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Rache oder Liebe?

Ist die Liebe stark genug, den Rachedurst zu besänftigen?
von

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Ankunft

Langsam und schon fast ehrfürchtig, aber voller Freude wieder zu Hause zu sein, durchschritten die sechs Ninjas das Tor von Konoha. Die zwei Ninjas, die heute Wachdienst hatten, begrüßten Kakashi und Kurenai, doch als sie Sakura sahen, waren sie froh, dass die Vermisste Person wieder da war. Als sie jedoch Sasuke sahen, konnte man erst Überraschung und dann einen nicht ganz definierbaren Gesichtsausdruck von Wut, Enttäuschung und Freude sehen. Sasuke ignorierte diese Blicke. Als die kleine Ninjatruppe auf dem Weg zur Hokage waren, merkte er aber, dass er von sehr vielen so angesehen wurde. Oft konnte er hören, wie die Leute sich in kleine Grüppchen stellten und anfingen über ihn und sein Kommen zu tratschen. Das war Sasuke jedoch egal. Er überlegte, wie er sich jetzt fühlte. Zweifelsohne war er froh wieder Daheim zu sein, doch immer noch überkamen ihn Zweifel an seinem Vorhaben. Denn eines war sicher, Sasuke hatte sich entschieden, was er machen wollte. Mehr Zeit blieb dem Uchiha aber nicht zum Nachdenken, denn da hörte er bereits, wie Kakashi an die Bürotür der Hokage anklopfte. Er hatte gar nicht gemerkt, wie schnell sie hier angekommen waren. Anscheinend war nicht nur ihm erst jetzt bewusst geworden, dass er sich vollkommen grübelnd hier her gemacht hatte. Sakura sah ihn mit einem Blick an, den Sasuke nur schwer deuten konnte.

„Sasuke. Tsunade wird dich bestimmt wieder hier wohnen lassen und aufnehmen. Da bin ich mir sicher. Deswegen brauchst du dir keine Sorgen machen.“

Sasuke wusste, dass Sakura es nur gut meinte und ihn aufmuntern wollte, warum er so war wusste sie wahrscheinlich nicht. Doch deswegen war der Uchiha ja nicht ins Grübeln geraten. Trotzdem meinte er: „Ja, ich denke du hast Recht.“

Sofort hellte sich das Gesicht der Kunoichi auf. Auf dem ganzen Weg hier her hatte sie Sasuke beobachtet. Zu Beginn war sie ja froh gewesen, wieder in Konoha zu sein, doch ihr war nicht entgangen, wie alle lostratschten, als sie Sasuke gesehen hatten. Zudem war Sasuke noch zurückgezogener und unerreichbar gewesen. So hatte es zumindest ausgesehen. Das hatte ihr zu schaffen gemacht, aber da Sasuke anscheinend nur wegen Tsunade so nachgedacht hatte, war Sakura froh. Doch insgeheim beschlich sie ein Gefühl des Zweifels. Sasuke hatte ihr nicht die Wahrheit gesagt. Weiter konnte sich die Kunoichi jedoch nicht ihren Gedanken hingeben, denn kurz darauf gingen sie, einer nach dem anderen zivilisiert in das Büro der Hokage. Nur Naruto tanzte aus der Reihe, indem er mit einem Freudenschrei hereinstürmte und immer wieder schrie: „Ich hab sie zurück gebracht! Na Oma, ich hab’s dir doch gesagt! Ich hab Sakura und Sasuke zurück gebracht!“

Zusätzlich begann der durchgeknallte blonde Junge mit einem Freudentanz, dem Kakashi nach kurzer Zeit Einhalt gebot, indem er Naruto den Mund zu hielt und ihn am Kragen packte und vor die Hokage setzte. Diese sah erleichtert aus, dass nicht nur die Nervensäge ruhig war, sondern auch ihre Lieblingsschülerin Sakura und der Abtrünnige Sasuke gesund und, mehr oder weniger, munter vor ihr standen. Auch den Anderen aus der Gruppe schien nichts passiert zu sein. Trotzdem erkundigte sie sich vorsichtshalber: „Gut habt ihr das gemacht. Aber ist jemand verletzt?“

„Nein. Und wenn, dann hätte uns Sakura schon wieder zusammengeflickt.“

Kurenai stimmte Kakashi mit einem Nicken zu, Naruto hörte auf irgendwelche Geräusche zu machen und Hinata hielt sich ganz zurück. Sakura wurde etwas rot durch das Lob, doch Sasuke zog nur ungläubig die Augenbraue hoch. Er war schon verwundert gewesen, wie stark Sakura geworden war, aber das sie auch noch eine Medic-Nin war, wollte er sich nicht eingestehen. Dann hätte Sakura nämlich in den letzten Jahren mehr zu Stande gebracht, als er selbst. Das war etwas, was an dem Ego eines Uchihas kratzte.

„Gut. Kakashi, Kurenai, ihr werdet mir ja dann noch einen umfassenden Bericht abliefern. Ihr könnt gehen, alle außer Sakura und Sasuke.“

Etwas missmutig ging Naruto aus dem Büro der Hokage. Eigentlich hatte er auf ein Lob oder eine Auszeichnung gerechnet, doch er bekam gar nichts! Das ärgerte ihn jetzt etwas. Und Kakashi war dieses Mal nicht bereit, ihn aufzumuntern oder so. Nein, der war gerade damit beschäftigt Kurenai um ein Date zu bitten! Unerhört!

„Nnnnaruto?“ vernahm der blonde Junge auf einmal leise neben sich. Verwundert drehte sich der Angesprochene um und sah in Hinatas rotes Gesicht.

„Hm?“ war alles, was Naruto von sich gab.

„Also, ich finde, dddu warst toll. Und cool!“ meinte die Hyuuga. Während sie das gesagt hatte, war sie immer schneller geworden, aber gleichzeitig auch leiserer. Doch Naruto hatte sie trotzdem verstanden. Sofort machte seine Unmut Freude platz und ein breites Lächeln zog sich über sein Gesicht.

„Echt? Findest du? Ja, der Meinung bin ich nämlich auch, aber das schein hier keinen zu interessieren! War ich auch cooler als Sasuke oder Kakashi?“ sprudelte der blonde Ninja los. Hinata währenddess kämpfte mit der Ohnmacht. Sie wusste selbst noch nicht genau, warum sie Naruto das gesagt hatte, aber das er sich so darüber freute, machte Hinata Mut.

„Ich finde schon“, gab sie leise von sich.

„Boah, Hinata! Du warst aber auch toll. Weißt du was? Zur Feier des Tages lade ich dich zu einer Nudelsuppe ein!“

Breit grinsend stand Naruto vor Hinata und sah sie erwartungsvoll an. Diese konnte ihr Glück noch nicht fassen und war jetzt mehr denn je dabei gegen die Ohnmacht zu kämpfen. Und sie siegte sogar. Unter aller aufgebrachter Selbstdisziplin brachte die Hyuuga ein: „Sehr gerne“, heraus. Naruto freute das anscheinend genauso, denn sein Grinsen wurde sogar noch einen Tick breiter und ein leichter Rotschimmer legte sich auf seine Wangen. Danach griff er nach Hinatas Hand und zog sie schnell mit sich.
 

„Stimmt, du hast Recht gehabt. Wenn Hinata t mit Naruto lobt bringt das viel mehr. Auch dadurch, dass keiner sonst ihn lobt hat sie dazu gebracht endlich Mut zu fassen und es der Nervensäge zu sagen.“

Leicht lächelnd blickte die schwarzhaarige Jonin ihrer Schülerin nach.

„Ja, ja. Aber jetzt genug von den Zwei. Was meinst du jetzt?“ fragte Kakashi und sah Kurenai an.

„Was meinst du?“ fragte Kurenai und sah den Kopierninja verwirrt an.

„Na mein Anliegen.“

Immer noch wusste Kurenai nicht, wovon ihr Gegenüber sprach. Das konnte man anscheinend auch an ihrem Gesichtsausdruck ablesen. Seufzend begann Kakashi daher.

„Ich habe dich doch vorhin gefragt. Ob du mit mir etwas Essen gehen möchtest. Danach können wir ja noch zu dir oder mir. Mal schaun.“

Achselzuckend, aber fragend blickte der grauhaarige Jonin Kurenai an.

Verwundert meinte diese bloß: „Ich dachte, dass hast du wegen Naruto und Hinata gesagt, damit die Zwei sich endlich mal näher kommen.“

„Ist doch praktisch, dass das gleich zwei Funktionen auf einmal übernimmt. Also, was sagst du?“

„Du willst mich einem Date fragen?“

Zweifelnd sah die Jonin ihren Kollegen an.

„Wenn du es so nennen willst. Ich finde das passt eher zu pubertierenden Tennangern, daher würde ich es ein Rendez-vous nennen.“

Unter der Maske grinste Kakashi Kurenai an. Diese war etwas überrascht, doch nicht so sehr, wie vielleicht noch vor einer Woche. In der Zeit, wo sie auf Mission waren, um Sakura zu retten, war schließlich einiges passiert.

„Gerne. Morgen Abend?“ meinte Kurenai und auch auf ihre Lippen stahl sich ein kleines Lächeln.

„Ich hol dich dann ab. So gegen sieben?“

„Gut. Du darfst aussuchen, aber auch bezahlen.“

„Fein. Da können wir dann auch darüber reden, wer den Bericht schreiben soll.“

„Ja, okay. Also bis dann“, meinte Kurenai, drehte sich um und ging dann nach Hause.

„Tschüss“, meinte Kakashi noch, bevor er seiner Verabredung hinterher sah, bis sie verschwunden war. Danach machte sich auch Kakashi auf den nach Hause weg.
 

„Ich hab dir doch gesagt, dass du dir keine Sorgen machen brauchst und du wieder von Konoha aufgenommen wirst“, meinte Sakura fröhlich und sah zu, wie Sasuke sich sein neues Stirnband umband.

In dem Gespräch mit Tsunade ging es hauptsächlich darum, was während der Gefangenschaft in Oto passiert war. Zudem musste Sasuke noch erzählen, was er alles über Orochimaru, Kabuto und dessen Machenschaften wusste. Das war so etwas wie ein Vertrauensbeweis. Sakura wollte Tsunade auch das Amulett aushändigen, doch diese lehnte ab.

„Du bist sozusagen auserwählt. Behalte es und nutze es sinnvoll. Es gehört von nun an dir. Aber ich hoffe doch, du wirst es in die Dienste von Konoha stellen.“

Natürlich hatte Sakura zugestimmt. Sie war zwar etwas darüber verwundert, dass sie etwas so magisches und wertvolles behalten durfte, aber das war im Moment auch egal. Danach hatten die Zwei gehen dürfen.

„Was hast du jetzt vor?“

Etwas verwundert und überrascht sah Sakura Sasuke an. Sie hatte mit allem, nur nicht mit so einer Frage gerechnet.

„Nichts. Also ich meine…“

„Bei mir zu Hause dürfte es sehr staubig und unbewohnbar sein. Denkst du, du kannst mir helfen, damit ich wieder richtig drin wohnen kann?“

Das war schon wieder fast zu viel des Guten. Auf dem ganzen Weg nach Konoha hatte Sasuke kaum ein Wort mit ihr gewechselt oder sie gar beachtet und jetzt fragte er sie so etwas! Trotzdem freute sich Sakura darüber. Sie wusste zwar noch nicht genau, woran sie da bei Sasuke war, aber das war ihr im Moment egal.

„Gut, ich helfe dir. Ich muss nur mal kurz Daheim vorbei schauen, damit sich keiner mehr Sorgen machen muss.“

„Ich komme mit“, meinte Sasuke dazu nur und begann loszulaufen. Immer noch leicht irritiert folgte die Kunoichi ihm. Auf dem Weg zu ihrem zu Hause sprachen die zwei Ninjas kein Wort miteinander. Kurz ging Sakura ins Haus, begrüßte ihre Eltern voller Freude und meinte sie würde am Abend wieder kommen, da sie noch etwas zu erledigen hatte. Sasuke hatte währenddessen draußen gewartet. Als Sakura wieder herauskam, machten sie sich immer noch schweigend zu Sasukes Wohnung. Seit der fast vollständigen Ausrottung seines Clans hatte sich Sasuke eine Wohnung in der Nähe seines Familienhauses gemietet und lebte dort seit Jahren. Die Kunoichi hatte nie gewusst, wo ihr Schwarm lebte. Das Sasuke sie jetzt zu ihr einlud freute sie tierisch.

„Ich würde sagen, wir haben es geschafft. Ihr habt euch schon zweimal geküsst, Sasuke ist mit nach Konoha gekommen und er wollte, dass du ihm hilfst. Mal sehen was heute noch so alles passieren wird“, sagte Sakuras innere Stimme fröhlich und begann dann einen Hochzeitsmarsch vor sich hin zu summen.

Unsanft prallte Sakura gegen Sasuke, da dieser vor einer Wohnung stehen geblieben war und sie es nicht mitbekommen hatte, da sie ihrer inneren Stimme gelauscht hatte.

„Pass doch auf!“ meinte der Uchiha genervt und drehte sich um. Erst da sah er, dass Sakura ihn angerempelt hatte und sofort schaute er etwas sanfter drein.

„Tut mir Leid. Ich wollte nicht…. Ich hätte besser aufpassen müssen“, begann Sakura sofort loszustammeln. Sie hatte schon ein Donnerwetter von Sasuke erwartet und das er wieder sagen würde, sie würde nerven und er würde doch lieber alleine aufräumen. Doch da hatte sich die Kunoichi deutlich vertan.

„Macht nix. Kann jedem mal passieren.“

Danach drehte sich Sasuke wieder um und bemerkte Sakuras verwunderten Blick nicht.

„Hier wohne ich.“

Mit einem Finger deutete der Uchiha auf ein weiß-blau gestrichenen Wohnblock. Langsam ging er zur Tür und schloss auf. Durch einen kurzen Blick auf die Namensschilder konnte die Kunoichi erkennen, dass Sasuke im obersten Stock wohnte. Leider war das kein kleiner Wohnblock, sondern er hatte mindestens zehn Stockwerke. Seufzend folgte Sakura Sasuke, der bereits vorgegangen war.

„Kein Fahrstuhl?“ fragte Sakura, als der Schwarzhaarige die ersten zwei Stufen nach oben gegangen war.

„Seit ich weg bin, wurde anscheinend noch keiner eingebaut.“

Danach drehte sich Sasuke wieder um und begann die zehn Stockwerke hoch zu laufen.

Seufzend folgte die rosahaarige Kunoichi.

„Was muss er auch so hoch oben wohnen?“ dachte sie sich, nachdem sie die ersten fünf Stockwerke hinter sich gebracht hatte.

Erneut sprachen Sasuke und Sakura in dieser Zeit nicht miteinander. Während sich Sakura noch weiter darüber aufregte, dass es keinen Fahrstuhl gab, was sie natürlich nur in Gedanken tat, dachte Sasuke sich, warum er das hier gerade tat. Er wusste und hatte sich inzwischen eingestanden, dass er Sakura mochte und zwar mehr als andere. An Liebe dachte er noch nicht, da es seinem Vorhaben nur im Weg war. Doch da kam der Uchiha wieder auf die Frage, warum er Sakura gebeten hatte, ihm zu helfen. Es würde doch nichts bringen, sich auf etwas einzulassen, was beide nur unglücklich machen würde. Jetzt war es aber wohl zu spät. Sie kamen vor der Wohnungstür im letzten Stock an. Kurz suchte Sasuke nach dem Schlüssel, schloss auf und betrat sein mehr als zwei Jahren seine Wohnung. Kurz blieb der ehemals abtrünnige Ninja im Flur stehen, ehe er sich auf Sakuras Gegenwart besann und das Licht anschaltete.

„Nun ja, es ist schon etwas… staubig“, meinte Sakura, als sie Sasuke kurz über die Schulter geblickt hatte. Dieser ging noch etwas mehr in die Wohnung und die Kunoichi tat es ihm gleich.

„Ja. Da haben wir noch was vor uns“, meinte Sasuke und machte in jedem Zimmer das Licht an. Gleich nach der Tür kam ein Flur, wo drei Türen abzweigten. Die Tür links führte ins Bad, die Rechte in die Küche und geradeaus weiter ging es ins Wohnzimmer. Von dort aus ging noch eine weitere Tür ab. Sie führte ins Schlafzimmer, von wo man auch auf einen kleinen Balkon gehen konnte.

„Abgesehen von dem Staub und so ist es hier sehr hübsch“, bemerkte Sakura, nachdem sie sich überall kurz umgesehen hatte. Nur das Schlafzimmer hatte sie vermieden. So aufdringlich hatte die Kunoichi nicht sein wollen und gleich in das intimste Zimmer gehen wollen.

„Dann sollten wir wohl besser anfangen“, gab Sasuke seufzend von sich und holte aus dem Bad einen Eimer Wasser, einen Besen, einen Staublappen und einen Lappen für das Wasser.

Ebenfalls seufzend sah Sakura den beladenen Uchiha an und meinte: „Auf in den Kampf.“
 

Tsunade wusste nicht genau, was sie von Sasukes Rückkehr halten sollte. Was er ihr alles über Orochimaru und Kabuto erzählt hatte, wusste sie entweder oder es überraschte sie nicht sonderlich. Aber auch die Tatsache, dass der Uchiha so einfach wieder zurückkehrte, ohne Orochimaru oder Itachi getötet zu haben, machte sie stutzig. Jedoch bereitete das Amulett und Sakuras Verbindung damit der Hokage ebenfalls Kopfschmerzen. Was sollte sie nur damit alles anfangen? Die blonde Sanin wusste es nicht. Seufzend griff sie nach dem kleinen Glas mit Sake und leerte es in einem Zug. Direkt danach füllte sie aus der Flasche das Glas und trank es wieder leer.

„Orochimaru, was hast du vor?“ fragte sich die Hokage und ließ ihren Kopf seufzend auf die Tischplatte fallen.

So, hier ist das nächste Kapi!^^ Okay, das ist auch etwas kürzer als andere, aber wenn ich jetzt weiter gemacht hätte, also bei den einzelnen Personen, dann würde ich schon dem nächsten Kapi vorgreifen. Daher ist hier erst einmal Schluss. *g*

Aber ich hoffe es hat euch gefallen und ihr werdet mir gaaaaaaaaanz viele Kommis da lassen! *smile* Dann mach ich mich mal an das nächste Kapi. *g*



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Von:  Nami-Kikyo
2008-05-26T22:42:22+00:00 27.05.2008 00:42
C
Von:  Nami-Kikyo
2008-05-26T22:42:17+00:00 27.05.2008 00:42
O
Von:  Nami-Kikyo
2008-05-26T22:42:09+00:00 27.05.2008 00:42
O
Von:  Nami-Kikyo
2008-05-26T22:42:04+00:00 27.05.2008 00:42
L
Von:  Doena
2007-11-03T18:05:48+00:00 03.11.2007 19:05
Ich bin überrascht das sasu (als mänliches wesen) sachen zum putzen hat
ich dachte er sit ein Uchiha die putzen doch net selbst oda? ^^
jaja tsundae muss gleich wieder zum alk greifen. lol
tolles kap
Von:  susanoo_no_mikoto
2007-08-28T19:37:24+00:00 28.08.2007 21:37
Ich freu mich schon aufs nächste Kapitel.
^_^ら
Von:  Blanche-Neige
2007-08-14T17:03:52+00:00 14.08.2007 19:03
Ich könnt ja jeden satz einzeln schreiben, dann wären es gaaaaaaanz viele Kommis *gg*
Aber das war wirklich ein gutes Kap.
Nur wieso wohnt Sasuke nicht im Anwesen?
Ich mein der könnte en ganzes Anwesen für sich haben und mietet sich ne Wohnung??? Check ich net. *gg*
Aber das kapitel war trotzdem gut
hdgdl *knuddel*
Von:  Mileys
2007-08-14T15:01:03+00:00 14.08.2007 17:01
lala mach das ^^
wirklich gutes akpi
aber sasuke ist wirklich ein wenig schräg ^^
naja was solls aml schauen was im nächsten passiert freu
hdsl
diene jessi
Von: abgemeldet
2007-08-09T16:28:22+00:00 09.08.2007 18:28
schönes kapitel, aber ich finde das Sasuke in seinem alten elternhaus leben müsste (das er ja sicher geerbt hat) oder in einem anderen Haus im Uschiha viertel, vermutlich hätte er alle geerbt, als letzter uschiha.

Außerdem glaube ich gab es keine 10 Stöckigen Häuser, im anime gab es auch nie welche

Ach ja, du hast am schluss den absatz vergessen :P
Von: abgemeldet
2007-08-09T16:27:26+00:00 09.08.2007 18:27
schönes kapitel, aber ich finde das Sasuke in seinem alten elternhaus leben müsste (das er ja sicher geerbt hat) oder in einem anderen Haus im Uschiha viertel, vermutlich hätte er alle geerbt, als letzter uschiha.

Außerdem glaube ich gab es keine 10 Stöckigen Häuser, im anime gab es auch nie welche

Ach ja, du hast am schluss den absatz vergessen :P


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