Zum Inhalt der Seite

Organisation XIII in Aufruhr!! Axel hat ein Haustier??

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Das Reich der Drachen (Isral)

„Wo wohnst du eigentlich?“ Das hat Axel noch gar nicht gewusst. „Ich wohne in Isral. Das ist die Stadt der Drachen, aber seit 300 Jahren lebt dort fast keiner mehr.“ Ein Tor erscheint. Angelus zeigt Axel dass er ihr folgen soll, als Naminé rein platzt. „Axel hast du Roxas gesehen. Was ist denn DAS!!!“ Sie sieht das Tor, durch das die Drachin gerade verschwindet, verstört an. „Roxas ist in meinem Zimmer. Ich muss jetzt Angelus helfen.“ Er winkt Naminé zum Abschied und folgt seinem Haustier. Isral, ein Reich das völlig aus Kristallen besteht. Angelus bleibt vor einem riesigen Gebäude stehen. „Das ist mein Zuhause. Hast du Hunger??“ Axel hätte der Kiefer am Boden liegen können, so hat er gestaunt. „Ja, ich habe schon Hunger.“ sagt er erstaunt. Sie überlegt was sie Axel machen könnte, aber der riesige Kühlschrank ist so gut wie leer.
 

Sie dreht sich kurz um und zeigt Axel das er in dem Stuhl platzt nehmen kann. Seine Drachin hält ihm ein Stück Kuchen hin und verschwindet kurz darauf um ihre Sachen zu holen. Während Axel denn Kuchen ist, packt sie ihre Sachen. *Ich geh kurz runter und schau was Fenrir macht* denkt sie kurz entschlossen.
 

Unten angekommen merkt sie das Fenrir bei Axel sitzt und fragt wer ihn reingelassen hat. „Ich war das, Fenrir. Axel ist mein Herrchen, ich ziehe ins Schloss das niemals war.“ Fenrir der kleine Naturwolf sieht sie mit seinem süßen Blick an. „Habt ihr euch schon verabschiedet Mylady?“
 

„Darf ich mitkommen, wenn du dich verabschiedest.“ Die blaue Drachin schaut Axel erstaunt an. „Warum nicht. Ich darf den Schlüsselstein nicht vergessen.“ Axel steht auf und sieht sich planlos um. „Wo soll ich den Teller hintun? Was ist der Schlüsselstein?“ Sie nimmt Axel den Teller ab. „Ich mach das schon. Der Schlüsselstein ist ein Herzförmiger Kristall der die Geheime Bibliothek der Drachen öffnet. Seit er existiert, wird er in meiner Familie weitervererbt. Du kannst dich noch eine Weile im Schloss umsehen ich hol nur ein paar Bücher. Fenrir du zeigst Axel was immer er sehen will.“ Seine Drachin geht in die Geheime Bücherei um einige Bücher zu holen. Die Bücher packt Angelus in einen Koffer um sie mitzunehmen. Danach geht sie in den Garten, wo sie Axel spürt.
 

„Nein sie wächst nicht überall.“ Fenrir dreht sich zu seiner Freundin und grinst. „Die Shinobi wächst nur bei Wesen die mit dem Planeten verbunden sind.“ Die junge Frau geht in den Garten und erzählt der Shinobi von Axel. Shinobi lässt sich von ihr pflücken. Axel hat alles mit viel Respekt, der Pflanze gegenüber, beobachtet. „Hier. Sie freut sich schon bei dir zu bleiben.“ Er sieht die Blume traurig an. „Wird die Shinobi nicht verwelken? Sie ist zu selten, als das sie verwelken soll.“ Er macht sich sorgen.
 

„Sie verwelkt nicht. Hast du gewusst das Pflanzen wie wir sind, sie leben, sehen und fühlen. Ich hab Shinobi gefragt und sie wollte unbedingt gepflückt werden. Also was willst du als nächstes sehen??“ Axel starrt die Shinobi an. „Die Bücherei.“ Er streicht lächelnd über die Blüten während er seinem Haustier folgt. „Wurdest du hier großgezogen?? Hier ist alles so luxuriös und ganz anders als die Welt die niemals war.“ Sie geht unberührt in Richtung eines langen Gebäudes.
 

„ Ja wurde ich, aber ich hasse es immer wieder daran erinnert zu werden dass ich allein bin. Das ist die Bibliothek, hier sind mehr als 4 Milliarden Bücher.“ Axel sieht alles erstaunt an. „Sag mal was lesen die in der Organisation eigentlich??“ Axel grinst als Angelus fragt. „Marluxia steht total auf Blumen und Botanik, Larxene mag Sadistische Sachen, Vexen interessiert sich für Experimente und Zexion liebt alles mit Taktik und Intrigen.“ Sie verschwindet und sucht in den Entsprechenden Abteilungen nach Büchern. *Ich darf nichts vergessen.* „Also das rote Buch ist für Marluxia, das grüne für Zexion, das blaue für Vexen und die beiden Schwarzen sind für Larxene. Was mag Demyx eigentlich???“ meint Angelus als sie zurückkommt. Axel grinst frech als er die Bücher sieht.
 

„Er ist unser kleiner Musiker. Demyx spielt ein indisches Instrument, eine Sitar.“ *Ich hatte also recht* „Was willst du noch sehen?“ Axel überlegt. „Dein Zimmer und die Gräber deiner Eltern.“ Angelus grinst ihn ganz frech an. „Vorher zeig ich dir noch was anderes. Warte kurz.“ Sie geht raus, während ein Diener die Bücher verpackt und sie Axel in die Hand drückt. Er teleportiert sie gleich in sein Zimmer. Als Axel raus kommt reißt er erstaunt die Augen auf. „Wow… Ich habe ein großes Haustier.“ Vor ihm steht ein 10 Meter großer Drache. Leider muss Angelus mit Axel ohne Sattel fliegen. Sie legt sich flach auf den Boden, damit Axel aufsteigen kann. „ Du musst dich zwischen Schulter und Hals setzten und halt dich gut fest, weil ich noch keinen Sattel habe.“ Axel setzt sich hin und der Drache fliegt los. Ihre Schuppen reflektieren die Sonne und einige Häuser werden in ein Schönes Himmelblau getaucht.
 

„Übrigens musst du dich in die Kurven legen.“ Axel macht das fürs erste Mal gar nicht schlecht. Er legt sich wunderbar in die Kurven und hat soviel spaß das er gar nicht merkt dass sein Drache landet. Der Sattelmacher kommt ihnen schon entgegen. Er starrt Axel an. „Schon wieder einer mit Kutte. Vorhin war ein Mann mit einem X hier.“ Angelus neigt ihren großen Drachenkopf zum Sattelmacher. „Ich brauche einen Sattel!“ Der Sattelmacher beginnt in Mustern zu wühlen. „Das habe ich noch nie erlebt! Sonst suchen Drachen ihre Besitzer mit der Augenfarbe ihrer Schuppen aus, nicht wie ihr Prinzessin. Ich hoffe dieser Mann findet diesen Axel.“ Beide zucken bei der Erwähnung von Axel zusammen. Der Sattelmacher legt einen Sattel auf Angelus Rücken. „Ja das dürfte hinhauen. Würden sei sich auf den Sattel setzten um zu sehen ob er passt.“ Sie legt sich flach auf den Boden, damit Axel den Sattel probieren kann. Gleichzeitig bemerkt sie Saix.
 

„Axel was machst du hier und wo ist Angelus??“ Angelus dreht ihren Gewaltigen Blauen Kopf zu Axel. „Und??? Was ist, passt er????“ Axel sieht seine Drachin lächelnd an, was wohl ja heißt. Er dreht sich zu Saix. „Die Frage ist eher was du hier zu suchen hast??“ Der Sattelmacher mustert mit Stolz denn Sattel. „Der Smaragdsattel ist eine gut Verbindung zu euren Augen und den Schuppen eures Drachen.“ Saix mustert die Himmelblaue Drachin mit den Blutroten Augen. „Ich bin dir gefolgt. Wo ist Angelus???“ Axel streicht über die Schuppen an ihrem Hals. „Ich brauche weder einen Aufpasser, noch einen Stalker.“ Saix schaut Axel wütend an. „Ich bin nicht dein Stalker. Xemnas hat mir aufgetragen das hier Angelus zu geben.“ Saix holt ein Paket raus. „Was ist das denn???“ Angelus dreht ihren Hals Richtung Saix.
 

„Hast du ein neues Haustier??“ Axel rutscht von ihrem Rücken und nimmt Saix das Paket ab. „Das IST Angelus!!! Du Ignorant!“ Saix betrachtet die Drachin erstaunt. „Mann da war der andere Drache richtig klein.“ Sie schaut Axel über die Schulter, während er das Paket öffnet. „Eine Kutte. Sie könnte dir in Menschengestalt passen. Was erhofft er sich davon?“ Die Drachin beäugt die Kutte, derweil Poliert der Sattelmacher den Sattel. „Vielleicht wegen Riyuken.“ Axel sieht Saix misstrauisch an. Saix sagt nur: „Du solltest sie Anprobieren.“ Der Sattelmacher sieht entsetzt auf. „Hier gibt es keine Möglichkeit sich um zu ziehen.“ Angelus Schuppen färben sich rosig. „Natürlich nicht hier, sondern im Schloss.“
 

Axel ist ebenfalls rot im Gesicht. Der Sattelmacher legt ihr den Polierten Sattel an. „Gut dann holen wir jetzt die anderen Sachen.“ Angelus schaut Axel an. „Ich geh zurück. Bis später Süße.“ Saix zwinkert der hübschen Drachin zu und verschwindet dann. „Ich kann diesen Saix nicht ausstehen.“ Axel sieht Saix mürrisch hinterher. „Er ist so…arrogant. Also was müssen wir noch holen?“ Die junge Drachin wird rot im Gesicht. „Ach nur Diamantchakrams und eine Goldsitar.“ Axel ist wieder auf ihrem Rücken gewandert und sieht sie erschrocken aus. „Das ist doch viel zu teuer!“ Sie stampft zielstrebig zum Schmied. Der Schmied kommt ihnen fröhlich entgegen und hat die Diamantchakrams schon dabei. „Lady Angelus! Gutes Timing ich bin gerade Fertig geworden.“ Angelus legt sich auf denn Boden.
 

„Die Diamantchakrams sind für den Herrn auf meinem Rücken.“ Axel nimmt die Chakrams freudig entgegen. Er spielt mit den Chakrams wie ein kleines Kind. „Wissen sie das Angelus mit Göttern gekämpft hat um an diesen Diamant zu kommen.“ „Mit einem Gott!! Mein mutiges, kleines Mädchen.“ Axel klopft ihr lachend auf die Seite. „Hier ist die Goldsitar. Ein Gott wäre zu wenig es waren mindestens 3.“ Sie wirkt wütend auf den Schmied. „Eigentlich waren es 5, aber das interessiert keinen. Wer wird eigentlich über Isral wachen.“ Ganz langsam schwindet ihre Wut. Axel hat nichts Besseres zu tun als sich frech grinsend um zusehen. „Euer Ex-Verlobter.“ Angeles sieht den Schmied entsetzt an. „Was dieser widerliche Fatzke. Wie hässlich!“ Sie spannt ihre Flügel. „Halt dich fest wir fliegen zum Schloss.“ Axel hält sich gut am Sattel fest, nachdem er die Sitar und die Chakrams weg gebeamt hat. „Wie gefällt es dir schneller als alles andere zu sein???“
 

Angelus schaut verträumt den Wolken zu. „Es ist schöner als Teleportieren.“ Axel sieht hinunter und fängt das lachen an. „Hilfst du mir beim Aussuchen, weil ich noch ein paar Klamotten brauch. Außerdem können wir öfter fliegen und deinen Geliebten Roxas mitnehmen.“ Meint sie grinsend. Die Sonne geht unter und bringt die Stadt zum Glitzern. „Vorsicht, ich lande.“ Vor dem Schloss lässt sie Axel von ihrem Rücken steigen. „Würdest du mir die Kutte hinlegen und dich umdrehen.“ Axel läuft leicht Rosa an. „Sag wenn ich schauen kann, wie sie dir steht.“ Schnell verwandelt sie sich in einen Menschen und probiert die Kutte an. „Igitt, die ist viel zu Kurz, die Kutte geht mir nicht mal bis zu den Knien.“ meckert die Jungdrachin.
 

„Selbst Larxene´s Kutte ist länger. Xemnas!!! Es ist besser wenn du deine Sachen trägst.“ Angelus nimmt Axel an der Hand. „Sind die Kerle immer so bei einer Frau oder liegt das an mir? Jetzt zeig ich dir mein Zimmer, aber nicht erschrecken ist ungefähr das 10fache von deinem Zimmer.“ Meint sie beim weiter laufen. „Ich schätze, wenn man seine ganze Nicht-Existenz lang Larxene als einzige Frau kennt, wird man Notgeil.“ Angelus kichert und öffnet die große Tür. „Ist das riesig.“ Sie geht zu einem Kristallenen Kleiderschrank. Nachdem sie den Schrank geöffnet hat, muss sie nach hinten springen. „Er hat es schon wieder getan. Dieser widerliche Arsch.“ Axel hebt eins der 1000 kurzen Kleidchen auf. Angelus beginnt die Kleider wieder in den Schrank zu stopfen. „Das war Sain, mein Stiefvater. Er hasst es das ich mich wie ein Mann anziehe. Die Schuhe zu Kleider sind unerträglich.“
 

Axel lacht, er versteht was seine Drachin meint. „Bei mir darfst du anziehen was du willst. Sieh mal ob du enge schwarze Sachen für unter die Kutte hast.“ Die junge Drachin holt ein Blutrotes langes Kleid aus dem Schrank. „ Das ist eins, das ich gerne trage. Es wurde von meiner Mutter genäht.“ Sie geht zu einem anderen Schrank, holt den Koffer, mit den Büchern und legt die Schwarzen Sachen und das Kleid hinein. „Sag mal, magst du eins aussuchen oder passen die Sachen?“ Angelus öffnet noch einen Schrank. Axel schaut den Schrank durch, während sein Haustier einige Schuhe einpackt. „Das hier vielleicht? Das passt zu deinen Schuppen.“ Axel hat ein Blaues Kleid in der Hand. Angelus reißt ihm das Kleid aus der Hand und fängt bitterlich an zu weinen. Axel zuckt zusammen. Er versucht sie zu trösten. „Angelus, was ist denn los?“ Das Rothaarige Mädchen wischt die Tränen weg. „Das ist das Hochzeitskleid meiner Mutter Termina.“ Axel sieht traurig an und streicht über ihren Rücken. „Geht es wieder?“ Sie räumt Ich räume das Kleid Sauber und besonders vorsichtig in den Koffer.
 

„Ich glaub ich bin noch nicht darüber weg dass sie tot sind.“ Axel scheint nachzudenken. Zusammen gehen sie in Richtung des Hinteren Garten. „Sag mal weißt du noch wie du zum Niemand wurdest?“ Angelus öffnet eine Tür. „Ja, mein Jemand wurde getötet, aber sein Herz war Stark genug, deswegen wurde ich ein mächtiger Niemand und durfte meine Menschliche Hülle behalten, anstatt ein willenloser Dusk oder so etwas zu werden… Wieso?“ erklärt er.
 

Sie geht zu den Gräbern und kniet sich nieder. „Ich war nur neugierig. Mama, Papa ich hab jetzt auch ein Herrchen und gehe mit ihm in die Welt die niemals war.“ Sagt sie an die Gräber gerichtet. Axel kniet sich neben Angelus. „Ich werde gut auf sie Aufpassen. Versprochen!“ Angelus nimmt einen kleinen Herzförmigen Stein aus dem Grabstein ihrer Mutter. „So das war´s wir können gehen.“ Axel steht auf und errichtet ein Portal in sein Zimmer. Sein Drache schmeißt die Koffer in das Portal.
 

Plötzlich hören beide ein Geräusch. „Upps, ich hab jemanden getroffen.“ Schnell springt die rothaarige den Koffern hinterher. „Axel!! Ich brauch deine Hilfe!!“ Axel kommt durch das Portal. „Was ist passiert?“ Angelus steht vor einem Haufen Klamotten, Schuhen, Büchern und anderen Sachen. „Meine Koffer sind aufgegangen und haben irgendwen von der Organisation begraben. Ich weiß nicht wer!“ meint sie und schaut Axel mit großen Augen an. „Ach, du… Aber wer bitte war in meinem Zimmer, außer Roxas vielleicht?“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  misy
2007-12-29T19:01:24+00:00 29.12.2007 20:01
Final Fantasy forever!!! ^^

Super Kombi! Ich liebe beide Spiele... okay, ich weiß, dass gehört hier nicht hin, tschuldigung *verschämt wegschau*
Jetzt bin ich aber wieder voll drin, die Namen lesen sich fluffig weg und ich habe auch endlich wieder Gesichter dazu! ^,^
Doch muss ich sagen, gefällt mir!

*weiterles*
misy


Zurück