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Die Aufgabe für diese Woche heißt:

"10 Bücher von deutschsprachigen Autoren, die einen englischen Titel haben "

 

 

01. "Maybe not tonight" von Alicia Zett

Rezension

 

 

 

02. "Offline" von Arno Strobel

Rezension

 

 

 

03. "Matching Night - Liebst du den Verräter?" von Stefanie Hasse

Rezension

 

 

 

04. "One Exit" von darkviktory

Rezension

 

 

 

05. "PinkMuffin@BerryBlue - Betreff: IrrLäufer" von Hortense Ullrich und Joachim Friedrich

Rezension

 

 

 

06. "Weisswurstconnection" von Rita Falk

Rezension

 

 

 

 

07. "Leberkäsjunkie" von Rita Falk

Rezension

 

 

 

08. "Pearl - Liebe macht sterblich" von Julie Heiland

Rezension

 

 

 

09. "Fly & Forget" von Nena Tramountani

Noch nicht gelesen

 

 

 

10. "Stay away from Gretchen: Eine unmögliche Liebe" von Susanne Abel

Noch nicht gelesen

 

 

 

 

 

Fazit:

Ich bin in meinem Blog doch fündiger geworden, als ich dachte, nur zwei Bücher habe ich von meiner Liste auf Amazon herausgesucht :-)

Hätte auch noch einen dritten Eberhofer-Band nehmen können, aber ich dachte, zwei reichen jetzt erstmal. Manche Bücher habe ich genommen, auch wenn sie nur einen halben englischen Titel haben oder einen deutschen Untertitel. Ich bin einfach so vorgegangen: Englisch ist Englisch XD

 

Ich selbst mache mir nicht sehr viele Gedanken, ob ein Titel englisch ist oder nicht; manchmal hab ich mir schon überlegt, ob es die Leser nicht verwirren würde, wenn eine deutsche Geschichte einen englischen Titel hat. Aber man sieht ja schon beim Rückentext, welche Sprache ein Buch hat oder wenn man es in der Hand hat, da deutsche Bücher doch hochwertiger sind als englische Bücher. Nicht immer, aber oft.

 

Auf der anderen Seite kann ich es verstehen, warum man auf englische Titel zurückgreift. Als ich das in Aleshanees Blog und auch in den Kommentaren darunter gelesen habe, dass man damit auf wenig Gegenliebe stößt, habe ich mir beim Kochen meines Frühstücks meine Gedanken darum gemacht.

Ich selbst veröffentliche zwar noch keine Romane, aber Fanfictions und greife da hin und wieder auf englische Titel zurück; einfach, weil sich die deutschen Versionen in meinen Ohren nicht so gut anhören.

Als Beispiel, eine meiner neuesten FFs heißt "Out of Body", die deutschen Titel, die ich dafür im Kopf hatte, waren sowas wie "Eine außerkörperliche (Grenz)erfahrung" oder "Plötzlich Geist" und die haben mir so überhaupt nicht gefallen. Standard ist, ich nehme nen deutschen Titel, aber wenn mir ein englischer besser gefällt, dann nehme ich den. Bei einer FF habe ich sogar einen spanischen Titel genommen, weil mir "I'm a conversation" auf Spanisch besser gefallen hat als auf Deutsch.

Wer sich über die Titelwahl wundert, er ergibt nur Sinn, wenn man den Charakter Garnet aus dem Cartoon Steven Universe kennt - ist btw eine Steven Universe FF, in der Garnet die Hauptrolle einnimmt.

 

Wollte nur mal kurz meine Gedanken dazu dalassen, ich kann beide Seiten verstehen. Auf der einen Seite kommt es vielleicht verwirrend oder blöd ruber, zumal Deutsch ja wirklich eine schöne Sprache ist. Auf der anderen Seite kann man sich manchmal in einer anderen Sprache besser ausdrücken oder es gibt einfach Wörter, die man schöner findet. Japaner z.B. benutzen auch gerne deutsche Wörter in ihren Werken, weil sie die Sprache schön finden.

Aber bitte denkt jetzt nicht, dass ich hier irgendwen umstimmen will in seiner/ihrer Meinung, das sind einfach nur meine 5 Cent dazu^^°

 

 

 

Quelle:

1 - 8: Selbst geschossen

9 - 10: Amazon