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Kaho Naa...Pyaar Hai

Sag, dass es...Liebe ist (Pairing Sess/Kago)
von

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Wenn es Nacht ist

Wenn es Nacht ist…
 

So, da bin ich wieder. Hoffe, dass es euch gefällt. Ach ja: Wegen der Sache mit den vielen Absätzen: In unserem Infokurs will unsere Lehrerin, dass wir nach jedem Satz einen Absatz machen. Ich hab mir das dann irgendwie angewöhnt und gewöhn es mir jetzt wieder ab. ^^ Viel Spaß jetzt!
 


 

Sheena schlug ihre Augen auf. Es war mitten in der Nacht.

Der Blick der Youkai glitt zu Kagome. Das Mädchen aus der Neuzeit schlief ziemlich unruhig. Sheena sprang von dem Ast und hockte sich neben das Mädchen. Sie wollte Kagome gerade wecken, als die schon die Augen aufschlug. Erschrocken sahen die rehbraunen Augen des Mädchens und die grün-blauen der Youkai.

„Ganz ruhig. Du hast ziemlich unruhig geschlafen.“ sagte Sheena leise. Kagome nickte.

Sie wirkte ziemlich aus der Bahn geworfen und zuckte zusammen, als sie Sheena’s schlanke Hand auf ihrer Stirn fühlte. Die Youkai wischte dem Mädchen den Schweiß weg.

„Dir scheint dein Traum ja ziemlich zuzusetzen.“ stellte Sheena fest. Kagome nickte erneut.

Die Youkai ließ sich neben der jungen Miko nieder. „Wieso bist du so nett zu mir?“ fragte Kagome. „Ich finde, dass du ein liebes Mädchen bist. Ich mag dich.“ erwiderte Sheena.

„Ich finde dich auch sehr nett. Du bist so freundlich zu mir und den anderen. Und in deinen Augen glänzt so etwas Vertrauen erweckendes. Wie bei…“

Kagome wusste nicht, wie sie beschreiben sollte, was sie empfand, wenn sie Sheena in die Augen sah.

„Wie bei deiner Mutter?“ fragte Sheena ruhig. Kagome sah sie überrascht an. „Das trifft es sehr gut. Aber woher…“ stammelte das Mädchen. „…ich das weiß? Das habe ich schon öfters gehört.“ antwortete Sheena.

„Sesshoumaru kann sich glücklich schätzen.“ meinte das 15-jährige Mädchen.„Was? Wieso?“ fragte Sheena.

Kagome war überrascht, als sie diesen leicht erschrockenen Unterton in der Stimme der Youkai hörte.

„Weil er dich zur Gefährtin bekommt. Ich meine, du bist hübsch, intelligent, einfühlsam und mächtig. Ich bin mir sicher, dass ihr glücklich zusammen werdet. Wenn dieser Eisklotz dich überhaupt zu schätzen weiß.“ erklärte sie. „Ach so. Er weiß mich zu schätzen, glaub mir. Ich kenne Sesshoumaru sein Leben lang recht gut. Er ist zum Glück vom Charakter her ganz anders als sein Vater.“ sagte Sheena und sah zu den Sternen.

Das Feuer ging langsam aus. Kagome legte ein paar der bereitgelegten Holzscheite nach, doch es fing nicht an zu brennen. Das Mädchen seufzte.

Sheena hob die rechte Hand leicht und das Lagerfeuer begann wieder zu brennen.

„Wie hast du das gemacht?“ fragte Kagome verblüfft. Sheena lächelte.

„Es gibt 5 Youkai, die vom Charakter her nicht verschiedener sein könnten. Jeder von ihnen hat ein anderes Element, mit dem er kämpft. Und wenn sie sich zusammenschließen, gibt es kaum etwas, was sie aufhalten kann. Doch das wird wahrscheinlich nie geschehen, denn diese 5 Youkai haben sich gespalten in zwei Gruppen, die einander hassen und öfters bekämpfen, da sie fast nie einer Meinung sind. Eine dieser Youkai bin ich. „Sheena“ bedeutet „Feuer“. Mein Element. Dann sind da noch Areena, die Erde, Kanha, das Wasser, Pawan[1], der Wind und Sajeet[2], das Metall.“ erklärte sie.

„Wird Sesshoumaru nicht versuchen dich zu unterdrücken, wenn du so mächtig bist, aus Angst, dass du ihn besiegen könntest?“ fragte Kagome. „Das soll er sich mal wagen. Das kann er mir nicht verbieten. Immerhin vertraut Akimaru-san mir sehr und ich muss auch öfters Aufträge im Namen des hohen Rats der Youkai aus aller Welt erfüllen.“ sagte Sheena.

„Darf ich ehrlich sein? Hoher Rat der Youkai aus aller Welt“ klingt ziemlich bescheuert.“ grinste Kagome.

„Ich weiß. Aber Akimaru-san’s Vater, Akimaru-sama, hat es so entschieden. Die haben beide einen an der Klatsche. Aber der Rat hat schon unzählige Kriege verhindert, vorzeitig beendet oder nach Kriegen den Menschen unbemerkt geholfen wieder in ein normales Leben zurückzufinden. Nur der Name ist total bescheuert.“ antwortete Sheena.

„Akimaru ist der Vorsitzende des Rats, oder?“ fragte Kagome.

„Ja. Und sein Vater hat dem Rat den klangvollen Namen gegeben. Beide, Vater und Sohn, haben voll einen an der Klatsche. Oder besser: Der Vater hatte.“ erwiderte Sheena.

„Hast du Sesshoumaru gern?“ fragte Kagome.

„Ja, wieso?“ wollte Sheena wissen.

„Ist doch besser, wenn man den Partner in einer arrangierten Ehe mag.“ meinte die 15-jährige Schülerin aus der Neuzeit. „Stimmt. Aber es hängt von Sesshoumaru’s Mutter ab. Sie entscheidet, wen Sesshoumaru zur Gefährtin bekommt, sollte sie Inu Yasha nicht als ihren Sohn akzeptieren.“ sagte Sheena.
 


 

*Bei Sesshy*
 

„Weißt du schon, wen du heiraten wirst, Sesshoumaru-sama?“ fragte Rin, die die ganze Geschichte aus Sesshoumaru herausbekommen hatte. „Kommt drauf an, wie meine Mutter gelaunt ist. Ist sie gut gelaunt, nimmt sie eine nette. Ist sie mies drauf, werd ich das zu spüren bekommen und Akimaru’s hässliche Tochter zur Gefährtin nehmen müssen.“ erwiderte Sesshoumaru genervt.

Ihm ging es deutlich gegen den Strich, dass seine Mutter über sein weiteres Leben entscheiden musste. Oder durfte?

Durch den Schweigebann konnte er weder über seine Mutter reden, noch an sie denken. Würde sie vor ihm stehen, könnte er sie nicht mit „Mama“ oder „Mutter“ anreden. Er verfluchte Akimaru in Gedanken dafür. Was dachte dieser eingebildete Fatzke sich eigentlich?

Bei Gelegenheit würde er ihn mal ein weinig mit seinen Klauen traktieren. Denn Akimaru war zwar der Vorsitzende des Rates, doch er war bei weitem nicht der mächtigste.

//Ich bring ihn um!// dachte sich der Inu-Youkai. während sich seine Handinnenflächen bohrten.

Rin beobachtete ihren Meister. „Rin, geh schlafen. Es ist schon spät.“ sagte der plötzlich.

Das Mädchen gehorchte. Die Gruppe rastete am Waldrand. Sesshoumaru sprang auf einen der Bäume. Gedankenverloren leckte er sich über die inzwischen ziemlich tiefen Wunden.
 

*Bei den anderen*
 

„Findest du es eigentlich gut, nicht selbst entscheiden zu können, wen du heiratest?“ fragte Kagome. „Kommt immer auf den Mann an. Aber weibliche Youkai sind selten geworden.

Besonders bei Inu-Youkai. Daher kann eine Youkaidame selten, um nicht zu sagen nie, aussuchen, wen sie zum Gefährten will. Vor 200 Jahren war das noch anders. Aber dann verschwanden einiger der unverheirateten Töchter. Und dann immer mehr.

Die Töchter sind nicht wieder aufgetaucht, aber es sind auch keine weiteren verschwunden. Wieso interessierst du dich eigentlich so für Youkai? Du bist doch eine Miko. Da müsstest du doch Youkai hassen. Aber du bist anders. Hast dein Herz sogar an Inu Yasha, einen Hanyou, gehangen.“ meinte Sheena. „Diese Mikokräfte…alle sagen, dass ich sie von Kikyou hätte, deren Reinkarnation ich sein soll.“ sagte das Menschenmädchen. „Glaubst du, dass du ihre Reinkarnation bist?“ fragte Sheena. Kagome überlegte. War sie die Reinkarnation von Kikyou?

Kikyou…

Kagome…

Inu Yasha, Kanha und Areena sagten, sie sei die Reinkarnation der Miko. Sheena dagegen sagte, dass die beiden zwar ähnliche Gerüche hätten, aber sonst nichts gemeinsam hätten.

„Ich…weiß nicht. Einerseits bin ich vom Charakter her ganz anders als Kikyou, aber dann sind da mein Geruch und meine Mikokräfte.“ sagte Kagome. „Vererbung“ sagte Sheena. „Vererbung? Du meinst, dass einer meiner Vorfahren…mein Großvater ist ein Priester. Könnten meine Kräfte von ihm kommen?“ fragte Kagome leise. „Ich weiß nicht genau, wie das mit Mikokräften aussieht, aber bei Youkai ist es so, dass die Kinder meistens die Kräfte von ihren Eltern oder Großeltern erben.“ antwortete Sheena. Kagome nickte.

Einige Zeit schwiegen die beiden.

Plötzlich hob Kagome den Kopf. „Da ist etwas. Kannst du es auch spüren oder spinn ich jetzt?“ fragte Kagome. „Das sind nur kleinere Youkai. Die sind schon ne ganze Weile da. Die werden aber nicht näher kommen. Dafür haben sie zu große Angst vor Pantalaimon und den andern beiden.“ erwiderte Sheena. „Wieso versteckst du deinen Daimon nicht wie andere Youkai? Vertraust du uns so sehr?“ wollte Kagome wissen. „Wenn ich ihn in meiner Kleidung verstecken würde, dann würde ich nicht halb so viel von meiner Umgebung wahrnehmen, als ich es jetzt tu. Ein Daimon überträgt die Dinge, die er wahrnimmt, auf seine Youkai. Daher benutzen wir unsere Daimonen bei der Suche nach Kikyou.“ antwortete Sheena. Kagome nickte und sah ins Feuer.

Plötzlich nahmen Youkai und Miko gleichzeitig eine große Menge Youki ganz in ihrer Nähe wahr. Die beiden standen auf.

Kagome nahm ihre Pfeile und ihren Bogen und ging mit Sheena in den Wald. Pantalaimon verwandelte sich in einen Schneeleoparden und folgte den beiden. Kagome konnte die grünen Augen funkeln sehen, als das Mondlicht darauf fiel. Er war fast ganz voll. (Also: Ich meine, dass der Mond fast ganz voll ist).

Nach einiger Zeit konnte Kagome den Weg nicht mehr erkennen. Pantalaimon hielt sich neben ihr und leitete sie.

Kurze Zeit später kamen die drei an einer Lichtung an, auf der ein riesiger, hässlicher Youkai wütete. „Keine Sorge, Kagome, der ist nicht so harmlos wie er aussieht.“ meinte Sheena grinsend. „Ich bin beruhigt.“ erwiderte Kagome ebenfalls grinsend.

Sheena zog ihren Rock hoch, bis ihr gesamtes linkes Bein frei war.

Um ihren Oberschenkel war ein Schwert geschnallt, welches knapp über ihrem Knöchel endete. Sheena’s Bewegungsfreiheit wurde durch das Schwert nicht eingeschränkt, da es nur an ihrem Oberschenkel befestigt war. Schnell zog die Inu-Youkai das Schwert aus der weichen Lederscheide und ließ den Rock sinken. „Geschickt versteckt.“ staunte Kagome. Sheena nickte. Der riesige Youkai griff die beiden Frauen an. „Feigling! Greifst wehrlose Frauen an!“ rief Sheena. Die beiden attackierten den, übrigens ziemlich hässlichen, Youkai. Sheena schwang ihr Schwert nicht besonders stark und trotzdem schoss eine nicht gerade kleine Flamme auf den Feind zu. Die Flamme und Kagome’s Pfeil trafen zeitgleich auf den Youkai, doch der wehrte beides ab. Die Youkai und die Miko reagierten geschockt. „Und jetzt?“ fragte Kagome. Die Entscheidung wurde Sheena abgenommen. Der hässliche Youkai griff die beiden an und schleuderte sie in die Luft. Dann griff er erneut an und Sheena und Kagome wurden weggeschleudert. Pantalaimon verwandelte sich blitzschnell in einen Falken und folgte seiner Youkai.
 


 

*Auf einem nahe gelegenen Wiesenweg*
 

Rin hockte zitternd auf Ah-Uhn. Sesshoumaru stand neben dem Drachen. Jaken hielt die Zügel. Einige Meter vor der Gruppe stand Kouga, mit dem Rücken zum Wald. Seine Begleiter Ginta und Hakkaku lagen schwer atmend auf dem Boden. „Wurdest du auch zu der nächsten Ratsitzung geladen? Kanha sagte da so was.“ meinte der Wolfsyoukai. „Kanha? Wie konnte die dir trotz des Schweigebanns etwas erzählen?“ fragte Sesshoumaru. „Ich weiß es nicht.“ erwiderte Kouga. „Ich reiß sie in Stücke.“ knurrte Sesshoumaru und drehte sich um, um zu gehen. Er wollte Rin nicht noch länger in Gesellschaft des Wolfsyoukai lassen. Sie hatte offensichtlich eine panische Angst vor Wölfen.

Kouga streckte den Arm aus, um Sesshoumaru zu sich zu drehen und zur Rede zu stellen, wieso er Kanha nun in Stücke reißen wollte, als etwas mit so einer Wucht gegen ihn knallte, dass Kouga nach vorne fiel und den Inu-Youkai gleich mit zu Boden riss. Vor Sesshoumaru landete ein Schwert mit so einer Wucht, dass sich die Klinge 1/3 weit in den feuchten Boden grub. Plötzlich landete etwas Weiteres mit einer großen Wucht auf Kouga und Sesshoumaru. „Jetzt weiß ich, wie sich Akimaru’s Gefährtin fühlt, wenn dieser lüsterne Bock mal wieder versuchen will, sie zu schwängern.“ meinte Sesshoumaru gepresst. Sein Körper war zur Hälfte im Boden versunken. „Ich würde ja aufstehen, aber da liegt noch was auf mir.“ keuchte Kouga. „Red nicht so viel, schieb das Ding lieber runter, du unfähiger Flohfänger!“ knurrte Sesshoumaru. Er stemmte sich mit seinen Armen hoch. Die zwei, die die beiden Youkai niedergeworfen hatten, fielen von Kouga’s Rücken. „Eine Miko und…Sheena?“ fragte Sesshoumaru. Tatsächlich lagen Kagome und Sheena links und rechts neben dem Inu-Youkai, der den Wolfsyoukai noch immer auf dem Rücken hatte. Kouga starrte fassungslos auf die bewusstlose Kagome. Der Bogen des Mädchens lag in einigen Metern Entfernung. Der Köcher lag daneben.

Rin hatte angefangen die Pfeile, die weiträumig verteilt lagen, einzusammeln. Sesshoumaru erhob sich. Kouga, der noch immer auf Kagome starrte, registrierte das nicht und landete unsanft auf dem Boden. Die beiden Youkai weckten die Frauen.

Die kamen schnell wieder zu sich und standen auf. Kagome war es sichtlich unangenehm, dass Sesshoumaru sie misstrauisch musterte. „Wir sollten zurück zu den anderen gehen. Inu Yasha macht sich bestimmt Sorgen und wird wütend werden. Und die anderen werden sich auch fragen, wo wir sind.“ meinte sie schnell. „Die pennen doch tief und fest. Oder sie sind mit dem…schönen…Youkai beschäftigt. Und es ist schon spät. Lass uns über Nacht hier bleiben.“ antwortete Sheena. Kagome sah sich unsicher um. „Das wäre toll, Kagome-sama!“ meinte Rin freudig. „Aber wir müssen morgen ganz früh zu den anderen zurück.“ ergab die junge Miko sich. Rin war überglücklich. „Ginta, Hakkaku, ihr geht in den Wald und sammelt Feuerholz.“ befahl Kouga. Die beiden Angesprochenen gehorchten.

Rin hatte alle Pfeile eingesammelt und sie in den Köcher gesteckt, den sie Kagome mitsamt dem Bogen reichte. „Danke, Rin-chan.“ sagte Kagome. „Ah, da kommt ja auch der Herr Daimon.“ sagte Sheena. Pantalaimon kam im Sturzflug angesaust und verwandelte sich in einen Schneeleoparden, bevor er landete. Sheena zog ihr Schwert aus der Erde und schob es in die Scheide zurück.

Da kamen Ginta und Hakkaku und legten das gesammelte Holz auf einen Stapel. Sheena machte eine kleine Bewegung mit der Hand und das Holz entzündete sich. Ah-Uhn ließ sich neben dem Feuer nieder. Rin kuschelte sich an ihn. Sheena ließ sich neben Ah-Uhn nieder, der einen seiner Köpfe zu ihr schob.

Lächelnd strich Sheena ihm über die glatten Schuppen. Kagome ließ sich neben Sheena nieder. Auch die anderen vier Youkai saßen am Feuer.

„Ich fände es schade, wenn ihr beiden morgen so früh verschwinden würdet.“ meinte Rin. „Ich kann länger bleiben. Dann hast du auch mal weibliche Gesellschaft und nicht immer nur den trotteligen Gnom und Sesshoumaru.“ meinte Sheena. Rin freute sich riesig. Jaken wagte es nicht, auch nur ein Wort der Empörung zu sagen. Pantalaimon striff ein wenig über die Wiese. Dann schlich er zu Sheena. Die strich ihm über den Rücken und Pantalaimon ging zu Rin und schmiegte sich an sie. Das kleine Mädchen ließ im Schlaf eine Hand durch das weiche Fell des Leoparden gleiten. Der Daimon begann zu schnurren.
 

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[1]= Pawan ist Hindi und bedeutet "Wind".

Wer den Film "Asoka" kennt, wird das noch wissen.
 

[2]= Sajeet: Das Wort "Saj" wird "Satsch" ausgesprochen, ist Telugu und bedeutet Metall.

Aber Saj ist kein Name.

Sajeet schon.

Daher habe ich diesen Namen gewählt. ^^
 

So, die beiden treffen sich endlich und Sesshy ist ganz zahm.

Will sich wohl von seiner besten Seite zeigen.
 

Stimme aus dem Hintergrund: Du musst es ja wissen!

Jenny: Klappe da hinten! Da ihr ja jetzt wohl ziemlich gespannt seid, will ich euch mal einen kleinen Vorgeschmack gewähren:
 

Sheena schmiedet einen netten Plan. Welchen Plan, erfahrt ihr im nächsten Kappi, warum sie den Plan schmiedet und ob es ihr gelingt, erfahrt ihr in einem der letzten Kappis. ^^°

Tja, wie gesagt schreibe ich das letzte Kappi, oder wie in dem Fall die letzten drei Kappis, vor dem ersten, damit ich ein Ziel vor den Augen habe und nicht auf die dumme Idee komme, eine Story abzubrechen.

Lasst einen Kommi da, bittö! *fg*

Bis demnext!

Bye bye

Jenny



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-06-16T16:37:27+00:00 16.06.2019 18:37
Toll da fallen schöne Frauen vom Himmel toll wo ist dieser Ort? Ich will dahin 🤣🤣🤣
Von:  Miru-lin
2006-12-19T12:36:25+00:00 19.12.2006 13:36
hey,
erstens wollte ich mich entschuldigen, weil ich in den davorkommenden Kapi , bei der komi schreibung was falsch gemacht habe! Das da sooo oft "Hi" kam tut mir sehr leid! War keine absicht! Mein Pc. hatte seine fünf minuten!^^
Zweitens! Das kapiw war ja so was von coool!^^
Du hast es echt drauf! *süchtig kuck*
bis dann
miru
Von:  Kagome-Chan17
2006-11-04T15:09:43+00:00 04.11.2006 16:09
na das kann ja noch heiter werden. zumal ja sessy keine menschen mag, ausnahme ist da natürlich die kleine rin. was sheena wohl vorhat *überleg* aber wir werden das bestimmt in den nächsten kapiteln erfahren =)
Von:  Denryuu
2006-10-31T20:42:15+00:00 31.10.2006 21:42
Ich frage mich, was Sheena vorhat, vorallem hat Sessy gar nix gesagt, er hätte sonst sicher was dagegen gehabt, die Nacht mit den Wolfsyoukai, Sheena und nun auch noch mit Kagome (einem Menschen!) zu verbringen *gg*

freue mich schon sehr auf die Fortsetzung, bitte gib mir dann auch wieder Bescheid ^^
Von:  angel90
2006-10-30T20:37:39+00:00 30.10.2006 21:37
hey!!!
tolles kap!!!!
hurra sie haben sich endlich getroffen!!!
aber wieso konnten sie den youkai nicht besiegen????

schreib schnell weiter!!!!!

cucu deine angel
Von:  Lionness
2006-10-30T16:52:11+00:00 30.10.2006 17:52
Das kap war mal wieder spitze, beeil dich und schick mir dann bitte wieder ne ens ja?
bye Lionness
Von:  luchia1
2006-10-30T14:56:26+00:00 30.10.2006 15:56
cooles kap, mach bitte schnell weiter ;P
na da bin ich doch ,a gespannt wie Kagome weiter kommt ob sie m,it Sessy weiter reist oder ob sie zu den anderen gelangt. Na welchen Plan sie da wohl ausheckt oder will sie versuchen Sessy und Kago zusammen zubringen? Werden Inu Yasha und die anderen die beiden suche gehen oder werden sie denken da Sheena bei Kagome ist wird ihr nichts passieren undgehen einach ma so weiter?
schickst du mir bitte ne ENS wenns weiter geht mit deiner FF? Würde mich sehr darüber freuen ;P
hdgdl deine luchia ;D
Von: abgemeldet
2006-10-30T11:29:06+00:00 30.10.2006 12:29
hey
das war echt klasse gewesen schreib schnell weiter ich bin echt gespant wie ee weiter eght :)
sweety-akane
*ERSTE*


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