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Kaho Naa...Pyaar Hai

Sag, dass es...Liebe ist (Pairing Sess/Kago)
von

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Eine angsteinflößende Begegnung mit Mondschein

Eine angsteinflößende Begegnung mit Mondschein
 

Cooler Titel, was? Jetzt seid mal schön gespannt, welcher Mondschein und welche Begegnung gemeint sind. ^^

Ach ja: Falls ihr es noch nicht wusstet: Bei fanfiktion.de habe ich die Geschichte auch veröffentlicht und da bin ich schon ein wenig weiter. Bei Kapitel 17 um genau zu sein. ^^°

Falls ihr also nicht mehr warten wollt, weil ich mal wieder keine Zeit habe, um die Kapitel hier noch mal zu überarbeiten und hochzuladen, dann könnt ihr also auch da weiterlesen. ^^

Viel Spaß jetzt.
 


 

„Wo sind Kagome und Sheena? Das diese scheiß Weiber immer zu zweit auf’s Klo müssen, ist echt fürchterlich.“ moserte Inu Yasha. „Wittere doch mal genauer, du nichtsnutziger Hanyou. Sheena und Kagome müssen schon länger weg sein. Und wenn die mal pinkeln müssten, würde Sheena Pantalaimon nicht mitnehmen.“ knurrte Kanha.

Inu Yasha sah sie giftig an. Kanha streckte ihm die Zunge raus.

„Wir sollten weitergehen. Sheena wird Kagome schon wieder zur Gruppe bringen und sich dann mit uns aus dem Staub machen.“ meinte Areena.

Die Gruppe war sich einig. Schnell packten sie ihre Sachen und brachen auf. Nach Osten.

Sheena und Kagome waren in der Nacht nach Süden gegangen. Doch das wusste die Gruppe nicht. Ebenso wenig wussten sie, in wessen Begleitung sich die beiden aufhielten, was in Inu Yasha’s Fall vielleicht besser war, denn der wäre ausgerastet und auf Kouga und Sesshoumaru losgegangen.
 

*Bei der anderen Gruppe*
 

Kagome wurde von den warmen Sonnenstrahlen geweckt, die auf ihr Gesicht fielen. Sie setzte sich auf und rieb sich verschlafen die Augen.

„Guten Morgen.“ kam es von zwei Youkai. Kagome zuckte zusammen, als sie diese Stimmen als die von Sesshoumaru und Kouga identifizierte.

Dann fiel ihr wieder ein, was letzte Nacht geschehen war. „Guten Morgen.“ sagte das Mädchen verschlafen. Sie sah sich um.

Ginta und Hakkaku lagen neben Kouga und schnarchten um die Wette. Rin lang noch immer ruhig schlafend zwischen Ah-Uhn und Pantalaimon. Sesshoumaru und Kouga saßen noch genauso da wie letzte Nacht und sahen nach Osten.

Nur von Sheena war weit und breit nichts zu sehen. „Wo ist denn Sheena?“ fragte Kagome. „Sie ist unten am Fluss und badet. Seit über einer Stunde.“ erwiderte Pantalaimon.

Kagome schüttelte es bei dem Gedanken. Die Sonne war zwar warm, aber das Wasser war bestimmt noch eisig. Und dann eine Stunde darin verbringen?

„Das ist doch viel zu kalt.“ meinte die 15-jährige. „Aber nicht, wenn sie das Wasser vorher aufheizt.“ antwortete Sesshoumaru. //Ach ja, Sheena herrscht über das Feuer.// dachte das Mädchen. Da kam die Inu-Youkai auch wieder zurück.

„Guten Morgen.“ sagte sie. „Guten Morgen.“ erwiderte Kagome. Sheena ließ sich an dem gleichen Platz nieder wie letzte Nacht. Pantalaimon erhob sich und verwandelte sich in einen Panda. Er setzte sich hinter seine Youkai und teilte ihre nassen Haare zu zwei Zöpfen. Er fing an den ersten zu flechten. Kagome sah dem Daimon fasziniert zu.

„Wenn du in warmem Wasser baden willst, solltest du jetzt runter gehen. In drei Stunden ist es komplett abgekühlt.“ sagte Sheena.

Kagome stand auf. „Danke.“ murmelte sie, bevor sie zum Fluss runterging.

Pantalaimon hatte den ersten Zopf schnell fertig geflochten. Sheena wickelte ein dunkelblaues Haarband um das Ende und verknotete es.

Pantalaimon flocht inzwischen den zweiten Zopf.
 

Als Kagome im wirklich ziemlich warmen Wasser des aufgeheizten Flusses lag, entspannte sie sich. //Wenn Sheena in unserer Gruppe wäre, müssten wir nicht immer nach heißen Quellen suchen sondern könnten im Fluss baden, nachdem Sheena ihn aufgeheizt hat.// dachte die Miko belustigt.

Plötzlich fuhr die 15-jährige herum. Sie konnte spüren, dass jemand auf sie zukam. Als sie sah, wer es war, atmete Kagome erleichtert aus. „Guten Morgen, Rin-chan.“ sagte sie. „Guten Morgen, Kagome-sama.“ begrüßte Rin die ältere. „Komm doch auch ins Wasser. Es ist angenehm warm.“ meinte Kagome. Rin nickte und einige Minuten Später saßen die beiden Mädchen nebeneinander im Wasser.

„Du, Kagome-sama, kannst du nicht noch ein bisschen bleiben? Sheena-sama hat gesagt, dass Inu Yasha und die anderen vor einer Stunde aufgebrochen sind und wir sie treffen, wenn wir nach Osten gehen, wo das Schloss liegt, in dem die Versammlung stattfindet.“ meinte Rin und sah Kagome bittend an. „Ich weiß nicht. Wie lange dauert es denn, bis wir Inu Yasha und die anderen eingeholt haben? Hat Sheena das gesagt?“ fragte Kagome. „Deine Freunde sind vor einer Stunde aufgebrochen. Bis wir mit dem Bad fertig sind und aufbrechen können, vergeht vielleicht noch mal eine Stunde. Dann hat deine Gruppe einen Vorsprung von etwa 2 Stunden. Und wir wissen nicht, wie weit wir heute Nacht von ihnen weg waren. Sheena-sama konnte es daher nicht genau sagen.“ erwiderte Rin.

Kagome seufzte. „Also gut. Aber nur, weil wir von meinen Freunden eh zu weit weg sind, als das wir sie einholen könnten.“ sagte sie. Rin freute sich sichtlich.
 

*Bei Inu und co.*
 

„Da kommt ein Youkai auf uns zu.“ sagte Inu Yasha. „Eine.“ erwiderte Areena. Kanha schluckte. „Was will die denn hier? Ich dachte, die würde sie erst in zwei Monaten bei der Ratssitzung wieder sehen.“ stammelte sie heiser. „Hast du etwa Angst?“ fragte Inu Yasha spöttisch. „Wenn du sie kennst, hast du auch Angst vor ihr.“ antwortete Areena.

Sie und Kanha hatten kalten Schweiß auf der Stirn. „Hoffentlich will die nicht auch noch Sheena sehen. Da die nicht hier ist, wird sie ausrasten und Sheena suchen, was dazu führt, dass Sheena vor Angst sterben wird.“ meinte Kanha.

„Von wem redet ihr denn?“ fragte Sango besorgt. „Chandini[1].“ erwiderte Areena. Da tauchte eine Youkai vor ihnen auf.

Inu Yasha fröstelte es, als er sie sah. Ihre goldenen Augen waren noch kälter als die von Sesshoumaru. Ihr weißes Haar ging ihr bis zu den Knöcheln. Und auf der Stirn der Fremden war eine rote Mondsichel zu sehen.

„Wer bist du?“ fragte der Hanyou. „Mein Name ist Chandini. Und du bist Inu Yasha, oder? Siehst deinem idiotischen Vater ziemlich ähnlich.“ meinte die Fremde verächtlich. Inu Yasha musste feststellen, dass sie eine Inu-Youkai war. Und was für ihn noch viel schlimmer war: Ihr Geruch ähnelte dem seines älteren Bruders. Konnte es tatsächlich sein, dass Chandini Sesshoumaru’s Mutter war? Vom Charakter her käme es einigermaßen hin. Nur dass Sesshoumaru nicht so eine eisige Kälte in den Augen hatte wie die Youkai vor ihm. //Da hat Vater’s Blut das Schlimmste verhindert.// schoss dem Hanyou durch den Kopf. Areena und Kanha hatten sich aneinander geklammert. Sie zitterten.

Ihre Daimonen hatten sich in kleine Feldmäuse verwandelt und waren den beiden unter den Rock gehuscht. „Genauso feige wie immer. Wo ist Sheena? Ich soll euch dreien was sagen.“ sagte Chandini. „Sie…ist heute Nacht… verschwunden. Wir…wissen…nicht…wo sie ist.“ stotterte Kanha. In ihren Augen war die pure Panik.

„Das heißt, ich muss sie wieder suchen? Wenn ich sie in die Finger bekomme, verarbeite ich sie zu Hackfleisch. Akimaru schickt mich. Ich soll euch sagen, dass ihr Kikyou nicht mehr suchen braucht, weil sie zufällig von Pawan und Sajeet gefunden wurde, als die einen anderen Auftrag erfüllt haben und zurück zum Schloss wollten.“ antwortete die Inu-Youkai.

„Aber wenn du Sheena zu Hackfleisch verarbeitest, kann sie deinen Sohn doch nicht mehr heiraten.“ meinte Miroku. Chandini fixierte ihn mit ihrem Blick. „Dann heiratet mein Sohn eben Akimaru’s Tochter Sayuki.“ knurrte sie. Dann rauschte Chandini ab.

„Wenn das wirklich Sesshoumaru’s Mutter ist, will ich nicht in seiner Haut stecken. Die ist ja gemeingefährlich.“ meinte Shippou, als er sicher war, dass Chandini sie nicht mehr hören konnte.

Areena und Kanha ließen sich los. Noch immer zitterten sie.

„Arme Sheena. Chandini wird sie wirklich umbringen. Sogar vor den Augen ihres Sohnes würde sie es tun, so wie die drauf war.“ meinte Kanha.
 


 

*Bei Sesshy und dem Rest*
 

Die Gruppe war inzwischen ebenfalls aufgebrochen. Sheena hatte seit ihrem Aufbruch ein ungutes Gefühl in der Magengegend. Inzwischen war es zu einer extremen Übelkeit geworden. Pantalaimon, der als Panda neben ihr herging, musste als Abstütze herhalten.

„Sheena? Was ist los?“ fragte Sesshoumaru.

„Chandini ist auf dem Weg hier her. Oh Gott, ist mir schlecht.“ stöhnte Sheena.

Hätte sie heute Morgen etwas gegessen, hätte sie es jetzt wohl nicht mehr im Magen.

„Chandini? Was will die denn hier?“ fragte Kouga. „Wenn ich das wüsste, wäre mir eventuell nicht so schlecht, Trottel.“ sagte Sheena. Rin und Kagome sahen die Youkai mitleidig an.

Sie hing kraftlos an Pantalaimon, der sich auf die Hinterbeine gestellt hatte und sie „festhielt“, wenn man das festhalten nennen konnte.

„Ich mag Chandini nicht. Sie macht mir Angst.“ meinte Kouga.

Ginta und Hakkaku zitterten heftig. „Habt ihr echt Angst vor einer Youkai?“ fragte Kagome.

„Du kennst Chandini nicht. Sonst hättest du auch Panik.“ erwiderte Sheena. Sie war blass geworden.

„Bestellt ihr schöne Grüße, ich verschwinde von hier.“ sagte Kouga. Doch er rührte sich nicht vom Fleck. „Na, kannst du nicht mehr laufen?“ fragte Sheena.

„DU siehst auch nicht gerade aus, als könntest du bis zum Schloss rennen.“ gab Kouga zurück. Seine Beine zitterten so heftig, dass er keinen Schritt gehen konnte.

„Ich nicht, aber Pantalaimon.“ erwiderte Sheena. „Seid doch einfach mal still.“ meinte Chandini, die plötzlich aufgetaucht war. Sesshoumaru lief ein eiskalter Schauer über den Rücken. Sheena krallte sich in das Fell ihres Daimons.

Ginta und Hakkaku kippten ohnmächtig um und Kouga zitterte wie Espenlaub. Kagome musterte die Youkai.

//Könnte es sein, dass das Sesshoumaru’s Mutter ist?// fragte sie sich in Gedanken. Auch Rin musterte die Youkai. Jaken war kreideweiß geworden.

„Sheena, ich soll dir und deinen Kolleginnen, bei denen du eigentlich sein solltest, von Akimaru ausrichten, dass ihr Kikyou nicht mehr suchen müsst, weil Pawan und Sajeet sie schon gefunden haben, als sie auf dem Weg zurück ins Schloss waren.“ sagte Chandini. Sheena krallte sich noch fester in Pantalaimon’s Fell.

Aber diesmal vor Wut.

„Was fällt denen denn ein, einfach unseren Auftrag zu erfüllen und dann den ganzen Ruhm für sich zu beanspruchen?“ fragte sie wütend. „Du hast vielleicht Probleme. Sei doch froh. Dann musst du wenigstens nicht mehr nach der toten Schlampe suchen und kannst über die nächste Sitzung grübeln. Oder du denkst dir eine Ausrede aus, wieso du, Kanha und Areena nicht mit einem Schweigebann belegt seid. Das wird Akimaru sicher brennend interessieren, weil ihr Kouga nämlich schon was aus der nächsten Ratsitzung erzählt habt.“ knurrte Chandini.

„Das war Kanha. Ich hab ihr ja gesagt, dass sie Kouga nicht erzählen soll, dass Sesshoumaru ebenfalls zur nächsten Sitzung geladen ist, weil Akimaru ihr sonst den Hals umdreht, aber du kennst Kanha.“ erwiderte Sheena. Sie klang irgendwie merkwürdig.

Normalerweise hatte sie eine feste, klare Stimme, doch jetzt war sie zittrig und kratzig.

„4 Youkai, die unterschiedlicher nicht sein könnten.

Areena, die Erde, die ruhige Vernünftige.

Kanha, das Wasser, die temperamentvolle Rebellin.

Pawan, der Wind, der intelligente Listige.

Sajeet, das Metall, der vorlaute Tollpatschige.

Du bist die 5. Youkai.

Sheena, das Feuer, die explosive Mischung.

Du bist einerseits ruhig und vernünftig, dann wieder eine temperamentvolle Rebellin, bist intelligent und listig und dann wieder vorlaut und tollpatschig. Du bist wahrlich einzigartig.“ meinte die andere Inu-Youkai.

„Seit wann machst du denn solche Komplimente?“ fragte Sheena bitter. Ihr Magen rebellierte gegen die Anwesenheit der anderen Youkai. „Ich habe lediglich festgestellt, dass ich keinen anderen Youkai kenne, der diese vier Charakterzüge auf einmal hat. Zwei dieser Charakterzüge sind normal. Drei sind schon faszinierend und du hast alle vier.“ erwiderte Chandini.

Sheena sah der Youkai in die Augen. Es gefiel ihr gar nicht, dass sie sich auf Pantalaimon stützen musste, um nicht umzukippen. Es war erniedrigend, wenn eine Ranghöhere Youkai eine Rangniedere in so einem Zustand sah. Zwar nicht so erniedrigend wie umgekehrt, aber immerhin. Sheena wünschte sich gerade nur noch ein: Dass irgendwas passierte, dass Chandini’s Aufmerksamkeit von ihr ablenken würde und Sheena sich erholen könnte.

Als hätten die Götter sie erhört, brach etwas krachend aus dem Wald. Es war der Youkai, der Sheena und Kagome letzte Nacht zu Sesshoumaru und Kouga…gebracht…hatte. Chandini sah den Youkai kalt an. Der wich zurück und wollte fliehen, doch Chandini ließ ihre Energiepeitsche, die bei ihr hellblau war, auf den Riesen niedergehen. Das überlebte der Youkai nicht. Er wurde in kleine Stücke zerfetzt. Kagome fiel die Kinnlade auf die Füße.

Diese Youkai hatte diesen Riesen mit einem Schlag getötet und sie und Sheena hatten ihm nicht mal einen Kratzer zufügen können! Chandini bemerkte Kagome’s Gesichtsausdruck und verzog leicht das Gesicht.

„Dass Menschen immer so leicht zu beeindrucken sind, ist echt unglaublich.“ meinte sie. „Jetzt lass doch das Mädchen in Ruhe. Letzte Nacht haben sie und ich diesem Riesen nämlich gegenübergestanden und konnten ihm nicht mal einen Kratzer zufügen, weil er uns vorher weggeschlagen hat.“ sagte Sheena.

Kagome sah sie an. Sheena hatte sich ein wenig aufgerichtet. Pantalaimon stützte sie weiterhin ein wenig, doch zum größten Teil stand Sheena aus eigener Kraft.

Chandini bekam einen leicht spöttischen Ausdruck in die kalten Augen. „Wir sehen uns in spätestens zwei Monaten bei der Ratsitzung.“ sagte sie und verschwand.

Soll heißen: Sie löste sich in Nebel auf. Kouga, Sesshoumaru und Sheena sanken auf die Knie. Während Chandini’s Aufenthalt waren sie ziemlich angespannt gewesen. Diese Anspannung fiel jetzt von ihnen ab und sie mussten erst mal durchatmen.

//In zwei Monaten ist diese beknackte Sitzung. Bis dahin muss ich jemand geeigneten für Sesshoumaru finden, damit ich mit heiler Haut aus der Sache rauskomme und kein Streifenmuster bekomme. Also muss ich drei Sachen erledigen.

1. Ich muss eine passende Frau finden.

2. Muss ich sie in diese Gruppe bringen.

3. Muss ich Sesshoumaru und sie dazu bringen, sich ineinander zu verlieben.// schoss Sheena durch den Kopf.

Ihr Blick glitt zu Kagome… //Die ersten beiden Punkte waren einfach. Wenn der dritte auch so einfach wäre, könnte ich mich irgendwohin legen und mich ausruhen. Am besten weit weg von Chandini. Aber ich bezweifle stark, dass das so schnell gehen wird.// dachte die Inu-Youkai.

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[1]= Chandini (wird „Schandini“ ausgesprochen) ist Hindi und bedeutet „Mondschein“.

Wird häufig als Name für Mädchen genommen.

Wer den Bollywood-Film „Main Hoon Naa“ oder auch „Ich bin immer für dich da“ kennt, der kann sich eventuell entsinnen, dass die Chemielehrerin so hieß und erwähnt wurde, dass Chandini übersetzt „Mondschein“ bedeutet.
 


 

Das war doch mal ein nettes Kappi.

Wer hätte denn gedacht, dass alle Youkai sich vor einer einzigen so fürchten? ^^

Lasst mir einen Kommi da. *fg*

Bye bye

Jenny



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Miru-lin
2006-12-19T16:25:48+00:00 19.12.2006 17:25
Eine strenger mutter! Ich hab sie mir anders vorgestellt!
Der ihre schwiegertochter tut mir leid!
Arme kagome! Da hat ja Sheena einen tollen plan!
Gutes kapi!^^
miru
Von:  Kagome-Chan17
2006-11-12T13:03:28+00:00 12.11.2006 14:03
sososo da will sie also kago und sess verkuppeln ^^ nene du lol =) findsch ja mal ne voll klasse idee =) naja diese chandini also ich glaub vor der hätt ich auch angst.... schreib bitte schnell weiter
Von:  Lionness
2006-11-07T16:50:33+00:00 07.11.2006 17:50
Oh Gott ist das ein Weib!*schüttel* da wünscht man sich doch gleich keine mutter zu haben!*seufz* ich habe mitlied mit sesshouamru und kagome wenn sie wirklich dran glauben muss!*grins* ich wünschte chadini würde kagome wenigstens ein wenig repektieren, das würde helfen! Mach schnell weiter und schick mir wieder eine ens ja?
bye Lionness
Von: abgemeldet
2006-11-06T20:29:55+00:00 06.11.2006 21:29
hey
das war echt klasse schreib schnell weiter bin gespannt wie ees weiter geht :)
sweety-akane
Von:  angel90
2006-11-06T18:30:55+00:00 06.11.2006 19:30
erste!!!!
spitzen kap!!!
die armen!!!! selbt sessy hatte angst vor seiner eigenen mutter!!! und das will was heißen!!! *nick*
schreib schnell weiter!!!!!!

cucu deine angel


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