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Dieselbe Prozedur wie letztes Jahr? Leider nein. Valentinstag, Andrew Kepple, in eigener Sache, Neil Cicierega, zum festlichen Anlass

Autor:  DavidB


Vorletztes Jahr habe ich mir zum Valentinstag den Spaß gemacht und vielen Mädels (und auch ein paar Jungs), die ich dank AnimexX kenne, eine kleine schokoladige Aufmerksamkeit geschickt. 
Dies führte dann dazu, dass ich letztes Jahr nochmal kleine Aufmerksamkeiten verschickte, diesmal sogar an noch einige Leute mehr. (Die werden sich gewundert haben, höhö!)

Damit wollte ich natürlich nur ein rein platonisches Freundschaftsgeschenk machen und hatte nie Hintergedanken, obwohl ich gerne behauptete, ich hätte sie.
Leider muss ich dieses Jahr jedoch mit dieser angehenden Tradition pausieren, da ich finanziell in keiner sicheren Lage bin und mir unter den Umständen die zugegeben großen Kosten nicht leisten möchte.

Natürlich könnte ich noch immer Kärtchen schicken, aber das kostet erstens auch und zweitens sind Kärtchen ohne Geschenke irgendwie doof.
Seht es meinetwegen als Geiz, als Rücksicht auf eure Linie oder als billige Ausrede, um euch allen die Freundschaft zu kündigen, meine Intention bleibt dieses jahr dieselbe wie immer:

Frohen Valentinstag,
egal ob ihr Singles, glückliche Verlobte oder hassvoll Verstrittene seid!
Obwohl viele es so aussehen lassen, als ob der Valentinstag nur für verliebte Paare wäre, ist er doch etwas mehr.
Er ist für Menschen, die sich lieben, auch wenn diese "nur" aus Freundschaft besteht.



(Ich weiß, dass noch nicht Valentinstag ist.)

(Alles zu ernst? Ihr wollt lieber lachen, anstatt euch mein sentimentales Gesülze und Geheule durchzulesen? Fickt euch. Dann schaut euch die Valentinskarten-Archive von I-Mockery an! 2006, 2007, 2008, 2009, 2010, 2011 - oder klaut euch eine DC-Karte. Habe ich letztes Jahr auch gemacht, ich Faulsock.)

Dieselbe Prozedur wie letztes Jahr? Leider nein. Valentinstag, Andrew Kepple, in eigener Sache, Neil Cicierega, zum festlichen Anlass

Autor:  DavidB


Vorletztes Jahr habe ich mir zum Valentinstag den Spaß gemacht und vielen Mädels (und auch ein paar Jungs), die ich dank AnimexX kenne, eine kleine schokoladige Aufmerksamkeit geschickt. 
Dies führte dann dazu, dass ich letztes Jahr nochmal kleine Aufmerksamkeiten verschickte, diesmal sogar an noch einige Leute mehr. (Die werden sich gewundert haben, höhö!)

Damit wollte ich natürlich nur ein rein platonisches Freundschaftsgeschenk machen und hatte nie Hintergedanken, obwohl ich gerne behauptete, ich hätte sie.
Leider muss ich dieses Jahr jedoch mit dieser angehenden Tradition pausieren, da ich finanziell in keiner sicheren Lage bin und mir unter den Umständen die zugegeben großen Kosten nicht leisten möchte.

Natürlich könnte ich noch immer Kärtchen schicken, aber das kostet erstens auch und zweitens sind Kärtchen ohne Geschenke irgendwie doof.
Seht es meinetwegen als Geiz, als Rücksicht auf eure Linie oder als billige Ausrede, um euch allen die Freundschaft zu kündigen, meine Intention bleibt dieses jahr dieselbe wie immer:

Frohen Valentinstag,
egal ob ihr Singles, glückliche Verlobte oder hassvoll Verstrittene seid!
Obwohl viele es so aussehen lassen, als ob der Valentinstag nur für verliebte Paare wäre, ist er doch etwas mehr.
Er ist für Menschen, die sich lieben, auch wenn diese "nur" aus Freundschaft besteht.



(Ich weiß, dass noch nicht Valentinstag ist.)

(Alles zu ernst? Ihr wollt lieber lachen, anstatt euch mein sentimentales Gesülze und Geheule durchzulesen? Fickt euch. Dann schaut euch die Valentinskarten-Archive von I-Mockery an! 2006, 2007, 2008, 2009, 2010, 2011 - oder klaut euch eine DC-Karte. Habe ich letztes Jahr auch gemacht, ich Faulsock.)

Diät-Tagebuch (Tag 15) in eigener Sache

Autor:  DavidB
Was sein muss, muss sein, also wird meine Schwabbelbacke namens Bauch, dank der ich in den letzten Monaten in meinen Lieblings-Shirts und -Hemden nicht mehr schmuck aussehe, nach und nach durch eine attraktivere Ansammlung von Körperfett ersetzt. Natürlich nehme ich das zum Anlass, wieder die Öffentlichkeit an meinem Leiden teilzuhaben, während ich mehr schlecht als recht Sonja Bakkers Tipps verfolgen werde. Zum Glück hilft mir meine Mutter dabei, ab dem ersten Montag des Jahres 2012 zu hungern mein Gewicht zu reduzieren. Es lebe die Familie!
Ich werde wie im Juni letzten Jahres hier ein Diät-Tagebuch führen, um mich zu motivieren, mir die Gewichtsdaten zu notieren und vor allem Mitleid bei allen weiblichen Singles zu wecken, damit sie mich bedauern. Vielleicht werde ich auch in der nächsten Zeit Trainings-Tricks anwenden, aber da bin ich Faulsack eher realistisch eingestellt. Als ob ich Schwabbelwampe mich mehr bewegen würde als nötig, haha!

Tag 1 (2. Januar): 77,8 kg
Ach Joghurt, was habe ich dich vermisst! Und Honigkuchen! Junge, ich habe seit meiner letzten Diät keinen mehr gegessen - und das aus gutem Grund. Ekel-Dinger! ;)
Der erste Tag ist schonmal nicht der schwerste, was vielleicht aber noch an der Rest-Sättigkeit von gestern liegt, als ich eben noch nicht diätete. Dann muss mein "Der erste Tag ist der schlimmste, der zweite ist auch der schlimmst, und der dritte ist ebenfalls der schlimmste" eben warten.
Zum Glück.

Tag 2 (3. Januar)
Hunger.
Vorteil: Kino heute Abend lenkt ab.
Nachteil: Danach wird nicht mehr gegessen.
Verdammt!

Tag 3 (4. Januar)
Wenn man sich durch die eigenen Hosen wühlen muss, um eine zu finden, die noch passt, wird es allmählich Zeit... sich eine neue Hose zu kaufen. 

Tag 4 (5. Januar): 77,2 kg
Da bleibt man mal daheim, um auszuschlafen, und wird dann um neun Uhr dank Telefon geweckt.

Tag 6 (7. Januar)
Ui, das flutscht!

Tag 8 (9. Januar)
Anscheinend ist eine Diät nicht allzu übel, wenn man nicht dazu kommt, sich zu wiegen oder sein Diät-Tagebuch damit zuzuheulen, wie anstrengend die Diät doch ist.

Tag 9 (10. Januar): 76,3 kg

Tag 15 (16. Januar)

Gestern ging's ins Restaurant, wo ich mich zwar zurückhielt, aber zum Glück genug gesättigt wurde, um mir Frühstück und Abendessen sparen zu können. Dafür habe ich die letzten Tage das Wiegen vergessen. Naja.

Tag 16 (17. Januar): 75,5 kg

Tag 18 (19. Januar)

Heute war ich beim Wiegen so müde, dass ich hin- und herwankte. Ich wiege also irgendwas zwischen 75,7 und 74,4 kg.

Tag 22 (23. Januar): 74,2 kg
Ui, schon fast zwei Uhr mittags und ich habe erst eine Mandarine gegessen! Das bedeutet freudiges Essen! 
Am Wochenende habe ich mich mit Mandarinen und Möhren sowie am Sonntag mit Nudel-Auflauf zugestopft, aber das hat sich doch zum Glück nicht gerächt. Juche!

Tag 27 (28. Januar)
Diät ist nicht nur eine Belastung für den Diäthaltenden selbst, sondern auch für seine Umgebung. Durch den nur sporadisch gefüllten Magen behält der Diäthalter seinen Morgenmundgeruch, der vom leeren Magen her führt. Den Geruch kann er nur durch Tictacs überspielen. Und die haben zwei Kalorien das Stück.

Tag 29 (30. Januar): 73,4 kg

Tag 41 (11. Februar): 71,7 kg

Tag 46 (16. Februar): 70,3 kg

Tag 51 (21. Februar): 69,9 kg

Tag 56 (26. Februar): 69,3 kg

Bald ist auch die neunte Woche um, mit der das Diät-Buch endet. Aktuell plane ich, das Buch nochmal durchzufuttern und dann die Diät ausklingen zu lassen. Dann werde ich mich hoffentlich noch regelmäßig wiegen, um nicht wieder zwischen Diäten mehr zuzunehmen als zuvor ;)

Tag 66 (7. März): 67,9

Tag 76 (17 März): 66,5

Tag 93 (3. April): 64,9 kg

So, das macht bei meiner Körpergröße einen BMI von laut dem BMI-Berechner 21.0, was im Bereich des Normalen ist.

Tag 102 (12. April)
Noch 31 Tage. Oh Mann.

Tag 110 (20. April): 63,7 kg
Noch 23 Tage.

Tag 116 (26. April): 63,3 kg
Nach Fressereien am Erbeerheld-Wochenende und gestern beim Casting musste ich mich doch einfach nochmal wiegen.
Noch 17 Tage.

Tag 122 (2. Mai): 63,3 kg
Anscheinend nehme ich nicht mehr ab.
Noch 11 Tage.
Es ist soweit. Das Wetter ist herrlich und die Diät naht ihrem Ende. Ich sollte zu sporteln beginnen. Joggen mit Hörbuch-Begleitung. Jepp, das wäre es.
Morgen. Vielleicht hole ich mir sogar einen neuen MP3-Spieler.
Dann benenne ich dieses Diät-Tagebuch auch in "Diät- und Sport-Tagebuch" um.
Oh ja.

Tag 123 (3. Mai)
Puh. Seitenstechen und keine Ausdauer. Demnächst besser mit Rucksack, Wasser, Aufwärmen und auf dem Sportplatz.
Habe dabei "Winnetou - eine Erzählung" von Karl May gehört: 
Der Erzähler besteigt auf dem Mississippi einen Dampfer. Mit an Bord sind neben dem Apachen-Häuptling Winnetou auch ein Colonel samt Tochter und ein Dompteur samt Raubtieren. Als der Dompteur aufgrund einer Wette den Tigerkäfig betritt, flieht das Tier. Bevor es jedoch die Tochter des Colonels angreifen kann, startet Winnetou eine spektakuläre Rettungsaktion... 
Die Formulierungsweise ist umständlich, aber ziemlich pointiert, der Humor überraschend britisch. Die Handlung ist zugegeben etwas vorhersehbar, da der Held schon vom Titel her bekannt ist. Es handelt sich bei der Story um ein Prequel, um die Vorgeschichte der längeren Abenteuer von Winnetou und dem Ich-Erzähler Old Shatterhand.
Auf der Website ist auch das erste Kapitel von "Winnetou" als Hörbuch verfügbar, aber ohne weitere Kapitel ist das denkbar unnütz. Die anderen eher kurzen Erzählungen höre ich mir hingegen gerne mal an... irgendwann beim nächsten Joggen.
Übrigens noch zehn Tage Diät. Der Countdown läuft quasi.

Tag 125 (5. Mai)
Seit dem letzten Eintrag joggte ich micht mehr. Heute beim kurzen Weg in die Stadt hörte ich aber "Die beiden Shatters" von Karl May:
Ein Abenteuer aus dem “wilden Westen”: Der Ich-Erzähler - ein Deutscher - bereist den Yellowstone-Fluß. Dort trifft er Sam Thick und Sam Thin, die von Sioux-Indianern verfolgt werden. Der Erzähler rettet die beiden, die ihn zu ihrem “Hide-Spot” bringen, einem Versteck, in dem sich auch Josias Parker und sein Sohn - die beiden Shatters - aufhalten.
Mein erster Eindruck mit der umständlichen Formulierungen war zwar nicht verkehrt, doch ist May auch problemlos in der Lage, Cowboys etwas simpler sprechen zu lassen. Hier werden auch auf die Tricks von Trappern und Indianern eingegangen, was eine verdammt spannende Geschichte bildet mit einem fast fernsehreifen Ende.
Ein zweiter Spaziergang, diesmal zum Briefkasten, wurde ich mit "Die Rache des Mormonen" von Karl May unterhalten:
Ein junger Mormone verliert sein Leben durch seinen anmaßenden Übergriff auf die schöne Tochter des Apachen-Häuptlings. Sein Freund schwört jedoch dessen Tod zu rächen und ersinnt einen teuflischen Plan, um das ganze indianische Dorf in ein tragisches Unglück zu stürzen...
Religion als Schlüsselpunkt einer Geschichte, die eher nach Seifenoper klingt? Nicht schlecht!

Tag 133 (13. Mai): 62,5 kg
Heute ist sowohl Wahl- als auch Muttertag und übrigens auch mein letzter Diät-Tag. Alle tollen Dinge sammeln sich heute ;)

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