Zum Inhalt der Seite

Battle

Lagerfeuergeschichten
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Der Baum der Liebenden

Ein paar der Mädchen hielten sich bei den Händen und saßen so weit zusammen wie sie nur konnten. Celina sah jeden einzelnen an. Die Geschichte von Elisabeth hatte einigen wohl den ein oder anderen Schauer über den Rücken gejagt, und die Mädchen fanden es vermutlich sogar romantisch. Sie tuschelten noch immer über diese kleine Familie.

„Pfff.“

Xander blitzte sie an. „Was ist, Celina?“

„Glaubt ihr wirklich an diese ganzen Teufel- und Geistermärchen? Das ist doch nur Gewäsch, oder?", antwortete sie und grinste dabei.

„Ach ja? Was kennst du denn für Geschichten?“, fragte Xander weiter.

„Nur eine dieser Art.“ Celina nagte den Marshmallow vom Stock ab, der vom Feuer außen ganz braun und innen ganz cremig geworden war. Die Blicke der Gruppe ruhten auf ihr, doch sie ließ sich nicht beirren. Ein paar wenige tuschelten, beobachteten sie und der Rest wartete einfach nur ab.

„Dann erzähl sie doch“, mischte sich Elisabeth auch ein.

Wieder grinste Celina, schluckte den Marshmallow runter und legte den Stock beiseite. Sie schaute kurz ins Feuer, während sie sich etwas aufrichtete und ihre Hände übereinander auf ihre Schenkel legte.
 

„Seht ihr dort hinten, den höchsten Punkt des Berges? Dort kann man diesen Baum erkennen. Der, der seit Jahren tot zu sein scheint, der dennoch genau dort stehen bleibt, weil sich niemand getraut ihn zu fällen. In dem Dorf Hasenach, durch das wir auf dem Weg hierher gefahren sind, nennt man ihn den Baum der Liebenden.“ Celina schenkte dem Gipfel einen prüfenden Blick und fügte hinzu: „Man sagt, er hauche den Toten Leben ein, genommen von seinen eigenen Lebensgeistern und dass dies der Grund sei, warum keine Blätter oder Blüten mehr an seinen knochigen Ästen wachsen.“

Die Gruppe blickte in dieselbe Richtung, skeptisch, neugierig und forschend. Dann wandten sich alle Köpfe gleichzeitig zu Celina, als sie wieder begann zu sprechen:

„Alles begann vor zweihundertundfünfzig Jahren. Die Tochter des Dorfpfarrers aus Hasenach, dessen Frau im Kindbett gestorben war, hatte sich auf einen namenlosen Streuner eingelassen, heißt es. So ein Lebenskünstler, der von Stadt zu Stadt reiste. Heute würden wir sagen ein Penner. Aber das war er bei Weitem nicht. Er konnte schnitzen, die verschiedensten Instrumente erschaffen und allesamt spielen. Die seltsamsten Lieder vertonte er. Sie zogen die Aufmerksamkeit auf sich – besonders die der jungen Mädchen. Doch am liebsten spielte er wohl auf einer Flöte, denn das tat er jeden Abend. Der Pfarrerstochter hatten eben diese Lieder es ganz besonders angetan.

So saß sie immer zur Dämmerung, als schon die Laternen brannten, auf dem Marktplatz wenn er spielte und lauschte ihm andächtig. Ihr Vater bat sie immer und immer wieder mit ins Haus zu kommen. Doch an keinem Tag wollte es ihm gelingen. Erst spät in der Nacht hörte er die Scharniere der Tür, die das Ankommen des Mädchens ankündigten.

Eines Nachts, als es still im Dorf wurde, kam sie gar nicht nach Hause. Er fing an sich Sorgen zu machen und fragte bald die Nachbarn, ob sie seine Tochter gesehen hätten. Doch alle Türen schlossen sich mit der gleichen Antwort. Nein.

Mit einer Fackel begab er sich weiter auf die Suche, klopfte an jede Tür im Dorf und ließ schließlich die Häuser und Straßen hinter sich. Sein Weg führte ihn in den Wald.“

Celina hob den Kopf und ihr Blick glitt zum Wald, hoch oben auf dem Berg. Viele Gesichter wandten sich in die selbe Richtung. Celina sah einmal in die Runde und schon setzte das Getuschel wieder ein. Sie verdrehte genervt die Augen.

„Wie dem auch sei. Der Pfarrer ging höher und höher den Berg hinauf, rief immer wieder »Maria! Maria! Wo bist du nur?! Maria!«. Er bekam nicht ein einziges mal Antwort. Stunde um Stunde verging, in der der Mann sich keine Pause gönnte, bis die Dämmerung anbrach. Letztlich kam er auf den höchsten Punkt und lehnte sich an einen alten Baum; groß und mächtig. Verzweifelt rief er den Namen seiner Tochter über die Schlucht hinaus. Doch vergebens. Er war so traurig und verzweifelt, dass er auf die Knie sank und bitterlich weinte.

»Meine Maria. Wo bist du nur? Ich würde alles tun, nur um dich endlich wieder in die Arme zu schließen«, jammerte der Pfarrer. Er betete zu Gott, bat um seinen Beistand. Denn er habe sein gesamtes Leben dem Dienste des Himmels ausgeschrieben, so müsse er ihm doch etwas zurückgeben.
 

Genau das tat er auch – zumindest predigte der Pfarrer dies -, denn seine Maria stand plötzlich hinter ihm und wisperte: »Vater?«

Überglücklich nahm der Mann seine Tochter in die Arme und brachte sie nach Hause, wo er sie dazu bewog, erst einmal im Bett zu bleiben.

Der Pfarrer ging seinem gewohnten Tagesablauf nach, wurde hier und da angesprochen, ob Maria wieder zu Hause sei und alle waren erleichtert, sobald er die Frage bejahte.

Es schien alles wieder in Ordnung zu sein, Maria ging am Nachmittag spazieren und kehrte zum Abendessen zurück. Doch später, als der Pfarrer erschöpft etwas früher zu Bett ging, hörte er wieder diese Melodie des Streuners und als er nach seiner Tochter sehen wollte, war sie nicht mehr im Haus. Aufgeregt schlüpfte er in seine Schuhe und einen Mantel, um sofort zum Marktplatz zu eilen, wo dieser Kerl gewöhnlich saß. Auf seinem Weg sprach er wieder den ein oder anderen Nachbarn auf den Verbleib seiner Tochter an, wieder bekam er die gleiche Antwort wie am Abend zuvor. Keiner hatte sie gesehen.

Er erreichte den Marktplatz und sah seine Maria auf dem Boden sitzen, der Musik des Streuners lauschend. Und wieder wollte sie nicht mit ihm kommen und blieb wo sie war. Der Pfarrer wusste sich keinen Ausweg und bat darum einen Dorfbewohner um Hilfe.

»Bitte, meine Tochter Maria. Wenn sie heute Nacht wieder nicht nach Hause kommt...«

Und der junge Mann, vor dessen Tür er stand fragte, wo sie denn sei.

»Auf dem Marktplatz. Wieder bei diesem Streuner. Hören Sie doch... diese Musik.« Doch was der Pfarrer als nächstes hörte, ließ ihn blass werden.

»Das ist nicht möglich. Haben sie es denn nicht gehört? Man hat den Streuner im Wald gefunden. Tot.«

Aber er hat die beiden doch gesehen und die Musik spiele immer noch, hatte der Pfarrer geantwortet. Doch der junge Mann erklärte, nichts zu hören. Verwirrt und aufgebracht klopfte der Geistliche also an viele weitere Türen, doch jeder bestätigte die Aussage des ersten.

Als die Musik aufhörte, kehrte er zum Marktplatz zurück. Er war verlassen. Und bis zum Morgen konnte er seine Tochter nicht wiederfinden. Jeder den er traf hatte sie nicht einmal an diesem Tag oder in der Nacht gesehen. Und das, obwohl sie doch im Dorf spazieren war. Irgendjemand hätte sie doch sehen müssen.

Sein Weg führte ihn schließlich wieder in den Wald, wieder bis zum Baum. Und wieder tauchte sie plötzlich auf. Maria war zurück gekehrt.“

Celina legte eine Pause ein, in der sie die Gruppe musterte.
 

„Also war der Streuner ein Geist und Maria wusste es nicht?“, fragte Amelie.

„Ja. Der Streuner war wirklich im Wald gefunden worden. Doch jeden Abend spielte er auf dem Marktplatz. Und jeden Abend verschwand Maria. Niemand hörte die Musik oder sah seine Tochter oder den Streuner – nur der Pfarrer selbst“, erklärte Celina. Eine Stille trat ein, in der man nur das Knistern der Holzscheite und das Zirpen der Grillen hören konnte. Dann brach der Wind durch die Bäume und hauchte ihnen Leben ein. Der Gruppe schauderte es.

„Einige Tage später fand man eine weitere Leiche im Wald. Ein gutes Stück entfernt von der Stelle, wo der Streuner gefunden worden war und halb von Erde und Laub bedeckt, sodass man sie nur durch Zufall entdeckte. Es war Maria“, sagte Celina weiter. Sie senkte den Kopf und sprach mit leiserer Stimme weiter: „Sie beide waren an dem Abend des ersten Verschwindens umgekommen. Vermutlich ermordet. Doch jeden Morgen kehrte Maria zu ihrem Vater zurück. Und jeden Abend spielte der Streuner auf dem Marktplatz sein Lied. Danach verschwanden beide wieder. Der Pfarrer wurde bald wahnsinnig und erhängte sich. Er konnte es nicht mehr ertragen seine Maria jeden Abend zu verlieren.“ Celina seufzte.

„Heute steht dort, wo einst der Marktplatz gewesen war, eine Bank. Die Putzfrau kommt jeden Abend und sie traut sich nicht in die Kellerräume. Sie behauptet dort jeden Abend ein Lied zu hören, gespielt auf einer Flöte.“

„Also sind sie immer noch da?“, fragte Amelie wieder. Celina verdreht die Augen.

„Ja, sie sind immer noch da. Solange der Baum dort oben steht, solange er noch Kraft hat, werden sie weiterhin jeden Abend da sein.“

„Nett“, witzelte Xander. „Aber was genau hat der Baum damit zu tun?“

„Verstehst du denn nicht? Maria und der Streuner wurden getötet, gegen Gottes Willen. Dort im Wald. Und der Pfarrer fand Maria eben an diesem Baum, als er Gott um Hilfe anflehte. All die Jahre haben der Geschichte neue Ausmaße verliehen, doch im Kern ist sie gleich geblieben.“

„Hmm“, machte Xander und schwieg.
 

„Naja, ich geh´ jetzt schlafen. Gute Nacht.“ Celina stand auf, streckte sich und ging in Richtung Zelt davon.

„Gute Nacht“, antworteten einige, doch die meisten tuschelten und kauten die ganze Geschichte noch einmal durch. Celina konnte ein paar Fetzen aufschnappen. War ja klar, dass einige Mädels es für romantisch hielten. Celina grinste und freute sich auf den nächsten Abend. Geschichten waren eben doch nicht nur für kleine Kinder.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  paralian
2012-02-06T15:15:49+00:00 06.02.2012 16:15
Die kleinen Fehler wurden bereits angesprochen, also spare ich mir das *g*

Mir gefällt deine Story sehr gut. Mit Celine kann ich mich ein bisschen identifizieren, (weil ich selbst dauergenervt bin) da sie ja scheinbar genervt ist von ihren Freunden, die da herumalbern und die Mädels alles romantisch finden, auch wenn dem nicht so ist.
Der Pfarrer erhängt sich ja zum Schluss und da fällt mir immerzu der Spruch "sei vorsichtig mit dem, was du dir wünschst" ein. Anfangs wollte er seine Tochter zurück und schließlich hat er sich deshalb umgebracht. Interessant.
Die Tatsache, dass er Pfarrer war und sie eben seine Tochter und im Normalfall nicht einem Fremden folgt, aber okay. Mir persönlich ist das ziemlich egal. ^^

Wie gesagt, gut geschrieben. Hier und da hätte ich die Gruppe mehr beschrieben. Was haben die Jungs gemacht, als die Mädchen hinter hervorgehaltener Hand getuschelt haben? Ansonsten -> (Y).

PS: Xander provoziert scheinbar gerne! *g*
Von:  Schreiberliene
2009-12-10T11:13:04+00:00 10.12.2009 12:13
Hallo,

sehr spannend, und auch ein bisschen anders als die vorhergegangenen, von der Thematik her. Dein Charakter ist interessant, ein bisschen arrogant und offensichtlich genervt von den Kindereien - das unterhält.

Es gibt aber noch einige Flüchtigkeitsfehler.

"dessen Frau am Kindbett gestorben war,"

Das würde heißen, dass sie einen Herzinfarkt o.ä. AM Kindbett hatte und gestorben ist - der Ausdruck heißt "im Kindbett"

"die verschiedensten Instrumente erschaffen und allesamt spielen. Die seltsamsten Lieder spielte er."

Wortwiederholung. Passiert dir hin und wieder.

"Doch am liebsten spielte er wohl auf einer Flöte, denn das tat er jeden Abend. Der Pfarrerstochter hatten eben diese Lieder es ganz besonders angetan.
So saß sie jeden Abend,"

S.o.

"Und der junge Mann, vor dessen Tür er stand fragte, wo sie denn ist"

wo sie denn sei - konjunktiv.

"Doch der junge Mann erklärte ihm, nichts zu hören. Verwirrt und aufgebracht klopfte der geistliche also an viele weitere Türen, doch jeder bestätigte die Aussage des ersten."

erklärte, nichts zu hören/ erklärte ihm, er höre nichts.

Und "der Geistliche".

In jedem Fall bleibt es spannend.

Alles Gute,

Anna
Von: abgemeldet
2009-09-07T16:03:32+00:00 07.09.2009 18:03
Huhu,
Ich muss schon sagen, dass wir da ein ganz schöner Chaoshaufen sind. Und so viele Tuscheltanten... interessant, mit jedem Kapitel erfahre ich mehr über uns, wirklich gut.
Und es ist wirklich so, als würden unsere Charaktere sich da richtig reinsteigern, als wäre es ein wirklicher Wettkampf - ich kann mich dem nur anschließen, es macht riesigen Spaß. Nicht nur das Verfassen, nein, auch das Lesen der vielen unterschiedlichen Beiträge.

Mich hat die Sache mit der Tochter des Pfarrers nicht so gestört. Gut, offiziell passt da was nicht, aber es ist nun mal ein offenes Geheimnis, dass es in Klöstern zu manchen Zeiten schlimmer zuging als in so manch einem Puff - außerdem kann sie genausogut eine adoptierte Tochter oder so sein. Irgendwie geht das schon.

Dann der Baum. Ja, ich gebe es zu - es erinnert mich an die Huorns (wie werden sie noch gleich geschrieben?) aus dem Herrn der Ringe, die baumisch gewordenen Ents, denen noch immer Magie inne wohnt, die aber vollkommen unberechenbar sind.
>warum keine Blätter oder Blüten mehr an seinen knochigen Ästen wachsen.“
Ich hätte dort unter Garantie "knorrig" geschrieben, weil ich dieses Wort in Zusammenhang mit Grünzeug einfach phantastisch faszinierend finde. Aber deine Variante gefällt mir auch, sehr sogar!

Was mir außerdem gefällt, ist die Belegbarkeit trotz der Mystik. Wäre ich wirklich Elisabeth, könnte ich mal eben zur Bank spazieren und nachfragen - klingt auch hier wieder recht realistisch, also, dass man so eine Geschichte wirklich zu hören bekommen könnte und dann auch Belge fände. Solls ja alles geben.

... ich habe den Faden verloren. Also, deine Charaktere sowohl in der Geschichte als auch in der Geschichte innerhalb der Geschichte waren top, ebenso die Beschreibungen und die Handlung. Schön mysteriös, und das ganz ohne Galileo Mystery und Aiman Abdallah! Hat mir sehr gut gefallen, ich freue mich auf Weiteres!

Liebe Grüße, Polaris
Von:  Karopapier
2009-09-04T12:43:23+00:00 04.09.2009 14:43
Im Kindbett, soweit ich weiß.^^

Bis auf ein paar kleine Groß- und Kleinschreibungsfehler habe ich nichts gefunden, das ich bemängeln könnte. Spannend finde ich persönlich, dass Xander Konkurrenz bekommen hat. Ich dachte schon, er bleibt der einzige in der Runde, der nicht an Geister und Gespenster glaubt.

Eine Kleinigkeit noch, die mir beim 2. Drüberlesen ins Auge fiel: Am Ende ist vom Satzbau her nicht ganz klar, ob du die Tochter des Streuners meinst (das ist das, was der Satz aussagt) oder ob du die Tochter des Pfarrers meinst (was der Logik nach richtig ist).

Ich kann es kaum erwarten, wieder an der Reihe zu sein... ich hätte nicht gedacht, dass es so viel mehr Spaß macht diese Battle-Geschichten zu schreiben als einfache Geschichten!
Von: abgemeldet
2009-09-03T22:27:21+00:00 04.09.2009 00:27
Hm~ das erste, das mir mal auffällt ist, dass sie die TOchter eines Pfarrers ist... Ich meine, vor 250 Jahren hat man es mit dem Zöllibat zwar nicht so ernst genommen, aber trotzdem... hm~ Naja, vielleicht bin ich einfach zu sehr vorbelastet weil ich zu viel mit katholischen Pristern zu tun hatte, evangelische dürfen ja heiraten und Familie haben (wie ist das eigentlich bei othodoxen?) obwohl da wieder diese 'ich habe gedient, jetzt erfüll mir diesn Wunsch'-Sache dagegen spricht o.O okay, ich mache mir eindeutig zu viele Gedanken darüber...
Also zu der Geschichte selbst: Auf jeden Fall geht sie in eine andere Richtung, als die beiden bisherigen Geschichten und sie hat etwas... Magisches an sich durch die Tatsache, dass die beiden Liebenden durch den Baum 'am Leben gehalten werden', verursacht durch die verzweifelte Bitte eines Vaters an Gott... Es stellt sich jetzt natürlich die Frage, wieso sie auch nach dem Tod des Pfarrers noch immer jeden Abend wiederkommen (und ob der Name Maria eine tiefere Bedeutung hier hat...) und ihnen Gott nicht ihre ewige Ruhe gönnt... ob sie wohl noch etwas auf dieser Welt zu erledigen haben?
Gut ist wie du durch die Putzfrau eine Verbindung zur Gegenwart herstellst und auch durch die Blicke in die Richtung des Berges auf dem der Baum steht!
sonstiges:
>und das dies der Grund sei, warum keine Blätter oder Blüten mehr an seinen knochigen Ästen wachsen.“
und dass dies der Grund sei
>dessen Frau an Kindbett gestorben war,
an? ich weiß zwar nicht, was hingehört (am vllt?) aber an hört sich an als sei das Kindbett eine Krankheit...
glg!


Zurück