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Battle

Lagerfeuergeschichten
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Erstellt:
Letzte Änderung: 02.08.2010
pausiert
Deutsch
8293 Wörter, 8 Kapitel
Wir alle sitzen am Lagerfeuer, Langeweile schlägt um sich. Sämtliche Gesprächsthemen sind längst mehrfach durchgekaut, und so beschließen wir, dass wir uns etwas neues ausdenken müssen. Es ist finster, nur der Feuerschein spendet spärlich Licht, der Wind rauscht durch die Bäume, Grillen zirpen. Um dieser Atmosphäre beschließen wir... uns Geschichten zu erzählen. Aber nicht irgendwelche, nein. Wir wollen uns mit typischen Lagerfeuerschauergeschichten, die wir selbst erdacht haben, gegenseitig übertrumpfen. Diese Geschichten müssen nicht lang sein, es kommt eher auf die Qualität an.

Ein Wettbewerb, bei dem dabei-sein alles ist. Und der Spaß. Die Gänsehaut eventuell auch.

Ein Battle der Mitglieder des Zirkels Die Schreibzieher, oder dessen Anhänger; neue Teilnehmer können in neuen Runden einsteigen, ebenso können neue Themengebiete vorgeschlagen werden.


Hier geht es leider erst weiter, wenn Mitschreiber gefunden wurden.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 25.08.2009
U: 02.08.2010
Kommentare (38 )
8293 Wörter
Kapitel 1 Das Lachen des Teufels E: 25.08.2009
U: 26.08.2009
Kommentare (10)
709 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Das Haus im Wald E: 30.08.2009
U: 02.08.2010
Kommentare (4)
1730 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Der Baum der Liebenden E: 03.09.2009
U: 24.05.2010
Kommentare (5)
1538 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Der Spiegeltod E: 01.10.2009
U: 24.05.2010
Kommentare (3)
626 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Ruhelos E: 08.10.2009
U: 10.10.2009
Kommentare (6)
470 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 Gefährliche Leidenschaft E: 10.10.2009
U: 02.08.2010
Kommentare (3)
568 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 Nächtlicher Ausflug E: 09.11.2009
U: 09.11.2009
Kommentare (3)
1591 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 8 Vermisst E: 04.12.2009
U: 04.12.2009
Kommentare (4)
1042 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
ePub Diese Fanfic im ePUB-Format für eBook-Reader
  • Charakter
    Karopapier

    Erzählte Geschichten: 3
    Erzählercharakter: Xander
  • Charakter
    PolarisNoctis

    Erzählte Geschichten: 3
    Erzählercharakter: Elisabeth
  • Charakter
    Congaemon

    Erzählte Geschichten: 2
    Erzählcharakter: Celina
Kommentare zu dieser Fanfic (38)
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Von:  Anemia
2012-10-21T10:32:50+00:00 21.10.2012 12:32
Aloha!
Eine wahrlich verführerische Überschrift - jedenfalls für mich. ;) Und die Story, die dahintersteckst, ist ebenfalls nicht von schlechten Eltern. Ich fand diese Nacherzählung klasse, man etwas komplett anderes und man merkte, dass manche Geschichten auch mit weniger Details auskommen können. Wärst du sozusagen der Beobachter des Geschehens gewesen, wäre das Ganze (jedenfalls für mich) weniger spannend gewesen.

Aber nicht nur die Form, sondern auch die Idee dahinter ist gut durchdacht und klingt doch recht realistisch. Ich, die ja ziemlich stark an übernatürliche Dinge glaubt, kann mir vorstellen, dass sich so ein Fall irgendwann wirklich zugetragen hat. ;) Wer weiß, wer weiß.

Rechschreibfehler sind mir jetzt keine aufgefallen, ich habe auch nicht danach gesucht, weil ich neben dem Lesen gar keine Zeit dafür hatte. Dein Schreibstil ist sehr schön und stimmig und es machte Spaß, ihm zu folgen.

Das Ende und ganz besonders den Schlusssatz mochte ich sehr, weil ich es sowieso begrüße, wenn der Titel auf irgendeine Art und Weise direkte Erwähnung findet. Und du hast eine besonders ausdrucksstarke Weise dessen gewählt.

Klasse Story, mach weiter so!

lg Serpa,
vom Kommentarfieber gepackt.

Von:  Pumpkin_Queen
2012-10-19T18:22:50+00:00 19.10.2012 20:22
KF

Ui, noch eine Geschichte von dir! Ich freu mich jetzt schon!

' Doch als nach sechs Jahren die erste Leiche gefunden wurde und die Hoffnung auf ein Minimum schrumpfte, dass die Vermissten noch am Leben sein könnten, fingen die ersten Spekulationen an. '
An dieser Stelle hätte ich mich über ein Beispiel gefreut. Was für Spekulationen es wohl gegeben hat?

'Es war schnell, stark und kam plötzlich, weswegen die Anwohner keine Zeit mehr zu fliehen hatten.'
Ich kann mich auch täuschen, aber müsste es nicht 'zum fliehen' heißen?

Oh, da sind ja meine Beispiele! XD
Hübsche Ideen. Nur dieser Satz hört sich etwas holprig an - im vergeleich zur restlichen Geschichte:
''Da war ein dunkler Schatten im Feuer, der sich dann auflöste als wäre er aus zu einer Statue geformte Asche'.'
Vielleicht könnte man ihn etwas umformulieren?

Ansonsten schöne Wortwahl (wie eigentlich immer bei dir ^.~) und bis auf diesen einen Satz schön flüssig lesbar.

Liebe Schreibziehergrüße
P_Q
Von:  Eldeen
2012-10-17T20:11:35+00:00 17.10.2012 22:11
Und noch ein schneller Kommentar am Abend in der Hoffnungm, dass ich auch hier nicht auf langwierige Fehlersuche gehen muss. Aus der Lagerfeuer-Challenge habe ich bisher erst eine andere Episode gelesen, dementsprechend habe ich da nur einen geringen Vergleichsrahmen, aber ich versuche es mal. : P

Inhaltliches:
Okay, fangen wir mit dem Inhalt des Erzählten an. Typische Lagerfeuer-Gruselgeschichte, klingt soweit gut, allerdings sind solche Geschichten ja nie wirklich innovativ, wenn man mal ehrlich ist. Da das allerdings am Genre liegt, ist das relativ egal und kann getrost ignoriert werden. Was gibt es noch zu sagen? Ich persönlich fand es etwas merkwürdig, dass bei dem Massengrab an der Turmruine nichts bezüglich eines Feuers erwähnt wurde, weil es ja eigentlich genau darum geht. Mag aber Ansichtssache sein.
Was den Rahmen anbelangt, den du mit den letzten Zeilen kreirst, muss ich sagen, dass der natürlich hübsch ist, einfach weil man sich - wenn man sich diese Geschichte an einem echten Lagerfeuer vorstellt - sicherlich im heulenden Wind das Lachen des Teufels einbilden kann.

Stilistisches:
Vom Stil her war das Ganze okay, aber im Vergleich zum Zahn, den ich ja unmittelbar davor gelesen habe, habe ich hier dann doch ein paar Stellen gefunden, bei denen ich gestolpert bin. Insbesondere der zweite Absatz (der besonders lange) war irgendwie holprig und nicht so unglaublich angenehm zu lesen, was einfach daran gelegen haben kann, dass das Ganze in sich ein wenig verworren und nict unbedingt stringent ist. Umgangssprache ist hier allerdings in diesem Kontext völlig in Ordnung und abgesehen von besagtem Abschnitt war die Geschichte gut lesbar und flüssig.

Rechtschreibung und Grammatik:
Ich habe doch was gefunden! Ich möchte einen Keks dafür. *hust* Nein, um ernst zu bleiben - es ist Kleinkram. Langsam frustriert es mich, dass ich in den letzten paar Kommentarfieber-Geschichte gar nicht richtig Fehler suchen konnte!

Zunächst, für die ersten paar Jahre, sah es so aus als wäre ein Entführer, vielleicht auch ein Mörder hier unterwegs und triebe sein Unwesen.
Komma nach "aus"

Morgen wollen wir doch noch an den See fahren und es ist spät- Macht nicht mehr zu lange!
Nach dem Gedankenstrich klein weiterschreiben.

Fazit:
Schöne Lagerfeuergeschichte, die Atmosphäre des Gruselns kommt soweit ganz gut rüber - obwohl ich im in der warmen Wohnung sitze - und die Teufel- und Feuer-Idee ist in jedem Fall stringent und nachvollziehbar. Gleiches gilt für den Rahmen, der dem Ganzen eben noch einmal den letzten Schliff verleiht. Hier und da ein wenig holprig zu lesen, aber das kann man natürlich auch als Absicht werten, weil mündlich erzählte Geschichten nie perfekt sind, in meinen Augen allerdings hier und da doch etwas störend.
Alles in allem dennoch eine gelungene Lagerfeuergeschichte.

Liebe Schreibziehergrüße,
Eldeen im Kommentarfieber
Von:  konohayuki
2012-10-16T19:50:34+00:00 16.10.2012 21:50
~KF~

Hallo,

Der Anfang der Geschichte zieht einen direkt in seinen Bann, man will wissen, wie es weitergeht, wie es zu diesen ungewöhnlichen Todesfällen kommt, die den Ermittlern so viele Rätsel aufgeben.

>Danach war eine Zeitlang Ruhe.

Ich weiß nicht, aber mein Gefühl sagt mir hier, dass "Zeitlang" hier auseinandergeschrieben wird.

>'Der Teufel hat sich diesen Ort als sein Heim auserkoren. Ihr Lebenden, nehmt euch in Acht!'

Hui, gruselig. Vor allem gepaart mit dem Ende der Geschichte. Vielleicht ist die Tatsache, dass die Geschichte "Das Lachen des Teufels" heißt für den Verlauf der Geschichte ein wenig zu offensichtlich gewählt, aber das ist wirklich Minimalstkrittelei.

Es ist immer wieder schön, was man hier durch so eine Kommentaraktion entdeckt. Die Battle-Geschichten sollte ich dringend mal lesen, wenn das so weitergeht wie mit dieser, ist das guter Lesestoff.

Liebe Schreibziehergrüße,

konohayuki
Von: abgemeldet
2012-10-16T19:43:22+00:00 16.10.2012 21:43
- KF -

Hach ja, was das Kommentarfieber doch alles ausgräbt. Wusstest du schon, dass ich in meinem Kopf immer noch den Gedanken an den Schluß des Battles habe? Ständig. Aber irgendwie... Nun ja, vielleicht sollte ich mich nochmal damit beschäftigen. Und damit mache ich heute Abend einfach mal den Anfang und fange an, es wieder zu lesen. Mich irritiert, dass ich in der Vergangenheit Kommentarfaul gewesen bin. Aber was soll's.

Der Einstieg in das Kapitel ist toll. Man lässt sich gleich in eine Stimmung versetzen, weil man praktisch angesprochen wird und weiß, dass jetzt eine Geschichte folgt.

Spontane Selbstentzündung. Moment, das war letztens irgendwo in einer Serie, ein kleiner Witz am Rande. Der hat beinahe die Klinik unter Wasser gesetzt. Sehr gute getroffen. Aber darum geht es ja nicht.

Die Überleitung finde ich klasse. Dass Xander einfach mal gähnt und dann noch zum Punkt kommt.

als wäre er aus zu einer Statue geformte Asche'
Es mag an mir liegen: Müsste es "geformten" heißen?

Der Schluss ist überaus gelungen. Und es ist tatsächlich lange genug her, dass ich diese Geschichte gelesen habe, dass sie mich nochmal mitreißen konnte, da ich mich nicht mehr an den genauen Inhalt erinnern konnte.
Toll geschrieben.

Liebe Schreibziehergrüße,
Turna
Von:  Eldeen
2012-08-13T14:40:07+00:00 13.08.2012 16:40
Auf geht's - ich find's grad angenehm, dass meine bisherigen Parcour-Kommentar-Geschichten so kompakt sind, das ist das Richtige für Zwischendurch! :D

Inhaltliches:
Eine Gruselgeschichte in Form von enier Lagerfeuererzählung, das ist doch mal etwas Neues, so etwas liest man nicht alle Tage und ich kann mir vorstellen, dass es dann doch relativ schwierig ist, sich da noch etwas zu überlegen, das nicht schon tatsächlich in irgendwelchen Geschichten eingearbeitet wurde.
Also, der eigentliche Inhalt. Es ist eine typische Gruselgeschichte und man muss dir hier natürlich auch ganz klar zugutehalten, dass man sich diese Geschichte tatsächlich an einem Lagerfeuer vorstellen kann, sprich die Intention "Gruselgeschichte" ist gut umgesetzt worden. Hübsch ist natürlich auch das offene Ende, manche Geschichten sind auch ohne Pointe gut und in sich geschlossen.
Ich frage mich, wieso genau der tragische Tod ein paar Tage nach dem Erhalt der Information bezüglich des kopflosen Mannes passiert und nicht unmittelbar danach, aber letztendlich ist so eine Logik in Gruselgeschichten ohnehin nicht notwendig. :P

Stilistisches:
So, der nächste Punkt auf meiner Liste ~
Vorweg möchte ich erwähnen, dass natürlich klar ist, dass es sich um die Wiedergabe einer wörtlichen Rede handelt und dass diese dementsprechend natürlich nicht in der feinsten Schriftsprache ist, allerdings finde ich persönlich - ist natürlich auch immer subjektiv - den Stil an manchen Stellen etwas zu umgangssprachlich.
Um ein Beispiel zu nennen:
"Also so jemand, wo man das Gesicht nicht sieht, hatten sie vorsichtshalber nachgefragt."
Der Nebensatz mit "wo" klingt irgendwie etwas holprig, an manchen anderen Stellen finden sich ähnliche Dinge, allerdings ist es ja auch einfach eine wörtliche Rede, da ist das also auch nicht dramatisch und von daher reite ich hier wohl tatsächlich auf Kleinigkeiten herum. Ich wollte es einfach erwähnt haben. :P
Das Lagerfeuer-Gruselgeschichten-Flair kommt dadurch natürlich zur Geltung und eben auch, dass die Geschichte von einer Person am Lagerfeuer erzählt wird, aber hier und da würde mir eine andere Konjunktion zusagen.
Abgesehen davon natürlich flüssig lesbar und wenn ich auf Punkte wie diesen zurückgreifen muss, ist ja eigentlich ohnehin schon deutlich, dass es da nicht sonderlich viel zu bemängeln gibt. :D

Rechtschreibung & Grammatik:
Rechtschreibfehler spontan nicht gesehen, aber ich lese eigentlich nicht, um nach Rechtschreibfehlern zu suchen. Wenn ich spontan nichts sehe, wird auch nichts Wichtiges drin gewesen sein.
Was mir allerdings aufgefallen ist, ist die Tatsache, dass am Ende der Geschichte, in dem Teil nach der wörtlichen Rede, irgendwie die Zeitformen ein wenig durcheinander geraten sind. Der Redebegleitsatz und die folgenden Sätze sind im Präteritum, was ja dafür die Standard-Zeit ist, allerdings klingt der letzte Satz im Präsens irgendwie angehängt.
"spätestens dann, wenn sie nachts wach liegt und wieder dieses Trap, trap, trap auf der Straße hört..."
Das hätte man ebenfalls ins Präteritum packen können oder - um hervorzuheben, dass die Protagonistin das wieder hören wird - eben in den Konjunktiv, also "wenn sie nachts wachliegen und wieder dieses Trap, trap, trap auf der Strache hören würde".
Wobei mir jetzt grad auffällt, dass ich vermutlich alle "Trap"s groß schreiben würde. Ist aber jetzt auch relativ unwichtig. :)

Fazit:
Was gibt es jetzt noch zu sagen? Ich weiß, dass meine Kommentare gerne negativ klingen, deshalb versuche ich dann meistens, das im Fazit wieder wett zu machen, gerade weil die Kommentare ja nicht negativ gemeint sind. :D
Ich mag die Idee, bzw. den Handlugnsstrang und ich finde es ziemlich hübsch, dass du den mysteriösen Todeszeitpunkt mit der vorher genannten Uhrzeit verknüpft hast, sodass sofort die Verbindung zu den Schritten hergestellt ist. Gilt natürlich auch für den Anruf, denn offensichtlich müssen die beiden Mädchen ja einen rund für den Anruf gehabt haben.
Insgesamt also eine gelungene Geschichte, aber ich will mir jetzt nicht anmaßen, anhand der paar Wörter irgendwelche großen Äußerungen zum Stil zu machen, sieht man oben ja schon. Flüssig ist er, man kann es gut lesen und er passt auch zu dem Thema, alles in allem ist die Geschichte also definitiv gut gelesen - wobei sie bei strahlendem Sonnenschein von draußen vermutlich deutlich weniger gruselig ist, als sie es bei nacht am Lagerfeuer wäre. :P

Liebe Schreibzieher- & Kommentarparcours-Grüße!
Eldeen
Von:  DanteMaxwell
2012-08-12T18:03:13+00:00 12.08.2012 20:03
Zu Beginn möchte ich sagen, dass man schnell merkt, dass es nur eine Geschichte sein kann :D (das ist nicht so negativ gemeint, wie es gerade klingen mag). Wenn ein menschlicher Körper einer Hitze ausgesetzt ist, wie sie kein normales Feuer hat, dann bleibt auch keine verkohlte Leiche zurück sondern nur Asche. Aber Geschichten soll man nicht hinterfragen, sondern genießen. :)
Der tragische Brand hat mir eine angenehme Gänsehaut beschert. Vor allem der Gedanke, dass den Heiligenstatuen die Gesichter verbrannt empfinde ich als großartige Idee. Das baut Spannung und Grusel auf.

Der Teufel at sich diesen Ort als sein Heim auserkoren. da fehlt ein <h>.

Der letzte Satz gefällt mir ebenfalls sehr gut. Das Lachen des Teufels. :) Großartig. Ich mag lachende Gestalten in der Dunkelheit.

Liebe Schreibziehergrüße
-RenTao-
SK
Von:  DanteMaxwell
2012-08-12T17:52:15+00:00 12.08.2012 19:52
„Nun, wenn wir schon bei Unerklärlichem sind... -> dieser Satz hat mich umgehauen. Er ist wunderbar als Erstsatz geeignet, holt den Leser ab und schürt sogleich Erwartungen. Außerdem klingt er wirklich wie eine gesprochene Überleitung. Er ist so formuliert, wie man auch sprechen würde.

Gruselig. Ich muss gestehen, ich habe beim Lesen die Geschichte zum Vorraum geschlossen, weil wir dort kein Fenster haben und meine Mitbewohnerin nicht da ist. Und ich grusel mich doch so schnell. V.V Das 'tap,tap, tap' kenne ich nur zu gut. In einem Wohnheim ist es nie still und es meinen dauernd Leute, sie müssten sich noch nach Mitternacht mit hohen absätzen durch die Gänge begeben. Und dann klappern alle Türen, wenn jemand die schwere Feuertüre schließt oder öffnen. :) Ich bin wirklich leicht zu gruseln, aber das Wohnheim hat mich dann doch etwas abgestumpft.
Diese Geschichte werde ich aber noch länger im Kopf haben - hahaha, im Kopf. :D Sorry, blödes Gedankenspiel.
Ich werde die anderen Lagerfeuergeschichten auf jedenfall auch mal bei Gelegenheit lesen. Scheint sehr interessant zu sein.

Liebe Schreibziehergrüße
-RenTao-
SK
Von:  paralian
2012-02-06T15:53:35+00:00 06.02.2012 16:53
Schade, dass die Geschichte seit mittlerweile 2 Jahren auf Eis gelegt ist. Man könnte da sicher eine Menge rausholen!

So viel zu meiner Wenigkeit. :-)
Von:  paralian
2012-02-06T15:48:16+00:00 06.02.2012 16:48
Als Xander behauptet, er würde es nicht mögen, wenn jemand in seinen Sachen herumwühlt, hat sich sofort ein Gedanke in meinen Kopf geschlichen: Xander hat in Wahrheit keine Taschenlampen und ist eigentlich der Teufel, der kopflose Mann, die Frau im Hochzeitskleid, etc., also alles gemeinsam *lach*.
Mal sehen, ob ich Recht habe.

Also, dass die Taschenlampen nicht gingen, plötzlich, alle 10 (oder so), das habe ich schon kommen sehen. Dieser Xander ist ein wenig komisch, meines Erachtens. Mit dem würde ich nicht gerne eine Höhle erkunden *g*.

Gutes Kapitel, aber ich mag es, dass die Gruppe jetzt wieder bei den Zelten ist. Da ist man ja einigermaßen sicher, außer es verschwindet jemand spurlos...
Uhh.