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Wo bist du…?

Bunny x Seiya
von

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Search for your love

So wie ein heller Stern

Leuchtend im Dunkeln der Nacht

Sind deine Augen

Im Glanz der Freude erwacht

So denk ich jeden Tag an dich

(Ich ziehe durch die Straßen…)

Der Tag des Abschieds

Zerbrach unsre Herzen

Und doch bleibt unsre Hoffnung,

Dass wir uns wieder sehen

Vielleicht in diesem Sternensystem

Wie lang war unsre Reise?
 

Search for your love

Niemals werd ich schweigen

Search for your love

So lang bis wir dich finden

Search for your love

Jeden Tag

Sing ich dieses Lied für dich
 

Sag mir doch

Wo soll ich suchen

(Wo find ich dich)

Sag mir doch

Wohin der Weg uns führt

Immer

Werd ich dich lieben

Wo bist du

Princess

Ich liebe dich

Moonlight Princess

Ich wart auf dich

Moonlight Princess

Wir brauchen dich

Moonlight Princess

Voller Sehnsucht

Moonlight Princess
 

Search for your love

Niemals werd ich schweigen

Search for your love

So lang bis wir dich finden

Search for your love

Jeden Tag

Sing ich dieses Lied für dich
 

Immer wieder spielte mein CD Player dieses Lied. Dies war die einzige Möglichkeit seine Stimme zu hören. Ich seufzte und legte mich aufs Bett. Gestern hatte ich Mamoru am Bahnhof verabschiedet. Nun würde er für einen Monat weg sein und ich hatte Zeit um nachzudenken. Eigentlich hätte ich jetzt in der Schule sein müssen. Aber was hätte das gebracht? Ich wäre genauso wenig anwesend gewesen, wie sonst auch – wenn nicht sogar noch weniger. Ich sah auf die Uhr. Bald würden sicher die anderen kommen und fragen wieso ich nicht in der Schule war. Was sollte ich ihnen sagen? Ich schloss die Augen und dachte nach. Aber immer wieder wichen meine Gedanken von meiner Ausrede ab und sie führten mich wieder zu ihm. Heiße Tränen brannten auf meinen Augen, aber ich wollte sie nicht freilassen. Ich unterdrückte den Kloß im Hals, der mich nicht mehr losließ und setzte mich ans Fenster. Wieder drängte sich diese eine bestimmte Frage in meine Gedanken. Würden wir uns wieder sehen? Der Himmel verdunkelte sich. Bald würde es regnen. Meine Mutter klopfte an meiner Tür. „Bunny, ich hab dir etwas zu essen gemacht. Darf ich reinkommen?“ Ohne eine Antwort abzuwarten kam sie in mein Zimmer. Ich sah noch immer aus dem Fenster. „Danke, Mama. Aber… ich hab keinen Hunger.“ Meine Mutter sah mich mit einem besorgten Blick an. Sie trat näher an mich ran und legte einen Arm um mich. Ich hatte ihr nicht gesagt, was mit mir los war. Sie dachte ich wäre krank, deshalb konnte ich zu Hause bleiben. Sie lehnte ihren Kopf an meine Stirn und eine Weile verblieben wie so. Dann strich sie mir über die Wange und lächelte liebevoll.

„Bunny“, sagte sie mit ruhiger Stimme, „du musst tun, was dein Herz für richtig hält.“ Sie küsste mich auf die Wange und verschwand wieder. Etwas perplex sah ich ihr nach. Wie hatte sie das gemeint? Ich musste lächeln. Es war typisch. Mütter wussten immer, was mit ihren Töchtern nicht stimmte. Aber jetzt drängte sich eine neue Frage in mir auf: Was hielt mein Herz für richtig? Ich wusste doch gar nicht, was mein Herz dachte oder wollte. Es schmerzte, das war das einzige was es mir zu spüren gab. Schon so lange Zeit. Und ich konnte seine Wunden nicht lindern. Aber was sollte ich auch tun? Ich konnte nun mal nicht quer durch die Galaxie reisen und ihn dort suchen. Das war einfach unmöglich. Ich hörte draußen ein paar Stimmen. Es waren Amy und Makoto. Meine Mutter ließ sie rein und kurz darauf saßen sie auch schon vor mir. Beide sahen besorgt aus. Makoto seufzte. „Bunny, wir machen uns ernsthafte Sorgen um dich. Wieso warst du heute nicht in der Schule?“ Ich hustete gespielt und antwortete ihr: „Ich glaube ich habe mich gestern bei dem Regen erkältet. Ihr braucht euch keine Sorgen machen.“ Ihre Augen verrieten mir, dass sie mir kein Wort glaubten. Amy setzte sich neben mich und nahm meine Hand in ihre. „Wieso vertraust du uns nicht?“ Mit dieser Frage hatte ich nicht gerechnet. Aber es war eine dumme Frage. Natürlich vertraute ich ihnen,… ich konnte nur einfach nichts sagen. Es war als hätte ich eine Barriere die dies immer wieder verhindern wollte. „Wir sind seid Jahren Freundinnen. Wir wollen dir helfen, Bunny!“ Was konnten sie tun? Niemand konnte etwas dagegen machen. Ich sah Amy an und dachte nach. „Ich weiß, dass ihr mir helfen wollt. Aber es gibt nichts, wo ihr helfen müsstet. Mit mir ist alles in Ordnung. Wie gesagt, es ist nur eine Erkältung!“ Ich lächelte gespielt. Es herrschte wieder mal Schweigen bis Makoto auf etwas aufmerksam wurde. Sie sah mich lächelnd an. „Das ist doch von Seiya, Taiki und Yaten!“ Sie schloss die Augen. „Man, hab ich das Lied lange nicht mehr…“ Sie stockte. Dann sah sie Amy an und stand auf. Sie umarmte mich und ging zur Tür. „Komm Amy, wir müssen langsam los. Es ist schon spät!“ Amy nickte und verabschiedete sich von mir. Wieso mussten sie so plötzlich weg? War es so unnatürlich, dass ich dieses Lied hörte? Immerhin war es unser aller Lieblingslied gewesen. Oder war es möglich, dass sie etwas geahnt hatte? Hatte ihr das Lied zur Lösung verholfen? Ich schloss die Augen und lehnte mich gegen mein Fenster. Ich wollte nicht darüber nachdenken. Ich hätte am liebsten all meine Gedanken vergessen.
 

„Das gestern, das war ehrlich gemeint.“

„Seiya… ich muss dir…“

„Bitte fühl dich nicht verunsichert, weil ich dich liebe. Ich weiß ganz genau, dass es eine einseitige Liebe ist. Nach dem Konzert entführ ich dich in ein wunderschönes Traumland.“

„…“

„Inzwischen Liebe ich dich so sehr, dass ich mir wünschte ich könnte das tun, was ich gerade gesagt habe. Es war mir sehr wichtig dir zu sagen was ich für dich empfinde. Meine Zeit als Seiya auf dieser Erde geht langsam dem Ende entgegen.“

„Seiya…“

„Bitte entschuldige, aber es ist wichtig, dass ich mich jetzt auf unser Abschiedskonzert vorbereite. … Ich wünsche dir, dass du deinen Freund bald wieder siehst.“

„Tut mir leid…“

„Nein, es brauch dir nicht leid zutun, wirklich! Ich äh…“

Seine Lippen berührten meine Wange. Schon in diesem Augenblick empfand mein Herz schmerzen und mir liefen die Tränen.

„Schade, dass wir uns nicht schon früher kennen gelernt haben,… mein Schätzchen!“

„Seiya…“
 

Ich schüttelte meinen Kopf. Wieso kamen mir immer wieder diese Bilder vor die Augen? Wieso konnte ich sie nicht vergessen?

Ich hatte das Gefühl, dass die Tage nur so an mir vorbeiziehen. Ich bekam nichts mehr von der Welt um mich herum mit. Meine Freundinnen hatten das eine Thema nicht mehr angesprochen. Vielleicht hatten sie mir endlich geglaubt. Es war Wochenende. Die ganze Woche über hatte es geregnet, so auch an diesem Tag. Ich hielt die Stille in meinem Zimmer nicht aus, also zog ich mich an, nahm mir einen Regenschirm und ging nach draußen. Wo ich so spät noch hin wollte wusste ich nicht, aber ich musste einfach raus. Ich lief blind durch die Straßen, kam an einem Vergnügungspark vorbei, an einer Disco, an unserer Schule… und als ich am Park ankam blieb ich stehen. Die Erinnerungen an all diese Orten brachten mich zum lächeln. Ich ging in den Park und sah mir alles genau an. Noch nie hatte ich mich in diesem Park so genau umgesehen, obwohl ich schon zig Mal hier gewesen war. Langsam wurde es dunkel. Ich blieb auf einer Wiese stehen und sah in den Himmel. Leise summte ich das Lied. Sein Lied.

„So wie ein heller Stern, leuchtend im Dunkeln der Nacht sind deine Augen im Glanz der Freude erwacht“, ich vergaß die Welt um mich herum. „So denk ich jeden Tag an dich…“ Ich schloss die Augen und konzentrierte mich auf die wunderschöne Melodie des Liedes.

„Der Tag des Abschieds zerbrach unsre Herzen und doch bleibt unsre Hoffnung, dass wir uns wieder sehen…“

Ich riss die Augen auf. Mein ganzer Körper zitterte. War meine Sehnsucht so groß, dass ich seine Stimme hörte?

„Search for your love! Niemals werd ich schweigen! Search for your love! So lang bis ich dich finde…Jeden Tag, sing ich dieses Lied für dich!“

Seine Stimme klang laut und deutlich in meinen Ohren. Wieder füllten sich meine Augen mit Tränen. War ich verrückt geworden? Mein Körper brannte und meine Knie waren weich. Ich konnte mich kaum noch aufrecht halten, als sich von hinten zwei starke Arme um mich legten. Ich brauchte nicht einmal hinzusehen, mein Herz wusste sofort, zu wem diese Arme gehörten und es schlug immer schneller. Es schien als würden Ameisen über meinen Körper laufen, überall kribbelte es. Ich blinzelte und die Tränen suchten sich ihren Weg.

„Mein Schätzchen!“ Er legte seinen Kopf auf meine Schulter. Er war es wirklich. Ich drehte mich ruckartig um und fiel ihm in die Arme. Ich fing an zu weinen und konnte es nicht mehr unterdrücken. „Seiya!“ Es war lange her, seit ich diesen Namen laut ausgesprochen hatte. Ich konnte nicht beschreiben, wie glücklich ich in diesem Moment war. So viele Gefühle vermischten sich in meinem Körper und so viele Gedanken gingen mir durch den Kopf! Seine Arme drückten mich fest an sich und ich wollte, dass er mich nie wieder los ließ. Seine Hand strich sanft über mein Haar. Er löste die Umarmung und entfernte sich einen kleinen Schritt von mir. Meine Hände lagen in seinen und er sah mir in die Augen. Ich konnte nicht glauben, dass er vor mir stand. Er war wirklich hier. Mein Herz fühlte sich so befreit an. Seine Augen waren noch immer dieselben wie vor zwei Jahren, sie hatten immer noch denselben Glanz. Sie zogen mich noch immer magisch an.

„Du bist hier…“ Mehr brachte ich nicht über die Lippen. Meine Stimme versagte und meine Knie drohten es ihr gleich zutun. Er lächelte und nickte. „Ja, ich bin hier.“ Wieder schloss er mich in die Arme. „Ich habe es nicht mehr ausgehalten! Ich musste dich einfach sehen!“ Ich kam mir vor, als würde ich träumen. So lange hatte ich Sehnsucht nach seinen Augen, seiner Stimme, seinen Berührungen. Und nun stand er wirklich vor mir. Ich konnte mein weinen noch immer nicht einstellen. Viel zu glücklich war ich ihn zu sehen. Er ließ etwas von mir ab und hob mein Kinn leicht an. „Du hast mir gefehlt, Schätzchen. Ich habe jeden Tag an dich gedacht!“ Wie lange hatte ich auf diese Worte gewartet? Jetzt umspielte auch meine Lippen ein Lächeln und die Tränen ließen langsam nach. Alles andere war vergessen, im Moment gab es nur mich und ihn. Alles andere war vergessen. Er zog die Augenbrauen leicht zusammen. „Was ist denn? Du sagst ja gar nichts? Hab ich etwas Falsches gesagt?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, hast du nicht…“ Langsam fand ich meine Stimme wieder. Aber was sollte ich ihm sagen? Sollte ich ihm sagen, dass ich zwei Jahre lang nur auf diesen Tag gewartet hatte? Dass ich mich so sehr nach ihm gesehnt hatte von dem Moment an, als er gegangen war? Dass er der Grund für meine Tränen war? „Du hast mir… auch gefehlt, Seiya.“ Und er wusste gar nicht wie sehr! Erst jetzt fiel mir auf, dass ich meinen Schirm hatte fallen lassen und dass wir beide total durchnässt waren. Ich sah ihn an und musste plötzlich lachen. Er stimmte in das Lachen ein und drückte mich fest. „Sind Yaten und Taiki auch hier?“ Er nickte. „Ja, sie sind mitgekommen.“ „Wo sind sie?“ Er zwinkerte mir zu und ich konnte mir denken, dass sie bei Amy und Minako steckten.

„Wollen wir nicht lieber irgendwo hingehen, wo es trocken ist?“ Ich nickte. „Ja, lass uns zu mir gehen.“ Er hob meinen Schirm auf und hielt ihn über uns. Langsam gingen wir los. Wir redeten ununterbrochen über alles Mögliche. Ich erzählte ihm was in den letzten zwei Jahren so passiert war und er erzählte mir von seinem Planeten. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass er noch gestern so weit von mir entfernt gewesen war. So unendlich weit weg.

„Bunny?“ Meine Mutter kam zur Tür gerannt und öffnete sie bevor ich sie öffnen konnte. Sie lächelte und sah mich fragend an. „Mama, das ist Seiya.“ Sie begrüßte ihn freundlich und bot ihm Tee und Plätzchen an. Nachdem meine Mutter uns alles in die Hand gedrückt hatte gingen wir hoch in mein Zimmer. Ich ging schnell ins Bad um mir trockene Sachen anzuziehen. Als ich wieder rein kam hatte er seine Jacke und sein Shirt ausgezogen. Sein nackter Oberkörper löste heftiges Herzklopfen in mir aus. Ich spürte, dass ich leicht nervös war. So hatte ich mich lange nicht mehr gefühlt, auch nicht in Mamorus Gegenwart.

Ich stockte und blieb stehen. Mamoru… Was würde er denken, wenn er mich so sehen könnte? Wenn er wüsste, wie glücklich ich war als ich Seiya gesehen hatte. Und was ich gefühlt hatte, als er mich umarmte. Diese Gefühle waren mit der Zeit völlig fremd für mich geworden, doch jetzt lebten sie wieder in mir auf. Ich genoss das Gefühl und versuchte Mamoru erstmal aus meinen Gedanken zu verbannen. Wenn ich jetzt an ihn dachte, würde ich alles kaputt machen. Ich setzte mich neben Seiya aufs Bett und sah auf die Uhr. Es war schon ziemlich spät.

„Sag mal, Schätzchen…“ Ich sah ihn an. Es löste ein komisches Gefühl in mir aus, wenn er mich so nannte. Aber es war ein schönes Gefühl. „Ja?“ Er kratzte sich verlegen an der Wange. „Könnte ich vielleicht heute Nacht hier bleiben?“ Er lachte. „Ich hab keine Ahnung, wo ich schlafen sollte.“ Ich musste grinsen. „Was würdest du denn tun, wenn ich jetzt nein sage?“ Er dachte kurz nach und antwortete dann: „Dann müsste ich mich ein Hotel suchen. Aber wie du dir sicher denken kannst, hab ich kein Geld…“ Ich lachte. „Natürlich kannst du hier bleiben!“ Er lächelte dankbar und strich mir sanft über die Wange. Wir redeten noch bis spät in die Nacht. Ich hatte mich schon hingelegt. Er saß die ganze Zeit neben mir. Plötzlich beugte er sich über mich und küsste mich auf die Wange. Seine Lippen fühlten sich so warm und weich an. Ich legte meine Hand auf seine Wange und sah ihm in die Augen. Langsam näherten sich unsere Lippen bis sie sich schließlich trafen. Ich konnte nichts dagegen machen. Mein Körper wollte ihn. Ganz automatisch küssten wir uns. Aber es war ein Kuss voller Leidenschaft, wie ich sie lange nicht mehr gespürt hatte. Ich strich alle Gedanken aus meinem Kopf und ließ es einfach geschehen. Ich zog ihn zu mir runter. Es passierte einfach. Ich konnte mich nicht wehren…
 

So, das 1. Kapitel ist fertig. Ich habe während des Schreibens gemerkt, dass ich Bunny etwas verändert hab. Ich glaube, sie hätte sich nicht so einfach auf Seiya eingelassen, oder sehr ihr das anders? Auf der anderen Seite… Wer kann sich schon gegen solche Gefühle wehren? ^^“ Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr schreibt mir eure Meinung! Danke!



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Nuriko_san
2007-01-09T23:03:00+00:00 10.01.2007 00:03
Super mach weiter so. Freue mich schon darauf wie es weiter geht.
LG
Von: abgemeldet
2007-01-09T18:29:07+00:00 09.01.2007 19:29
Genial!"!!!!
Wieder verdammt gut geschrieben^^
Ich konnte gar net aufhören zu lesen!
Von:  kikiyaku
2007-01-09T18:27:10+00:00 09.01.2007 19:27
woha die FF ist total klasse <3 ^^
toll geschrieben, tolle idee und einfach hmmm supi xD
und zu dem das bunny sich zu wehnig wert, wer wert sich denn schon bei seiya?! Óo
bin gespannt wies weitergeht, was mit den anderen ist und was mamoru dazu sagt Oo
schreib bitte gaaaaaaanz bald weiter ^^ freu mir schon nen keks aufs nächste kap xD

LG
gez. vronni

PS.: hast du vllt nen plan wo man das deutsche lied search for your love herbekommt? *verzweifelt suchen tu*
Von:  Lizzi19
2007-01-09T15:42:30+00:00 09.01.2007 16:42
Hey man das mit dem nächsten kapitel ging aber zackig.schön-
Also ich finde es voll schön das Bunny so reagiert,immerhin hat sie diese Gefühle ja auch und man soll auf seine Gefühle hören.
Finde es ganz toll das du es so gemacht hat.
Echt klasse!!!!!!!!!!!
Freue mich aufs nächste Kapitel


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