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Rache oder Liebe?

Ist die Liebe stark genug, den Rachedurst zu besänftigen?
von

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Zweifel

Erwartungsvoll sahen alle Ninjas aus Konoha Sasuke an. Dieser wusste zunächst nicht was er sagen sollte. Der Kuss mit Sakura hatte ihn etwas durcheinander gebracht, obwohl so etwas einem Uchiha nicht passiert. Daher war er ja auch eigentlich nicht durcheinander. Trotzdem wusste der Abtrünnige nicht, was er sagen sollte. Auf der einen Seite wollte er zurück nach Konoha, zu seinen Freunden und Sakura. Aber dort würde wieder das große, leere Anwesen der Uchihas auf ihn warten. Sollte er also doch lieber hier bleiben, die Strafe über sich ergehen lassen und seinen Freunden zur Flucht verhelfen? Trotz allem waren es nämlich seine Freunde. Naruto war für Sasuke schnell zu seinem besten Freund und Rivalen geworden, auch wenn er das erst einmal zugegeben hatte. Auch konnte er nicht leugnen, dass er Sakura mochte. Mehr als die anderen Mädchen und sie ging ihm nicht so auf die Nerven. Zumindest nicht immer. Aber auf der anderen Seite war Sasuke schon sehr stark geworden. Vielleicht war er ja inzwischen stark genug, Itachi zu besiegen.

„Was ist nun? Willst du hier Wurzeln schlagen? Oder was ist jetzt?“

Ungeduldig sah Naruto den Schwarzhaarigen an.

„Lass ihn, Naruto. Dräng ihn nicht.“

Beruhigend legte Kakashi seinem Schüler die Hand auf die Schulter. Zwar hielt Naruto jetzt den Mund, aber die Ungeduld war noch immer in seinen Augen deutlich zu sehen.

Hinata betrachtete die ganze Zeit Sakura. Während die Anderen sich um Sasuke kümmerten, galt ihre Aufmerksamkeit ihrer besten Freundin. Schon wieder konnte die Hyuuga die Hoffnung in ihren Augen sehen.

„Wenn er Sakura wieder verletzt, würde das bestimmt ihr Schicksal besiegeln. Das würde Sakura nicht noch einmal aushalten“, dachte sich die schwarzhaarige Kunoichi.

„Doch wie kann ich das am Besten verhindern?“

Noch während Hinata nach einer Lösung suchte und Sasuke zu einer Antwort ansetzten wollte, merkten alle Ninjas auf der Lichtung, wie die schwere Holztür geöffnet wurde. Erschrocken drehten alle ihren Kopf in diese Richtung. Sofort aktivierte Hinata ihr Byakugan. Insgesamt sechs Ninjas aus Oto kamen hervor und umzingelten die Ninjas aus Konoha, einschließlich Sasuke.

„Das war ja klar. Das ging alles viel zu leicht“, sagte Kakashi genervt und ging in Kampfposition über. Dasselbe taten auch Hinata, Naruto, Kurenai und Sasuke. Nur Sakura blickte leicht verwirrt in die Runde, ehe sie nach einigen Sekunden ebenfalls aufstand und sich zu ihren Freunden gesellte. Rücken an Rücken stellten sich die sechs Freunde auf. Mit gezückten Kunais sahen sie ihre Gegner an. Sie sahen alle nicht besonders stark aus, aber man sollte nie einen Ninja nach seinem Äußeren beurteilen. Das konnte ansonsten ins Auge gehen.

„Hinata, sind noch weiter Angreifer in der Nähe?“ fragte Kurenai.

„Nein. Ich sehe auch sonst niemanden in dem Labyrinth.“

Noch eine Weile standen sich die Gegner gegenüber. Sasuke hatte sein Sharingan ebenfalls aktiviert, Kakashi dagegen befand es nicht für nötig.

„Jetzt muss ich stark sein. Ich kann mir nicht schon wieder von jemandem helfen lassen. Also Sakura, streng dich an!“ dachte sich die rosahaarige Kunoichi.

Noch immer standen sich die gegnerischen Parteien reglos gegenüber. Während Hinata und Sakura leichte Zweifel überkamen, die beide versuchten zu überwinden, sah es so aus, als ob Naruto und Sasuke sich auf den Kampf freuen würden. Die zwei Sensei dagegen blieben von Gefühlen ausdruckslos. Auf ihren Gesichtern war keine Emotion zu erkennen.

„Man, mehr seit ihr nicht? Ich werde euch mir nichts dir nichts in Null Komma nichts erledigt haben!“ meinte Naruto. Er war das Warten leid und wollte endlich anfangen. Warten und Geduld waren schließlich noch nie seine Stärke gewesen.

Sasuke kam der Angriff recht passend. So musste er sich nicht zwischen Oto und Konoha entscheiden. Zwar wunderte ihn, dass Orochimaru so vorging, aber der Schlange war alles zu zutrauen. Besonders Sachen, mit denen man am wenigsten rechnete. Dann musste sich der Uchiha später nur noch zwischen Rache und Freunden entscheiden. Doch tief in sich wusste Sasuke bereits, dass er sich entschieden hatte.

Die Natur, so schien es, wollte sich an dem Kampf der Ninjas beteiligen. Am Himmel zogen bedrohlich wirkende, schwarze Wolken auf und verdeckten die helle, warmen Strahlen der Sonne. Auf der Lichtung wurde es zunehmend dunkler und kühler. Auch ein starker Wind, der zu Beginn nur leicht wehte, fegte über die Lichtung. Das Gezwitscher der Vögel erstarb fast vollständig und auch sonst nahm man nur das Rauschen und Rütteln des Windes in den Baumwipfeln wahr. Nur ein vereinzelter Vogel flog über die Lichtung und stieß einen Schrei aus. Es war, als würde jeder der Anwesenden das als geheimes Signal für den Angriff deuten, denn augenblicklich rannten alle Ninjas auf ihren Gegenüber zu und griffen an.

Hinata stellte sich in die übliche Position auf, die sie, Neji und die anderen Hyuugas alle benutzten. Kaum war der Angreifer in ihre Hakke angekommen, schlug die Hyuuga mit ihrer Kunst, der Hakke Rokujuyosnho zu. Der Gegner hatte keine Chance. Kraftlos fiel er zu Boden. Als Hinata das sah, war sie stolz auf sich, doch als Naruto, der neben ihr kämpfte, sagte: „Das war spitze, Hinata!“ machte sich ein Rotschimmer auf ihren Wangen breit.

Naruto hatte inzwischen vier Doppelgänger erschaffen und schlug erneut mit der Kunst aus dem Labyrinth zu. Im Moment war ihm einfach danach. Nach einander griffen die Schattendoppelgänger mit einem U-Zu-Ma-Ki an. Diesem Oto-Nin erging es nicht sehr viel anders als seinem Kumpel in den dunklen Gängen zuvor. Als der dann bewusstlos auf dem Boden lag, meinte Naruto nur: „Und mehr habt ihr nicht zu bieten? Eine schwache Vorführung.“

Kurenai hatte ihren Gegner auch schnell besiegt. Gegen ihr Gen-Jutsu hatte der Oto-Nin nichts entgegen zu setzen. Kakashi hatte auch ohne sichtliche Anstrengung seinen Gegner besiegt. Da der Kopierninja sehr schnell war, war er hinter dem feindlichen Ninja aufgetaucht und hatte ihn mit einem einfachen Schlag in den Nacken ins Reich der Träume versetzt. Sasuke hatte mit seinem Sharingan schnell die Bewegung seines Angreifers vorhergesehen und war zunächst den drei Kunais, die auf ihn zugeflogen kamen, ausgewichen. Da er den Typen vor sich kannte, wusste er über dessen Schwächen und Stärken bescheid. Es war ein Genin, der noch nicht all zu lange in Oto war. Dieser kämpfte immer bevorzugt Fernkämpfe. Bei einem Nahkampf hatte er große Probleme. Daher hatte sich Sasuke schnell daran gemacht, auf seinen Gegner zu zulaufen und ihn mit Taijutsu zu bekämpfen.

„Was denkt sich der Typ auch dabei, sich mit mir anzulegen?“ fragte sich der Uchiha und schlug mit seinem rechten Arm zu. Zwar konnte der Oto-Nin in letzter Sekunde vor seinem Gesicht abwehren, doch gab er sich dabei eine Blöße auf seiner anderen Seite. Das hatte Sasuke beabsichtigt. Er wollte etwas spielen, bevor der Spaß all zu schnell vorbei war. Doch dann fiel ihm ein, dass Sakura vielleicht seine Hilfe brauchen könnte. Deswegen beendete er diese Spiel kurzer Hand und trat mit seinem linken Fuß zu. Durch die Blöße, die er vorher geschaffen hatte, konnte der Oto-Nin nicht rechtzeitig ausweichen und bekam den Tritt mit voller Wucht in seinem Gesicht zu spüren. Mit weit aufgerissenen Augen und einem Schmerzensschrei ging Sasukes Gegner zu Boden und blieb dort, mit einer Platzwunde am Kopf, bewusstlos liegen. Sofort drehte sich der Uchiha um, um nach Sakura zu sehen. Was er neben sich sah, machte ihn für einen Moment sprachlos. Das konnte unmöglich Sakura gewesen sein. Bei seinen Übungs- und Trainingskämpfen mit ihr, hatte er nicht so eine Kraft gesehen. War das vielleicht nur so etwas wie ein Versehen oder hatte Sakura ihr Können einfach nur nicht gezeigt? Zumindest hatte er festgestellt, dass in Sakura ein großes Talent versteckt war.

Vor Sakura lag der letzte Oto-Nin. Seinen Körper zierten viele Wunden, Sakura dagegen hatte keine Einzigste. Zudem war der Boden vor ihr in tausend Teile gespalten. Es sah aus, als hätte ein heftiges Erdbeben alles zerstört, doch dem war nicht so. Langsam drehte sich die rosahaarige Kunoichi zu Sasuke um und schenkte ihm eines ihrer bezaubernden Lächeln.

„Cool, oder? Wenn Sakura sauer ist, sollte man das Weite suchen. Sie ist fast so stark wie die alte Tsunade“, flüsterte Naruto dem Uchiha zu. Dieser drehte sich um und konnte sehen, dass jeder seinen Angreifer erledigt hatte.

„Jemand verletzt?“ wollte Kakashi wissen.

„Außer den sechs armseligen Gestalten zu unseren Füßen keiner.“

Grinsend zeigte Naruto auf die besiegten Oto-Nins.

„Dann lasst uns los. Sasuke, kommst du mit?“

Mit erstem Blick sah der Kopierninja seinen ehemaligen Schüler an. Als dieser nickte, lächelte der Grauhaarige und Sakura musste sich zusammenreißen, um nicht in laute Freudenschreie auszubrechen oder vor Glück ohnmächtig zu werden oder zu weinen. Naruto dagegen lies seinen Gefühlen freien Lauf.

„Wird ja auch Zeit, dass du wieder zur Besinnung kommst. Wie hast du das nur die ganze Zeit bei solchen Schwächlingen aushalten können? War ja klar, dass ich dich wieder zurück bringe.“

„Hinata, beruhig du mal lieber Naruto, bevor ihm dieser Sieg noch zu Kopf steigt. Ich hab keine Lust, mir auf dem Heimweg sein Gelaber an tun zu müssen.“

Das kam von Kurenai. Zwar lächelte sie leicht, als sie das gesagt hatte, doch hatte sie es ernst gemeint. Da Hinata ihre Sensei kannte, wusste sie das auch und sah zu Naruto. Nicht aber ohne rot zu werden.

„Na gut, ich bin ja ruhig“, meinte der gutgelaunte Chunin.

„Aber dann lasst uns jetzt endlich los, ja?“

Mit einem einstimmigen Nicken machten sich die sechs Ninjas auf den Weg nach Konoha. Schnell hatten sie die Lichtung und Oto hinter sich gelassen. Auch der Himmel hatte sich wieder etwas gelichtet und durch nicht mehr ganz so dunkle Wolken fiel ab und zu Sonnenlicht. Zudem hatte auch der Wind aufgehört so stark zu wehen und die Geräusche der Natur kehrten zurück.

„Naruto hat mich tatsächlich gelobt. Ich kann es immer noch nicht glauben. Aber ich habe den Gegner vor seinen Augen besiegt. Da kann ich stolz drauf sein“, dachte sich die Hyuuga und lief schweigend neben Naruto und Kurenai her. Niemand unterhielt sich, außer den zwei Jonins.

„Ich fand das jetzt auch zu einfach. Es waren zu wenige Angreifer. Außerdem hätten wir die auch alleine besiegen können. Dafür waren niemals sechs Leute nötig. Das sieht Orochimaru nicht ähnlich. Ich hab das Gefühl, das er das alles geplant hat.“

„Ach Kakashi. Jetzt male mal nicht den Teufel an die Wand. Wir wussten doch vorher schon, dass kaum jemand in Oto war. Vielleicht hat Orochimaru seine wichtigen Leute gepackt und ist woanders hingegangen.“

„Kurenai, dann hätte er aber doch nicht Kabuto, Sasuke und Sakura zurückgelassen. Sie sind schließlich von Bedeutung für ihn. Nein, er spielt mit ihm. Und ich werde das Gefühl nicht los, dass er wollte, dass das alles so passiert.“

„Selbst wenn dem so ist, kannst du jetzt nichts daran ändern. Wir berichten der Hokage eben alles. Sie wird dann schon wissen, was zu tun ist.“

Aufmunternd sah Kurenai Kakashi an. Manchmal glaubte sie, dass der Kopierninja unter Verfolgungswahn litt, doch das sprach sie jetzt lieber nicht aus. Schließlich hatte sie es gerade erst geschafft sich mit ihm zu versöhnen.

Sasuke hatte dem Gespräch der Jonin zugehört und stimmte Kakashi zu. Es war zu einfach gewesen zu fliehen. Er war jetzt etwas länger als zwei Jahre hier gewesen. Es stimmte zwar, dass Orochimaru häufig an andere, ihm unbekannte Orte verschwand, aber in letzter Zeit waren in der Tat wenig Ninjas in Oto gewesen. Auch war es unlogisch, da Orochimaru und Kabuto so auf das Amulett, das Sakura um ihren Hals trug, versessen waren. Sakura. Jetzt war Sasuke wieder bei ihr gelandet. Er konnte nicht leugnen, dass sie sehr glücklich war, dass er mit nach Konoha kam, doch was sollte er dort machen? Würde die Hokage ihn wieder aufnehmen und würden die anderen ihn akzeptieren? Doch das war Sasuke eigentlich egal. Er wusste, dass er mindestens drei Leute hatte, die zu ihm standen. Kakashi, Naruto und Sakura. Sein altes Team, inklusive Sensei.

„Hey Sasuke, was siehst du denn so ernst aus?“

„Nerv nicht, Baka.“

„Ach Teme, ich mach mir nur Sorgen um dich.“

„Spar dir das für jemand anderen auf. Ich brauch es zumindest nicht.“

„So bekommt man es also von dir gedankt, wenn man nur mit dir reden will.“

„Wenn du unbedingt reden willst, dann geh zu Hinata. Die ist bestimmt immer für dich da.“

Danach sagte Naruto nichts. Nur seine, aber auch Hinatas Wangen verfärbten sich rot.

„Kaum seit ihr zusammen, könnt ihr nichts anderes als streiten. Das machen doch andere auch nicht.“

Leicht genervt sah Sakura die zwei Jungs an. Beide hatten ihre Köpfe zu ihr umgedreht.

Doch als sie den Ausdruck in Sakuras Augen sahen, schluckten Beide den Kommentar auf ihrer Zunge hinunter Anscheinend war die Kunoichi nicht mehr so gut gelaunt, wie wenige Minuten zuvor. Man sollte das Glück und das Schicksal nicht herausfordern und Sakura noch weiter reizen.

Der Grund, warum sich Sakuras Laune so schnell verschlechtert hatte, war ganz einfach. Es ging, wie häufig, um Sasuke. Nicht nur er hatte dem Gespräch von Kurenai und Kakashi gelauscht, sondern auch sie. Und wie der Uchiha, war Sakura derselben Meinung wie Kakashi. Es war alles zu leicht gewesen. Aber das war nicht der eigentliche Grund, für ihre schlechte Laune. Sie wurde einfach nicht aus Sasuke schlau. Vorhin, auf der Lichtung, hatte er sie schon wieder geküsst. Immer wieder fragte sich die Kunoichi warum. Vielleicht gehört das hier alles immer noch zu den Plänen von Orochimaru. Gegen ihren Willen stellte sich Sakura die Frage, ob Sasuke wirklich freiwillig nach Konoha kam oder ob er auf Befehl von Orochimaru so handelte. Vielleicht sollte Sasuke an geheime Informationen in Konoha kommen und sich das Vertrauen aller wieder aneignen. Vielleicht sollte Sasuke so leichter an das Amulett kommen, dass Sakura ständig bei sich hatte. Vielleicht sollte Sasuke aber auch etwas machen, wovon sie noch keine Ahnung hatte. In Gedanken schellte sich Sakura selbst für diese dummen Theorien. Weder Kakashi noch Kurenai würden Sasuke mitnehmen, wenn sie Zweifel an seinem Tun haben würden. Zudem kam in ihren Theorien das Wörtchen <vielleicht> einfach zu häufig vor.

„Mal im Ernst, dir hat es doch total gefallen, als Sasuke uns geküsst hat. Hast du dir da mal seine Augen angesehen?“ fragte Sakuras innere Stimme.

Ja, das hatte sie. Sie war in dieser unendlichen Schwärze versunken. Selten hatte man Sasuke Gefühle gesehen. Doch als er sie geküsst hatte, konnte sie so etwas wie Wärme sehen, aber auch Trauer und Zweifel. Doch genauso konnte es sein, das sich Sakura das alles nur einbildete. Sie war in der Vergangenheit zu häufig blauäugig durch die Gegend gelaufen. Jetzt war sie aber zu misstrauisch, fand Sakura.

„Sakura?“

Erschrocken schreckte die Angesprochenen aus ihren Gedanken.

„Ja?“ fragte sie leicht irritiert.

„Wir machen hier eine Rast. Nur kurz. Ich will so wenig wie möglich an Zeit verschwenden und schnell in Konoha ankommen. Aber ist alles mit dir in Ordnung?“

Besorgt betrachtete Kakashi seine Schülerin von oben bis unten.

„Ja, es ist alles in Ordnung“, meinte Sakura nur und setzte sich neben Hinata. Alle anderen saßen nämlich bereits auf dem Boden und aßen eine Kleinigkeit.

„Ach Kakashi, lass sie. Es ist für sie bestimmt schwierig. Irgendetwas muss zwischen ihr und Sasuke passiert sein. Aber sie kommt schon damit klar. Sie ist eine starke Kunoichi“, flüsterte Kurenai Kakashi zu, der sich ebenfalls gesetzt hatte.

Die Pause verlief die restliche Zeit schweigend. Als sie nach ca. 10 Minuten wieder aufbrachen, sagte auch auf dem Weg niemand etwas.

Nach ca. eineinhalb Tagen und einigen Pausen, kam Konoha in Sicht. Die ganze Zeit über hatte keiner wirklich etwas gesagt. Nur ab und zu wurde das Nötigste besprochen. Doch als das Tor und die Felsportraits von Konoha in Sicht kamen, freute sich jeder, einschließlich Sasuke, wieder Daheim zu sein.
 

„Und, wie ist es gelaufen?“

In einem dunklen Zimmer, wo man kaum die Hand vor Augen sah und nur ein paar Kerzen Licht spendeten, befanden sich zwei Leuten.

„Alles so wie geplant.“

„Gut. Mal schauen. Was wirst du als nächstes machen, Sasuke?“
 

Tut mir Leid, dass das Kapitel, im Vergleich zu den letzten, kürzer geworden. Und ich hab noch eine schlechte Nachricht. In den nächsten 2 Wochen wird kein neues Kapitel kommen, da ich in Urlaub fahr. Natürlich werde ich dort gaaaaaaanz viel schreiben, damit ich später sofort neue Kapitel hab, aber vorerst gibt’s halt nix. *schnief*

Aber ich hoffe trotzdem viele Kommis zu bekommen. *g*

Die nächsten Kapitel werde ich wieder länger machen, hoffe ich zumindest. *smile*

Auch sind hier nicht die Personen so alleine und unter sich. Das wird sich, wenn sie erst einmal in Konoha sind, schnell ändern. ^^

Ach ja, ich hoffe die Kämpfe habe ich einigermaßen beschrieben. Das ist nicht so wirklich meine Stärke. Und ich hoffe, dass die Künste richtig beschrieben sind. Also, dann, macht’s erst mal gut! *euch knuddel*

Und schon mal danke, für die Kommis! ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Nami-Kikyo
2008-05-26T22:28:45+00:00 27.05.2008 00:28
hää ich versteh den schluss nicht ganz..
ein sasuke is die fälschung ô,.o
ich hoffe mal nicht der wo bei saku & co is <___<
Von:  flyingAngel
2007-11-21T18:24:09+00:00 21.11.2007 19:24
Das war klasse!!!
^_________^~
Besonders wie du die Kämpfe beschrieben hast!o.O
Super!
Der Satz "Die Natur, so schien es, wollte sich an dem Kampf der Ninjas beteiligen" hat mir besonders gut gefallen, den hab cih so noch nie gelesen!=)
Ich freu mich voll,dass er wieder da ist!*happy desu*
Aber jetzt ist die Frage, was Orochimaru vorhat...Denn es war wirklich einafch und dein letzter Teil war sehr misteriös!
Muss weiter lesen;)
*knuddel*
Von:  Doena
2007-11-03T17:50:47+00:00 03.11.2007 18:50
wie immer super kappi!^^
hätte gern sasukes gesicht gesehn als er sakuras karft gesehen hat^^
ich möchte ihr nicht begegnen wenn sie sauer ist ^^
Von:  susanoo_no_mikoto
2007-08-28T19:19:43+00:00 28.08.2007 21:19
Ein glück das ich im moment viel freizeit habe so kann ich die tollen ffs meiner lieblingsautorin lesen.
^____^
Von:  Mileys
2007-08-14T14:47:16+00:00 14.08.2007 16:47
also ich finde die länge gut so ^^
aber auch nachdem was oro gerade zu kabuto gesagt hat glaube ich nicht das sasu einfach nur mitkommt um konoha aus zu spionieren
hoffe ich auf jeden fall
das wäre schön wenn jetzt alles gut wrden würde
aber die ahben wirklich recht oro hat es ihnen viel zu leicht gmeacht
aber worauf wartet der
hm
hdsl
deine jessi
Von: abgemeldet
2007-08-09T12:33:57+00:00 09.08.2007 14:33
Schönes Kapitel. Die Story wird langsam interessant, vorallem weil ich keine ahnung hab wies weiter geht^^
Von:  fragile
2007-07-26T21:36:38+00:00 26.07.2007 23:36
boah... einfach wieder genial
du bist ne super schreiberin
hör ja nie auf!!!


Von:  Blanche-Neige
2007-07-12T16:09:00+00:00 12.07.2007 18:09
O.O Was geht da ab?
Wieso ist Sasuke noch beo Oro?
Der ist doch mit den andern mit gegangen.
*total geschockt ist*
Der kann doch nicht nur mit sakura gespielt haben.
*heul*
Schreib bitte schnell weiter.
Die FF ist einfach klasse (so wie alle andern auch)
*total gespannt ist.* hdggggggusml


P.S. ich krieg doch wieder ne ENS oder?
*knuddel*
Von: abgemeldet
2007-07-12T09:15:32+00:00 12.07.2007 11:15
Hey
Ich fand das Kapitel echt klasse
Bin einfach nur sprchlos
Oro ist ernsthaft eine Schlange, der hat was vor
Bin gespannt wie es weiter geht
Mach weiter so
Sag bescheid wenn es weiter geht
Mach pls schnell weiter
cYa Rosenbluete001
Von: abgemeldet
2007-07-12T09:07:53+00:00 12.07.2007 11:07
wie jezz.....also ich bin mir todsicher das deder der in konoha is der echte sasuke ist, stimmts???? aber wer is der andere typ??? vll kabuto?????? aber.....sasukes gefühle wurden so sehr beschrieben das er der echte sein muss der jezz in konoha is!! und er betrügt sakura nich!!!!
stimmts??
hab ich recht??
geiles kapitel
schreib schnell weiter^^
busserls yours hinata_1993


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