Sasuke. Axel wird von Sakura mit Fragen gelöchert. „Du Axel, wir wollen die Stadt erkunden, willst du mit?“ fragt sie den Rothaarigen. „Geht ruhig, ich erzähl Sakura alles was sie wissen will, vielleicht finde ich auch etwas über Zabuza raus.“ Meint er grinsend. Beide machen sich auf den Weg um Konoha zu erkunden. Sie sind schon eine Weile unterwegs und Sasuke erzählt so viel von Konoha, dass Angelus nicht auf den Weg achte. So musste es passieren dass sie mit jemanden zusammen stößt. „Tut mir leid, ich hab nicht aufgepasst.“ Sagt sie entschuldigend. Mein Gegenüber ist ein Mann mit langen Haaren und einem schönen Kimono.
 

„Das macht nichts, ich hab selbst nicht aufgepasst. Ich bin Haku, freut mich dich kennen zulernen.“ Meint der Fremde. Er steht auf und reicht Angelus seine Hand. „Ich bin Angelus. Sasuke zeigt mir Konoha, ich bin nämlich nicht von hier.“ Erklärt sie Haku. Sasuke schaut total gelangweilt in der Gegend rum. „Sag mal Angelus? Wollen wir nicht zusammen einkaufen gehen?“ fragt Haku. „Ja, lass uns gehen.“ sagt Angelus mit totaler Freude. Sie packt Sasuke und Haku am Arm und zieht sie voller Tatendrang mit. Sasuke wartet vor dem Geschäft. „Angelus ich muss dir was gestehen.“ Fängt Haku an. Angelus hat einen blauen Rock gefunden. „Was? Das du ein Mann bist.“ Fragt Angelus ohne scheu. Haku steht mit offenem Mund vor der Drachin. „Woher…weißt…du...“ stottert er. „Das weiß ich schon seit ich dich angerempelt hab. Jetzt weiß ich auch warum Sain nicht will dass ich lange Männersachen trage.“ Bestaunt sie sich im Blauen Rock. Haku ist fasziniert. „Warum hast du nichts gesagt?“ fragt er. Angelus zieht wieder die Sachen von Sakura an. „Warum sollte ich?“ meint sie frech. Sasuke kommt in den Laden. „Und Engelchen was gefunden?“ fragt er. Die Rothaarige muss sofort dem Schwarzhaarigen alles zeigen was sie gefunden hat. Er schüttelt den Kopf und stöbert selbst. „Wenn ich dir schon was kauf Engelchen, dann muss es auch mir gefallen.“ Meint er frech.
 

Sasuke sucht erst in langen Röcken, ist dann aber zu den Mini Röcken gegangen. „Tut mir leid Angelus ich muss leider los.“ Reist Haku sie aus den Gedanken. Sasuke hält ihr zwei Kleidungsstücke hin. „Probier das mal an.“ Grinst er frech. Die Drachin probiert die Sachen trotzdem an. „Und? Was ist Engelchen?“ fragt er ungeduldig. Sasuke hat zwar ein schönes Top ausgesucht, aber der Rock ist ein Mini. „Sasuke meinst du das ernst?“ fragt sie schüchtern. Sasuke steht an der Kasse und winkt. „Ich hab schon bezahlt, hier eine Tasche für Sakura´s Sachen.“ Angelus packt Sakuras Sachen ein und sie gehen weiter. „Weißt du Engelchen, ich finde dich wahnsinnig interessant!“ meint er nach einer weile. „Wie soll ich sagen. Engelchen, du bist unglaublich schön und sinnlich.“ Er kommt ihrem Gesicht immer näher. So schnell konnte Angelus nicht reagieren, Sasuke drückt seine Lippen auf ihre. Alle Leute starren die Beiden an. Er knabbert an Ihren vollen Lippen und bittet stumm um Einlass, dem sie ihm auch gewährt. Er erforscht mit seiner Zunge alles und verwickelt sie sogar in ein Zungenspiel, bis er sich wegen Luftmangel von ihr trennen muss. „Wahnsinn.“
 

Anscheinend hat es ihm gefallen. „Ich muss…“ beginnt sie. Sasuke legt ihr einen Finger auf den Mund, die Freie Hand an die Stelle wo ihr Herz, der Chaoskristall ist. „Seit ich dich in den Blumen gesehen habe, liebe ich dich.“ Sagt er Angelus offen ins Gesicht. Sasuke küsst Angelus wieder. Die Drachin lässt ihren Schweif und ihre Flügel sichtbar werden. Meisten verbirgt sie sie. Der Vorteil ist das beide eng umschlungen sind, deswegen kann sie ihre Flügel fast ohne Probleme ausbreiten. Angelus schlingt ihren Schweif um Sasuke und sich selbst. Als sich Sasuke von ihr lösen will kommt er nicht weit. „Was…!!!“
 

Sasuke packt die Drachin an den Hüften und hebt sie hoch, ihren Schweif und ihre Flügel lässt sie wieder verschwinden, sonst ist sie Sasuke zu schwer. „Engelchen, du bist ab jetzt meine Freundin, dich gebe ich nicht mehr her.“ Angelus blickt zu Sasuke runter und ihr Haar fällt ihm ins Gesicht. Plötzlich lässt sich Sasuke nach hinten fallen, Instinktiv zieht Angelus ihre Beine an und sitzt dann auf seinem Bauch. „Engelchen gewöhn dich nicht daran, so bleibst nämlich nicht.“ Grinst er. „Wir sollten zurück, es wird bald dunkel.“ Meint er als es dämmert. Angelus lässt Sasuke aufstehen und klammert sich sofort an seinen Arm. „Yo, Saske. Sag bloß du bist vergeben?“ ruft jemand. Drei Ge-nin kommen uns entgegen. Einer hat einen Hund bei sich, der andere trägt trotz Dämmerung eine Brille und das Mädchen wirkt total Schüchtern. „Yo. Angelus das sind Kiba mit Akamaru, Shino und Hinata. Leute das ist meine Freundin Angelus.“ Stellt Sasuke den anderen vor. „Freut uns dich kennen zu lernen, Angelus.“ Meint Kiba.
 

„Freut mich ebenfalls.“ Verbeugt sich Angelus. Die drei verabschieden sich und gehen weiter, als Angelus ein vertrautes Gefühl überkommt. *Fear?* Eine Junge Frau mit langem Blonden Haaren läuft an den frischen Paar vorbei. „Sasuke, warte hier, ja?“ ruft sie ihm hinterher. Angelus läuft der Frau hinterher. Außerhalb von Konoha sieht die Rothaarige wie die Junge Frau einen Mann küsst. „Na Dark, meine Süße. Hast du etwas herausgefunden?“ fragt er nach dem Kuss. Bei näherer Betrachtung erkennt Angelus, dass der Mann, dem Burschen auf Sasukes Foto täuschend ähnlich sieht. „Ja Liebster. Kyuubi ist in Konoha.“
 

Angelus geht näher ran. „Dark, komm hinter mich!“ sagt der Mann als er die rothaarige Drachin bemerkt. Sie verschwindet hinter seinem Rücken. Der Mann hält ein Kunai in der Hand. Die Junge Frau sieht Angelus an. „Was willst du von meiner Dark!“ fragt er drohend. „Fear?“ Die Blonde Frau tritt neben den Mann. Er will auf die Junge Drachin losgehen als die Blonde Frau einen Schweif auftauchen lässt und ihn zurückhält. „Chaos?“ fragt sie die Rothaarige. Plötzlich fällt ihr Fear um den Hals. Sie nimmt ihre Schwester bei den Schultern und betrachtet sie von oben bis unten. „Chaos, wow du bist wunderschön geworden und stark. Du hast dich so sehr verändert!“ stellt die Blondine fest. „Mal langsam Fear. Du hast dich auch sehr verändert. Wir haben uns schließlich vor 15 Jahren aus den Augen verloren.“ Grinst die junge Drachin ihre ältere Schwester an. Itachi beobachtet die beiden Frauen. „Oh! Itachi das ist meine kleine Schwester Angelus, aber in Isral nannten sie uns immer Fear und Chaos.“ Erklärt sie dem Mann. Itachi kommt auf sie zu. „Ihr seht euch sehr ähnlich.“ Stellt er fest.
 

„Dark. Wir müssen los, bevor wir erwischt werden.“ Sagt Itachi. „Hai! Kleine Schwester man sieht sich!“ verabschiedet sich die Blondine. Fear drückt ihrer Rothaarigen Schwester einen Kuss auf die Wange und verschwindet mit Itachi. Sasuke wartet vor seinem Haus mit ausgebreiteten Armen, in die Angelus förmlich reinspringe. „Da bist du ja, mein Herz. Du bist ja so glücklich?“ stellt er erfreut fest. „Ich habe jemanden getroffen, den alle für tot geglaubt haben.“ Sasuke streichelt ihren Nacken. „Das ist doch toll.“ Sasuke und Angelus gehen zur Tür rein als die beiden sehen wie Axel einen Feuerball mit seinem Chakram zerteilt. *Angeber* Gut das Drachen mit jedem in Gedanken sprechen können. [Wer kann der kann] Sakura sieht das Paar wütend an. „Was hat das denn zu bedeuten?“ fragt sie sauer. „Wir sind ein Paar.“ Sagt Sasuke eiskalt.
 

„Wir haben einen Auftrag im Wellenreich, wollt ihr mit?“ fragt der Sensei die, für ihn, Fremden. „Ja, Auf jeden Fall!“ begeistert sich Angelus. „Wenn Angelus mitgeht, komm ich auch mit.“ Meint Axel. „Wir müssen vorsichtig sein.“ Meint Kakashi. Axel spielt gelangweilt mit einer Feuerkugel. „Boah, kannst du mir das beibringen?“ schreit Naruto und klebt hinten bei Axel. „Das direkt nicht, aber was ähnliches.“ Meint er versöhnlich. „Sagen sie Kakashi wie lange werden wir ins Wellenreich brauchen?“ fragt die Drachin neugierig. „Wir werden eine Nacht rasten, also sollten wir ausmachen wer mit wem in einem Zelt schläft, da wir nur 3 Zelte haben!“ erklärt der Ninja. „Engelchen kommt zu mir ins Zelt.“ Bestätigt Sasuke. „Axel willst du zu mir ins Zelt?“ fragt Sakura. Axel blickt alle an. „Dann sind Naruto und ich im letzten Zelt.“ Murrt der Jo-Nin. Sasuke fängt an zu lachen. „Das ist nicht witzig!“ motzt Naruto. „Ich hätte nie Gedacht, dass unser Eisklotz zu so was fähig ist!“ Kakashi grinst das Paar an. *Was soll das denn jetzt?* fragt Angelus verwirrt. Es dämmert bereits als die anderen die Zelte aufbauen. Die Rothaarige ist mit Sasuke Holz sammeln.
 

Sasuke sammelt die Stämme auf. Als das Liebespaar zurückkommen stehen die Zelte schon und Axel macht für alle ein Feuer. „Ich bin recht müde. Gute Nacht allerseits.“ Gähnt Axel. Schon ist er im Zelt verschwunden. Sasuke fängt an seine Freundin von Hinten zu kitzeln. „AH. Hilfe!!“ Sasuke kitzelt sie, während die anderen noch essen. „Vorsicht Sasuke! Du schiebst mir den Rock hoch.“ Schimpft die Drachin. „Ist doch nicht so schlimm, wenn der Rock hoch rutscht.“ Grinst Sasuke. „Sasuke, lass Angelus in Ruhe!“ schimpft Sakura. Kakashi betrachtet das Schauspiel mit einem grinsen. „Sasuke, lass das jetzt und geht schlafen.“ Unterbricht er Sasukes treiben. Kakashi und Naruto gehen in ihr Zelt und Sasuke zieht seine Holde in ihr Zelt. „Gute Nacht!“ Er gibt Angelus einen Kuss und schläft auch gleich ein. Angelus krabbelt aus dem Zelt und stellt sich etwas abseits hin. Sie lässt zwei Chaosflammen in ihren Händen auftauchen und beginnt mit einem komplizierten Tanz, danach sinkt sie erschöpft auf die Knie.
 

Plötzlich hört Angelus, wie jemand klatscht. „Sasuke!?“ stellt die Drachin erschocken fest. „Das war wundervoll.“ Lobt er sie. „Na ihr zwei!“ begrüßt sie Kakashi. Ein Mann mit Brille ist bei ihm. „Das ist Herr Tazuna, denn wir beschützen müssen.“ Erklärt der Jo-Nin.
 

„Angelus kannst du als Leibwache auf Herrn Tazuna aufpassen.“ Sie nickt und bemerkt aus dem Augenwinkel das Sasuke nicht begeistert ist. „Was ein kleines Kind soll auf mich aufpassen!“ schimpft der Alte Mann. „Angelus ist stärker als Sensei Kakashi!“ meckert Sasuke. Tazuna geht in Kakashis Zelt. „Legt euch wieder hin.“ Das Paar legt sich wieder ins zelt.
 

„Hey, ihr zwei Hübschen aufstehen!“ weckt Axel die beiden. Angelus reibt sich den Nacken, weil er sich steif anfühlt. „Axel, was ist?“ fragt Sasuke verschlafen. Jetzt erst bemerkt die Drachin ihren Herrn der grinsend ins Zelt schaut. „Wir wollen weiter!“ sagt er [Hat es Spaß gemacht] *Wir haben nicht, was du denkst.* [Sicher] „Ja!“ Sie krabbelt an Axel vorbei und hilft Sasuke beim Zelt abbauen. Danach muss sie die ganze Zeit bei diesem Tazuna bleiben. „Bald sind wir im Wellenreich und das ohne Probleme.“ Stellt er froh fest. Die Rothaarige schnappt sich ein Kunai ihres Liebsten „Was?“ „Macht euch bereit, da kommen zwei.“ Die anderen sehen Angelus komisch an. Nur Axel und Sasuke glauben ihr und zücken ihre Waffen. „Ein kleines Mädchen hat Angst vor dem nichts!“ lacht Tazuna.
 

„Sie kommen!“ Aus dem Wald kommen 2 Ninjas und stürzen auf die Gruppe zu. „Katon. Gokakyu no Jutsu!“ Plötzlich spuckt Sasuke eine riesige Feuerkugel. Die beiden Ninjas wälzen sich am Boden. Einer der Beiden hat sich schnell erholt und wirft giftige Pfeile auf die drei. Angelus errichtet eine Brennende Barriere. Kakashi hat die beiden Ninjas währenddessen k.o. geschlagen. „So alter und jetzt sag noch mal ich hätte Angst vor dem nichts. Ich hab überhaupt keine Angst, verstanden!“ brüllt sie den Alten Mann an. Das Team bleibt vor einem Haus stehen. „Da sind wir. Hier könnt ihr wohnen.“ „Gut das du kommst Vater.“ Begrüßt eine Junge Frau die Neuankömmlinge. „Wenn ihr noch etwas wartet, mache ich euch was zu essen.“ Naruto freut sich. „Herr Tazuna, wer will ihren Tod.“ Fragt Kakashi. „Ein Mann namens Gato will verhindern das ich diese Brücke baue.“ Erklärt er. „Hey Engelchen wollen wir spazieren gehen?“ reist Sasuke sie aus ihren Gedanken. „JA!“ Zusammen gehen sie Richtung Wald. Der Wald ist riesig. „Angelus, wie hast du diese Flammende Barriere gemacht?“ Fragt Sasuke. „Weißt du das ist wahnsinnig schwer zu erklären!“ versucht sie Abzulenken, als sie bemerkt das Sasuke etwas anstarrt. „Warte hier!“ Damit läuft er los.
 

„Nett gemacht Fear.“ Grinst Angelus. Hinter ihr erklingt ein Lachen. „Du bist also auch schon gebunden Chaos.“ Frohlockt die Blondine. Fear springt vom Baum. „Das heißt also dass ich richtig gesehen habe.“ Stellt die Rothaarige fest. Fear geht auf ihre Schwester zu. „Hast du. Itachi hat sich vor 2 Jahren um mich gekümmert.“ Erzählt sie ihrer jüngeren Schwester. „Ach, Itachi ist so stark und süß, er ist einfach himmlisch.“ Schwärmt Fear. Angelus beginnt zu lachen. „Dark, was machst du so lange?“ schreit ein Mann durch denn Wald. Itachi kommt direkt auf die beiden Frauen zu, aber er ist nicht allein. „Hey Dark! Seid wann triffst du dich mit süßen kleinen Mädchen.“ Fragt der zweite. „Ach sei still Kisame! Itachi ich hab doch gesagt das ich gleich komme.“ Meckert Fear rum. Sie blickt die beiden mit ihren Hellblauen Augen an. „Ja, aber da hab ich auch noch nicht gewusst, dass du dich mit ihr triffst.“ Sagt Itachi, während er auf die Rothaarige zeigt. „Hast du ein Problem mit mir.“ Meckert Angelus. Itachi und Kisame kommen direkt auf Angelus zu. Itachi steht vor der Rothaarigen und tippt ihr auf die Stirn, er ist größer als sie. „Das mein ich nicht.“ Grinst er. *Frechheit* meckert die Junge Drachin in Gedanken.
 

„Meinst du die dürfen wir mitnehmen?“ fragt Kisame. Itachi nimmt Fear und küsst sie. „Du hast eine niedliche kleine Schwester.“ Meint er zu seiner Liebsten gewandt. Kisame betrachtet die Rothaarige erstaunt. „Wie? Die soll mit Dark verwandt sein? Du machst Witze!“ grinst er. Dark sieht Kisame zornig an. „Jetzt pass mal auf FISCH! Wenn du es nicht glauben willst, bitte! Nur eins sag ich dir, höre ich dass du meiner großen Schwester auch nur ein Haar krümmst, durchbohre ich dich mit meinem Schweif.“ Brüllt sie den Fremden an.
 

Die Rothaarige lässt ihre Scharfe Schweifspitze an seiner Kehle liegen. Fear lässt auch ihren Schweif in Kisames Nacken ruhen. „OK. Ihr seid Geschwister. Währt ihr jetzt so freundlich.“ Jammert Kisame. Er deutet auf die Schweife. Fear und Angelus lachen als sie Kisames ängstlichen Blick gesehen haben. „Also Chaos, wir müssen langsam los.“ Verabschiedet sich Fear von ihrer Schwester. Itachi ist so desinteressiert wie sonst auch. Kisame hingegen scheint über etwas nach zudenken. „Sie reagiert wie Dark als sie wieder gesund war. Dark hat sogar unserem Anführer mit dem Schweif gedroht.“ Erklärt Kisame. Angelus blickt die größere fragend an. „Ich war der einzige, der sich mit ihr angelegt hat.“ Kontert Itachi. Dark wird knallrot im Gesicht. „Itachi, bitte. Das interessiert niemanden!“ sagt sie verlegen. Itachi sieht Angelus lächelnd an. „Weißt du Chaos. Deine Schwester war schon ein Wildfang und versuchte ständig uns zu töten.“ Erzählt er
 

Kisame macht sich schon auf den Weg. Dark knuddelt ihre Schwester und nimmt dann Itachis Hand. „Angelus! Ich hab es nicht mehr erwischt!“ Sasuke ist total aus der Puste, als ich ihn Küsse. „Das nenne ich einen Herzlichen Empfang.“ Freut sich Sasuke. „Wollen wir zurück, süßer?“



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Kommentare zu dieser Fanfic (8)

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Von:  misy
2007-12-29T19:57:31+00:00 29.12.2007 20:57
Zurück zu den Anfängen^^
Zabuza tut mir jetzt schon leid, auch wenn ich ihn mag/ mochte hat er es hier wirklich verdient, ich trauere immer noch um Fenrir TT.TT
Also die FF gefällt mir, muss ich schon sagen, und ich möchte auf jeden Fall ne ENS wenn es weiter geht!
Und erinnere mich daran, dass ich dann wieder Dir en grey höre, das gibt dem ganzen noch ein bisschen mehr dramatik ^,^

*knuddel*
misy
Von:  misy
2007-12-29T19:27:49+00:00 29.12.2007 20:27
Fenrir!!! ... TT.TT

Das ist sooo gemein! Das die Beiden aber auch immer so übertreiben müssen...
Ich bin mal echt gespannt wie es weitergeht ^,^
Von:  misy
2007-12-29T19:21:08+00:00 29.12.2007 20:21
Hey!!!

Wie kann man denn dabei einschlafen?! O.o
Ist doch total schlecht, der verpasst doch die Hälfte!!!
Ich will auch so einen Eisbecher! ^,^

*weiterles*
Von:  misy
2007-12-29T19:14:18+00:00 29.12.2007 20:14
...
Ähm...
Warum hab ich irgendwie das Gefühl, dass er den Schlüsselstein verliert?
Naja, egal!
Ich mag deine FF von mal zu mal lieber! Sie liest sich immer leichter weg ^,^
Sorry, der Kommi wird etwas kürzer muss nämlich schnell weiterlesen^^
Von:  misy
2007-12-29T19:01:24+00:00 29.12.2007 20:01
Final Fantasy forever!!! ^^

Super Kombi! Ich liebe beide Spiele... okay, ich weiß, dass gehört hier nicht hin, tschuldigung *verschämt wegschau*
Jetzt bin ich aber wieder voll drin, die Namen lesen sich fluffig weg und ich habe auch endlich wieder Gesichter dazu! ^,^
Doch muss ich sagen, gefällt mir!

*weiterles*
misy
Von:  misy
2007-12-29T18:46:06+00:00 29.12.2007 19:46
Soooo, ich bin nun endlich dazu gekommen mit deiner FF anzufangen! ^,^
Also, ich muss sagen, dass ich am Anfang ein bisschen Probleme mit den Namen hatte. Das kommt allerdings daher, dass es schon eine geraume Zeit her ist, dass ich Kingdom Hearts gezockt habe, aber ich bin wieder reingekommen *seufz*
Ich finde deine FF bis jetzt ganz interessant und ich bin gespannt, wie es weitergehen wird ^^

Also, ich les dann mal weiter^^
*knuddel*
misy
Von: abgemeldet
2007-12-20T19:27:23+00:00 20.12.2007 20:27
ich finde deine ff echt cool
vorallem weil es von kingdom hearts
zu naruto übergegangen ist finde ich
ist ne tolle idee ^^
da kommt aufjedenfall nicht jeder drauf XD
freu mich schon richtig aufs nächste kappi ^^
mach weiter so
kia chan X3
kannst du mir bitte ne ens schreiben wenn es
weiter geht were echt nett von dir ^^
Von:  dark_uchiha
2007-12-16T16:05:42+00:00 16.12.2007 17:05
so dir hier also meinen Kommi schreibe
bin mal gespannt wie es weitergeht
obwohl mich die Charaktäre sehr verwirren
gott sei dank waren in diesem Kapi viele die ich kannte
*grins*
und moi war auch da
+sich freut*
mach weiter so ja


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