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The Truth is in here - Ayreon

Autor:  cat_in_boots

Hi
mal wieder eine Musikvorstellung.
Dieses lied handelt von einem Mann den allen für verrückt halten weil er von dingen träumt und davon singt die aber eigentlich wirklich stimmen...
Er singt also immer davon das er einen traum hatte und die Plegerin nimmt ihn halt nicht ernst und will ihn mit medikamenten sozusagen das maul stopfen...
ich finde das lied traurig da ich mir vorstellen kann das sowas auch noch heute vorkommen kann und es sicher schlimm ist wenn man etwas, der Wahrheit entsprechendes erzählt und keinem einen glauben schenkt oder einen sogar für verrückt erklärt...
also genug der rede hier das lied

http://www.youtube.com/watch?v=V6foW8QXyUg

Führerschein bestanden

Autor:  cat_in_boots

Okay die Tage vor der Prüfung waren Horror ich hab sau schlecht geschlafen fast nicht gegessen oder getrunken und war total dauernervös.
JA aber ich habs geschafft seit heute dem 8.11.07 darf ich offiziell autofahren^^
juhuu
ich bin zwar nach persönlichen einschätzung noch sau schlecht aber ich werde daran arbeiten^^

naja prüfung war total schlimm danach hab ich erst mal geheult obwohl ich sie ja bestanden hatte XD
aber ich war voll fertig. naja der fahrprüfer meinte auch das es voll knapp war. eigentlich hatte er schon nicht bestanden auf den prüfungsschein geschrieben
aber er zeigte dann doch erbarmen
und TADAA jetzt halt ich ihn in den händen meinen eigenen führerschein^^
ich bin happy und erleichtert das es endlich vorbei ist XD

Cat

Gazette-konzert

Autor:  cat_in_boots
Muhaha es ist 5:57 und gleich gehts auf nach berlin zum Gazette Konzert
ich bin schon voll häbbelig *___*
ich hoff ich brech mir vorher nichts oder so. Bin ja mal gespannt was für leute sich da rumtreiben XDD

Also bis dann

Cat

Animal I have become - Three Days Grace

Autor:  cat_in_boots


I can't escape this hell,
So many times I've tried,
But I'm still caged inside,
Somebody get me through this nightmare,
I can't control myself.

So what if you can see,
The darkest side of me,
No one will ever change this animal I have become.
Help me believe it's not the real me.
Somebody help me tame this animal.

This animal

I can't escape myself,
So many times I've lied,
But there's still rage inside,
Somebody get me through this nightmare,
I can't control myself.

So what if you can see,
The darkest side of me,
No one will ever change this animal I have become.
Help me believe it's not the real me.
Somebody help me tame this animal I have become.

Help me believe it's not the real me,
Somebody help me tame this animal.


Somebody help me through this nightmare,
I can't control myself.
Somebody wake me from this nightmare,
I can't escape this hell.

This animal

So what if you can see,
The darkest side of me,
No one will ever change this animal I have become.
Help me believe it's not the real me.
Somebody help me tame this animal I have become.

Help me believe it's not the real me,
Somebody help me tame this animal.

This animal I have become.

Daheim

Autor:  cat_in_boots
Wenn ich Abends über die immer vertrauter werdenden Straßen Regensburg fahre rieche ich überall Asiatisches essen das es fast in jedem zweiten geschäft gibt. Die Nachtluft weht mir kühl in mein Gesicht und die lichter der Geschäfte fliegen an mir und meinem Fahrrad vorbei. Man sieht Leute in scharen am Wegrand laufen sie lachen und sind fröhlich. Ich biege über eine Brücke die über die Donau führt. Das schwarze Wasser glitzert unheimlich im Schein der lichter der Lebhaften stadt. Ich werde Langsamer um die schwarze Flüssigkeit zu betrachten. Die Traurigkeit in meinem Herzen kommt durch den Anblick des Nass wieder hervor. Ich fahre weiter durch eine dunkle verlassene Straße an deren seiten Autos parken. Hier ist es still und man riecht kein asiatisches essen mehr. Man riecht nur noch die Nacht und der Regen der auf mich und die Straße tröpfelt. Ich könnte im Regen immer so weiter fahren. Ich möchte nicht nach hause. Denn zu hause ist nicht daheim. Daheim ist das was auf einem Plakat mit der Großen Überschrift "Home sweet Home" in meinem Zimmer in meiner neuen Wohnung hängt. Doch in meiner Wohnung erwartet mich kein Sweet Home. Sondern nur ein kleiner leerer stiller raum in dem ich mal wieder allein auf dem Boden sitzen und mir zum x-ten mal in Folge einen bescheuerten Film ansehen werde.
Es kommt ein kleiner Hang. Der Regen schlägt mir ins gesicht und meine Kapuzu rutscht mir von meinem Kopf vor mir am schwarzen Himmel leuchtet der Runde Mond. Heute ist er Gelb. Am liebsten würde ich stehenbleiben und ihn mir ansehen. Doch das darandenken an die morgige Arbeit zwingt mich nach Hause zu fahren. Die Arbeit für die ich hergezogen bin in diese unfreundliche Stadt. Die arbeit für die ich alles zurückgelassen habe. Sogar meine Freunde, die mir von dem Plakat das sie mir geschenkt haben entgegenblicken und mich noch einsamer sein lassen. Jeden Abend wenn das Telefon schweigt und ich nervös auf das Display starre, mit einem Tee in meinen kalten händen, in der Hoffnung das doch mal die ein oder ander Sms kommt die mich fragt wies mir geht. Doch nichts passiert. Am schluss resignier ich und rufe selber irgendjemanden an nur um nicht ganz so allein zu sein. Doch der Mensch mit dem ich am liebsten sprechen will mit dem spreche ich nicht. Da es nicht den Anschein hat als würde er mich vermissen vermeide ich es ihn anzurufen. Der zeiger rückt weiter und mit einem Blick auf das plakat sagen mir meine Gedanken das er wieder nicht angerufen hat um zu fragen ob ich zurück rufe.
Jetzt fahre ich wieder über eine Brücke. Sie ist noch höher als die vorherige das schwarze Nass blickt mir entgegen und winkt mich zu sich herunter. Irgendwie wäre es schon verführerische wie ein stück holz auf dem Wasser zu treiben. Es muss ein Gefühl sein als würde alles wegschwimmen. Die Sorgen um die Arbeit, die bösen Gedanken alles den Fluss hinab.
Doch ich bleibe auf meinem Fahrrad sitzen und fahr jetzt den berg hinunter. Als ich über die ampel fahre tauche ich kurz in rosanes licht das vom Palais d' Amour kommt ein. "ich könnte ja mal fragen ob sie dort noch jemand brauchen." denke ich trocken. Dann hätte ich bestimmt eine gesichertere Arbeit. Ich schüttel den Kopf, der Gedanke verschwindet und ich fahre weiter durch dein Regen. Richtung Wohnung. Nach Hause. Nicht Heim. Denn Daheim ist etwas anderes. Daheim ist etwas ganz anderes. Daheim ist alles was ich liebe und vermisse, was ich so sehr vermisse das es wehtut und ohne das ich nicht mehr atme. Daheim, das sind meine Freunde. Aber dann wirft sich die Frage auf. Bin ich daheim noch erwünscht? Haben sie nicht längst jemanden anderes mit dem sie über ihre probleme reden, mit dem sie lachen und mit dem sie sich treffen. Den sie anschreiben mit dem sie telefonieren. Das Handy schweigt weiter.
Hab ich überhaupt noch ein Daheim?
Langsam wende ich mich von der Brücke ab. Ich bin kein Mensch der gerne weint. Ich bin kein Mensch der aufgibt. Auch wenn es so aussehen sollte das ich keinen Job mehr habe, das mein Traum somit zerbricht Kleider zu nähen werde ich nicht aufgeben. Denn es passt nicht zu mir. Ich werde mir eine neue arbeit suchen oder auf eine schule gehen. Wenns sein muss am anderen ende von deutschland. Denn mein traum soll kein Traum bleiben und er soll nicht kaputt gehen.
Das Wasser fließt weiter. Wie immer werde ich nach Hause fahren und vielleicht noch auf einen Anruf warten. Doch ich werde es überleben. Ich werde eine art von Sarkasmus entwickeln und irgendwann wird es mir egal geworden sein das ich nicht angeschrieben werde. Mit einem müden lächeln werde ich die Ausreden abwenden wie: hätte ich deine nummer hätte ich dich angerufen, wüsste ich wann du aus hast. hätte ich gewusst das man dich nur anklingeln muss und du dann zurückrufst... Ich werde eine art von Sarkasmus entwickeln und irgendwann wird es mir egal geworden sein das ich nicht angeschrieben werde. Das keiner mehr nach mir fragt und das ich kein Daheim mehr habe.
Home has gone.

Long Gone

Autor:  cat_in_boots


Manchmal braucht man einige Zeit um sich an zustände zu gewöhnen und wenn man sich an sie gewöhnt hat muss man sich daran gewöhnen das sie vorbei sind.
Manchmal kann man nicht vergessen weil man einer bestimmten person viel anvertraut hat und an ihr hängt doch es kommt auch manchmal eine zeit wo man die person endlich vergessen und aus seinem herzen verbannen muss. Doch oft fällt das schwer mehr als schwer. Und mit der Zeit fängt man an sie zu hassen weil man es nicht fertig bringt sie zu vergessen und sie eigentlich mal gemocht hat.

The first time I met you
Your eyes shining brightly
I’ll never forget that glance and your smile
We sat on the floor
Talked five hours or more
When the sun rose at seven we kissed for a while

And it’s long gone that we shared our lives
And it’s long gone that I met you
Well it’s long gone that you said you love me
But now it’s time to forget you

That night was a mild one
The best day of summer
A bottle of wine and your head on my chest
A warm wind was blowing
When the sun started glowing
You told me you’re going and wished me the best

I couldn’t forget you
That night and our closeness
For me it just seemed I’d known you for years
In a hundred miles distance
I felt your existence
So far from my home I knew you were here

And it’s long gone that we shared our lives
Long gone that I met you
And it’s long gone that you said you love me
But now it’s time to forget you

Time went by slowly
My mind was still covered
With thoughts about you and this wonderful day
Sometimes I came down
To your beautiful town
We met for coffee, you asked me to stay

It took some more years
Till we got together
A long time not knowing and things kept on going
In the end we succeeded
It was you that I needed
We found each other, got finally near

And it’s long gone that we shared our lives
And it’s long gone that I met you
Well it’s long gone that you said you love me
But now it’s time to forget you

It’s all right, we went different ways
I don’t feel any sorrow
And it’s all right what happened those days
But I hope I won’t meet you tomorrow

It’s easy to think
That the hearts of two ramblers
Would fit to each other like one and another
But living your dreams
So far as it seems
Is likely to hurt your lover’s esteem

And it’s long gone that we shared our lives
And it’s long gone that I met you
Well it’s long gone that you said you love me
But now it’s time to forget you

Now you’re far gone, I don’t know where you living
Surely I won’t await you
You’re far gone, not a damn I am giving
I loved you once but now I hate you