Zum Inhalt der Seite




Neues RPG

Autor:  _Majuda_
Huhu,

habe mal ein neues RPG an Start gebracht.
Wäre gaaaaaaaaanz toll wenn ihr da mal reinguckt.

-Kater- Gefühle

Autor:  _Majuda_



Weißt du, wie es sich anfühlt,
allein zu sein?
Kannst du dir vorstellen,
wie diese Einsamkeit ist?
Hast du die leiseste Ahnung,
wie ich mich gefühlt habe?
Wenn der Schmerz über dich hereinbricht,
dich zerfrisst?
Alles hat dann keinen Sinn mehr,
ist so unsagbar schwer.

Doch dann.... dieses Licht.
So grell und wunderschön.
Es zieht dich in seine Arme.
Zeigt dir die schönen Dinge im Leben.
Schenkt dir Wärme und neue Kraft.
Ist immer für dich da.
Lässt dich nicht mehr allein zurück.

Dieses Licht bist DU.
Der helle Stern am Ende der Dunkelheit.

In Liebe, Ida.

Mein Schatz -Kater- (Bild 2 im Stecki), Das mag ich:

Autor:  _Majuda_
Du bist mir das Liebste,
du bist mir das Teuerste,
du bist etwas, was ich nicht weggebe,
etwas, dass ich festhalten will.
Du bist Balsam für mein Herz und meine Seele.
Du schenkst mir ein Lächeln und eine Träne.

Mit dir genieße ich jeden Moment.
Dich liebe ich, mein -Kater-

WICHTIG

Autor:  _Majuda_
So, mal an alle!

Wie ihr schon bemerkt habt, bin ich in letzer zeit kaum on.
Hab halt im moment kaum zeit fürn PC.

Denke, das gibt sich i-wann wieder.

Dann bin ich auch wieder für meine RPGs da.

Ganz liebe grüße

Euer Shen

Sommerwünsche Gedichtreihe

Autor:  _Majuda_


Heiß...
... brannte die Sonne auf unsere Haut.
Uns war es egal.
Sollte sie uns verbrennen, egal.
Denn nichts war feuriger,
als die Liebe zu dir.

Nackt...
... lagen wir dicht an dicht.
Unsere blanke haut rieb aneinander.
Berührungen waren erst flüchtig,
dann heiß,
dann innig.

Kühl...
... strich der wind über das heiße Fleisch.
Bereitete uns einen wohligen Schauer.
Schürte das lodernder Feuer.
Entfachte die sengende Lust,
mit dir zu schlafen.

Lasziv...
... keuchte ich schwer deinen Namen.
Er hing auf meinen Lippen,
welche du sanft berührtest.
Während deine Finger mich kosten.
Milimeter für Milimeter.

Leidenschaftlich...
... nahmst du mir die Sinne.
Brachtest mich um den Verstand,
mit innigen Berührungen und Zärtlichkeiten.

Wir verschmolzen ... heiß
Liebten uns ... nackt
Küssten einander ... leidenschaftlich
Schenkten uns Laute ... so lasziv ...

.und doch...
..wehte der Wind...
... so ... kühl ...!

Letzte Hoffnung.... tot....

Autor:  _Majuda_


Du gabs mir den Rest.
Einfach so.
Hast es mir ins Gesicht geknallt.
Ohne es mir auch nur zu erklären,
hast du mich mit meinen Fragen allein gelassen.
Einen Monat, ... noch einen... einen weiteren.

Monate in denen ich ganz langsam daran zerbrach.
Es verging kein Tag, an dem meine Gedanken nicht bei dir waren.
Keine Nacht, in der wir nicht zusammen waren.
Bis heute.
Wie von einem Mal zum anderen, waren sie weg.

Ich hatte geweint.
Ich hatte gelitten.
As nichts mehr, lebte nur noch in einer Welt aus Schmerz.
Ich weiß nichtmal, ob ich dich hasste,
oder ob dieses andere Gefühl viel stärker war.

Lange habe ich an dieser Hoffnung gehalten,
doch es war schon lange vorbei.
Freundschaft wurde fester,
doch nicht so fest, dass es zu mehr reichte.
Und mit deinen letzten Worten hast du es dann besiegelt.

Jetzt ist es an mir, dich zu vergessen.
Zu entscheiden, zwischen Hass und der anderen Seite.
Auch wenn loslassen Schmerz bedeutet.
Auch wenn es bedeutet, wunderschöne Bilder wegzuschließen,
so habe ich mich doch entschieden.

Für diese Seite...
Dich zu vergessen....
Dich nicht zu hassen,
dazu bin ich nicht fähig..
doch auch die andere Seite werde ich nicht wählen.
Die andere Seite...
die sich ...

...Liebe....

nennt.

Grauer Monsun

Autor:  _Majuda_


Meine Blicke folgten dir eine Weile.
Dann hatte ich dich verloren.
Du gingst einfach unter in dieser Masse.
In einer Masse aus Lärm, Gewalt und Monotonie.
Nicht mal zur Wehr hast du dich gesetzt.

Bist diesem Strom gefolgt, der dich von mir wegtrieb.
Warum es so war, wusste ich nicht,
denn wir sprachen nicht mehr miteinander.
Es hatte einfach angefangen auzuhören.
In deiner Welt existierte ich nicht mehr.

War aus deinen Gedanken verschwunden.
Du hattest mich aus deinem Herz gedrängt.
Un je weiter du mich wegstießt,
umso mehr, drangst du mei bir ein; unbewusst.

Ich war gefangen.
Gefesselt von dir.
Eine ganze Weile.

Solange hatte meine Augen dich verfolgt,
Bid du in diesem Grau untergingst.

Moon Hee Jun (ich fand sein bild so passend) 06.02.2009, 22:52, Gedichtreihe

Autor:  _Majuda_


Wenn mich des nachts die Träume jagen.
Sie mich halten,
mich fassen
und in ein anderes Land mich tragen,

Wenn mich morgens früh die Sonne weckt.
So warm,
und hell
mich ganz lieb neckt,

Wenn mich tags über die Freude sucht,
sie mich kitzelt
mich gern hat
und mich nicht verflucht,

Wenn mich dann abends der Mond begrüßt
mich ansieht,
mich gefangen nimmt
und seine Kälte mich küsst,

Wenn dann wieder der Traum steht vor der Tür,

dann weiß ich ganz genau,...
ich bin noch hier.

An jenem Abend 07.01.2009, 20:32, Gedichtreihe

Autor:  _Majuda_
Es war dunkel, als ich über diese enge Straße lief.
Warum ich es tat,
Ich wusste es nicht.
Doch ich hatte es einfach ... gewollt?
Wer weiß.
Wer weiß was ich in diesem Moment überhaupt vorhatte?
Dennoch ging ich weiter.
Es war kalt...
Der Schnee fiel in leichten flocken,
wie ich ihn eigentlich liebte.
Meine Füße trieben mich zu diesem Platz.
Eine kleine Brücke...
Irgendwo in der Stadt...

....

"Willst du springen?"
Diese Stimme kam plötzlich.
Ich wandte mich zu ihr...
Sah diese dunklen Augen,
die mich eine Weile musterten...
Dann, wieder diese Frage:
"Willst du springen?"
Dieser eine Blick hielt mich fest...

...

Wir standen da...
Sahen uns an...
Ich ahnte, dass dieser Moment kommen würde.
Hatte ihn verdrängt.
Lange, vielleicht zu lange.
Und dann erst merkte ich,
dass es nicht mehr ging.
Wenn nicht jetzt,
dann würde ich explodieren.
Ich wusste es.
Explodieren, weil meine Gefühle,
so unbeschreiblich groß waren.
Groß... und doch unerwidert.

...

Feste Arme schlossen mich ein.
Drückten mich an einen, warmen Körper.
Wie hatte ich ihn doch vermisst?
Mich gesehnt, jede Nacht...
Ich zählte die Zeit, bis wir uns wieder sehen würden.
Tag um Tag.
Stunde um Stunde.
Minute um Minute.
Sekunde um Sekunde.
Und jetzt war der Moment endlich da.

...

Tränen trockneten bereits an meinen Wangen.
Finger fuhren darüber und beruhigten mich.
Es tat gut.
Wahnsinnig gut.
Ich wusste, es gab wieder Hoffnung.
Ich hatte etwas gewonnen,
was verloren geglaubt war.

...

"Warum wolltest du springen?"
Diesemal diese Frage.
So ernst.
Voller Sorge und Mitgefühl.
Und was tat ich?
Ein schweres Schulterzucken....

Weil ich dich liebe?

Meine Antwort.

Und du?

Meine Frage....

... ein schulterzucken.

Ich weiß nicht...
... ich dich wohl auch?

Wintertag 22.12.08, 23:05, Gedichtreihe

Autor:  _Majuda_
Es war kalt...
einer dieser weißen Wintertage,
ihr kennt sie alle.
Kinder spielen im Schnee.
Die Flocken tanzen am Himmel
und was mach ich?

Ich sitze da und sehe hinaus.
Da ist wer...
Ich weiß nicht... ich kann ihn nicht deuten...
doch er ist da.
Schleicht durch die Straßen,
heimlich still und leise...
Ich sehe ihn nicht... doch er ist da draußen....
Ich spüre ihn... so kalt ... so nah.

Das Fenster zeigt Kristalle...
Weiß... sternenförmig und klein.
Eis? War es so kalt... das es jetzt schon frierte?
Kinder verliefen sich im Schnee...
Verschwanden dann im Nichts...
Er hatte sie einfach verschlungen.

Sie waren fort.
Niemand war mehr da.
Und plötzlich saß ich nicht mehr hier.
Nur noch Stille und diese eises Kälte war da.
Wo war ich ?
Wo bin ich jetzt?
Ich weiß es nicht.
Versuche mich zu suchen...
Finde mich nicht....

Kannst du mir nicht helfen?

[1] [2]
/ 2