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Die Aufgabe für diese Woche heißt:

"Zeige uns 10 Bücher, in deren Titel kein E vorkommt"

 

 

01."2" von Hideo Yokohama

Rezension

 

Inhalt:

Ein legendärer Kriminialdirektor, der sich aus dunklen Gründen weigert, seinen Posten zu räumen - und eine junge, aufstrebende Polizistin, die von einem Tag auf den anderen nicht mehr zur Arbeit erscheint. Zwei Fälle, ein Schauplatz: Japan, Polizeipräsidium Präfektur D.

 

 

 

02. "Vox" von Christine Dalcher

Rezension

 

Inhalt:

Während ihre Freundinnen gegen die frauenfeindliche Regierung auf die Straße gehen, hat Jean die letzten Jahre mit der Erforschung einer seltenen Form des Sprachverlusts verbracht. Nun ist die Mutter von vier Kindern plötzlich selbst zum Schweigen gezwungen. Von heute auf morgen hat man allen Frauen und Mädchen ihre Stimme, ihre Rechte, ihre Karrieren, ihre Träume geraubt. Jean und ihrer kleinen Tochter bleiben nur noch hundert Wörter am Tag - gemessen von einem Armband, das bei Überschreitung Elektroschocks ausstößt. Mit brutaler Härter wird Jeans Familienleben wie das Zusammenleben aller Menschen auf die Probe gestellt. Da erhält Jean eine unerwartete Chance, eine Chance für alle Frauen und Mädchen.

 

 

 

03. "Nothing for ungood" von John Madison

Rezension

 

Inhalt:

Deutsche brauchen drei Monate, um eine Party zu planen, sprechen merkwürdiges Oxford-Englisch, das Amerikaner an das schweizerische Rätoromanisch erinnert, haben sechzehn (!) Formen für das Wort the und subventionieren die Staus auf Autobahnen mit der Toilettengebühr auf Raststätten. Kann man in einem solchen Land leben? John aus Oklahoma hat es ausprobiert.

 

 

 

04. "Animal Farm" von George Orwell

Rezension

 

Inhalt:

Der im Jahr 1945 erschienene Roman Animal Farm von George Orwell schildert die Erhebung der Tiere auf einer englischen Farm gegen die Herrschaft ihres menschlichen Besitzers, der sie vernachlässigt und ausbeutet. Nach anfänglichen Erfolgen und beginnendem Wohlstand übernehmen die Schweine immer mehr die Führung und errichten schließlich eine Gewaltherrschaft. George Orwells leicht zugänglicher Klassiker spricht auch heute noch seine unkonventionelle Aufbereitung geschichterlicher Fakten an. Als Märchen getarnt, ist der Roman eigentlich eine Parabel auf die Geschichte der ehemaligen Sowjetunion.

 

 

 

05. "Krabat" von Otfried Preußler

Rezension

 

Inhalt:

Drei Jahre verbringt Krabat beim teuflischen Meister in der Mühle im Koselbruch.Während seiner Lehrzeit als Müllerjunge lernt Krabat nicht nur das Müllern. Sein Meister ist ein böser Zauberer, aber durch die Liebe eines Mädchens kann Krabat sich und die anderen Müllerburschen aus den Fängen des Meisters retten und ihn unschädlich machen.

 

 

 

06. "Tannöd" von Andrea Maria Schenkel

Rezension

 

Inhalt:

In der tiefsten bayerischen Einöde: Eine ganze Familie wird in einer Nacht ausgelöscht, mit der Spitzhacke erschlagen. Jetzt heißt er nur noch Mordhof, der einsam gelegene Hof der Danners in Tannöd und vom Mörder fehlt jede Spur ...

 

 

 

07. "Schafkopf" von Andreas Föhr

Rezension

 

Inhalt:

Der Kleinkriminelle Stanislaus Kummeder geht an einem Oktobersonntag frühmorgens mit einem Bierfass auf den Riederstein. Dort auf dem Gipfel, hoch über dem Tegernsee, wird ihm aus heiterem Himmel der Kopf weggeschossen. Was der Mann, der nie auf Berge ging, auf dem Riederstein zu schaffen hatte, wozu er ein Bierfass auf den Gipfel schleppte und weshalb ihn jemand mit einem Präzisionsgewehr aus 500 Meter Entfernung erschoss - das können nur zwei Menschen beantworten: der ewig frierende Kommissar Wallner und sein bayerisch-anarchistischer Kollege Polizeiobermeister Kreuthner. Bei ihren Ermittlungen stoßen die beiden auf das geheimnisvolle Verschwinden einer jungen Frau, auf 200 000 Euro im Kofferraum eines dubiosen Anwalts, einen prügenden Wirt mit abnormen Körperkräften und eine Neumondnacht vor zwei Jahren, in der die Geschehnisse durch eine Partie Schafkopf ihren tragischen Anfang nahmen ...

 

 

 

08. "On Writing" von Stephen King

Rezension

 

Inhalt:

For years I dreamed of having the sort of massive oak slab that would dominate a room .... In 1981 I got the one I wanted and placed it in the middle of a spacious, skylighted study in the rear of the house. For six years I sat behind that desk either drunk or wrecked out of my mind .... A year or two after I sobered up, I god rid of that monstrosity and put in a living-room suite where it had been .... In the early nineties, before they moved on to their own lives, my kids sometimes came up in the evening to watch a basketball game or a movie and eat a pizza .... I got another desk - it's handmade, beautiful, and half the size of the T. rex desk. I put it at the far west end of the office, in a corner unter the eave.... I'm sitting unter it now, a fifty-three-year-old man with bad eyes, a gimp leg, and no hangover. I'm doing what I know to do, and as well as I know how to do it. I came through all the stuff I told you about ... and now I'm going to tell you as much as I can about the job... It starts with this: put your desk in the corner, and every time you sit down there to write, remind yourself why it isn't in the middle of the room. Life isn't a support-system for art. It's the other way around.

 

 

 

09. "Das Buch ä" von Stefan Üblacker

Rezension

 

Inhalt:

Wie wird man die beste Band der Welt? Eine gute Frage! Die Antwort könnte DAS BUCH Ä liefern, denn es widmet sich in aller Ausführlichkeit der außergewöhnlichen Laufbahn von Bela B, Farin Urlaub und Rodrigo González alias DIE ÄRZTE aus Berlin (aus Berlin!). Auf über 700 Seiten erzählt Stefan Üblacker nicht nur die Geschichte der Band, sondern beleuchtet zugleich auch den Zeitgeist und den historischen Kontext ihres Schaffens. BELAFARINROD und viele Zeitzeugen kommentieren das Geschehen und 10 Bildteile mit mehr als 500 Fotos untermalen diese von der Band persönlich autorisierte Biografie. DAS BUCH Ä ist ein Muss für alle Freunde, Sympathisanten und Skeptiker der Besten Band der Welt - und die, die es noch werden wollen.

 

 

 

10. "Rubinrot" von Kerstin Gier

Rezension

 

Inhalt:

Manchmal ist es ein echtes Kreuz, in einer Familie zu leben, die jede Menge Geheimnisse hat. Der Überzeugung ist zumindest die 16-jährige Gwendolyn. Bis sie sich eines Tages aus heiterem Himmel im London um die letzte Jahrhundertwende wiederfindet. Und ihr klar wird, dass ausgerechnet sie das allergrößte Geheimnis ihrer Familie ist. Was ihr dagegen nicht klar ist: Dass man sich zwischen den Zeiten möglichst nicht verlieben sollte. Denn das macht die Sache erst recht kompliziert!

 

 

 

 

 

Fazit:

Ich war mir erst total unsicher, ob ich genug Bücher in meinem Blog finden würde, die kein "E" im Titel haben. Oder ob ich überhaupt fündig werden würde, denn das "E" kommt schon verdammt oft vor, sowohl in unserer Sprache, als auch in den Buchtiteln. Aber am Ende habe ich doch noch zehn gefunden :-)

 

 

 

 

 

Quelle:

Selbst geschossen

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