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Kaho Naa...Pyaar Hai

Sag, dass es...Liebe ist (Pairing Sess/Kago)
von

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Erkenntnisse einer Mutter

Erkenntnisse einer Mutter
 

Ich bin jetzt verheiratet. *mit Ring rumspiel*

Und ich hab einen neuen Nicknamen. ^^

Ich find den niedlich. xD

Nya, wie auch immer.

Viel Spaß mit dem Kappi.
 


 

Kapitel: 38/ 40
 

Charakterliste:

Sheena, Kanha: kennen wir

Sesshy& Kagome: Die auch

Sajeet: Ein ewiges Streitthema zwischen Mutter und Sohn

Rin: Die kleine Süße. ^^
 


 

Einige Tage waren vergangen.

Sesshoumaru und Kagome waren wieder topfit.

Die beiden hatten auch Sheena kurz besucht.

Die war wie geplant am nächsten Abend aufgewacht und nur noch durch ihre Gehirnerschütterung ein wenig benommen.

Sajeet hatte sie in ihr Zimmer gebracht, damit sie nicht den ganzen Tag den Geruch von Kräutern in der Nase haben musste.

Der Youkai saß auch die ganze Zeit an ihrer Seite und Sheena war ganz froh darüber.

Er war ihr lieber als ihr Sohn, denn der war immer direkt überbesorgt und fast schon wie eine Glucke.

Sheena konnte schon wieder aufstehen und ein paar Schritte gehen.

Trotzdem war die Youkai ziemlich schlecht drauf.

Chandini hatte nämlich eine schwere Verletzung davongetragen, die sich erst später als richtig schwer entpuppt hatte.

Kenji hatte die Überlebenschancen der Youkai ziemlich gering eingeschätzt und tatsächlich war die älteste Tochter von Sazuke gestorben.

Die Familie war hin und her gerissen.

Einerseits trauerten sie um ihre verstorbene Tochter/ Schwester/ Mutter, aber andererseits wussten sie, dass Chandini sich in den letzten 200 Jahren zum schlechten geändert hatte.

Sie war nur noch aggressiv und hatte sich nicht mal vor ihrem Sohn unter Kontrolle gehabt.

Sesshoumaru hatte seine Tante nicht mit Tenseiga wiederbeleben können.

Ihr Körper und ihr Daimon hatten sich aufgelöst.

Sanosuke war zutiefst erschüttert, aber ein Trost für ihn war, dass Sheena sich um ihn kümmern würde.

Und Sanosuke konnte sich so sicher sein, dass er mit entscheiden durfte, wen er heiraten würde.
 


 

Es blieb nur noch ein Tag bis zu der Sitzung.

Sazuke hatte sich den ganzen Tag in sein Büro verschanzt und arbeitete.

Er wollte es nicht zugeben, aber ihn belastete der Tod seiner Tochter.
 

Sheena und Sajeet saßen in ihrem Zimmer als Kanha reinkam.

„Sajeet, wäre es möglich, dass ich kurz alleine mit meiner besten Freundin rede?

Frauenprobleme.

Geh doch am besten solange zu Pawan, der ist ein bisschen…schräg…drauf.“ meinte die Wolfsyoukai.

Sajeet verließ das Zimmer und Kanha ließ sich neben Sheena nieder.

„Was hast du denn mit Pawan angestellt?“ fragte die Inu-Youkai.

„Ich glaube, ich habe jetzt eine Tochter.“

„Du hast dich von Pawan zur Gefährtin…nehmen…lassen?“

„Ja…aber deswegen bin ich eigentlich nicht hier.

Dein Sohn wollte alleine mit dir sprechen und ich sollte Sajeet von dir weglotsen.

Es geht um morgen.

Ich geh dann mal meinen Sohn von seiner neuen Familie in Kenntnis setzen, bevor er das irgendwie anders hört und deprimiert ist.“

Damit war die Blondine auch schon wieder verschwunden.

Dafür kam Sesshoumaru rein.

„Hallo, Mama.

Geht’s dir besser?“ fragte er.

„Ja, danke.“ sagte Sheena tonlos.

Sie wartete bis ihr Sohn sich einen Stuhl herangezogen hatte und sich setzte.

„Wieso hast du Kanha vorgeschickt?“ fragte sie dann.

„Meinst du nicht, dass es Sajeet unangenehm wäre, wenn ich ins Zimmer komme und ihn raus bitten würde, um mit dir alleine zu reden?

Ich habe keine Lust, dass er denkt, dass ich euch auseinander bringen will.“

„Was hast du eigentlich gegen ihn?“

Sheena hatte durchaus mitbekommen, dass Sesshoumaru genervt bei dem Thema Sajeet reagierte.

„Was soll ich denn gegen Sajeet haben?“ knurrte Sesshoumaru.

„Das weiß ich eben nicht!

Ist es, weil er den ganzen Tag bei mir ist und ich denke, dass du überbesorgt bist und es tierisch anstrengend finde, dich in meiner Nähe zu haben, wenn es mir irgendwie schlechter geht als sonst?

Oder weil ich nicht mehr rund um die Uhr springe, wenn du pfeifst?“ fragte seine Mutter.

„Ich denke einfach, dass er nicht an dir interessiert ist.

Er umgarnt dich doch nur so, weil er will, dass ich Yukira heirate.“

Sesshoumaru schnaubte um seinen Unmut zu verdeutlichen und Sheena um zu zeigen, dass sie eine andere Meinung hatte.

„Denkst du das wirklich oder suchst du nur nach einem Grund, damit ich mich mit ihm streite?“

„Mama, ich will doch nur nicht, dass er dir weh tut!“

„Das ist mein Leben!

Das geht dich überhaupt nichts an!

Und wenn er mir weh tut, dann ist das immer noch eine Sache zwischen ihm und mir, die dich immer noch nichts angeht!“

„Es geht mich also nichts an, wenn jemand meiner Mutter weh tut?

Ich darf mich also nicht dafür interessieren, wie es dir geht und Leuten, die dir Leid zufügen soll ich am Besten noch die Füße küssen?“

„So habe ich das nicht gesagt und nicht gemeint.

Du sollst lediglich aufhören mir in mein Leben zu reden!

Ich sag dir ja auch nicht, mit wem du dich anfreunden und in wen du dich verlieben sollst!“

„Aber du schreibst mir vor, wen ich heiraten soll!“

„1. Ich bin deine Mutter und 2. hast du eine eigene Entscheidung getroffen!

Du willst Kagome heiraten und ich hatte eigentlich nicht vor dich mit einer anderen zu vermählen, nur weil es für unsere Ehre besser sein könnte!“

„Oh, danke, ich vergesse immer, was für eine selbstlose Mutter ich habe!“

„Deine Ironie ist unangebracht!“

„Was wirklich unangebracht ist, ist die Tatsache das du versuchst mich vollständig aus deinem Leben auszuschließen!“

„Du bist so arrogant und egoistisch!

Ich erkenn dich gar nicht wieder!

Du denkst, dass Männer sich nur für mich interessieren, weil sie ihre Töchter mit dir vermählen wollen.

Aber stell dir vor: Ich bin nicht nur deine Mutter sondern auch noch eine Frau!

Du denkst, dass du alles in meinem Leben wärst!

Du denkst, dass du daher auch das Recht hättest genau zu kontrollieren was ich wann mit wem mache!

Du denkst, dass ich dein Eigentum wäre!

Aber so ist es nicht, mein Lieber.

Du bist zwar ein sehr wichtiger Teil in meinem Leben, aber das sind meine Freunde auch!

Hör endlich auf mich als deinen Schoßhund anzusehen!

Ich bin immer noch deine Mutter!“

Sowohl Sheena als auch Sesshoumaru waren immer lauter geworden.

„Es ist also arrogant und egoistisch wenn ich mir Sorgen um dich mache?“

„Sorgen? Das ich nicht lache!

Du machst dir höchstens darum Sorgen, dass ich ein eigenes Leben ohne dich leben könnte und nicht mehr rund um die Uhr Zeit für dich habe!

Du machst dir Sorgen, dass du mich mit jemandem teilen musst, dass es jemanden neben dir gibt, der meine Zeit beansprucht!

Das ist egoistisch!

Wenn du heiratest, Rin adoptierst und weitere Kinder bekommst, dann wirst du vielleicht besser verstehen, wieso ich ein eigenes Leben will, in dem du nicht an erster Stelle stehst, sondern ein anderer, wie Sajeet oder wie ich selbst!

Sei bloß froh, dass du nicht jemanden heiraten musst, den du nicht ausstehen kannst!

Sei bloß froh, dass ich weiß, wie grausam das sein kann!

Und jetzt, wo ich endlich das Leben haben kann, was ich mir immer gewünscht habe, willst du mir das mies machen, mir das kaputt machen?

Nein, Sesshoumaru, nein, bei aller Liebe.

Du bist egoistisch!

Ich weiß nicht, was ich bei deiner Erziehung falsch gemacht habe und ich frage mich wie du mein Sohn, mein eigen Fleisch und Blut sein kannst.

Und was ich mich immer mehr frage: Wieso will ich eigentlich, dass du ein angenehmes Leben hast, das es dir gut geht, wenn du nicht das Gleiche für mich willst?“

Und damit rauschte Sheena aus dem Raum.

Wütend trat Sesshoumaru gegen den Stuhl, auf dem er eben noch gesessen hatte.
 

Sheena war auf dem Weg zu ihrem Büro.

Auf dem Weg dorthin holte Sajeet sie ein.

„Was ist denn mit dir passiert?

Du bist ja völlig durch den Wind.“ sagte er.

Die beiden Youkai gingen in Sheena’s Büro.

Dort erzählte sie ihm von dem Streitgespräch mit Sesshoumaru.

Sajeet hörte still zu und als sie geendet hatte, nahm er sie in den Arm.

„Er hat nur Angst, dass er dich verliert.

Angst davor, dass du ihn nicht mehr lieb hast.“ meinte er.

Sheena zitterte.

„Hey, beruhig dich.

Er wird sich daran gewöhnen.

Das dauert vielleicht eine Zeit lang.“

Sajeet schob seine Nase in ihre seidigen Haare.

„Du riechst gut.“ stellte er fest.

Sheena sah zu ihm auf.

„Mach dir keine Sorgen, Sheena.

Sesshoumaru wird aus diesem Gespräch gelernt haben.

Er wird damit klar kommen.“

Sie nickte und ließ zu, dass ihr Artgenosse seinen Kopf senkte und mit seinen Lippen ihren Hals berührte.
 


 

Sesshoumaru war in sein Zimmer gegangen, hatte den Schreibtisch zerschlagen und sich dann auf sein Bett geworfen, wo er sein Gesicht ins Kissen presste, als wolle er sich ersticken.
 


 

Im Nachbarzimmer hatten Kagome und Rin den Krach mitbekommen.

Das kleine Menschenmädchen bekam Angst, denn seit Chandini’s Amoklauf befürchtete sie, dass so etwas noch einmal passierte.

Auch Kagome beschlich ein ungutes Gefühl.

„Du bleibst hier, ich geh nachsehen.

Sollte weiter Krach aus dem Zimmer kommen, dann lauf los und hol Hilfe.

Wenn alles ruhig bleiben sollte, dann ist alles in Ordnung und du kannst rüber kommen, wenn du magst.

Und wenn jemand reinkommen sollte, der dir unheimlich erscheint, dann schrei so laut du kannst.“ sagte sie und verließ den Raum.

Rin stellte sich an die Wand zu Sesshoumaru’s Zimmer und versuchte zu lauschen.
 


 

Kagome riss die Tür auf und sah sich um.

Sie sah den zerstörten Schreibtisch und Sesshoumaru auf dem Bett.

Vorsichtig ließ sie sich neben dem jungen Mann nieder und legte ihm eine Hand auf die Schuler.

„Was ist passiert?

Wieso hast du den Tisch zerschlagen?“ fragte sie.

„Ich hab mich mit meiner Mutter gestritten, sie auf’s übelste beleidigt und tierisch wütend gemacht.

So aggressiv war sie mir gegenüber noch nie.“ erwiderte er ins Kissen.

„Was hast du denn gesagt?“ wollte Kagome wissen.

„Dass sie als Frau uninteressant ist, dass Männer sich nur für sie interessieren, wenn sie ihre Töchter mit mir vermählen wollen, dass nicht der Richtige ist, dass sie mir vorschreiben will, wen ich heiraten soll und dass sie mich aus ihrem Leben raus schneiden will.“ antwortete Sesshoumaru.

„Wolltest du sie nicht nur darüber in Kenntnis setzen, dass du mich heiraten willst?

Wieso streitest du dich dann mit ihr?“

„Ich habe Kanha vorgeschickt, um Sajeet aus dem Raum zu bekommen.

Mama hat gefragt, was ich gegen ihn habe und ich habe gesagt, was ich darüber denke, dass Sajeet sich für sie interessiert.

Wir haben uns immer weiter reingesteigert, hochgeschaukelt, sind lauter geworden, sie ist abgehauen und ich bin in mein Zimmer und hab meinen Schreibtisch zerschlagen, um mich abzureagieren.“

Kagome seufzte.

„Mama will uns nicht trennen, aber ich bezweifle, dass sie jemals wieder normal mit mir reden wird.“

„Du bist so ein Idiot!

Wieso kannst du dich nicht einfach darüber freuen, dass deine Mutter sich verliebt hat?

Du müsstest doch am Besten wissen, wie schön dieses Gefühl ist!“

„Ich hab das gerade schon von meiner Mutter zu hören bekommen, könntest du mich dann damit verschonen?“
 


 

Sheena löste sich von Sajeet.

„Ich muss dringend was erledigen.“ sagte sie.

„Was denn?“ fragte er neugierig.

Die Youkai beugte sich zu ihm und flüsterte ihm ihren Plan ins Ohr, damit es keiner mitbekommen konnte.

„Bist du Wahnsinnig?

Weißt du wie weit das ist?

Und die Sitzung ist morgen!

Du weißt, was passiert, wenn wir nicht rechtzeitig zurück sind.“ meinte Sajeet.

„Komm mit oder lass es bleiben, aber ich muss zu ihnen.

Sonst kann ich das morgen sowieso vergessen.

Wehe du verpfeifst mich!“

„Ich komm mit.

Dich kann man ja schlecht alleine losziehen lassen, mit deiner Gehirnerschütterung, du Dickkopf.“
 

Die beiden Youkai liefen unbemerkt in Sheena’s Zimmer und stopften die Decke so mit Kimonos aus, dass es aussah, als würde die Youkai unter der Decke liegen.

Anschließend lief Sajeet zu seiner Tochter, erklärte ihr kurz die Lage und sagte ihr ausdrücklich, dass sie niemandem ein Wort sagen sollte.

Dann waren Sajeet und Sheena verschwunden.

Außer Yukira wusste niemand, wo die beiden waren und die hatte auch nicht vor, etwas zu verraten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von:  XxGirlyxX
2007-06-09T17:01:51+00:00 09.06.2007 19:01
fands gu freu mich schon auf das nächst pitel
frage mich wohin sheena so schnell verschunden ist

PS: schreib mir bitte eine ENS wenn es weiter geht

ly XxGirlyxX
Von:  Stilinski-Hale-Pack
2007-06-09T15:27:59+00:00 09.06.2007 17:27
Die Idee mit dem Streit war gut^^
Kago wierd Sessy schon beruigen und das mit
Sheena und Sajeet wird auch schon^^ Bin ma richtig
gespannt wo Shenna hin will.
Mach weiter so^^
bye dark_lady13
Von:  Chayenne-sama
2007-06-07T09:18:27+00:00 07.06.2007 11:18
wow...der streit war ja wirklich heftig!
bin gespannt, was sheena und sajeet vorhaben! und ob sie es noch rechtzeitig zurückschaffen.

schreib gaaanz schnell weiter ja??

lg Chay
Von:  Lionness
2007-06-06T21:34:35+00:00 06.06.2007 23:34
Der streit der beiden war echt heftig!*seufz* bin gespannt welche entscheidung sheena nun getroffen hat! ich hoffe das sie sich wieder vertragen!*lächel* Bitte schick mir wieder eine ens ja?
bye Lionness
Von: abgemeldet
2007-06-06T20:23:15+00:00 06.06.2007 22:23
ich find das kapi echt cool!!!

und das kagome ein youkai geworden ist fand ich auch supi

ich bin gespannt was sheena und sajeet jetzt noch machen wollen XD

dein schreibstil ist hammer das liest sich wie ein gutes buch!
(du kannst mir glauben es gibt bücher die sind schlechter geschrieben!)


hmm
schreibst du mir bitte ne ENS wenns weitergeht??
würd mich freuen


hdl
bye bye
Von: abgemeldet
2007-06-06T15:05:44+00:00 06.06.2007 17:05
Tolles Kapitel!
Aber erst nochmals alles Gute zur Hochzeit!
Wird bestimmt ein tolles Leben sein, als verheiratete Frau^^

So nun aber wieder zurück zum Kapitel xD
Oha, Sesshoumaru und Sheena haben sich ja wie ein altes Ehepaar gezankt *geschockt ist*
Was sich die beiden alles an den Kopf geworfen haben.
Hoffentlich meinten beide alles gesagte nicht ernst.
Das wäre sonst sehr hart.

Sesshoumaru muss natürlich gleich seinen unschuldigen Schreibtisch kaputt machen *lach*
Von Kagome hat er ja ansatzweiße auch noch eine Predigt gehalten bekommen^^
Na ja, Frauen können halt nicht anders und müssen auch was dazu sagen.
Grundgenommen wollte sie ihn eigentlich nur aufmuntern und Sheenas Worte erklären.

Was wohl Sheena vor hat?
Wohin will sie denn mit Sajeet?

Na ja, dass wird man noch erfahren *smile*

Danke für die ENS und mach weiter so!
Zu kritisieren gibt es nichts.
LG Keiko
Von:  Shahla
2007-06-06T12:52:23+00:00 06.06.2007 14:52
Man ich bin so langsam geworden...
Na ja...
Das Kapitel war aber wirklich klasse.
So eine Streiterei brauchten die beiden erstmal.
Aber mich interessiert es was die beiden erwachsenen Youkai vorhaben.
Entweder hängt es mit ihnen beiden zusammen, oder mit Sess und Kagome.
*auf und ab hüpft*
Oh man ein paar Streicheleinheiten würden Sess und Kagome jetzt gut tun.
Kagome muss Sess etwas ablenken.
Mach bitte schnell weiter

HDGDL*Hana
Von:  myuki-chan
2007-06-06T11:56:19+00:00 06.06.2007 13:56
Ohman... Dies streiterein ahebn mir jetzt auch noch gefehlt-.- aber es war gut... hmm wo sheena wohl hin ist?? intressier mich sehr udn ob sessi udn sheena sich wiedre einrkiegen?? >.<
mir tut sessi leid ich weißbwas er fühlt aber ach sheena tutmirleid..
hdggdl
myuki-chan
Von: abgemeldet
2007-06-06T11:27:20+00:00 06.06.2007 13:27
Mal wieder 'n tolles Kap^^
Bin schon gespannt, was Sheena und Sajeet vorhaben^^
Freu mich schon auf dein nächstes Kap^^
Bye,
_Corchen_
Von: abgemeldet
2007-06-06T09:58:17+00:00 06.06.2007 11:58
danke für die ens!
ich find auch dass sess sich hier oft für viel zu wichtig hält immer soll alles allein um ihn gehen....tzetzetze!
nur weil seine mutter sich in sajeet verliebt hat! aber ich bin so froh dass er eigentlich kommen wollte um zu fragen ob er kagome wirklich heiraten kann. wieder wunderschönes kappi!

:)mia


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