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Wo bist du…?

Bunny x Seiya
von

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Die Zeit die uns bleibt

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, schlief Seiya noch friedlich neben mir. Ich schlich mich aus dem Bett und versuchte ihn nicht aufzuwecken. Leise ging ich zum Kleiderschrank und suchte mir Klamotten raus, mit denen ich mich dann auf den weg ins Bad machte um zu duschen. Als das heiße Wasser auf meinen Körper fiel hatte ich das Gefühl dass ich alles alte von mir wegwusch und nun Platz für etwas völlig neues geschaffen war. Hatte dieses Gefühl etwas mit der vergangenen Nacht zutun? Ich lächelte als ich daran zurückdachte. Es war die schönste Nacht seit langem gewesen. Ich war Seiya so nah gewesen, wie ich es mir die ganze Zeit gewünscht hatte. Ich hatte alles vergessen und mich ihm ganz hingegeben. Noch immer kribbelte es in mir, wenn ich daran dachte. Als ich fertig mit duschen war ging ich nach unten um zu sehen ob meine Eltern schon wach waren. Meine Mutter stand in der Küche und war gerade dabei Frühstück zu machen. Shingo zischte an mir vorbei und rannte aus dem Haus. „Guten Morgen, Mama“, sagte ich und setzte mich an den Tisch. „Guten Morgen, mein Schatz. Dein Vater ist schon aus dem Haus. Wollt ihr zwei frühstücken?“ Sie drehte sich zu mir um und lächelte. „Seiya ist noch nicht wach. Aber ich bin sicher, dass er Hunger hat wenn er wach wird.“ Meine Mutter lachte leise und machte sich weiter daran das Frühstück vorzubereiten. Ein paar Minuten schwiegen wir. Dann setzte sie sich mir gegenüber und sah mich durchdringend an. Sie legte ihre Hand auf meine. „Bunny“, fing sie an, „du siehst viel glücklicher aus als gestern. Hat das was mit diesem jungen Mann zutun?“ Ich musste schmunzeln. Aber was sollte ich ihr antworten? Sie wusste, dass ich mit Mamoru zusammen war. Ich wollte nicht, dass sie etwas Falsches dachte. … Aber was sollte sie denken? Was an ihren Gedanken war so falsch? Sie hatte doch vollkommen recht gehabt. Es lag an ihm. Er machte mich so glücklich. Sollte ich es ihr sagen oder sollte ich es besser für mich behalten? Ich entschied mich für eine Version die beides beinhaltete. „Es stimmt. Seiya hat mich aufgemuntert. Ich habe ihn lange Zeit nicht gesehen und ich freue mich, dass er jetzt hier ist.“ Sie erwiderte mein Lächeln. „Das freut mich“, sagte sie und stand wieder auf, „Wenn er dich so aufmuntert, dann kann er gerne noch etwas länger bleiben. Ich sehe dich ungern so traurig.“ Länger bleiben? Ein seltsames Gefühl kam in mir hoch. Wie lange hatte er vor zu bleiben? Würde er bald wieder weg sein? Ich stand auf und ging wieder nach oben. Vielleicht war er inzwischen ja schon wach. Leise öffnete ich die Tür und guckte durch einen kleinen spalt. Er lag immer noch im Bett und schlief. Vorsichtig ging ich zum Bett und setzte mich auf die Bettkante. Er schien doch nicht mehr zu schlafen, denn sofort legte er einen Arm um mich und zog mich zu sich. „Guten Morgen, Schätzchen“, murmelte er ins Kissen. Ich küsste ihn auf die Stirn und sagte: „Guten Morgen. Hast du Hunger? Meine Mutter hat schon Frühstück gemacht.“ Er drehte sein Gesicht zu mir und blinzelte mir verschlafen entgegen. Sofort fing das kribbeln wieder an. Ich hätte ihn den ganzen Tag nur küssen können, so glücklich war ich. Ich strich ihm ein paar Strähnen aus dem Gesicht und wartete noch immer auf eine Antwort. Er warf einen Blick auf die Uhr und sah mich dann wieder an. „Gerne!“ Er richtete sich langsam auf und rieb sich die Augen. Dann stand er gähnend auf. Nur eine Boxershorts bedeckte seinen Körper. Eigentlich hätte ich bei diesem Anblick wieder schwach werden können, aber dieses seltsame Gefühl beherrschte meinen Körper. Es war die Angst davor, dass ich ihn wieder verlieren würde. Ich wollte ihn nicht noch einmal loslassen. Ich musste ihn fragen wie lange er blieb. Gerade als ich zur Frage ansetzen wollte unterbrach er mich. Er fragte ob er duschen könnte. Ich nickte und nachdem er mein Zimmer verlassen hatte sank ich seufzend zu Boden. Was sollte ich tun, wenn er nicht lange bleiben konnte? Wenn er bald zu seinem Planeten zurück musste? Das würde ich nicht aushalten. Ich ging wieder runter und setzte mich an den Tisch. Von meiner Mutter war nichts mehr zu sehen. Wenig später kam auch Seiya, frisch geduscht und angezogen, die Treppen runter und setzte sich mir gegenüber. Wir frühstückten und schwiegen die meiste Zeit über. Als wir dann beide fertig waren brach es einfach so aus mir heraus. „Wie lange bleibst du auf der Erde, Seiya?“ Ich zog die Augenbrauen leicht zusammen und meine zitternden Hände krallten sich in meinen Rock. Er sah mich etwas erschrocken an, als hätte ich ihn gefragt wie viel 1 + 1 wäre. Dann senkte sich auch sein Blick. „Ich weiß es nicht.“ Hieß das, dass er jeden Tag aufbrechen konnte? Dass ich ihn vielleicht schon in den nächsten Tagen wieder loslassen musste? Ich schluckte. „Wir haben beschlossen hier erstmal einen Monat zu bleiben. Dann sehen wir weiter.“ Ich nickte stumm. Ein Monat? In einem Monat würde Mamoru auch wieder da sein. Wie sollte ich ihm erklären, was passiert war? Was mit mir passiert war und vor allem gestern Nacht? Wie sollte ich ihm das alles beibringen? In diesem Augenblick merkte ich, dass ich keine Zeit mehr zum nachdenken brauchte. Ich kannte nun den Grund für meine Schmerzen und Sehnsüchte. Für Mamoru fühlte ich schon längst nicht mehr das, was ich noch vor zwei Jahren gefühlt hatte. Diese Gefühle gehörten nun Seiya. Ich konnte Mamoru nicht anlügen. Wenn er wieder hier war, musste ich so schnell wie es ging mit ihm reden. Ich musste ihm alles erklären und hoffen, dass er es verstehen würde. Wie würde er reagieren? Was würde er sagen? Würde er weinen? … Fühlte er denn noch genau so, wie vor zwei Jahren? Hatten sich seine Gefühle mir gegenüber vielleicht auch verändert? Es bereitete mir ein schlechtes Gewissen, aber ich hoffte, dass ich ihm längst nicht mehr so viel bedeutete wie damals. Wir saßen noch eine Zeit lang am Küchentisch als Seiya aufstand. Ich sah auf die Uhr und schreckte hoch. „Oh Nein“, rief ich und sprang auf. Seiya sah mich fragend an. „Ich bin in einer halben Stunde mit den anderen verabredet.“ Ich sah ihn an. „Willst du mitkommen? Vielleicht sind Yaten und Taiki auch dabei?“ Er nickte. Wir machten uns beide fertig damit wir noch rechtzeitig in unserem Stammcafé ankamen. Pünktlich auf die Sekunde betraten wir das Café. Es waren alle da, bis auf Amy und Taiki. Wir setzten uns zu den anderen und nach einer langen Begrüßung zwischen Rei, Minako, Makoto und Seiya fragte ich schließlich wo die beiden steckten. Makoto zuckte mit den Schultern. „Ich habe keine Ahnung.“ Sie klang irgendwie gereizt. Was war mit ihr los? Ich sah Rei fragend an, die darauf nur abwinkte und mir verdeutlichte, dass sie es mir später erklären würde. Nach ein paar Minuten trafen dann auch Amy und Taiki bei uns ein. Um Amys Nase herum lag ein leichter rotschimmer. Sie setzten sich schweigend zu uns. Ich sah Amy lächelnd an und sie erwiderte es. Offensichtlich hatten beide gestern eine schöne Zeit gehabt und auch Minako und Yaten, denn die beiden waren die ganze Zeit nur am turteln. Ganz anders wie bei Seiya und mir. Ich wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte. Immerhin war ich noch mit Mamoru zusammen und die anderen wussten nichts von meinen Gefühlen zu Seiya. Unter dem Tisch griff er nach meiner Hand und drückte sie sanft, als wollte er mir sagen „Es ist alles O.K.“. Das Wetter war an dem Tag ausnahmsweise gut gewesen und wir beschlossen uns in den Park zu setzen. Als wir auf dem Weg waren, kauften wir uns alle noch ein Eis und unterhielten uns munter. Bis auf Amy und Makoto. Zwischen ihnen schien irgendwie eine große Spannung zu herrschen. Plötzlich packte mich jemand am Handgelenk und zog mich ein Stück zurück. Es war Rei. Fragend sah ich sie an. Sie deutete mit dem Finger auf Makoto und Amy. Ich nickte und wir seilten uns etwas von den anderen ab. „Was ist los mit ihnen?“

Rei seufzte. Dann sah sie mich ernst an. „Bunny, du weißt doch, dass Makoto damals auch Gefühle für Taiki hatte, oder?“ Ich nickte. Das hatte ich total vergessen. Damals war die Situation nicht so ernst gewesen, da es von beiden nur eine Schwärmerei gewesen war. Aber jetzt, da Amy und Taiki scheinbar zusammen waren oder zumindest auf dem besten Weg dorthin waren, sah alles anders aus. Ich konnte mir vorstellen, dass Makoto ziemlich verletzt war. Ich wollte ihr irgendwie helfen, aber ich wusste, dass es für so etwas keine richtigen Worte gab. „Deshalb ist also diese große Spannung zwischen ihnen.“ „Genau. Ich denke Makoto ist eifersüchtig.“ Ich sah Rei an. Damals hatte sie für Yaten geschwärmt. Aber sie schien mit der Situation weitaus besser umgehen zu können, als Makoto. Obwohl sie eigentlich ein aufbrausender Typ ist, verhielt sie sich ganz ruhig. Sie lachte als sie erkannte woran ich dachte als ich sie ansah. Dann lächelte sie gezwungen und schlug mit der Faust gegen ihre Handfläche. „Keine Sorge, es macht mir nichts aus“, sagte sie zähneknirschend, „Ich freue mich für Minako. Wirklich!“ So wie sie es sagte klang es glaubwürdig, aber noch nicht überzeugend genug. Ich legte einen Arm um sie und lächelte. Sie erwiderte meine Geste und lachte. Dann wurde ihre Miene wieder ernst und sie fragte das, was ich schon die ganze Zeit befürchtete. „Was ist mit dir und Seiya? Wie war euer Wiedersehen?“ Ich ließ den Kopf hängen. Was sollte ich ihr jetzt sagen? Ich konnte doch nicht verleugnen was geschehen war. Vor allem konnte ich meine Gefühle nicht länger verbergen, jetzt, wo er so greifbar nah war und nicht mehr unendlich weit weg. „Ich habe schon länger geahnt, was mit dir los ist, Bunny.“ Sie sah in den Himmel und lächelte. „Es ist doch nicht schlimm. Steh ruhig dazu!“ Jetzt wandte sie sich wieder mir zu und lächelte. „Alles im Leben verändert sich irgendwann. Hauptsache du bist glücklich, Bunny.“ Ich hätte wissen müssen, dass Rei wusste was ich fühlte. Auch wenn wir uns oft stritten, sie kannte mich von allen am besten und verstand mich immer am besten. Sie wusste, wie ich mich fühlte und vor allem was ich fühlte. „Rede mit Mamoru, wenn er wieder da ist. Aber jetzt…“, sie sah nach vorne und Seiya, „genieße die Zeit mit ihm!“ Sie schubste mich nach vorne und ich lief geradewegs in Seiyas Rücken. Er drehte sich ruckartig um und lächelte. Ich ging neben ihm. Immer wieder spürte ich seinen Handrücken an meinem. Er wusste auch nicht, wie er sich verhalten sollte. Aber im Moment wollte ich nur glücklich sein, also nahm ich seine Hand, die meine leicht drückte. Es war mir egal, was die anderen jetzt dachten oder sagen würden. Als wir im Park ankamen, setzten wir uns auf eine große Decke, die Rei mitgebracht hatte und genossen die herrliche Sonne. Der Tag war einfach wunderbar. Alle hatten Spaß, sogar Makoto.

Als Seiya und ich abends bei mir im Zimmer auf meinem Bett lagen, dachte ich nach. Hatten Seiya und ich eine Zukunft? Konnten wir zusammen glücklich sein? Er hatte seine Heimat, zu der er sicher irgendwann zurück wollte. Meine Heimat war hier. Genauso wie meine Freunde. Innerlich seufzte ich. Ich wollte mit Seiya zusammen sein, das wusste ich. Und ich musste mit Mamoru reden. Aber das waren auch die einzigen Dinge, die ich wusste. In meinem Kopf herrschten wirre Gedanken und Ängste. Seiya strich sanft über meinen Arm. Es tat gut, hier mit ihm zu liegen. Einfach nur zusammen auf dem Bett liegen und die Zeit genießen. Da ich nicht wusste, wie viel Zeit uns noch blieb, genoss ich jede einzelne Sekunde die wir zusammen waren. Ich wollte die Zeit anhalten, damit wir für immer zusammen blieben. Aber die Zeit mit Seiya verging schneller als ich gehofft hatte. Es kam mir vor als wäre er erst gestern hier angekommen, als der Monat fast schon vorbei war. Das bevorstehende Gespräch mit Mamoru rückte immer näher und ich machte mir immer mehr Gedanken darüber, was ich zu ihm sagen sollte. Unsere Zukunft war schon lange bestimmt gewesen. Lange bevor wir hier auf die Erde kamen. Aber… wenn sich die Gegenwart änderte? Gefühle konnte man nicht bestimmen. Man konnte sich nicht aussuchen, zu wem man sich hingezogen fühlte und zu wem nicht. Das Herz hatte seinen eigenen Kopf, da hatte das Schicksal nicht mitzureden. Plötzlich kam mir Chibiusa in den Sinn. Sie war unsere Tochter. Mamorus und meine Tochter. Was würde mit ihr geschehen, wenn sie die Zukunft änderte? Würde sie trotzdem geboren werden? Nur als Tochter von Seiya? Im Moment lebte sie glücklich in der Zukunft. Sie war nun auch schon mehrere Jahre weg. Ich fühlte mich kalt und gewissenlos, denn es schien mir, als wollte ich mein Glück über alles andere stellen. War ich so egoistisch? Das konnte doch nicht sein. Ich verbannte den Gedanken schnell wieder und auch alle anderen Gedanken die im Moment nichts in meinem Kopf zu suchen hatten. Ich wollte die letzten Tage genießen, die ich noch mit Seiya verbringen konnte. Hatte er sich inzwischen entschieden, ob er bleiben wollte oder ob er wieder auf seinen Planeten zurückkehrte?

Ich richtete mich etwas auf und drehte mich zu ihm. Ich stützte mich mit dem Ellenbogen auf dem Bett ab und sah ihn an.

„Seiya…“, sagte ich leise. Er öffnete ein Auge und sah mich aus dem Augenwinkel an. Er wartete darauf, dass ich weiter sprach. „Dein Monat hier auf der Erde ist in zwei Tagen vorbei…“ Jetzt richtete auch er sich auf. Seine Augen blickten ernst in meine. Was hätte ich gegeben, wenn ich seine Gedanken hätte lesen können. „Ich weiß…“ Er sah weg. Sein Blick ging in Richtung Fenster. Wieso konnte er mich nicht ansehen? Wollte er mir damit sagen, dass er nicht vor hatte zu bleiben? In den vielen glücklichen Tagen und Momenten hatte ich vergessen wie heiß Tränen sein konnten, aber jetzt spürte ich es wieder. Eine Träne suchte sich nach langer Zeit wieder ihren Weg über meine Wangen. Seiya sah mich bedrückt an. Er fing die Träne mit seinem Daumen auf. „Wein bitte nicht!“ Ich ließ mich wieder aufs Bett fallen und sah an die Decke. Ich sollte nicht weinen? Meine Angst war viel zu groß, ihn wieder zu verlieren. Ich wollte nicht noch einmal zwei Jahre lang diesen Schmerz empfinden und ich war mir sicher, dass er diesmal weitaus größer wäre, als in den vergangenen zwei Jahren. Er beugte sich über mich und küsste mich. Mein Körper durchfuhr ein Gefühl der Wärme und Geborgenheit. Ich legte meine Arme um ihn und unsere Küsse wurden leidenschaftlicher, bis ich mich ihm schließlich wieder wehrlos hingab. Er machte mich schwach und wehrlos. Aber wollte ich mich überhaupt wehren? Wieso sollte ich mich gegen ein Gefühl wehren wollen, dass sich so wunderschön und richtig anfühlte? Ich genoss diese Momente der Zärtlichkeit und Intimität besonders. So konnte ich ihm nah sein. Eins mit ihm sein. Ich wollte für immer in diesen Armen liegen.

Ich hatte nicht gemerkt, dass ich noch immer weinte, bis er mir die Tränen wegküsste. Er lächelte, aber in seinen Augen konnte ich auch Traurigkeit sehen.

„Bitte weine nicht, Schätzchen. Ich bin doch da!“

Wie oft würde ich ihn noch „Schätzchen“ sagen hören? Es schmerzte in meiner Brust, vor Trauer und Glück. Bitte halt mich, Seiya! Lass mich nie wieder los!

„Es tut mir leid…“ Ich unterdrückte meine Tränen. Wieder küsste er mich. „Ich will die Zeit mit die genießen!“ Seine Stimme war so warm, so vertraut.

Ich wollte auch die Zeit mit dir genießen… Die Zeit, die uns noch blieb…
 

Und hiermit ist das 2. Kapitel beendet! Das Kapitel ist leider ziemlich kurz (so wie der Prolog und auch schon das 1. Kapitel). Aber da es nur eine kurze Story werden soll, wollte ich keine 5 Seiten Kapitel schreiben. Es kommen ja noch das dritte Kapitel und der Epilog, bei dem ich mir besonders viel Mühe geben werde. Vielleicht hat ja jemand von euch Anregungen etc. für den Epilog? Ich würde mich auf jeden Fall über so etwas freuen, vielleicht kann ich ja einiges davon mit einbauen. ^^ Also, wie hat euch das Kapitel gefallen? Ich hoffe doch gut!? Bitte um Kommis!



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  kikiyaku
2007-01-10T19:07:04+00:00 10.01.2007 20:07
wuha *_____*
*ausn staunen gar nich mehr rauskommen tu*
das ist ja total toll <3
echt WUMMM sprachlos O_O
total toll geschrieben ^^ auch das treffen mit den anderen..uhi ich bin so gespannt ob er gehen muss ;_; irgendwie mag ich das ja nich das der geht...aba irgendwie sind auch traurige enden toll ^^ (wehe du schreibst das so toll in der richtung bin ich nah am wasser gebaut -.-')
joaaa und was mamoru denn dann dazu meint Oo
schreib bitte ganz ganz bald weiter ja?
ich kanns nämlich so gar nich mehr abwarten xDD

LG
gez. vroNni

PS.:danke fein das du mir per ENS bescheid gesacht hast ;P hab mir sofort nen keks gefreut ^.^
Von: abgemeldet
2007-01-10T16:27:55+00:00 10.01.2007 17:27
Es ist mal wieder super.
Was toll ist, dass du bis zur letzten Sekunde alles offen lässt.
Es könnte sowohl als Drama enden, oder ein Happy End haben. Ich weiß momentan nicht, wie ich enden würde.
Auch wenn ich das Pairing über alle liebe, würde auch ein trauriges Ende passen. Ist zwar nicht wünschenswert, aber dein Schreibstil hat so was dramatisches^^
Weiter so. Ich lese deinen Stil echt gerne.
Kleine Kritik, du musst mehr auf substantivierte Verben achten, die schreibt man groß^^" aber sooo schlimm ist es nicht^^
Von:  W-B-A_Ero_Reno
2007-01-10T14:04:45+00:00 10.01.2007 15:04
hach das kapitel war wieder toll!
du schreibst echt super, da hab ich das gefühl ich versink in der welt in der sich die personen gerade befinden und das geht mir nicht oft so.
ich hoffe wirklich, dass seiya bleibt, aber da bin ich mir eigentlich ziemlich sicher, alles andere wäre ja auch zu herzlos und mamoru, da kann ich mir vorstellen, dass er bunny noch liebt, aber, dass er sie auch gehen lässt für ihr glück, ich mein er muss doch gespürt haben, dass sie ihn nicht mehr liebt, bei seinem verhalten ist das auch nur zu verständlich^^
achja zum epilog, da du das mit chibiusa aufgegeriffen hast könnte da ja z.b. ihre geburt mit hineinekommen,
so jetzt mach aber schnell weiter!
lg yuki
Von:  Lizzi19
2007-01-10T10:07:55+00:00 10.01.2007 11:07
oh man ich konnte gar net aufhören zu lesen.Einfach toll himmlich genial .
Find ich auch schade das die Geschichte nur kurz wird,aber vieleicht kommt ja doch eine fortsetzung.der monat ging wirklich schnell um.bin wirklich gespannt wie das dritte kapitel wird ob seiya bleibt oder ob sie sich wieder trennen müssen was ich net hoffe.
aber echt toll geschrieben
Von:  Nuriko_san
2007-01-10T09:08:09+00:00 10.01.2007 10:08
MEHR! bitte bitte mehr! Eine wirklich tolle geschichte. Weiter so
Von:  Ito-chan
2007-01-10T07:45:24+00:00 10.01.2007 08:45
Also: Ich muss es schon wieder machen!
Diese Geschichte ist sowas von toll!!!
Ich habe selten so eine gute Story gelesen und bin gespannt darauf, wie es weitergeht.
Ich freue mich darauf, weiterzulesesn!
Von: abgemeldet
2007-01-09T23:58:50+00:00 10.01.2007 00:58
*.* Wirklich super!
Du hast ehrlich einen tollen Schreibstil. Es macht Spaß diese FF zu lesen! Ich hab ohne Pause alles durchgelesen ^^ Ich hoffe du schreibst bald weiter! (Obwohl ich es auch schade finde, dass die Geschichte nur so kurz wird... Aber vielleicht könntest du ja noch eine Fortsetzung schreiben? =D)


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