Sächsische Kaffeespezialitäten
Mal wieder eine Kaffeeumfrage, aber diesmal aus dem kulinarischen Sachsen.
Auch anlässlich dessen, dass mein Professor, der aus Sachsen oder Umgebung stammt, in seinem Arbeitskreis Bliemsche favorisiert. Wobei er inzwischen so an den niedersächsischen Kaffee gewöhnt ist, dass er den Kaffee promt als "Tee" bezeichnete. Allerdings war es dann tatsächlich Bliemsche. Schmeckte irgendwie nach Salzsäure und muffiger Dachboden. Wobei der Dachboden erst raus kam, als ich schon 50% Milch zum Abschwächen der Salzsäure hineinkippte. Vielleicht schmeckt Dobblschwärdor ja besser :)
Mein anderer Professor bevorzugt ja mehr die entgegengesetzte Aufbrühtechnik und trinke Kaffee erst dann, wenn man ihn schon löffeln muss. Wahrscheinlich läuft er deswegen doch lieber mit Kakao rum.
Ich trinke meinen Kaffee so wie in der Galawerbung. Ziemlich schwarz mit kleinen Bläschen in der Mitte. Und dann kipp ich Milch mit Milchschaum rüber.