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Die Aufgabe für diese Woche heißt:

"Zeige 10 Bücher, in deren Titel KEIN O vorkommt"

 

 

01. "Das herzensgute Schwein" von Sy Montgomery

Rezension

 

Inhalt:

Als die renommierte Tierforscherin Sy Montomery eines regnerischen Abends ein zitterendes Etwas in einer Schuhschachtel nach Hause transportiert, ist es fraglich, ob das unterernährte Ferkel mit dem Leben davonkommt. Doch Christopher Hogwood, wie sie das Schweinchen nach einem berühmten Dirigenten nennt, überlebt nicht nur, er gedeiht prächtig auf der Farm. Und er steckt seine Umgebung mit seiner Lebensfreude an. Mit seiner Intelligenz und seinem Charme erobert er die Herzen. Ein anrührendes Buch der Naturforscherin Sy Montgomery, die durch ihren Spiegel-Bestseller Rendezvous mit einem Oktopus berühmt wurde.

 

 

02. "Vergissmichnicht" von Eva-Maria Bast

Rezension

 

Inhalt:

Die Journalistin Alexandra Tuleit stößt auf einen mysteriösen Mordfall, der sich 1980 in Überlingen ereignet hat. Der Täter wurde nie gefasst. Wenig später wird ihre Informantin tot aufgefunden. Zur gleichen Zeit verschwindet in Südfrankreich eine Frau - und die Spuren führen nach Überlingen und Konstanz. Gemeinsam mit Kommissar Ole Strobehn arbeitet Alexandra Tuleit an der Aufklärung des Falls ...

 

 

03. "Der Uhrmacher in der Filigree Street" von Natasha Pulley

Rezension

 

Inhalt:

London, Oktober 1883. Eines Abends kehrt Thaniel Steepleton, ein einfacher Angestellter im Innenministerium, in seine winzige Londoner Mietwohnung heim und findet auf seinem Kopfkissen eine goldene Taschenuhr. Sechs Monate später explodiert im Gebäude von Scotland Yard eine Bombe. Tahniel wurde gerade noch rechtzeitig von seiner Uhr gewarnt. Nun macht er sich auf die Suche nach dem rätselhaften Uhrmacher und findet Keita Mori, einen Mann aus Japan, der etwas zu verbergen scheint ...

 

 

 

04. "Die Perlenprinzessin - Schwarze Tränen -" von Iny Lorentz

Rezension

 

Inhalt:

Kaum hat Ruth mit Lucky Jim Hutton ein neues Glück gefunden, muss sie um das Schicksal ihrer Familie bangen. Ihr Feind Mathias Mensing hat ihre Schwestern an einen tunesischen Sklavenhändler verkauft und steht vor dem endgültigen Triumph. Dazu stellt sein Verbündeter Bartlett dem Paar eine tödliche Falle. Ruth und James Hutton müssen nun alles riskieren, wenn sie ihr Glück behaupten und ihre Lieben retten wollen.

 

 

05. "Blut und Feder" von Peter Hohmann

Rezension

 

Inhalt:

Hoimar ist ein Ausgestoßener, ein Verfluchter, der angeblich Unheil bringt und deswegen sterben soll. Eine geheimnisvolle Frau aber bewahrt ihn vor dem sicheren Tod. Fortan glaubt er, sein Leben würde sich zum Guten wenden, denn er ist in Sicherheit - und verliebt in seine Retterin. Doch diese Annahme ist ein Trugschluss. Er verfängt sich im Netz dunkler Begierde, unheilvoller Magie und eines sich ausbreitenden Konflikts, der nicht nur ihn vernichten könnte, sondern alles, an was er glaubt und was er liebt.

 

 

06. "Wintertee im kleinen Strickladen in den Highlands" von Susanne Oswald

Rezension

 

Inhalt:

Chloe liebt das Leben in der Natur von Loch Lomond. Hier hat sie ihre Leidenschaft für Kräuter und Teemischungen entdeckt. Doch für ihren Job als Psychologin und ihren Freund Scott pendelt sie nach Glasgow. Sie weiß, dass sie eine Entscheidung treffen muss, denn dieses Leben zwischen den Welten macht sie nicht glücklich. Als ihr der Großvater ein dickes Buch voller Kräuterwissen vererbt, sieht Chloe das als einen Fingerzeig des Schicksals. Die Kräuter und der Loch Lomond, gemütliche Teestunden im kleinen Strickladen und gemeinsame Zeit mit ihren Freunden sind ihre Zukunft - jetzt muss sie nur noch herausfinden, wie genau diese aussehen soll und ob Scott darin einen Platz hat.

 

 

07. "Feywind" von Peter Hohmann

Rezension

 

Inhalt:

Als Feywinds Vater unter mysteriösen Umständen stirbt, beginnt er, auf eigene Faust Nachforschungen anzustellen und macht damit einen mächtigen Feind auf sich aufmerksam: Die Inquisition. Gemeinsam mit seinen Gefährten versucht Feywind, in der Elfenstadt Janaptra Antworten zu finden. Doch der Gegner ist ihnen dicht auf den Fersen. Als sie die wahren Beweggründe der Inquisition aufdecken, steht plötzlich weite mehr als nur ihr Leben auf dem Spiel.

 

 

 

08. "Elternabend" von Sebastian Fitzek

Rezension

 

Inhalt:

Sascha Nebel hat sich zur falschen Zeit am falschen Ort das falsche Auto für einen Diebstahl ausgesucht: Kaum hat er den SUV seiner Wahl gestartet, zieht eine Horde demonstrierender Klimaaktivisten vorbei, allen voran eine junge Frau, die die Luxuskarosse mit einer Baseballkeule demoliert. Als die Polizei erscheint, ergreifen Sascha und die Unbekannte die Flucht - und platzen in den Elternabend einer 5. Klasse. Um die Nacht nicht auf dem Revier zu verbringen, bleibt ihnen nur, in die Rollen von Christin und Lutz Schmolke zu schlüpfen, den Eltern des elfjährigen Hector, die bislang jede Schulveranstaltung versäumen. Zwei wildfremde Menschen, zwischen denen kaum größeres Streitpotenzial herrschen könnte, geben sich als Vater und Mutter eines ihnen völlig unbekannten Kindes aus. Dabei ist die Tatsache, dass Hector der größte Rüpel der Schule ist, sehr schnell ihr kleines Problem....

 

 

09. "Jedes Jahr im Juni" von Lia Louis

Rezension

 

Inhalt:

Für Emmie ist Lucas die ganz große Liebe - seit dem Tag, als sie einen roten Luftballon mit einem Brief in den Himmel steigen ließ und Lucas ihr antwortete. Emmie weiß, dass er ihr Seelenverwandter ist, und doch hat sie es nie übers Herz gebracht, Lucas ihre Gefühle zu gestehen. Jedes Jahr treffen sich die beiden am selben Ort. Jedes Jahr hat er ein ganz besonderes Geschenk für sie. Und jedes Jahr hofft Emmie aufs Neue, dass Lucas sich auch in sie verlieben wird. Doch dieses Jahr ist alles anders. Denn was Lucas ihr verkündet, lässt Emmies Herz in tausend Stücke zerbrechen. Hat sie ihn damit für immer verloren?

 

 

10. "Er ist wieder da" von Timur Vermes

Rezension

 

Inhalt:

Sommer 2011. Adolf Hitler erwacht auf einem leeren Grundstück in Berlin-Mitte. Ohne Krieg, ohne Partei, ohne Eva. Im tiefsten Frieden, unter Tausenden von Ausländern und Angela Merkel. 66 Jahre nnach seinem vermeintlichen Ende strandet der Gröfaz in der Gegenwart und startet gegen jegliche Wahrscheinlichkeit eine neue Karriere - im Fernsehen. Dieser Hitler ist keine Witzfigur und gerade deshalb erschreckend real. Und das Land, auf das er trifft, ist es auch: zynisch, hemmungslos erfolgsgeil und trotz Jahrzehnten deutscher Demokratie vollkommen chancenlos gegenüber dem Demagogen und der Sucht nach Quoten, Klicks und "Gefällt mir"-Buttons.

 

 

Fazit:

Ich bin froh, dass ich hier mal wieder mitmachen konnte - und das mit so einem leichten Thema :3

Konnte auch recht neue Bücher dafür hernehmen. Also nicht vom Alter her, sondern halt, wie lange es sie in meinem Blog gab^^°

Und ich freue mich schon auf die nächsten Male, denn da werde ich auch wieder mitmachen können.

 

 

Quelle:

Selbst geschossen